DE1277480B - Lackabbeizmittel - Google Patents

Lackabbeizmittel

Info

Publication number
DE1277480B
DE1277480B DEM69634A DEM0069634A DE1277480B DE 1277480 B DE1277480 B DE 1277480B DE M69634 A DEM69634 A DE M69634A DE M0069634 A DEM0069634 A DE M0069634A DE 1277480 B DE1277480 B DE 1277480B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
glycol
paint
percent
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM69634A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Paul Murphy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Publication of DE1277480B publication Critical patent/DE1277480B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/02Inorganic compounds
    • C11D7/04Water-soluble compounds
    • C11D7/06Hydroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D9/00Chemical paint or ink removers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/22Organic compounds
    • C11D7/26Organic compounds containing oxygen
    • C11D7/263Ethers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/22Organic compounds
    • C11D7/32Organic compounds containing nitrogen
    • C11D7/3227Ethers thereof

Description

  • Lackabbeizmittel Es ist bekannt, zum Entfernen von Anstrichfilmen wäßrige Lösungen starker Alkalien zu verwenden. Diese können verbessernde Zusätze, beispielsweise Kresol oder Netzmittel, enthalten. Es wurde jedoch festgestellt, daß es häufig erforderlich ist, die Gegenstände mehrere Stunden in die siedend heiße Lösung zu tauchen, um das gewünschte Ablösen des Lacküberzugs zu erzielen. In manchen Fällen führen aber auch noch längere Berührungszeiten mit der Lösung nicht zu einem merklichen Ablösen der Lackschicht.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 971919 sind wäßrige alkalische Abbeizmittel bekannt, die chlorierte phenolische Verbindungen und Glykoläther als Zusatz .enthalten. Zur Entfernung von eingebrannten Silikonharzen werden nach den USA.-Patentschriften 2 662 837 und 2 897 104 Mittel auf Basis von Alkah und organischen Lösungsmitteln in Verbindung mit einem Lösungsvermittler, insbesondere verätherten aliphatischen Alkoholen, benutzt.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer wäßrigen alkalischen Lösung mit Alkalihydroxyd als Hauptbestandteil und einem Gemisch aus einem Polyalkylenglykol und einem Alkylenglykolaryläther als Beschleuniger sowie gegebenenfalls noch Gluconsäure oder Derivate davon und/oder oberflächenaktive Stoffe als Abbeizmittel.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel haben den Vorteil, daß sie eine wesentlich bessere und schnellere Wirkung zum Entfernen von Lacküberzügen aufweisen als die bekannten alkalischen Abbeizmittel. Sie sind auch zur Entfernung solcher Uberzüge geeignet, die mit den bekannten Mitteln kaum oder gar nicht abgelöst werden können.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Abbeizmittel kann durch Auflösen oder Dispergieren der alkalisierenden Mittel in Wasser und Zugabe des Beschleunigergemisches zu der Lösung hergestellt werden. Vorzugsweise beträgt der Gehalt der Lösung an Beschleunigergemisch 1 bis 12 Volumprozent; besonders günstige Ergebnisse werden im Bereich von 2 bis 7 Volumprozent erhalten.
  • Das Beschleunigergemisch kann aber auch bereits den festen Alkalien zugefügt werden. In diesem Fall enthält das Alkaligemisch zweckmäßig etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent Beschleunigergemisch.
  • Geeignete Konzentrate zur Herstellung der erfindungsgemäßen Abbeizlösungen enthalten 50 bis 97 Gewichtsprozent Alkalihydroxyd, 1 bis 10 Ge- wichtsprozent Beschleunigergemisch und gegebenenfalls auch bereits Wasser. Das Beschleunigergemisch sollte mindestens 50 Ge- wichtsprozent Polyalkylenglykol enthalten. Das Ge- wichtsverhältnis von Glykol zu Alkylenglykolaryläther liegt zweckmäßig im Bereich von (1 bis 3) : 1 und vorzugsweise bei etwa 2 : 1.
  • Die verwendeten Glykole sind vom Typ HO(R0).It wobei R ein Alkylenrest und n einen Durchschnittswert von mindestens 2 bedeutet. Vorzugsweise ist n eine Zahl von etwa 2 bis etwa 5. Der Alkylenrest enthält vorzugsweise etwa 2 bis etwa 6 C-Atome. Es können die verschiedensten Polyalkylenglykole Verwendung finden, so z. B. Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Dipropylenglykol, Tripropylenglykol, Tetraäthylenglykol, Dibutylenglykol. Von diesen wird bevorzugt Tripropylenglykol benutzt.
  • Die benutzten Glykoläther sind vom Typ RO(R'0)"X, wobei R' ein Alkylenrest, R eine monocyclische Arylgruppe, n mindestens 1 und X ein monocyclischer Arylrest oder Wasserstoff bedeutet. Vorzugsweise enthalten diese Äther insgesamt mindestens 7 C-Atome. Der Alkylenrest enthält vorzugsweise etwa 2 bis etwa 6 C-Atome. Es können die verschiedensten Alkylenglykolaryläther verwendet werden, so z, B. Athylenglykolmonophenyläther, Propylenglykolmonophenyläther" Butylenglykolmonophenyläther, Diäthylenglykolmonophenyläther, Dipropylenglykolmonophenyläther. Von diesen wird der Athylenglykohnonophenyläther bevorzugt.
  • Ein bevorzugtes Beschleunigergemisch als Zusatz in den erfindungsgemäßen alkalischen Abbeizlösungen wird aus Tripropylenglykol und Athylenglykolmonophenyläther in einem Gewichtsverhältnis von etwa 2 : 1 hergestellt.
  • In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, wenn der Beschleuniger in der Lösung in genngem Uberschuß, vorhanden ist, so daß eine völlige Sättigung der alkalischen Lösung gewährleistet ist. Der Überschuß bildet dann einen öligen Film auf der Oberfläche der Lösung. Diese Filmbildung kann als Maßstab für die Zusätze an Beschleunigergemisch verwendet werden. Wann der Fihn verschwindet, ist dies ein Anzeichen dafür, daß Beschleuniger verbraucht worden ist und ein Zusatz an Beschleunigergemisch erforderlich ist.
  • Wenn es jedoch erwünscht ist, daß das wäßrige Abbeizmittel keine ungelösten Substanzen enthält und somit - kein überschuß verwendet werden kann, ist die Feststellung von Nutzen, daß die Löslichkeit des Aktivatorgemisches und insbesondere des Tripropylenglykols in der Lösung umgekehrt proportional der Alkalinität der Lösung ist, so daß bei geringeren Alkalinitäten mehr Beschleunigergemisch in der Lösung gelöst werden kann. Bei erwünschten höheren Beschleunigergehalten sollten daher die Mengen an Alkali entsprechend eingestellt werden.
  • Das alkalisierende Mittel, das zur Herstellung der pffindungsgemäßen Lösung verwendet wird, enthält im wesentlichen Alkalihydroxyd. Sein Anteil sollte daher mindestens 50 Gewichtsprozent betragen. Zusätzlich können andere Alkalien, z. B. Alkalikarbonate, Alkalisilikate, Alkaliphosphate, verwendet werden. Als Phosphate sind beispielsweise Trinatriumphosphat, Tetranatriumpyrophosphat, Tetrakaliumpyrophosphat, Natriumtripolyphosphat ge- eignet. Wenn solche anderen Alkalien zusätzlich verwendet werden, beträgt ihr Gesamtanteil vorzugsweise etwa 3 bis 30 Gewichtsprozent der Mischung.
  • Natrium- und Kaliumverbindungen werden als Alkalien bevorzugt.
  • Die alkalischen Mittel werden in genügender Menge in Wasser gelöst, um eine Lösung der für die Lackentfernung erwünschten Alkalinität zu ergeben. Üblicherweise werden für die Herstellung der Alkahlösung 60 bis 600 g alkalisches Mittel pro Liter Lösung eingesetzt. Bevorzugte Mengen sind 120 bis 360 g/l.
  • In der Lösung kann Gluconsäure, ihre wasser-IMchen und wasserdispergierbaren Derivate, wie -Alkaligluconate und insbesondere Natriumgluconat, a-Gluconlacton als Sequestrierungsmittel verwendet werden. Der Anteil beträgt etwa bis zu 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 7 Gewichtsprozent, der Feststoffe.
  • Auch oberflächenaktive Stoffe oder Netzmittel können vorteilhaft mitverwendet werden. Geeignete Mengen sind bis zu etwa 10 Gewichtsprozent der Feststoffe; vorzugsweise Mengen sind 0, 1 bis 7 Gewichtsprozent.
  • Es sind die verschiedensten anionischen, nichtionogenen und kationaktiven Typen solcher Mittel brauchbar, sofern diese in Lösungen hoher Alkalinität löslich und wirksam sind. Besonders geeignete Mittel sind in vielen Fällen Phosphatester. Sie werden daher bevorzugt. Auch sulfonierte Fettsäureamidderivate sind gut geeignet.
  • Die Zusatzstoffe können den zur Herstellung der Lösungen verwendeten Konzentraten zugesetzt werden. Es ist auch möglich, sie dem Beschleunigergemisch zuzusetzen, wenn dieses der alkalischen Lösung zugesetzt werden soll.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Abbeizlösungen erfolgt am zweckmäßigsten durch Eintauchen der Oberfläche, von der der Lacküberzug entfernt werden soll, in die Lösung, weil auf diese Weise eine vollständige und dauernde Benetzung des Uberzugs mit der Lösung gewährleistet ist und kaum Verluste an Lösungen auftreten. In manchen Fällen jedoch, insbesondere wenn weniger schwierig entfernbare Uberzüge abgelöst werden sollen, können auch andere Behandlungsweisen, z. B. Spritzen, Uberfluten, angewendet werden.
  • Es ist zweckmäßig, die Abbeizlösung bei erhöhter Temperatur mit den Oberflächen, von denen der Lack entfernt werden soll, in Berührung zu bringen. Geeignete Temperaturen sind im Bereich von etwa 90 bis etwa 100'C. In manchen Fällen können jedoch auch höhere oder tiefere Temperaturen, z. B. auch Raumtemperatur, angewendet werden.
  • Die erforderliche Berührungszeit, um eine vollständige Ablösung des Uberzugs von der Oberfläche zu bewirken, hängt von der Art und der Dicke des - Anstriches, der zu entfernen ist, ab. Bei manchen Lacken können Berührungszeiten von nur wenigen Minuten, z. B. 2 bis 3 Minuten, ausreichend sein, während bei anderen und schwieriger zu entfernenden Anstrichen wesentlich längere Berührungszeiten, z. B. von 30 Minuten oder mehr, erforderlich sein können. Es ist aber nicht unbedingt notwendig, daß das Abbeizmittel so lange mit der lackierten Oberfläche in Berührung bleibt, bis eine vollständige Entfernung des Überzugs bewirkt ist. Es kann auch ausreichend sein, die Berührung nur so lange auszudehnen, bis eine Lockerung des Anstrichfilms auf der Oberfläche erzielt ist, so daß dieser dann durch Bürsten, Aufsprühen von Wasser unter hohem Druck u. dgl., leicht vollständig entfernt werden kann.
  • Nach der Entfernung des Lacküberzugs kann die Oberfläche erneut lackiert werden. Es ist jedoch zweckmäßig, sie zunächst gründlich zu spülen, um alle Reste der Alkalilösung zu beseitigen. B e i s p i e 1 e In üblicher Weise mit einem Zinkphosphatüberzug versehene und anschließend mit etwa 25 p. dicken Anstrichen verschiedener Art überzogene Stahlbleche wurden in Abbeizlösungen der nachstehend angegebenen Zusammensetzung so lange eingetaucht, bis eine im wesentlichen vollständige Entfernung des Lackfilms erzielt war. - Die Abbeizlösungen wurden auf etwa 100'C gehalten. Die erforderlichen Behandlungszeiten sind in der nachstehenden Tabelle angegeben. Zur Herstellung der Lösungen wurde ein festes Alkaligemisch folgender Zusammensetzung verwendet: -
    Gewichts-
    prozent
    Natriumhydroxyd .................... 93
    Natriumgluconat ........................ 5,5
    Kerosin ............................. 0,5
    Nichtionogenes Netzmittel
    (Phosphatester) ..................... 1,0
    907 g dieses alkalischen Gemisches wurden in Wasser gelöst-. Zu der wäßrigen Lösung wurde einer der folgenden Zusätze des Beschleunigers in einer Menge von 3 Volumprozent der wäßrigen Lösung zugegeben:
    Zusatz A Gewichts-
    prozent
    Tripropylenglykol ...................... 72
    Monoäthanolamin ...................... 2
    Gluconsäure
    (50%ige wäßrige Lösung) .............. 5
    Wasser ................................ 21
    Zusatz B
    Athylenglykolmonophenyläther ........... 100
    Zusatz C (erfindungsgemäß)
    Tripropylenglykol ...................... 66
    Athylenglykolmonophenyläther ........... 27
    Anionaktives Netzmittel
    (Natriumäthylhexylsulfat) .............. 3
    Wasser ................................ 4
    Unter Verwendung des vorstehend angegebenen Verfahrens wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
    Verwendetes Zeit bis zur
    Blech Beschleuni- Anstrichsystem vollständigen
    Nr. gergernisch Lackentfernung
    (in Minuten)
    1 A Acryllack 42
    2 B desgl. 19,5
    3 C desgl. 16,5
    4 A Grundierung auf
    Acrylbasis 9
    5 B desgl. 7,5
    6 C desgl. 5
    7 A Epoxygrundierung
    und Melamin-
    Einbrennlack 15
    8 B desil ' 20
    9 C desgl. 7,5
    Verwendetes Zeit bis zut
    Blech Beschleuni- Anstrichsystern vollständigen
    Nr. gergernisch Lackentfernurg
    (in Minuten)
    10 A Epoxygrundierung
    und Melamin-
    Einbrennlack 16
    11 B desgl. 16
    12 C desgl. 8
    Das Verfahren der vorstehenden Beispiele wurde wiederholt unter Anwendung von Lösungen, die aus anderen Alkaliverbindungen, z. B. Kaliumhydroxyd, Kaliumkarbonat, sowie unter Verwendung anderer Polyalkylenglykole und anderer Alkylenglykolaryläther hergestellt wurden. Es wurden ähnliche Ergebnisse erzielt.
  • Aus den vorstehenden Angaben ist ersichtlich, daß durch die Verwendung von Gemischen, die sowohl das Glykol als auch den Glykoläther enthalten, erheblich verbesserte Abbeizergebnisse erzielt werden im Vergleich zur Anwendung von nur einer der genannten Komponenten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung einer wäßrigen alkalischen Lösung mit Alkalihydroxyd als Hauptbestandteil und einem Gemisch aus einem Polyalkylenglykol -und einem Alkylenglykolaryläther als Beschleuniger sowie gegebenenfalls noch Gluconsäure oder Derivate davon und/oder oberflächenaktive Stoffe als Abbeizmittel. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 662 837, 2 897 1b4, 2971919. -
DEM69634A 1965-05-28 1966-05-26 Lackabbeizmittel Pending DE1277480B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US45990365A 1965-05-28 1965-05-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1277480B true DE1277480B (de) 1968-09-12

Family

ID=33452169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM69634A Pending DE1277480B (de) 1965-05-28 1966-05-26 Lackabbeizmittel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3615827A (de)
BE (1) BE681766A (de)
DE (1) DE1277480B (de)
ES (1) ES327224A1 (de)
FR (1) FR1479092A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025286A1 (de) * 1979-08-25 1981-03-18 Lingner + Fischer GmbH Durch Alkali aufweichbare Überzugszusammensetzungen, Verfahren zu deren Herstellung und Verfahren zum Aufweichen eines daraus hergestellten Überzugs

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4309322A (en) * 1980-06-18 1982-01-05 Sterling Drug Inc. Paint stripper
US4414128A (en) * 1981-06-08 1983-11-08 The Procter & Gamble Company Liquid detergent compositions
US4664721A (en) * 1981-12-07 1987-05-12 Intercontinental Chemical Corporation Printing screen cleaning and reclaiming compositions
EP0105742A1 (de) * 1982-09-30 1984-04-18 Calspan Corporation Verfahren und Zusammensetzung zur Entfernung organischer Anstriche von Substraten
US4594176A (en) * 1984-04-25 1986-06-10 Economics Laboratory, Inc. Polyalkylene polyamine-glycol accelerators for paint removal compositions
US4537705A (en) * 1984-04-25 1985-08-27 Economics Laboratory, Inc. Aqueous alkaline polyamine paint stripping compositions
US4619706A (en) * 1985-02-28 1986-10-28 Texo Corporation Method for stripping organic coatings from substrates
DE3934551A1 (de) * 1989-10-17 1991-04-25 Kluthe Gmbh Chem Werke Zusammensetzung eines entlackungsmittels
US5391234A (en) * 1991-08-05 1995-02-21 Henkel Corporation Cleaning or stripping composition and method
JPH08508523A (ja) * 1993-03-30 1996-09-10 ミネソタ マイニング アンド マニュファクチャリング カンパニー 改良した床塗膜除去用組成物および方法
JP3931255B2 (ja) * 1993-03-30 2007-06-13 スリーエム カンパニー 洗浄用組成物及びその使用法
CN1065906C (zh) * 1993-03-30 2001-05-16 美国3M公司 多表面的清洁组合物及其使用方法
US5556643A (en) * 1993-12-22 1996-09-17 Hydrite Chemical Co. Anticoagulant compositions
CA2194373A1 (en) * 1994-07-21 1996-02-08 Minnesota Mining And Manufacturing Company Concentrated cleaner compositions capable of viscosity increase upon dilution
US5591702A (en) * 1995-05-25 1997-01-07 Henkel Corporation Stripping compositions with mixtures or organic solvents and uses thereof
US5922665A (en) * 1997-05-28 1999-07-13 Minnesota Mining And Manufacturing Company Aqueous cleaning composition including a nonionic surfactant and a very slightly water-soluble organic solvent suitable for hydrophobic soil removal
US7179774B2 (en) * 2002-06-19 2007-02-20 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Flushing solutions for coatings removal
US7482316B2 (en) * 2001-01-04 2009-01-27 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Water-based flushing solution for paints and other coatings
US6887837B2 (en) * 2001-01-04 2005-05-03 Henkel Kommandirgesellschaft Auf Aktien Water-based paint-removing solution
US6849589B2 (en) 2001-10-10 2005-02-01 3M Innovative Properties Company Cleaning composition
DE10161844A1 (de) * 2001-12-15 2003-06-26 Henkel Kgaa Wässriges alkalisches Entlackungsmittel
US7091163B2 (en) * 2002-06-25 2006-08-15 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Flushing solutions for coatings removal
JP4146198B2 (ja) * 2002-09-11 2008-09-03 富士通株式会社 マグネシウム合金材リサイクル用の被塗装マグネシウム合金材塗膜除去方法
US7179775B2 (en) * 2002-09-11 2007-02-20 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Coating removal compositions
US20060089281A1 (en) * 2004-09-01 2006-04-27 Gibson Gregory L Methods and compositions for paint removal
EP2134825A4 (de) * 2007-03-13 2011-10-19 Elementis Specialties Inc Biologisch abbaubare reinigungszusammensetzungen
GB2457479A (en) * 2008-02-14 2009-08-19 Surface Proc Ltd Paint stripping method using used brake fluid and alkali hydroxide
US7998917B1 (en) * 2009-06-18 2011-08-16 Palmore Joel F Visually enhancing heavy duty degreaser-cleaning composition

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2662837A (en) * 1949-02-19 1953-12-15 Detrex Corp Composition and method for removing hardened silicone resin glazes from metal surfaces
US2897104A (en) * 1954-04-20 1959-07-28 Detrex Chem Ind Silicone resin remover and method
US2971919A (en) * 1957-01-07 1961-02-14 Solventol Chemical Products In Paint stripper composition

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2662837A (en) * 1949-02-19 1953-12-15 Detrex Corp Composition and method for removing hardened silicone resin glazes from metal surfaces
US2897104A (en) * 1954-04-20 1959-07-28 Detrex Chem Ind Silicone resin remover and method
US2971919A (en) * 1957-01-07 1961-02-14 Solventol Chemical Products In Paint stripper composition

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025286A1 (de) * 1979-08-25 1981-03-18 Lingner + Fischer GmbH Durch Alkali aufweichbare Überzugszusammensetzungen, Verfahren zu deren Herstellung und Verfahren zum Aufweichen eines daraus hergestellten Überzugs

Also Published As

Publication number Publication date
ES327224A1 (es) 1967-04-01
US3615827A (en) 1971-10-26
BE681766A (de) 1966-10-31
FR1479092A (fr) 1967-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1277480B (de) Lackabbeizmittel
DE1937841A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Aluminium-Oberflaechen vor dem Lackieren
DE1594520A1 (de) Schmiermittel zur Kaltverformung
DE557352C (de) Verfahren zur Reinigung von Gegenstaenden aus Eisen und Eisenlegierungen
DE2711429A1 (de) Verfahren zur reinigung von zinn- oberflaechen
DE2363728A1 (de) Entlackungsmittel
DE718317C (de) Verfahren zur Erzeugung korrosionsbestaendiger UEberzuege auf Metallen
DE2400459A1 (de) Entlackungsmittel
CH619986A5 (en) Rust-dissolving cleaning agents and process for their preparation and their use
DE1521889B1 (de) Verfahren zur phosphatierung von eisen und stahl
DE2601601C3 (de) Stabile Emulsionen von Wasser in l.U-Trichlor-U^-trifluoräthan
EP0423635B1 (de) Zusammensetzung eines Entlackungsmittels
DE1091401B (de) Verfahren zur Aktivierung von Phosphatueberzuegen
DE2410466A1 (de) Aetzfluessigkeit fuer magnesium-hochdruckformen
DE2163985A1 (de) Verfahren zum chemischen Lösen von Kupfer
DE2400348A1 (de) Entlackungsmittel
DE1794209A1 (de) Waessriges Lackabbeizmittel und festes Konzentrat zu dessen Herstellung
DE3217145A1 (de) Verfahren zum reinigen, entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen
DE1771685C3 (de) Wäßriges Konzentrat zur Herstellung und/oder Auffrischung von Reinigungs- und/oder Ätzlösungen für Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE1942544C3 (de) Verfahren zum Beizen von Magnesium und Magnesiumlegierungen '
DE858485C (de) Reinigungsmittel fuer Metalloberflaechen
DE885333C (de) Verfahren zur elektrochemischen Behandlung von Metallkoerpern zwecks Abtragens von Oberflaechenschichten
DE1276849C2 (de) Abbeizmittel
DE672523C (de) Verfahren zur Erzeugung von korrosionsverhindernden Oxydschichten auf Leichtmetallenund Leichtmetallegierungen
EP1319695A1 (de) Wässriges alkalisches Entlackungsmittel