DE10118684C1 - Korrosionsinhibitor für Badewässer, die Natriumchlorid und Magnesiumsulfat enthalten und dessen Verwendung - Google Patents

Korrosionsinhibitor für Badewässer, die Natriumchlorid und Magnesiumsulfat enthalten und dessen Verwendung

Info

Publication number
DE10118684C1
DE10118684C1 DE10118684A DE10118684A DE10118684C1 DE 10118684 C1 DE10118684 C1 DE 10118684C1 DE 10118684 A DE10118684 A DE 10118684A DE 10118684 A DE10118684 A DE 10118684A DE 10118684 C1 DE10118684 C1 DE 10118684C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
corrosion inhibitor
water
corrosion
weight
magnesium sulfate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10118684A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Artur Dietl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Clariant Produkte Deutschland GmbH
Original Assignee
Clariant GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE10118684A priority Critical patent/DE10118684C1/de
Application filed by Clariant GmbH filed Critical Clariant GmbH
Priority to PCT/EP2002/003699 priority patent/WO2002083987A1/de
Priority to AT02761852T priority patent/ATE287976T1/de
Priority to DE50202114T priority patent/DE50202114D1/de
Priority to US10/474,657 priority patent/US6840989B2/en
Priority to CA002443963A priority patent/CA2443963A1/en
Priority to EP02761852A priority patent/EP1381713B1/de
Priority to DK02761852T priority patent/DK1381713T3/da
Priority to JP2002581719A priority patent/JP2004523661A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE10118684C1 publication Critical patent/DE10118684C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Korrosionsinhibitor für chlorid- und sulfathaltige Badewässer, herstellbar durch Abmischen von DOLLAR A a) 10 bis 40 Gew.-% Phosphorsäure, DOLLAR A b) 5 bis 25 Gew.-% eines Alkalimetallhydroxids, DOLLAR A c) 0,01 bis 10 Gew.-% Zinkchlorid, DOLLAR A d) 0,01 bis 5 Gew.-% Trimethylenphosphonsäure und DOLLAR A e) Wasser ad 100 Gew.-%.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Korrosionsinhibitor für Badewässer, die Chloride und Sulfate, insbesondere Natriumchlorid und Magnesiumsulfat, enthalten und der die Korrosionswirkung solcher Badewässer auf metallische Materialien, wie insbesondere Stähle (Baustahl) und Messing, mindert und dessen Verwen­ dung.
In der jüngsten Vergangenheit rückte "Fit for Fun" in unserer gesundheitsbewußten Gesellschaft voll in den Freizeittrend. Daher trifft die Zauberformel "Wellness" als moderner Wortbegriff für Rekreation zur Steigerung der Lebensqualität voll den herrschenden Zeitgeist. Wellness ist nicht, wie man auf den ersten Blick meinen könnte, eine neumodische Wortschöpfung, sondern definiert sich bereits seit Jahrhunderten als ein Zustand vitalen Wohlbefindens. In Amerika hat man diese Entwicklung aus nicht ganz uneigennützigen Motiven längst in die Geschäftspolitik mit einbezogen. Um die ständig steigenden Krankenversicherungskosten zurückzufahren, investiert man dort seit Jahren sehr erfolgreich in die Wellness- Gesundheitsvorsorge.
Moderne medizinische Erkenntnisse haben bestätigt, daß sich zur Steigerung des Wohlgefühls salzhaltige Schwimmbadwässer, ob Salzwasser ohne Begleitstoffe, Meersalz aus dem Roten Meer oder eine Thermal-Natursole, ausgezeichnet eignen. Der Salzgehalt des Wellness-Bades liegt üblicherweise bei 0,4% (Meerwasser: 3,6 %).
In US-6 032 304 wurde die Zugabe von diversen Alkali- und Erdalkalimetallhalogeniden und auch -sulfaten beschrieben, um verschiedene Dichten des Badewassers einzustellen und in Abhängigkeit dessen unterschiedliche Auftriebe zu erreichen.
JP-09249553 A2 (Derwent-Abstract) berichtet von einem positiven Effekt der Anwendung von Steinsalz oder Meersalz auf die Haut.
Der Zusatz von Chloriden zu Poolwasser wurde in der Vergangenheit soweit wie möglich vermieden, da es hierdurch zu chloridinduzierten Korrosionserscheinungen kommt. Um diese Korrosionserscheinungen, wie zum Beispiel die Lochfraßkorrosion oder auch die abtragende Korrosion halbwegs kontrollieren zu können, wurde in der Vergangenheit den Werkstoffen ein genügend hoher Mo-Anteil zugesetzt oder auch Oxidationsmittel dem Medium Schwimmbad zugesetzt. Bei der Lochfraßkorrosion handelt es sich um einen partiellen Angriff von Halogeniden, insbesondere Chloriden. Die Chloride zerstören die Passivschicht der Metalle. Bei der abtragenden Korrosion handelt es sich um einen gleichmäßigen Oberflächenabtrag aufgrund des korrosiv wirkenden salzhaltigen Poolwassers. Diese Korrosion zeigt sich insbesondere durch das Rosten von Baustahl und Messing.
EP-A-0 822 270 offenbart eine Zusammensetzung und deren Verwendung zur Wasserbehandlung, die eine Phosphonsäure, ein Zinksalz und mindestens ein Salz von Al, B, Si, GA, Ge, In oder Ti enthält. Die Zusammensetzung mindert die Korrosivität des Wassers.
DE-A-22 25 645 offenbart ein Verfahren zur Verhinderung von Korrosion und Steinansatz in wasserführenden Systemen, insbesondere in Kühlwasserkreisläufen, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Wasser eine oder mehrere Phosphonocarbonsäuren bzw. deren wasserlösliche Salze, sowie gegebenenfalls weitere Korrosionsinhibitoren, zusetzt.
DE-A-23 35 331 offenbart ein Verfahren zur Korrosionshemmung in wässrigen Systemen, enthaltend gelöste Calciumsalze, dadurch gekennzeichnet, dass man einen zumindest schwach-alkalischen pH-Wert aufrechterhält und dem System eine wasserlösliche Organophosphonsäure, enthaltend eine C-P-Bindung, oder deren wasserlösliches Salz sowie ein wasserlösliches Orthophosphat zusetzt, wobei das Verhältnis dieser beiden Komponenten zwischen etwa 0,1 : 20 und 40 : 0,1 liegen soll.
DE-A-17 67 454 offenbart ein Verfahren zum kombinierten Korrosions- und Versteinungsschutz von Warm- und Heißwassersystemen unter Verwendung von Komplexierungsmitteln und Inhibitoren, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Wasser neben an sich bekannten Inhibitoren eine Hydroxyalkan-1,1- diphosphonsäure gegebenenfalls in Form der wasserlöslichen Salze sowie eine wasserlösliche komplexierende Verbindung, die mindestens eine N-Dimethylen­ phosphonsäure- bzw. -phosphonatgruppe enthält, im Molverhältnis von 1 : 3 bis 3 : 1 und in Mengen von 1 mg/l, bis zum 1½-fachen der Menge, die zur vollständigen Komplexierung der im System befindlichen Härtebildner erforderlich ist, zusetzt.
Chloride lassen sich als Bestandteil von Badewässern allerdings nicht durchgängig vermeiden. Es sei nur auf natürliche, chloridhaltige Badewässer wie beispielsweise in Salinen hingewiesen.
Aufgabe vorliegender Erfindung war es daher, einen Korrosionsinhibitor zu finden, der die durch chlorid- und sulfathaltige Badewässer verursachte Korrosion an Metallen verhindert.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß ein Korrosionsinhibitor auf Basis von Phosphaten, Zinkchlorid und Trimethylenphosphonsäure die geforderte Wirkung zeigt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Korrosionsinhibitor für chlorid- und sulfathaltige Badewässer, herstellbar durch Abmischen von
  • a) 10 bis 40 Gew.-% Phosphorsäure,
  • b) 5 bis 25 Gew.-% eines Alkalimetallhydroxids,
  • c) 0,01 bis 10 Gew.-% Zinkchlorid,
  • d) 0,01 bis 5 Gew.-% Trimethylenphosphonsäure, und
  • e) Wasser ad 100 Gew.-%.
Phosphorsäure wird im allgemeinen in ihrer konzentrierten Form verwendet, d. h. 85%ig. Vorzugsweise beträgt die Menge an Phosphorsäure zwischen 12 und 25 Gew.-%, insbesondere zwischen 14 und 16 Gew.-%.
Das Alkalimetallhydroxid ist vorzugsweise Natrium- oder Kaliumhydroxid. Es kann in fester Form oder in Form wäßriger Lösungen verwendet werden. Vorzugsweise beträgt die Menge an Alkalimetallhydroxid zwischen 12 und 18 Gew.-%, insbesondere zwischen 14 und 16 Gew.-%.
Vorzugsweise beträgt die Menge an Zinkchlorid zwischen 1 und 4 Gew.-%, insbesondere zwischen 1,5 und 2,5 Gew.-%.
Trimethylenphosphonsäure wird im allgemeinen in Form einer wäßrigen Lösung verwendet, die einen Gehalt von etwa 50 Gew.-% aufweist. Vorzugsweise beträgt die Menge an Trimethylenphosphonsäure zwischen 0,1 und 1 Gew.-%, insbesondere zwischen 0,15 und 0,4 Gew.-%.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Korrosionsinhibitors in Mengen von 0,01 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Badewassers, zur Inhibierung der Korrosion von Stahl und Messing, welche in Kontakt mit chlorid- und sulfathaltigen Badewässern stehen.
Ein bedeutender technischer Vorteil des erfindungsgemäßen Korrosionsinhibitors ist seine Wirksamkeit im fast neutralen pH-Bereich zwischen 7 und 8, insbesondere 7,2 bis 7,6.
Der pH-Wert bei Schwimmbadwasser liegt üblicherweise zwischen 7,2 und 7,6. In der Fachwelt wurde bisher vergeblich nach einem Korrosionsinhibitor gesucht, der bei pH-Werten zwischen 7,2 und 7,6 ausreichenden Korrosionsschutz bietet.
Üblicherweise arbeiten die herkömmlichen Inhibitoren bei pH-Werten von größer 9. Aufgrund dieser Tatsache fanden bisher Korrosionsinhibitoren auf chemischer Basis zur Korrosionskontrolle bei pH-Werten zwischen 7 und 8 nur eingeschränkte Verwendung. Der Vorteil dieser Inhibierung liegt im Vergleich zum Stand der Technik darin, daß sehr geringe Mengen an Korrosionsinhibitor bereits zu einer wirksamen Minimierung der Korrosionserscheinungen an Stahl, Baustahl und Messing führen. Aufgrund der sehr geringen Einsatzmengen ist Korrosionsschutz durch sehr geringe finanzielle Mittel erreichbar.
Beispiele
Ein Badewasser wurde mit 0,05 Gew.-% eines Inhibitors, bestehend aus 67,18 Gew.-% Wasser, 15,20 Gew.-% 85%iger Phosphorsäure, 15,29 Gew.-% 45%iger Kalilauge, 2,04 Gew.-% Zinkchlorid und 0,23 Gew.-% Trimethylenphosphonsäure versetzt.
Die Bestimmung der abtragenden Korrosion einer wässrigen Salzlösung bestehend aus Natriumchlorid und Magnesiumsulfat und Inhibitoren an Stahl, Baustahl und Messing wurde bei Raumtemperatur in einem Glasbehälter mit ca. 20 Liter Inhalt durchgeführt. Hierbei wurden die Prüfkörper jeweils 7, 14, 21 und 28 Tage der Prüflösung ausgesetzt und jeweils der Gewichtsunterschied bestimmt und auf eine Abtragsrate in Gewichtsunterschied vor und nach dem Versuch der Prüfkörper pro Zeiteinheit und Fläche normiert. Als Einheit ergab sich hier der Abtrag in mg.cm-2.24 h-1. "Desinfektion" bedeutet, dass ein handelsübliches Desinfektionsmittel zum Testwasser hinzugefügt wurde.
Tabelle 1
Zusammensetzung der Testwässer
(V = Vergleichsversuch)
Tabelle 2
Abtragsraten in mg.cm-2.24 h-1 an Baustahl RST, abhängig von der Einwirkzeit (in Tagen)

Claims (6)

1. Korrosionsinhibitor für chlorid- und sulfathaltige Badewässer, herstellbar durch Abmischen von
  • a) 10 bis 40 Gew.-% Phosphorsäure,
  • b) 5 bis 25 Gew.-% eines Alkalimetallhydroxids,
  • c) 0,01 bis 10 Gew.-% Zinkchlorid,
  • d) 0,01 bis 5 Gew.-% Trimethylenphosphonsäure, und
  • e) Wasser ad 100 Gew.-%.
2. Korrosionsinhibitor nach Anspruch 1, enthaltend zwischen 12 und 25 Gew.- % Phosphorsäure.
3. Korrosionsinhibitor nach Anspruch 1 und/oder 2, enthaltend zwischen 1 und 4 Gew.-% Zinkchlorid.
4. Korrosionsinhibitor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, enthaltend zwischen 0,1 und 1 Gew.-% Trimethylenphosphonsäure.
5. Korrosionsinhibitor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, enthaltend zwischen 12 und 18 Gew.-% Alkalimetallhydroxid.
6. Verwendung eines Korrosionsinhibitors gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 in Mengen von 0,01 bis 0,5 Gew.-% bezogen auf das Badewasser, zur Inhibierung der Korrosion von Stahl und Messing, die in Kontakt mit chlorid- und sulfathaltigen Badewässern stehen.
DE10118684A 2001-04-14 2001-04-14 Korrosionsinhibitor für Badewässer, die Natriumchlorid und Magnesiumsulfat enthalten und dessen Verwendung Expired - Fee Related DE10118684C1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10118684A DE10118684C1 (de) 2001-04-14 2001-04-14 Korrosionsinhibitor für Badewässer, die Natriumchlorid und Magnesiumsulfat enthalten und dessen Verwendung
AT02761852T ATE287976T1 (de) 2001-04-14 2002-04-03 Korrosionsinhibitor für badewässer, die natriumchlorid und magnesiumsulfat enthalten
DE50202114T DE50202114D1 (de) 2001-04-14 2002-04-03 Korrosionsinhibitor für badewässer, die natriumchlorid und magnesiumsulfat enthalten
US10/474,657 US6840989B2 (en) 2001-04-14 2002-04-03 Corrosion inhibitor for bathing water containing sodium chloride and magnesium sulfate
PCT/EP2002/003699 WO2002083987A1 (de) 2001-04-14 2002-04-03 Korrosionsinhibitor für badewässer, die natriumchlorid und magnesiumsulfat enthalten
CA002443963A CA2443963A1 (en) 2001-04-14 2002-04-03 Corrosion inhibitor for bathing water containing sodium chloride and magnesium sulfate
EP02761852A EP1381713B1 (de) 2001-04-14 2002-04-03 Korrosionsinhibitor für badewässer, die natriumchlorid und magnesiumsulfat enthalten
DK02761852T DK1381713T3 (da) 2001-04-14 2002-04-03 Korrosionsinhibitor til badevand, der indeholder natriumchlorid og magnesiumsulfat
JP2002581719A JP2004523661A (ja) 2001-04-14 2002-04-03 塩化ナトリウム及び硫酸マグネシウムを含むプールもしくは浴場水用の腐蝕防止剤

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10118684A DE10118684C1 (de) 2001-04-14 2001-04-14 Korrosionsinhibitor für Badewässer, die Natriumchlorid und Magnesiumsulfat enthalten und dessen Verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10118684C1 true DE10118684C1 (de) 2003-01-02

Family

ID=7681653

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10118684A Expired - Fee Related DE10118684C1 (de) 2001-04-14 2001-04-14 Korrosionsinhibitor für Badewässer, die Natriumchlorid und Magnesiumsulfat enthalten und dessen Verwendung
DE50202114T Expired - Fee Related DE50202114D1 (de) 2001-04-14 2002-04-03 Korrosionsinhibitor für badewässer, die natriumchlorid und magnesiumsulfat enthalten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50202114T Expired - Fee Related DE50202114D1 (de) 2001-04-14 2002-04-03 Korrosionsinhibitor für badewässer, die natriumchlorid und magnesiumsulfat enthalten

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6840989B2 (de)
EP (1) EP1381713B1 (de)
JP (1) JP2004523661A (de)
AT (1) ATE287976T1 (de)
CA (1) CA2443963A1 (de)
DE (2) DE10118684C1 (de)
DK (1) DK1381713T3 (de)
WO (1) WO2002083987A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
MXNL04000061A (es) * 2004-07-21 2006-01-26 Quimiproductos S A De C V Inhibidor de corrosion para hermetapas de productos envasados y metodo y sistema para la aplicacion del mismo.
US20110017677A1 (en) * 2009-06-04 2011-01-27 Evans Thomas S Oil field water recycling system and method
WO2012040767A1 (en) * 2010-09-28 2012-04-05 Poolrite Research Pty Ltd Method of treating disorders using magnesium
CN103757641B (zh) * 2014-01-21 2017-01-11 中国石油大学(华东) 一种海水淡化装置的缓蚀清洗剂及应用

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1767454A1 (de) * 1968-05-11 1971-09-09 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zum Korrosions- und Versteinungsschutz in Warm- und Heisswassersystemen
DE2225645A1 (de) * 1972-05-26 1974-01-17 Bayer Ag Verfahren zur verhinderung von korrosion und steinansatz in wasserfuehrenden systemen
DE2335331A1 (de) * 1972-07-11 1974-02-21 Betz Laboratories Verfahren zur korrosionshemmung in waessrigen systemen
EP0822270A1 (de) * 1996-07-30 1998-02-04 Solutia Europe N.V./S.A. Wasserbehandlungsmittel und -verfahren

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3547817A (en) * 1967-06-22 1970-12-15 Betz Laboratories Inhibition of scale formation
US3629124A (en) * 1969-08-27 1971-12-21 Monsanto Co Bleaching sterilizing disinfecting and deterging compositions
US3617576A (en) * 1970-04-13 1971-11-02 Monsanto Co Methods of scale inhibition
GB1589109A (en) * 1978-05-22 1981-05-07 Buckman Labor Inc Compositions for inhibiting corrosion and formation of scale and sludge in aqueous systems
JPS5810470B2 (ja) * 1978-06-20 1983-02-25 中川防蝕工業株式会社 水中の金属腐食防止法
DE2934461A1 (de) * 1979-08-25 1981-03-26 Henkel KGaA, 40589 Düsseldorf Korrosionsinhibitoren fuer buntmetalle
US4501667A (en) 1983-03-03 1985-02-26 Ciba-Geigy Corporation Process of inhibiting corrosion of metal surfaces and/or deposition of scale thereon
DE3519522A1 (de) * 1985-05-31 1986-12-04 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verwendung von 3-amino-5((omega)-hydroxyalkyl)-1,2,4-triazolen als korrosionsinhibitoren fuer buntmetalle in waessrigen systemen
DE3774966D1 (de) 1986-08-28 1992-01-16 Union Carbide Canada Ltd Entfrostung und vereisungsverhindernde zusammensetzung fuer flugzeuge.
US4855071A (en) 1987-07-24 1989-08-08 Chevron Research Company Deicing compositions comprising alkaline earth or alkali metal carboxylates and processes for their production
AT394199B (de) 1989-11-10 1992-02-10 Lang Chem Tech Prod Gefrierschutz- und eisloesemittel enthaltend polycarbonsaeuren
DE4034792A1 (de) 1990-11-02 1992-05-07 Hoechst Ag Fluessiges enteisungsmittel auf der basis von acetaten und verfahren zum schmelzen von schnee und eis auf verkehrsflaechen mit hilfe dieses mittels
US5320779A (en) * 1991-06-06 1994-06-14 Nalco Chemical Company Use of molybdate as corrosion inhibitor in a zinc/phosphonate cooling water treatment
DE4221661A1 (de) 1992-07-02 1994-01-05 Hoechst Ag Verfahren zum Schmelzen von Schnee und/oder Eis mit einem Alkalimetallcarboxylat
US5376293A (en) 1992-09-14 1994-12-27 State Of South Dakota As Represented By The Department Of Transportation Deicer
US5435930A (en) 1994-03-28 1995-07-25 General Atomics International Services Corporation Deicer/anti-icer compositions for aircraft
EP0894173B1 (de) 1996-04-24 2002-12-11 Chul Woo Nam Schwimmbecken mit salzwasser für den auftrieb
WO1997047703A1 (de) 1996-06-07 1997-12-18 Clariant Gmbh Enteisungsmittel auf der basis von acetaten und/oder formiaten und verfahren zum schmelzen von schnee und eis auf verkehrsflächen mit hilfe dieses mittels
US6156226A (en) 1998-06-10 2000-12-05 Thermo Fibergen, Inc. Liquid and solid de-icing and anti-icing compositions and methods for making same
DE19845490C2 (de) 1998-10-02 2003-11-20 Clariant Gmbh Verfahren zum Schmelzen von Schnee und/oder Eis und ein Enteisungsmittel, enthaltend Natriumformiat und Natriumchlorid
DE10118685C2 (de) 2001-04-14 2003-04-24 Clariant Gmbh Enteisungsmittel und Verfahren zum Schmelzen von Schnee und Eis

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1767454A1 (de) * 1968-05-11 1971-09-09 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zum Korrosions- und Versteinungsschutz in Warm- und Heisswassersystemen
DE2225645A1 (de) * 1972-05-26 1974-01-17 Bayer Ag Verfahren zur verhinderung von korrosion und steinansatz in wasserfuehrenden systemen
DE2335331A1 (de) * 1972-07-11 1974-02-21 Betz Laboratories Verfahren zur korrosionshemmung in waessrigen systemen
EP0822270A1 (de) * 1996-07-30 1998-02-04 Solutia Europe N.V./S.A. Wasserbehandlungsmittel und -verfahren

Also Published As

Publication number Publication date
US20040112249A1 (en) 2004-06-17
US6840989B2 (en) 2005-01-11
JP2004523661A (ja) 2004-08-05
DK1381713T3 (da) 2005-03-14
EP1381713B1 (de) 2005-01-26
DE50202114D1 (de) 2005-03-03
WO2002083987A1 (de) 2002-10-24
ATE287976T1 (de) 2005-02-15
EP1381713A1 (de) 2004-01-21
CA2443963A1 (en) 2002-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1767454C2 (de) Verfahren zum Korrosions- und Versteinungsschutz in Warm- und Heißwassersystemen
EP0489776B1 (de) Verfahren zur desinfektion von harten oberflächen mit chlordioxid
DE1937617C3 (de) Korrosionshemmendes Mittel
DE2731711C2 (de) Verfahren zur Hemmung der Korrosion der Eisenmetalle in wässerigem Medium, insbesondere mit starkem Salzgehalt
DE2246610C3 (de) Photographischer Farbentwickler
DE2505435C3 (de) Verwendung von Carboxy-alkan-Verbindungen des Phosphors als Korrosionsinhibitoren
DE2225645A1 (de) Verfahren zur verhinderung von korrosion und steinansatz in wasserfuehrenden systemen
DE2335331A1 (de) Verfahren zur korrosionshemmung in waessrigen systemen
DE1517399B2 (de) Verfahren zur Verhütung der Niederschlagsbildung kesselsteinbildender Salze in einem wässrigen System
DE2145208A1 (de) Verfahren zur Inhibierung von Kessel stein
DE10118684C1 (de) Korrosionsinhibitor für Badewässer, die Natriumchlorid und Magnesiumsulfat enthalten und dessen Verwendung
DE2658475C2 (de) Verwendung einer Phosphoncarbonsäure in alkalischen Lösungen
DE2016686A1 (de) Korrosionsschutzmittel
DE2240736C3 (de) Mittel zur Inhibierung der Metallkorrosion und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2151552A1 (de) Glasartige Zink-alpha-Hydroxydiphosphonsaeure-Stoffzusammensetzung
DE2344498A1 (de) Verfahren zur verhuetung der korrosion in kuehlwasserkreislaeufen
DE755756C (de) Herstellung rostschuetzender UEberzuege
DE2136919A1 (de) Wäßrige Losung zum Atzen von Kupfer
DE917159C (de) Verfahren zur Erzeugung von Oberflaechenschichten auf Eisen und Stahl
WO1985005380A1 (en) Corrosion inhibiting water additives and preparation process thereof
DE1188898B (de) Verfahren zur Phosphatierung von Eisen und Stahl
DE1621440C (de) Korrosions- und Steinansatzverhütungsmittel für Kühlwasser sowie Verfahren zur Verhinderung der Korrosion und Steinsalz bildung durch Kühlwasser
DE2850925C2 (de)
DE725322C (de) Verfahren zur Verhinderung der Korrosion und der Bildung von Abscheidungen in wasserfuehrenden Kuehl- bzw. Heizanlagen mit unwesentlicher Verdampfung
EP0249148A2 (de) Dicarbonsäuremono-(2-hydroxydodecyl)ester, deren Salze und deren Verwendung als Korrosionsinhibitor in wässrigen Systemen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee