DE2400459A1 - Entlackungsmittel - Google Patents
EntlackungsmittelInfo
- Publication number
- DE2400459A1 DE2400459A1 DE2400459A DE2400459A DE2400459A1 DE 2400459 A1 DE2400459 A1 DE 2400459A1 DE 2400459 A DE2400459 A DE 2400459A DE 2400459 A DE2400459 A DE 2400459A DE 2400459 A1 DE2400459 A1 DE 2400459A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paint
- accelerator
- solution
- alkaline
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D9/00—Chemical paint or ink removers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
METALLGESELLSCHAFT·* Frankfurt/M., den 3. Jan. 1974
Aktiengesellschaft DrBr/MSchu
Prov. Nr. 7262 M
Entlackungsmittel
Die Erfindung betrifft verbesserte Lackabbeizmittel auf Basis von wäßrigen
alkalischen Lösungen.
Es ist bekannt, zum Entfernen von Lacküberzügen wäßrige Lösungen starker Alkalien zu verwenden. Zur Verbesserung und Beschleunigung
der Entlackung sind die verschiedensten Zusatzmittel empfohlen worden. US-PS 3 615 827 schlägt ein alkalisches Lackabbeizmittel vor, das ein
Polyalkylenglykol und Äthylenglykolmonophenyläther enthält. In den
US-PSS 3 663 447, 3 663 476 und 3 671 465 sind Lackabbeizmittel offenbart, die Stickstoff-Verbindungen als Zusätze zu Glykol- oder
Phenol-Systemen enthalten. Phenolische Verbindungen sind aus Umweltgründen jedoch häufig unerwünscht.
Es wurde nun gefunden, daß die Wirksamkeit einer wäßrigen alkalischen
Lösung zum Entfernen des Lackes von Metalloberflächen erheblich verbessert wird, wenn die Lösung als Beschleuniger ein alkyl- oder aryl-.substituiertes
Imidazol enthält. Derartige Verbindungen haben sich allein als wirksamer erwiesen als sogar viele der bekannten kombinierten
Beschleuniger.
409829/0990 "2 '
Geeignete substituierte Imidazole sind beispielsweise die äthyl-, propyl- und phenylsubstituierten Verbindungen. Aryl- und Alkyl-Gruppen
mit bis zu 6 C-Atomen können als Substituenten verwendet werden. Bevorzugt werden die 2-substituierten Äthyl- und Propylimidazole.
Die erfindungs gern äße wäßrige Entlackungslösung kann zweckmäßig aus
einem Konzentrat hergestellt werden, welches das oder die anorgani- .
sehen alkalischen Mittel und den erfindungs gern äßen Beschleuniger enthält.
Als alkalische anorganische Mittel kommen, wie üblich, insbesondere Alkalihydroxide in Betracht, die mindestens den Katiptanteil
des alkalischen Mittels ausmachen sollten. Vorzugsweise wird mindestens 70% Alkalihydroxid verwendet. Wenn erwünscht, kennen auch an- dere
alkalische Verbindungen mit verwendet werden, z. B. Alkalicarbonate, Alkalisilikate, Alkaliphosphate usw.
Ein zur Herstellung der Lösung geeignetes Konzentrat enthält zweckmäßig
50 - 97 Gew. % der anorganischen alkalischen Komponente und 3-50 Gew.% des Beschleunigers.
Falls andere für wäßrige alkalische Lackabbeizmittel übliche Komponenten
mit verwendet werden sollen, können sie in das Konzentrat mit eingebracht werden. So kann das Konzentrat z.B. Gluconsäure oder deren
wasserlösliche und/oder wasserdispergierbare Salze und Derivate, wie
Alkaligluconate und insbesondere Natriumgluconat, Gluconodeltalacton
und dergleichen enthalten. Die Mengen hieran können bis zu 10 Gew. vo
- 3 409829/0990
des Mittels betragen, vorzugsweise 2-7 Gew. %.
Auch Netzmittel können mit verwendet werden, die in stark alkalischen
Lösungen wirksam sind. Ihre Menge kann gegebenenfalls ebenfalls bis zu 10 Gew. % des Mittels betragen. Ausgezeichnete Ergebnisse wurden
2. B. bei Verwendung von Netzmitteln vom Phosphatester-Typ erhalten.
Zur Herstellung der wäßrigen Behandlungslösung kann das Konzentrat
in ausreichender Menge in Wasser gelöst werden, um die für die Ablösung des betreffenden Lackfilms gewünschte Alkalinität zu erhalten,
jedoch vorzugsweise in Mengen, die die maximale Löslichkeit des Beschleunigers in der Lösung nicht überschreiten. Es wurde diesbezüglich
festgestellt, daß die Löslichkeit des Beschleunigers umgekehrt proportional zu der Alkalinität der Entlackungslösung ist, so daß bei niedrigeren
Alkalinitäten mehr Beschleuniger in der Entlackungslösung gelöst werden kann. Üblicherweise enthält die erfindungsgemäße Entlackungslösung
das Konzentrat in Mengen im Bereich von etwa 60 bis etwa 600 g/l, vorzugsweise von etwa 120 bis 360 g/l.
Wenn der Beschleuniger nicht mit dem anorganischen alkalischen Mittel
vereinigt wird, kann er natürlich der wäßrigen alkalischen Entlackungslösung in den erforderlichen Mengen auch getrennt zugesetzt werden.
Vorzugsweise enthält die wäßrige alkalische Entlackungslösung etwa 120 bis 240 g/l des alkalischen Mittels und den Beschleuniger in einer
Menge bis zu 10 Vol. % der Entlackungslösung.
Bei seiner Anwendung wird das erfindungsgemäße Entlackungsmittel mit
dem Gegenstand, von dem der Lack- oder ein äinlicher Schutz- oder Dekorations-Überzug
entfernt werden soll, genügend lange in Berührung gebracht. Die für die Bewirkung einer wesentlichen Ablösung des Lackes
von der Oberfläche erforderliche Berührungszeit hängt von der Art und
Dicke des zu entfernenden Lacküberzuges ab. Bei manchen Lacken
409829/0990 . - 4 -
können Berührungszeiten von wenigen Minuten, z.B. 2-3 Minuten,ausreichend
sein, während bei anderen und schwierig zu entfernenden Lacken wesentlich längere Berührungszeiten, z.B. 30 Minuten oder mehr, notwendig
sein können. Es ist daher nicht möglich, spezifische Behandlungszeiten
anzugeben. Die Berührungszeit soll ausreichend sein, um eine wesentliche Ablösung des Lackes von der Oberfläche zu bewirken. Es
ist nicht erforderlich, die zu entlackende Oberfläche so lange mit der Behandlungslösung
in Berührung zu halten, bis eine vollständige Entfernung des Lackfilmes von der Oberfläche bewirkt ist. Es ist im allgemeinen ausreichend,
wenn eine Ablockerung des Lackfilmes von der Oberfläche bewirkt ist, so daß er durch Bürsten, Hochdruckwasserstrahl oder dergleichen
entfernt werden kann. Im allgemeinen empfiehlt es sich, die .Entlackungslösung
im Tauchverfahren anzuwenden, da hierbei eine gründliche und dauernde Benetzung des Oberflächenfilms stattfindet und wenig oder
keine Verluste an Entlackungslösung auftreten. In manchen Fällen jedoch, Insbesondere wenn wenig schwierig zu entfernende Filme behandelt werden
sollen, die normalerweise nur kurze Berührungszeiten erfordern, können auch andere Anwendungstechniken, wie Spritzen, Fluten oder dergleichen,
benutzt werden.
Die Entlackungslösung wird normalerweise bei erhöhter Temperatur von
über 50 C und vorzugsweise in der Nähe ihres Kochpunktes angewendet.
Temperaturen von etwa 90 bis 100 C sind zweckmäßig.
Nachdem der Lackfilm durch die Berührung mit der Entlackungslösung von
den behandelten Oberflächen wesentlich gelockert und dann von den Oberflächen entfernt worden ist, sei es durch weitere Berührung mit der Entlackungslösung
oder durch anderweitige Entfernung des locker anhaftenden Films, sind die Oberflächen in einem Zustand, daß sie mit einem neuen
Schutzüberzug versehen werden können. Im allgemeinen wird es jedoch bevorzugt, daß die behandelten Oberflächen mit Wasser gespült v/erden, um
409829/09
alle EnüackungsfLüssigkeit zu entfernen.
Die erfindungs gemäße Entlackungslösung ergibt ausgezeichnete Ergebnisse
bei der Entfernung oder wesentlichen Lockerung beliebiger Lack- und Anstrichfilme von Metalloberflächen. Sie ist jedoch besonders wirksam
für die Entfernung von Überzügen, die als Schichtbildungskomponenten Acryl-, Epoxy-, Vinyl- oder Alkydharze enthalten, die mit alkalischen
Entlackungsmitteln bisher, wenn überhaupt, nur mit großer Schwierig-' keit entfernt werden konnten. *
~ 6 409829/0990
. 6 „ ■ 240C459
Die folgenden Beispiele zeigen die Entlackungsv.lrksamkeit der erfindungsgemäßen
Behandlungslösung. In allen Fällen wurden die P robe Stahlbleche zunächst mit einer Phosphatierungslösung zur Bildung eines Eisenphosphatüberzuges
behandelt. Danach wurden die Bleche mit einem Lack auf Acrylharz-Basis (Duracron 200 - Marke der Fa. PPG Industries)
lackiert. Lacke auf Acrylharz-Basis gehören zu den für die Entlackung
widerstandsfähigsten Lacken. Die Lackdicke war gleichmäßig bei allen Blechen etwa 28 bis 38 .u. Die lackierten Bleche wurden dann bei einer
ο
Temperatur zwischen 90 bis 100 C mit der Abbeizlösung behandelt, und die Zeit für vollständige Entlackung wurde ermittelt.
Temperatur zwischen 90 bis 100 C mit der Abbeizlösung behandelt, und die Zeit für vollständige Entlackung wurde ermittelt.
Lösungen mit 180 g/l Natriumhydroxid und 5 Vol. % der angegebenen
Zusätze ergaben die folgenden Ergebnisse:
Zusatz Entlackungszeit (Min.)
l-Äthylimidazol 12.5
2-Äthylimidazol 4·4
2-Isopropylimidazol 6.8
2-Phenylimidazol 12.4
- 7 - Patentansprüche
409829/0990
Claims (4)
1. Wäßriges alkalisches Mittel zum Entfernen von Lacküberzügen von
Metalloberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß es als Beschleuniger ein alkyl- oder arylsubstituiertes Imidazol enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Beschleuniger 2-Äthylimidazol und/oder 2-Propylimidazol verwendet wird.
daß als Beschleuniger 2-Äthylimidazol und/oder 2-Propylimidazol verwendet wird.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es 0.15 - 20 Gew.% Beschleuniger enthält·.
4. Konzentrat zur Herstellung eines Mittels nach Anspruch 1 bis 3
durch Verdünnung mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß es 3 - 50 Gew.% alkyl- oder arylsubstituiertes Imidazol, 50 - 97 Gew. % anorganische al kaiische Verbindung, vorzugsweise überwiegend Alkalihydroxid, und gegebenenfalls einen minimalen Anteil Wasser enthält.
durch Verdünnung mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß es 3 - 50 Gew.% alkyl- oder arylsubstituiertes Imidazol, 50 - 97 Gew. % anorganische al kaiische Verbindung, vorzugsweise überwiegend Alkalihydroxid, und gegebenenfalls einen minimalen Anteil Wasser enthält.
409829/099Ü
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00324277A US3819529A (en) | 1973-01-17 | 1973-01-17 | Imidazole stripping composition and method |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2400459A1 true DE2400459A1 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=23262880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2400459A Pending DE2400459A1 (de) | 1973-01-17 | 1974-01-05 | Entlackungsmittel |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3819529A (de) |
BE (1) | BE809480A (de) |
DE (1) | DE2400459A1 (de) |
ES (1) | ES422381A1 (de) |
FR (1) | FR2213969B1 (de) |
IT (1) | IT1007577B (de) |
SE (1) | SE394283B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT994985B (it) * | 1973-07-20 | 1975-10-20 | Snam Progetti | Solvente per la separazione di diolefine da miscele che li contengono |
EP0113917B1 (de) * | 1983-01-17 | 1987-04-01 | American Cyanamid Company | Verfahren und Zusammensetzungen zur Entfernung von unerwünschtem organischen Material |
US4704234A (en) * | 1983-01-17 | 1987-11-03 | American Cyanamid Company | Compositions comprising imidazole, pyrazole or derivatives thereof for removing undesirable organic matter from a surface |
US4537638A (en) * | 1983-01-17 | 1985-08-27 | American Cyanamid Co. | Method for removal of undesirable organic matter |
US4477288A (en) * | 1983-11-28 | 1984-10-16 | American Cyanamid Company | Method and compositions for removal of undesirable organic matter |
US5102573A (en) * | 1987-04-10 | 1992-04-07 | Colgate Palmolive Co. | Detergent composition |
US4921629A (en) * | 1988-04-13 | 1990-05-01 | Colgate-Palmolive Company | Heavy duty hard surface liquid detergent |
US5200114A (en) * | 1990-08-24 | 1993-04-06 | Man-Gill Chemical Company | Alkaline cleaner for reducing stain on aluminum surfaces |
US5391234A (en) * | 1991-08-05 | 1995-02-21 | Henkel Corporation | Cleaning or stripping composition and method |
US5468779A (en) * | 1993-03-29 | 1995-11-21 | Isuzu Motors Limited | Method for recycling painted plastic materials |
WO2006026784A1 (en) * | 2004-09-01 | 2006-03-09 | Applied Chemical Technologies, Inc. | Methods and compositions for paint removal |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2528378A (en) * | 1947-09-20 | 1950-10-31 | John J Mccabe Jr | Metal salts of substituted quaternary hydroxy cycloimidinic acid metal alcoholates and process for preparation of same |
US2773068A (en) * | 1955-07-11 | 1956-12-04 | Hans S Mannheimer | Substitution derivatives of imidazoline alkanoic quaternary ammonium hydroxide and process of preparing same |
US3031408A (en) * | 1959-08-07 | 1962-04-24 | B T Babbitt Inc | Aerosol oven cleanser |
US3138610A (en) * | 1961-03-10 | 1964-06-23 | Gen Aniline & Film Corp | Substituted imidazolines |
US3484379A (en) * | 1965-11-30 | 1969-12-16 | Us Army | Alkaline detergent composition |
CH496710A (de) * | 1967-12-16 | 1970-09-30 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von substituierten Imidazolen |
-
1973
- 1973-01-17 US US00324277A patent/US3819529A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-01-04 FR FR7400342A patent/FR2213969B1/fr not_active Expired
- 1974-01-05 DE DE2400459A patent/DE2400459A1/de active Pending
- 1974-01-07 BE BE139596A patent/BE809480A/xx unknown
- 1974-01-17 IT IT19506/74A patent/IT1007577B/it active
- 1974-01-17 ES ES422381A patent/ES422381A1/es not_active Expired
- 1974-01-17 SE SE7400624A patent/SE394283B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3819529A (en) | 1974-06-25 |
FR2213969A1 (de) | 1974-08-09 |
SE394283B (sv) | 1977-06-20 |
ES422381A1 (es) | 1976-07-01 |
FR2213969B1 (de) | 1976-06-25 |
IT1007577B (it) | 1976-10-30 |
BE809480A (fr) | 1974-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1277480B (de) | Lackabbeizmittel | |
DE2159925B2 (de) | Verfahren zur Nachbehandlung phosphatierter Metalloberflächen | |
DE69511393T2 (de) | Polymerzusammensetzung und verfahren zur behandlung von metalloberflächen | |
DE2400459A1 (de) | Entlackungsmittel | |
DE2363728A1 (de) | Entlackungsmittel | |
DE969303C (de) | Verfahren zur Reinigung und zur Bildung von Phosphatschichten auf Oberflaechen aus Eisen oder Zink in einem Arbeitsgang | |
DE69215019T2 (de) | Verfahren zur Beseitigung von Überzügen von korrosions- oder beschädigungsfähigen Metallsubstraten | |
DE69704298T2 (de) | Abbeizmittelzusammensetzung auf Basis von einem polaren, aprotischen Lösungsmittel, einem Ether und Wasser | |
DE1942156B2 (de) | Verfahren zur Oberflachenbehandlung von Metallen unter Phosphatschichtbildung | |
DE3009931C2 (de) | Mittel zum Schützen von Stahloberflächen | |
DE3307158A1 (de) | Verfahren zur aktivierung der phosphatschichtausbildung auf metallen und mittel zur durchfuehrung solcher verfahren | |
DE1297952C2 (de) | Verfahren zur Chromatierung von Zink- oder Aluminiumoberflaechen | |
DE2320547A1 (de) | Nachbehandlungsmittel fuer phosphatierte metalloberflaechen | |
DE3708909C2 (de) | ||
DE2251611A1 (de) | Verfahren zum vorbehandeln von metalloberflaechen | |
DE2155726A1 (de) | Verfahren und Lösung zur chemischen Oberflächenbehandlung von Metallen | |
DE2400348A1 (de) | Entlackungsmittel | |
DE69700447T2 (de) | Abbeizmittel auf Basis von Wasser und Anisol | |
DE3786259T2 (de) | Zusammensetzungen zum Schützen von Eisenoberflächen gegen atmosphärische Oxidierung. | |
DE2521737C3 (de) | Verfahren und Lösung zum Phosphatieren von Eisen- und Stahloberflächen | |
DE1207759B (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von mit kristallinen Schutzschichten versehenen Metalloberflaechen | |
DE69104825T2 (de) | Oberflächenbehandlung von verzinnten glatt- und tiefgezogenen dosen. | |
DE2364580A1 (de) | Entlackungsmittel | |
DE1222351B (de) | Verfahren zum Phosphatieren von Metallen mit im wesentlichen nichtwaessrigen Loesungen | |
DE2400976A1 (de) | Entlackungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |