DE2400459A1 - Entlackungsmittel - Google Patents

Entlackungsmittel

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DE2400459A1
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paint
accelerator
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alkaline
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DE2400459A
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Donald P Murphy
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D9/00Chemical paint or ink removers

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Description

METALLGESELLSCHAFT·* Frankfurt/M., den 3. Jan. 1974
Aktiengesellschaft DrBr/MSchu
Prov. Nr. 7262 M
Entlackungsmittel
Die Erfindung betrifft verbesserte Lackabbeizmittel auf Basis von wäßrigen alkalischen Lösungen.
Es ist bekannt, zum Entfernen von Lacküberzügen wäßrige Lösungen starker Alkalien zu verwenden. Zur Verbesserung und Beschleunigung der Entlackung sind die verschiedensten Zusatzmittel empfohlen worden. US-PS 3 615 827 schlägt ein alkalisches Lackabbeizmittel vor, das ein Polyalkylenglykol und Äthylenglykolmonophenyläther enthält. In den US-PSS 3 663 447, 3 663 476 und 3 671 465 sind Lackabbeizmittel offenbart, die Stickstoff-Verbindungen als Zusätze zu Glykol- oder Phenol-Systemen enthalten. Phenolische Verbindungen sind aus Umweltgründen jedoch häufig unerwünscht.
Es wurde nun gefunden, daß die Wirksamkeit einer wäßrigen alkalischen Lösung zum Entfernen des Lackes von Metalloberflächen erheblich verbessert wird, wenn die Lösung als Beschleuniger ein alkyl- oder aryl-.substituiertes Imidazol enthält. Derartige Verbindungen haben sich allein als wirksamer erwiesen als sogar viele der bekannten kombinierten Beschleuniger.
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Geeignete substituierte Imidazole sind beispielsweise die äthyl-, propyl- und phenylsubstituierten Verbindungen. Aryl- und Alkyl-Gruppen mit bis zu 6 C-Atomen können als Substituenten verwendet werden. Bevorzugt werden die 2-substituierten Äthyl- und Propylimidazole.
Die erfindungs gern äße wäßrige Entlackungslösung kann zweckmäßig aus einem Konzentrat hergestellt werden, welches das oder die anorgani- . sehen alkalischen Mittel und den erfindungs gern äßen Beschleuniger enthält. Als alkalische anorganische Mittel kommen, wie üblich, insbesondere Alkalihydroxide in Betracht, die mindestens den Katiptanteil des alkalischen Mittels ausmachen sollten. Vorzugsweise wird mindestens 70% Alkalihydroxid verwendet. Wenn erwünscht, kennen auch an- dere alkalische Verbindungen mit verwendet werden, z. B. Alkalicarbonate, Alkalisilikate, Alkaliphosphate usw.
Ein zur Herstellung der Lösung geeignetes Konzentrat enthält zweckmäßig 50 - 97 Gew. % der anorganischen alkalischen Komponente und 3-50 Gew.% des Beschleunigers.
Falls andere für wäßrige alkalische Lackabbeizmittel übliche Komponenten mit verwendet werden sollen, können sie in das Konzentrat mit eingebracht werden. So kann das Konzentrat z.B. Gluconsäure oder deren wasserlösliche und/oder wasserdispergierbare Salze und Derivate, wie Alkaligluconate und insbesondere Natriumgluconat, Gluconodeltalacton und dergleichen enthalten. Die Mengen hieran können bis zu 10 Gew. vo
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des Mittels betragen, vorzugsweise 2-7 Gew. %.
Auch Netzmittel können mit verwendet werden, die in stark alkalischen Lösungen wirksam sind. Ihre Menge kann gegebenenfalls ebenfalls bis zu 10 Gew. % des Mittels betragen. Ausgezeichnete Ergebnisse wurden 2. B. bei Verwendung von Netzmitteln vom Phosphatester-Typ erhalten.
Zur Herstellung der wäßrigen Behandlungslösung kann das Konzentrat in ausreichender Menge in Wasser gelöst werden, um die für die Ablösung des betreffenden Lackfilms gewünschte Alkalinität zu erhalten, jedoch vorzugsweise in Mengen, die die maximale Löslichkeit des Beschleunigers in der Lösung nicht überschreiten. Es wurde diesbezüglich festgestellt, daß die Löslichkeit des Beschleunigers umgekehrt proportional zu der Alkalinität der Entlackungslösung ist, so daß bei niedrigeren Alkalinitäten mehr Beschleuniger in der Entlackungslösung gelöst werden kann. Üblicherweise enthält die erfindungsgemäße Entlackungslösung das Konzentrat in Mengen im Bereich von etwa 60 bis etwa 600 g/l, vorzugsweise von etwa 120 bis 360 g/l.
Wenn der Beschleuniger nicht mit dem anorganischen alkalischen Mittel vereinigt wird, kann er natürlich der wäßrigen alkalischen Entlackungslösung in den erforderlichen Mengen auch getrennt zugesetzt werden. Vorzugsweise enthält die wäßrige alkalische Entlackungslösung etwa 120 bis 240 g/l des alkalischen Mittels und den Beschleuniger in einer Menge bis zu 10 Vol. % der Entlackungslösung.
Bei seiner Anwendung wird das erfindungsgemäße Entlackungsmittel mit dem Gegenstand, von dem der Lack- oder ein äinlicher Schutz- oder Dekorations-Überzug entfernt werden soll, genügend lange in Berührung gebracht. Die für die Bewirkung einer wesentlichen Ablösung des Lackes von der Oberfläche erforderliche Berührungszeit hängt von der Art und Dicke des zu entfernenden Lacküberzuges ab. Bei manchen Lacken
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können Berührungszeiten von wenigen Minuten, z.B. 2-3 Minuten,ausreichend sein, während bei anderen und schwierig zu entfernenden Lacken wesentlich längere Berührungszeiten, z.B. 30 Minuten oder mehr, notwendig sein können. Es ist daher nicht möglich, spezifische Behandlungszeiten anzugeben. Die Berührungszeit soll ausreichend sein, um eine wesentliche Ablösung des Lackes von der Oberfläche zu bewirken. Es ist nicht erforderlich, die zu entlackende Oberfläche so lange mit der Behandlungslösung in Berührung zu halten, bis eine vollständige Entfernung des Lackfilmes von der Oberfläche bewirkt ist. Es ist im allgemeinen ausreichend, wenn eine Ablockerung des Lackfilmes von der Oberfläche bewirkt ist, so daß er durch Bürsten, Hochdruckwasserstrahl oder dergleichen entfernt werden kann. Im allgemeinen empfiehlt es sich, die .Entlackungslösung im Tauchverfahren anzuwenden, da hierbei eine gründliche und dauernde Benetzung des Oberflächenfilms stattfindet und wenig oder keine Verluste an Entlackungslösung auftreten. In manchen Fällen jedoch, Insbesondere wenn wenig schwierig zu entfernende Filme behandelt werden sollen, die normalerweise nur kurze Berührungszeiten erfordern, können auch andere Anwendungstechniken, wie Spritzen, Fluten oder dergleichen, benutzt werden.
Die Entlackungslösung wird normalerweise bei erhöhter Temperatur von über 50 C und vorzugsweise in der Nähe ihres Kochpunktes angewendet. Temperaturen von etwa 90 bis 100 C sind zweckmäßig.
Nachdem der Lackfilm durch die Berührung mit der Entlackungslösung von den behandelten Oberflächen wesentlich gelockert und dann von den Oberflächen entfernt worden ist, sei es durch weitere Berührung mit der Entlackungslösung oder durch anderweitige Entfernung des locker anhaftenden Films, sind die Oberflächen in einem Zustand, daß sie mit einem neuen Schutzüberzug versehen werden können. Im allgemeinen wird es jedoch bevorzugt, daß die behandelten Oberflächen mit Wasser gespült v/erden, um
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alle EnüackungsfLüssigkeit zu entfernen.
Die erfindungs gemäße Entlackungslösung ergibt ausgezeichnete Ergebnisse bei der Entfernung oder wesentlichen Lockerung beliebiger Lack- und Anstrichfilme von Metalloberflächen. Sie ist jedoch besonders wirksam für die Entfernung von Überzügen, die als Schichtbildungskomponenten Acryl-, Epoxy-, Vinyl- oder Alkydharze enthalten, die mit alkalischen Entlackungsmitteln bisher, wenn überhaupt, nur mit großer Schwierig-' keit entfernt werden konnten. *
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Die folgenden Beispiele zeigen die Entlackungsv.lrksamkeit der erfindungsgemäßen Behandlungslösung. In allen Fällen wurden die P robe Stahlbleche zunächst mit einer Phosphatierungslösung zur Bildung eines Eisenphosphatüberzuges behandelt. Danach wurden die Bleche mit einem Lack auf Acrylharz-Basis (Duracron 200 - Marke der Fa. PPG Industries) lackiert. Lacke auf Acrylharz-Basis gehören zu den für die Entlackung widerstandsfähigsten Lacken. Die Lackdicke war gleichmäßig bei allen Blechen etwa 28 bis 38 .u. Die lackierten Bleche wurden dann bei einer
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Temperatur zwischen 90 bis 100 C mit der Abbeizlösung behandelt, und die Zeit für vollständige Entlackung wurde ermittelt.
Lösungen mit 180 g/l Natriumhydroxid und 5 Vol. % der angegebenen Zusätze ergaben die folgenden Ergebnisse:
Zusatz Entlackungszeit (Min.)
l-Äthylimidazol 12.5
2-Äthylimidazol 4·4
2-Isopropylimidazol 6.8
2-Phenylimidazol 12.4
- 7 - Patentansprüche
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Wäßriges alkalisches Mittel zum Entfernen von Lacküberzügen von Metalloberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß es als Beschleuniger ein alkyl- oder arylsubstituiertes Imidazol enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Beschleuniger 2-Äthylimidazol und/oder 2-Propylimidazol verwendet wird.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 0.15 - 20 Gew.% Beschleuniger enthält·.
4. Konzentrat zur Herstellung eines Mittels nach Anspruch 1 bis 3
durch Verdünnung mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß es 3 - 50 Gew.% alkyl- oder arylsubstituiertes Imidazol, 50 - 97 Gew. % anorganische al kaiische Verbindung, vorzugsweise überwiegend Alkalihydroxid, und gegebenenfalls einen minimalen Anteil Wasser enthält.
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DE2400459A 1973-01-17 1974-01-05 Entlackungsmittel Pending DE2400459A1 (de)

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