DE1276849C2 - Abbeizmittel - Google Patents
AbbeizmittelInfo
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- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
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Description
Es ist bereits bekannt, Methylenchlorid oder auch Äthylenchlorid oder deren Kombination oder allgemein
chlorierte aliphatisch« Kohlenwasserstoffe (vergleiche z. B. deutsches Patent 8 42 106) zur Herstellung
von Lack- und Farbenentfernungsmittejn anzuwenden. Um das Ablaufen der flüssigen Entlackungsmittel
von senkrechten oder schrägliegenden Flächen tu verhindern, werden Pasten unter Mitverwendung
von Verdickungsmittel hergestellt. Es ist weiterhin bekannt, den Lackabbeizmdtteln Verdunstungsverzögerer,
wie z. B. Glykole, Paraffine oder Wachse zutufügen, um die Verdunstungsgeschwindigkeit dieser
Präparate herabzusetzen. Durch Zusatz von Phenol, Phenolhomologen, /J-Napfathol, Naphthalin oder
niedrigsiedender Ester, kann die Wirkung dieser Abbeizmittel, je nach der Zusammensetzung der Lacke
und Grundierungen, noch verstärkt werden.
Der Nachteil der vorgeiaannten Entlackungsmittel besteht darin, daß die Entlackungszeiten von Abbeizmitteln,
die Methylenchlorid, Äthylenchlorid oder deren Kombination enthalten, eventuell auch mit Zusatz
von weiteren chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen für die normalen Taktzeiten von Anlagen
zu lange sind. Darüber hinaus besteht bei Zusatz von Phenol, Phenolhomologen, /i-Naphthol usw.
zu den Entlackungsmitteln die Gefahr, daß diese Verbindungen in das Abwasser gelangen und zu Vergiftungen
der Tier- und Pflanzenwelt in den Flüssen führen, in die die Abwässer geleitet werden. Diese
Verbindungen sind nicht auf wirtschaftliche Weise quantitativ aus dem Abwasser zu entfernen, um die
angeführten Gefahren zu vermeiden.
Bei Lackabbeizmitteln auf der Basis von Phenol oder Phenolhomologen ist die Geruchsbelästigung,
insbesondere der mit diesen Präparaten Arbeitenden, wesentlich stärker als bei Entlackungsmitteln, die die
nachfolgend beschriebene Zusammensetzung aufweisen. Fernerhin sind die Gefahren der Gesundheitsschädigungen, von Verätzungen der Haut usw. bei der
Anwendung von Entlackungspasten- und -lösungen, die neben chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen
Phenol, Phenolhomologea usw. enthalten, wesentlich größer.
Aus dem deutschen Patent 9 35 921 ist es weiterhin bekannt, organische Abbeizmittel einzusefsn, die
einen Gehalt an im Benzolkern durch mindestens einen niedermolekularen Alkylrest, der auch Halogen
enthalten kann, substituierten Benzylalkohol, deren
ίο Äther mit einwertigen Alkoholen, deren Halogenwasserstoflsäureestern
oder deren Gemischen aufweisen.
Diese Abbeizmittel können beispielsweise aus o- und p-Mcthylbenzylalkohol, Methylenchlorid, Na-
phthalin u. dgl. bestehen. Diese Abbeizmittel weisen jedoch lange Abbeizzeiten auf. Die Lackrandzonen
und auch Lackreste können zum Teil ungelöst verbleiben (s. auch Vergleichsversuch).
Ziel und Aufgabe der Erfindung war es daher, ein
ao Abbeizmittel zu finden, das diese vorgenannten Nachteile
nicht aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Abbeizmittel auf der Grundlage einer Mischung von Methylenchlorid und/
oder Äthylenchlorid, Methanol und Methylbenzylalkohol, das zusätzlich noch Äthylbenzol, Thioharnstoff
und 1,2-Trans-Dichloräthylen sowie gegebenenfalls ein Verdickungsmittel enthält. Diese Verbindungen
verstärken den Angriff der chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffe auf die Anstriche, Überzüge
und Grundierungen, so daß in dieser Kombination die Abbeizzeiten (Entlackungszeiten) wesentlich
herabgesetzt werden können. Als besonders vorteilhaft hat sich die Anwendung eines Gewichtsverhältnisses
von etwa 2:5:5:5 der oben angeführten Verbindungen in den chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen
bewährt.
Gewisse Abweichungen an den Mengenverhältnissen dieser vier Zusätze sind je nach dem chemischen
Aufbau der abzulösenden Lacke und Grundierungen zulässig und gegebenenfalls auch empfehlenswert.
Die Gewichtsverhältnisse von Thioharnstoff zu 1,2-Trans-Dichloräthylen zu Methylbenzylalkohol
zu Äthylbenzol können deshalb auch zwischen 1 bis 3 : 3 bis 7 : 2 bis 9 : 3 bis 7 schwanken oder eventuell
auch in noch etwas weiteren Grenzen, je nach dem chemischen Aufbau der zu entfernenden Überzüge
und Grundierungen. Eventuell kann je nach der chemischen Zusammensetzung der zu entfernenden
Lack- und Gnindiermittelschichten Methylbenzylalkohol oder Äthylbenzol aus den Mischungen weggelassen
werden.
Den oben angeführten Abbeizmitteln können auch noch organische oder anorganische Säuren, sauer
reagierende organische oder anorganische Salze oder Ammoniumhydroxyd bzw. andere alkalisch reagierende
Verbindungen oder auch und/oder niedrigsiedende Ester und/oder Korrosionsschutzmittel außerdem
zugesetzt werden, um bei sehr unterschiedlich iiufgebauten Überzügen und Grundierungen zusätzliehe
Effekte zu erzielen.
Bei den nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Lackabbeizmitteln ohne Zusatz von Phenolen,
Phenolhomologen, ^-Naphthol, ist die Gefahr von Gesundheitsschäden der hiermit arbeitenden Personen
weitgehend herabgesetzt bzw. vermieden. Außerdem besteht keine Gefahr für Korrosionsschäden
der hiermit behat.delten Metalle und Legierungen sowie der Lagerbehälter.
Beispiel 1
Eine Lackabbeizpaste aus
Eine Lackabbeizpaste aus
70,2 Gewichtsteilen
8,0 Gewichtsteilen
5,0 Gewichtsteilen
5,0 Gewich tsteilcn
5,0 Gewichtsteilen
2,0 Gewichtsteilen
2,0 Gcwichtsteilen
1,8 Gewichtsteilen
1,0 Gewichtsteile
8,0 Gewichtsteilen
5,0 Gewichtsteilen
5,0 Gewich tsteilcn
5,0 Gewichtsteilen
2,0 Gewichtsteilen
2,0 Gcwichtsteilen
1,8 Gewichtsteilen
1,0 Gewichtsteile
Methylenchlorid,
Methanol,
Methylbenzylalkohol,
Äthylbenzol,
1,2-Trans-Dichlo» äthy len,
Thioharnstoff,
Paraffin,
einer Methylcellulose,
Wasser
Vergleichsbeispiel 2
Enthält aber die Abbeizpsste 15% Ameisensäure an Stelle der Zusätze von insgesamt 15% Thioharnstoff,
I^-Trans-Dichloräthylen, Methylbenzylalkohol
und Äthylbenzol, so trat die Entlackung erst nach 11 Minuten auf.
Außerdem bildete sich eine Flugrostschicht nach dem Spülen mit Wasser nach einer Wartezeit von
20 Minuten.
Abbeizzeiten
wurde auf ein eingebranntes Anstrichsystem aus einer Grundierung auf Epoxyharzbasis und einem Alkydmelaminharzlack
in einer Schichtstärke von 2 mm aufgetragen.
Nach einer Wartezeit von 7 Minuten löste sich der Lack und die Grundierung als zusammenhängende
Haut ab, die mit einem starken Wasserstrahl leicht abgespült werden konnte.
Vergleichsbeispiel 1
Bei einer zweiten Lackabbeizpaste, die weder Methylbenzylalkohol, Äthylbenzol, 1,2-Trans-Dichloräthylen
und Thioharnstoff, aber dafür 17 Gewichtsteile
Trichloressigsäure enthält, trat die Ablösung der Lack- und Grundierschicht nach dem
Auftrag auf das obengenannte Blech in 2 mm Schichtstärke erst nach 12 Minuten auf.
Nach dem Abspülen der gelösten Grundiermittel-Lack-Schicht mit Wasser traf eine starke Flugrostbildung
nach einer Wartezeit von 10 Minuten auf.
Das mit der trichloressigsäurefreien Abbeizpaste (enthaltend unter anderem: Methylbenzylalkohol,
Äthylbenzol, 1,2-Trans-Dichloräthylen und Thioharnstoff)
behandelte lackierte Blech zeigte auch nach 48 Stunden noch keine Flugrostbildung.
Eine Lackabbeizpaste, die
3,0 Gewichtsteile Thioharnstoff,
3,0 Gewichtsteile 1,-Trans-Dichloräthylen,
4,0 Gewichtsteile Methylbenzylalkohol,
5,0 Gewichtsteile Äthylbenzol
15 | Lacktypen | Abbeizzeiten | Abbeizzeiten |
in Sekunden | in Sekunden. | ||
mit Pasten | mit Pasten | ||
nach Beispiel 1 | nach Beispiel 2 |
72,3 Gewichtsteilen Methylenchlorid,
8,0 Gewichtsteilen Methanol,
2,0 Gewichtsteilcn Paraffin,
1,7 Gewichtsteilcn einer Methylcellulose,
1,0 Gewichtsteile Wasser
8,0 Gewichtsteilen Methanol,
2,0 Gewichtsteilcn Paraffin,
1,7 Gewichtsteilcn einer Methylcellulose,
1,0 Gewichtsteile Wasser
enthielt, wurde auf eine Grundierung auf Epoxyharzbasis und auf einen Alkydmelaminharzlack aufgetragen,
die nacheinander auf eine Blechtafel aufgespritzt wurden.
Nach einer Wartezeit von 7,5 Minuten löste sich die Lackschicht einwandfrei ab. Eine schwache Flugrostbildung
trat auf dem enllacktcn und mit Wasser gespülten Blech erst nach 38 Stunden auf.
Alkydharzlack Weiß | 300 | 310 |
Alkydharzlack | 270 | 210 |
Graugelb | ||
Alkydharzlack Rot | 420 | 420 |
Alkydharzlack | 150 | 190 |
Schwarz | ||
Acrylharzlack | 75 | 80 |
Blaugrau |
Nach diesen angeführten Zeiten lösten sich die Lacke auf der gesamten Fläche durch Abheben als
geschlossene Lackhaut bis zu den äußersten Randzonen der Abbeizpasten ab. Lackreste waren nach
dem einfachen Abspülen der Lackhaut mit Wasser auf den Tiefziehblechen nicht mehr festzustellen. Die
Anwendung eines Spachielmess*:rs war in keinem
Fall erforderlich.
II
Vergleichsversuch
Abbeizmittel gemäß deutschem Patent 9 35 921 nach Beispiel 1 und 2 der deutschen Patentschrift
9 35 921 mit Abänderungen:
Für Beispiel 1:
40 Gewichtsteile Methylenchlorid,
20 Gewichtsteile p-Methylbenzylalkohol,
10 Gewichtsteile Toluol,
20 Gewichtsteile p-Methylbenzylalkohol,
10 Gewichtsteile Toluol,
5 Gewichtsteile Naphthalin.
Für Beispiel 2:
50 Gewichtsteile Methylenchlorid,
12 Gewichtsteile Methanol,
5 Gewichtsteile Benzol,
5 Gewichtsteile Benzol,
4 GewichtEteile Butin-(2)-diol-(l,4),
5 Gewichtsteile Methylbenzylalkohol,
2 Gewichtsteile Methylcellulose.
2 Gewichtsteile Methylcellulose.
Nach den in der folgenden Tabelle angeführten Zeiten lösten sich die oben angegebenen Lacktypen
mit diesen Abbeizmitteln nur zum Teil ab. Die Lackrandzonen der Pasten blieben zum großen Teil ungelöst,
und auch Lackreste blieben außerdem im Zentrum der Abbeizmittclschicht erhalten. Die abgelöste
Lackmenge war geringer.
12 | 76 849 | I | Abbeizzeiten | |
/.bbeizzeiten | in Sekunden | |||
Lacktypen | in Sekunden | mit Pasten | ||
mil Pasten | nach Beispiel 2 | |||
nach Beispiel 1 | der deutschen | |||
der deutschen | Patentschrift | |||
Patentschrift | 9 35 921 | |||
9 35 921 | 480 | |||
Alkydharzlack | Weiß | 540 | 500 | |
Alkydharzlack | 490 | |||
Graugelb | 475 | |||
Alkydharzlack | Rot | 585 | 315 | |
Alkydharzlack | 255 | |||
Schwarz | 110 | |||
Acrylharzlack | 120 | |||
Blauerau |
Claims (2)
1. Abbeizmittel auf der Grundlage einer Mischung
von Methylenchlorid und/oder Äthylenchlorid, Methanol und Methylbenzylalkohol,
dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich noch Äthylbenzol, Thioharnstoff und 1,2-Trans-Dichloräthylen sowie gegebenenfalls
ein Verdickungsmittel enthält.
2. Abbeizmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Thioharnstoff, 1,2-Trans-Dichloräthylen,
Methylbenzylalkohol und Äthylbenzoi im Verhältnis 1 bis 3:3 bis 7 :2 bis 9 :3
bis 7 in der Methylendlilorid-Methanolmischung und/oder in anderen chlorierten aliphatischen
Kohlenwasserstoffen enthält.
Priority Applications (3)
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- 1967-01-10 BE BE692385D patent/BE692385A/xx unknown
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