DE69700447T2 - Abbeizmittel auf Basis von Wasser und Anisol - Google Patents

Abbeizmittel auf Basis von Wasser und Anisol

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  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zum Abbeizen von Anstrichen, Firnissen oder Lacken, die einen Untergrund bedecken.
  • Abbeizmittel für Anstriche und Firnisse oder Lacke werden auf zweierlei Art und Weise angewendet: Durch Auftragen oder Tauchen. Durch Auftragen aufgebracht werden Abbeizmittel im allgemeinen durch Aufbürsten oder als Spray. Sie enthalten fast immer ein Verdickungsmittel und werden bei Raumtemperatur (20ºC) angewendet. Man verwendet sie für kleinere Arbeiten oder für abzubeizende Gegenstände, die nicht getaucht werden können. Zu dieser Klasse gehört das Abbeizen für den allgemeinen Publikumsgebrauch, das professionelle Abbeizen von Gebäuden und das Abbeizen im Luftfahrtbereich. Die Abbeizmittel zum Tauchen verwenden entweder kalte Bäder (oft auf der Grundlage von Methylenchlorid) oder warme Bäder (oft auf der Grundlage von Ätznatron). Sie werden für das Abbeizen von kleinen Gegenständen in großen Stückzahlen verwendet (industrielles Abbeizen).
  • Aus der EP-A-490 726 kennt man schon eine Zusammensetzung zum Abbeizen aus 1 bis 20 Vol.-% eines aprotischen polaren Lösungsmittels wie Dimethylsulfoxid (DMSO) oder N-Methylpyrrolidon (NMP) und 99 bis 80% eines Ethers wie Tetrahydrofuran.
  • Aus der EP-A-573 339 ist schon eine Zusammensetzung zum Abbeizen bekannt, die 1 bis 20 Vol.-% eines aprotischen polaren Lösungsmittels wie DMSO und NMP und 99 bis 80% eines Ethers enthält, der einen Flammpunkt oberhalb von 0ºC, ein Molvolumen unterhalb von 160 und ein Molekül aufweist, das mit mehreren Methoxygruppen versehen ist, wobei dieser Ether insbesondere Anisol sein kann.
  • Die beiden vorstehenden Kompositionen, obwohl sehr effizient in ihrer Abbeizwirkung, haben allerdings den Nachteil, sehr teuer zu sein.
  • Im übrigen offenbart die WO 93/07227 den Zusatz von Wasser zu Lösungsmitteln oder Gemischen von Lösungsmitteln, die für das Abbeizen von Anstrichen als wirkungsvoll angesehen werden. Dieses Dokument beschreibt Zusammensetzungen, die
  • 1. mindestens ein organisches Lösungsmittel, ausgewählt unter Ethylacetat, Methylethylketon, Toluol,
  • 2. Wasser,
  • 3. mindestens ein Verdickungsmittel und
  • 4. mindestens ein Tensid enthalten.
  • Die Wirksamkeit dieser Zusammensetzungen ist schlicht proportional der Menge an organischem Lösungsmittel und auf jeden Fall der Wirksamkeit des reinen Lösungsmittels unterlegen.
  • Daher besteht bei Herstellern von Abbeizmittel ein Bedürfnis, andere Zusammensetzungen zu finden, deren Kosten geringer sind, die jedoch mindestens ebenso wirksam sind wie die Zusammensetzungen des Standes der Technik.
  • Die Anmelderin hat gefunden, daß wässrige Zusammensetzungen vom Typ Wasser- Anisol eine höhere Abbeizwirkung für Anstriche haben als die des ohne Wasser angewendeten Anisols.
  • Genauer beruht die vorliegende Erfindung auf einer Zusammensetzung zum Abbeizen von Anstrichen, Firnissen oder Lacken, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie wenigstens die beiden nachstehenden Bestandteile aufweist:
  • 1. Wasser,
  • 2. Anisol.
  • Diese Erfindung kann auf den verschiedenen Gebieten des Abbeizens von Anstrichen angewendet werden
  • - Abbeizen für den allgemeinen Publikumsgebrauch,
  • - das professionelle Abbeizen von Gebäuden
  • - industrielles Abbeizen
  • - Abbeizen im Luftfahrtbereich
  • Vorteilhaft sind die Bestandteile in folgenden Verhältnissen zugegen
  • 1. 10 bis 90 Gewichtsteile Wasser,
  • 2. 10 bis 90 Gewichtsteile Anisol.
  • Vorzugsweise sind die Bestandteile in folgenden Verhältnissen zugegen
  • 1. 70 bis 80 Gewichtsteile Wasser,
  • 2. 20 bis 30 Gewichtsteile Anisol.
  • Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Zusammensetzung einen oder mehrere andere Bestandteile, ausgewählt aus einem Aktivator, einem Verdickungsmittel und einem Korrosionsinhibitor.
  • Der Aktivator kann beispielsweise unter Monoethanolamin, 30%igem wässrigem Ammoniak und Ameisensäure ausgewählt werden.
  • Das Verdickungsmittel kann beispielsweise eine Cellulose- oder Polyacrylverbindung sein.
  • Der Korrosionsinhibitor kann beispielsweise Natriumbenzoat sein.
  • Zusätzlich zur vorstehenden Beschreibung läßt sich die Erfindung besser mit Hilfe der folgenden Beispiele verstehen.
  • In allen Beispielen ist der Gehalt an jedem Bestandteil der Zusammensetzungen, wenn nicht anders angegeben, in Gewichtsprozenten angegeben, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Beispiel 1: binär Wasser-Anisol
  • Für die Anwendung der Zusammensetzungen auf dem industriellen Sektor wurden Autolacke benutzt. Diese Lacke sind Polyesterlacke Gletscherweiß 389 von HERBERTS, geliefert durch die Firma ETALON (Frankreich). Die Auftragsstärke ist 35 bis 45 um. Die verwendeten Metallplatten sind aus phosphatiertem Stahl und haben eine rechteckige bedeckte Oberfläche von 90 · 190 mm. Die Leistung auf diesen Platten lässt sich für andere, leichter als Polyesterlacke abbeizbare Überzüge verallgemeinern, was im allgemeinen bei Glyptalharzen, Alkydharzen und Acrylharzen der Fall ist. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I dargestellt.
  • TABELLE I
  • Zusammensetzungen¹ Abbeizzeit² (Sekunden)
  • Wasser/Anisol (0/100)* 410
  • Wasser/Anisol (25/75) 284
  • Wasser/Anisol (50/50) 264
  • Wasser/Anisol (75/25) 245
  • Wasser/Anisol (100/0)* Keine Abbeizung
  • ¹ = Die Zusammensetzungen werden in Form von Emulsionen homogenisiert.
  • ² = Erhalten durch Imprägnieren einer hydrophilen Baumwolle bei einer Temperatur von 20ºC.
  • * = Vergleichsversuche
  • Beispiel 2: Mikroemulsionen
  • Platten, Lacke und deren Auftrag sind mit denen des Beispiels 1 identisch. Die Zusammensetzungen Wasser-Anisol können als verdickte Emulsionen oder verdickte Mikroemulsionen formuliert werden.
  • Es wurde die nachstehende Formulierung hergestellt, wobei die Mengen als Gewichtsteile definiert sind.
  • - Wasser 50,6
  • - Anisol 17
  • - Diacetonalkohol 18
  • - Sunaptol 16 7
  • - Natriumdodecylsulfat 7
  • - Méthocell 2
  • Der Diacetonalkohol erleichtert die Gewinnung einer Mikroemulsion, ebenso wie die Mischung von Sunaptol 16 (mit 16 Einheiten Ethylenoxid ethoxyliertes Tensid, in den Handel gebracht von der Firma I.C.I.) und Dodecylsulfat, ein anderes Tensid. Methocell ist das Verdickungsmittel.
  • Diese Formulierung hat sich im gleichen Platten-Abbeiztest, wie er in Beispiel 1 wiedergegeben ist, durch ihre Abbeizzeit von 500 Sek. bei 20ºC als ebenso wirkungsvoll erwiesen wie eine Vergleichsmischung Dimethylsulfoxid/Anisol/Méthocell (30/70/2 Gew.-Teile).
  • Beispiel 3: Emulsionen
  • Unter Verwendung von Metox 15 OE (mit 15 Ethylenoxid-Einheiten ethoxyliertes Métiloil, in den Handel gebracht durch die Firma ELF ATOCHEM) wurde die nachstehende Formulierung hergestellt, wobei die Bestandteile in Mengen angegeben sind, die als Gewichtsteile definiert sind.
  • - Wasser 50
  • - Anisol 47,5
  • - Metox 15 OE 2,5
  • Die bei 20ºC erhaltenen Ergebnisse sind mit denen identisch, die durch die ohne Methocell hergestellte Mikroemulsion erhalten wurden, aber im übrigen mit denselben Mengen an Bestandteilen wie im Beispiel 2, d. h. eine Abbeizzeit von 600 Sekunden.

Claims (4)

1. Zusammensetzung zum Abbeizen von Farben, Firnissen oder Lacken, dadurch gekennzeichnet, daß sie, in Form einer Emulsion oder Mikroemulsion, mindestens die beiden folgenden Bestandteile aufweist:
1) Wasser
2) Anisol.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile in folgenden Verhältnissen vorhanden sind:
1) Wasser 10 bis 90 Gewichtsteilen
2) Anisol 10 bis 90 Gewichtsteilen.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile in folgenden Verhältnissen vorhanden sind:
1) Wasser 70 bis 80 Gewichtsteilen
2) Anisol 20 bis 30 Gewichtsteilen.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oder mehrere weitere Bestandteile ausgewählt unter einem Aktivierungsmittel, einem Verdickungsmittel und einem Korrosionsinhibitor enthält.
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