DE672523C - Verfahren zur Erzeugung von korrosionsverhindernden Oxydschichten auf Leichtmetallenund Leichtmetallegierungen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von korrosionsverhindernden Oxydschichten auf Leichtmetallenund Leichtmetallegierungen

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DE672523C
DE672523C DEI56018D DEI0056018D DE672523C DE 672523 C DE672523 C DE 672523C DE I56018 D DEI56018 D DE I56018D DE I0056018 D DEI0056018 D DE I0056018D DE 672523 C DE672523 C DE 672523C
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DE
Germany
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light
oxide layers
corrosion
metal alloys
production
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Expired
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DEI56018D
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English (en)
Inventor
Fritz Henneberger
Dr Josef Martin Michel
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Electrochemical Coating By Surface Reaction (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von korrosionsverhindernden Oxydschichten auf Leichtmetaller und Leichtmetallegierungen. Es ist bekannt, auf Leichtmiztallen, insbesondere Aluminium und dessen Legierungen, korrosionsverhindernde oxydische Überzüge durch anodische Oxydation in wäßrigen Lösungen von Säuren oder sauren Salzen zu erzeugen. . Als Elektrolyte werden u.-a. wäßrige Lösungen von Schwefelsäure, Oxalsäure, Phosphorsäure, Chromsäure bzw. deren sauer reagierende Salze verwendet; gegebenenfalls werden auch noch solche Stoffe zugesetzt, welche die mechanische und chemische Widerstandsfähigkeit sowie die Dichte der gebildeten Oxydschicht beeinflussen sollen, z. B. Citronensäure, Titansalze, in Wasser lösliche Kohlehydrate, Polyalkohole. Die so erhaltenen Schutzschiehten sind jedoch mehr oder weniger porös; da hierdurch die KO1TO-sionsbeständigkeit selbst bei an sich genügender Dicke der Sehutzschicht leidet, wird eine Nachverdichtung der letzteren nach bekannten Verfahren allgemein empfohlen.
  • E s ist nun gefunden worden, daß man bei anodischer Oxydation von Leichtmetallegierungen, insbesondere von Aluininium-Magnesium-Legierungen, bereits bei der elektrolytischen Behandlung, also ohne Nachverdichtung, harte, festhaftendƒ und -außerordentlich dichte Überzüge Pxhält, wenn man anstatt des Wassers Alkohol als Lösungsmittel verwendet. Als besonders geeignet haben sich meln-wertige Alkohole, wie Glykole (.Äthylenglykol, Propylenglykol u. ä.), als Lösungsmittel für die sauren Salze bzw. Säuren erwiesen. So erhält man z. B. in einer 2o- bis 3o°/oigen Oxalsäurelösung in Äthylenglykol auch ohne Nachverdichtung chemisch widerstandsfähige Oxydschichten von hoher mechanischer Festigkeit, die denn Barunterliegenden Metall einen 1"eitgehenüeri Schutz gegen korrodierende Einflüsse verleihen.
  • Ähnliche Vorteile bietet die Verwendung von Mischungen ein- undloder inehrw ertiger Alkohole. Die erforderliche Spannung beträgt 6o bis 8o Volt, die Anfangsstromdichte etwa 2 Amp./ dni2. Die Behandlungsdauer ändert sich mit der Temperatur des :Bades und beträgt im Durchschnitt etwa 30 lfinuten. Es ist durch zahlreiche Untersuchungen festgestellt worden, daß die oxydischen Überzüge um so besser in bezug auf Dichte itrid mechanische Festigkeit ansfallen, je höher die Badtemperatur gewählt wird, wobei sich als besonders günstig Temperaturen von etwa ioo° erwiesen haben. In der Regel stellen sich die hohen Wärmegrade durch die in dem Elektrolyten auftretende Stromwärme von selbst ein.
  • Der Vorteil einer Verwendung der Alkohole als Lösungsmittel - besonders..der mthrwer-
    tigen - besteht. gegenüber Wasser darin, dätl
    bei der elektrolytischen Erzeugung der Oxyd
    schichten, z. B. in Glykollösungen, ohne Schwie-
    rigkeit Temperaturen bis - zu ioo° und mehr angewendet werden können, ohne daB,@--iääk=. tisch ins Gewicht fallende Verdampfungsverhiste des Elektrolyten zu befürchten sind.
  • Als besonders geeignet für die Herstellung festhaftender korrosionsschützender Überzüge auf Leichtmetallegierungen durch anodische Behandlung hat. sich ein Elektrolyt, bestehend aus einer Lösung von Oxalsäure in Glykol, erwiesen.
  • Im vorliegenden Falleist wie bei allen bisher bekanntgewordenen ähnlichen Verfahren die Verwendung verschiedener Stromarten, wie Gleichstrom, zwei- und mehrphasiger Wechselstrom, überlagerter Gleich- und Wechselstrom sowie pulsierender Gleichstrom, möglich.
  • Zur Erzeugung anodischer Überzüge auf Aluminiumlegierungen ist bereits vorgeschlagen worden, einen Elektrolyten zu verwenden, der aus einem ein- oder mehrwertigen Alkohol, wie Glycerin, zusammen mit Wasser und @Schwefelöder Essigsäure besteht. Ganz abgesehen davon, daß die auf diesem Wege erhaltenen Schutzschichten noch nicht die@befriedigenden Eigenschaften der nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen aufweisen, ist es dort auch erforderlich, um Verdampfungsvei'luste zu vermeiden, den Elektrolyten zu kühlen, um die "Temperatur auf ungefähr 27° zu halten. Im Gegensatz zu jenem Verfahren ist es hier möglich, bei Verwendung schwerflüchtiger Alkohole auch bei. wesentlich höheren Temperaturen zu arbeiten, die, wie an sich bekannt,. die Auflösung der in Oxyd zu verwandelnden metallischen Oberflächenschichten und -damit die rasche und gleichmäßige Ausbildung eines Überzuges begünstigen.
  • Endlich ist vorgeschlagen worden, bei der anodischen Oxydation von u. a. auch Leichtmetallen Elektrolyte zu verwenden, die durch die Verbindung einer sehr schwachen Säure mit einer sehr schwachen organischen Base entstehen und die-selbst praktisch neutral reagieren. Um die Handhabung dieser Elektrolyten zu erleichtern, sollen sie gegebenenfalls einen Zusatz von
    dis
    fsozierenden Lösungsnnitteln, wie u. a.
    .-Alkoholen, erhalten. Da aber auch dann dann
    ülektrolyt noch.neutral reagiert, ist dieses
    fahren züf#rzeuwngwon oxydischen Schutz-
    schichten, die eine für die Verhinderung der `Korrosion ausreichende Dicke aufweisen, nicht geeignet, und es konnte aus jenem älteren Vorschlage auch nicht geschlossen werden, daß die Verwendung von Alkoholen als Lösungsmittel für die bekannten sauren Elektrolyten die Er-. zeugung' dichterer Schutzschichten ermöglichen würde. Beispiel In einem Elektrolyten, bestehend aus einer Lösung von 3oo g Oxalsäure (C211204#21120) in :11 Äthylenglykol, werden Werkstücke aus einer Aluminiumlegierung (2,5 % Mg, 97,5 % Al oder 5 % Mg, 95 % Al) anodisch behandelt. Die Kathode besteht aus der gleichen Legierung. Durch das Bad wird ein Gleichstrom von 65 Volt Spannung geschickt, wobei die anfängliche Stromdichte auf 2 Amp./dm2 Oberfläche eingestellt wird. Bei einer Badtemperatur von etwa ioo° beträgt die Behandlungsdauer 25 Minuten. Die erhaltenen Oxydschichten sind von hoher mechanischer Festigkeit, vollkommen dicht und schützen das darunterliegende Metall weitgehend gegen korrodierende Einflüsse.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von korrosionsverhindernden Oxydschichten auf Leicht- -metallen und Leichtmetallegierungen durch anodische Behandlung in Lösungen von Säuren und sauren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel wasserfreie Alkohole verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß einwertige und/oder mehrwertige Alkohole bzw. Mischungen sol= eher Stoffe als Lösungsmittel verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung von Oxalsäure in Glykol zur Anwendung kommt.
DEI56018D 1936-09-26 1936-09-26 Verfahren zur Erzeugung von korrosionsverhindernden Oxydschichten auf Leichtmetallenund Leichtmetallegierungen Expired DE672523C (de)

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NL80188A NL46133C (de) 1936-09-26 1936-11-27
GB34748/36A GB487406A (en) 1936-09-26 1936-12-17 Process for anodically oxidising workpieces, made of light metals and their alloys
FR822830D FR822830A (fr) 1936-09-26 1937-06-09 Procédé pour augmenter la résistance à la corrosion, de pièces d'usinage en métaux légers et en alliages de métaux légers, par oxydation anodique
BE422075D BE422075A (de) 1936-09-26 1937-06-12
DEI61746D DE682736C (de) 1936-09-26 1938-06-29 Verfahren zur Erhoehung der Korrosionsbestaendigkeit von Werkstuecken aus Leichtmetallen und deren Legierungen durch anodische Oxydation
NL93745A NL53264C (de) 1936-09-26 1939-06-07
FR50647D FR50647E (fr) 1936-09-26 1939-06-12 Procédé pour augmenter la résistance à la corrosion de pièces d'usinage en métaux légers et en alliages de métaux légers, par oxydation anodique

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NL (2) NL46133C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744428C (de) * 1940-10-04 1944-01-21 Langbein Pfanhauser Werke Ag Verfahren zur Erzeugung von Schutzschichten mit hoher Verschleissfestigkeit auf Magnesium und Magnesiumlegierungen
DE746469C (de) * 1940-01-09 1944-08-05 Ig Farbenindustrie Ag Verwendung von Haltevorrichtungen aus Eisen oder Edelstaehlen zur Erzeugung von anodischen Schutzschichten auf Werkstuecken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE746469C (de) * 1940-01-09 1944-08-05 Ig Farbenindustrie Ag Verwendung von Haltevorrichtungen aus Eisen oder Edelstaehlen zur Erzeugung von anodischen Schutzschichten auf Werkstuecken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE744428C (de) * 1940-10-04 1944-01-21 Langbein Pfanhauser Werke Ag Verfahren zur Erzeugung von Schutzschichten mit hoher Verschleissfestigkeit auf Magnesium und Magnesiumlegierungen

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