DE4306024A1 - - Google Patents

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DE4306024A1
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lanthanum
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Yoshio Yasuoka
Kazuyuki Morimoto
Masafumi Kume
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Kansai Paint Co Ltd
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Kansai Paint Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft Anstrichmassen für die Elektroabschei­ dung, die dazu imstande sind, ausgezeichnete Überzugsfilme, insbesondere hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit, zu er­ geben.
Da Elektroabscheidungsanstrichmittel Überzugsfilme mit ausge­ zeichnetem Streuvermögen, mit ausgezeichneter Dauerhaftigkeit und mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit ergeben kön­ nen, sind sie auf solchen Gebieten, wo solche Eigenschaften erforderlich sind, wie zum Beispiel beim Beschichten von Au­ tomobilen und elektrischen Vorrichtungen, im weiten Ausmaß verwendet worden.
Zur weiteren Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit der Überzugsfilme werden häufig rostverhindernde Pigmente, wie Blei- oder Chromverbindungen, beispielsweise Bleichromat, ba­ sisches Bleisilicat und Strontiumchromat, in die Elektroab­ scheidungsanstrichmittel eingemischt. Diese Verbindungen sind aber hochtoxisch und ihre Verwendung bringt daher Umweltver­ schmutzungen mit sich. Aus diesem Grunde ist schon die Ver­ wendung von nichttoxischen oder wenig toxischen rostverhin­ dernden Pigmenten anstelle der Blei- oder Chromverbindungen vorgeschlagen worden (z. B. JP-PS 7 224/91). Beispiele für sol­ che toxischen oder wenig toxischen Pigmente sind Zinkphos­ phat, Eisenphosphat, Aluminiumphosphat, Calciumphosphat, Zinkmolybdat, Calciummolybdat, Zinkoxid, Eisenoxid, Alumini­ umphosphomolybdat und Zinkphosphomolybdat. Diese Verbindungen haben jedoch keine rostverhindernde Wirkung, die so stark ist, wie diejenige der oben genannten Blei- oder Chromverbin­ dungen. Dazu kommt noch, daß diese Zinkverbindungen in Elek­ troabscheidungsbädern instabil sein können. In der Praxis sind sie daher nicht zufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung ist es, Elektroabscheidungsanstrichmas­ sen bereitzustellen, die von solchen rostverhindernden Pig­ menten, die Umweltverschmutzungen mit sich bringen können, frei sind, und die trotzdem eine ausgezeichnete Korrosionsbe­ ständigkeit ergeben, die denjenigen von Elektroabscheidungs­ anstrichmassen, die Blei- oder Chromverbindungen enthalten, gleich oder überlegen sind.
Es wurden Untersuchungen hinsichtlich einer Metallverbindung durchgeführt, die beim Einmischen in Elektroabscheidungsan­ strichmassen eine ausgezeichnete antikorrodierende Wirkung ergeben, die derjenigen von Blei- oder Chromverbindungen gleich oder sogar überlegen ist. Dabei wurde gefunden, daß Lanthanverbindungen eine extrem hohe Antikorrosionswirkung haben und daß elektrisch abgeschiedene Überzugsfilme durch Einmischen dieser Verbindungen in Elektroabscheidungsan­ strichmassen gebildet werden können, die eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit haben.
Gegenstand der Erfindung sind daher Anstrichmassen für die Elektroabscheidung, die mindestens eine Lanthanverbindung enthalten.
Die Lanthanverbindungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind organische oder anorganische wasserlösliche, schwierig wasserlösliche oder wasserunlösliche Verbindungen, die Lanthan als eine der Komponenten enthalten. Spezielle Beispiele sind Lanthansalze von organischen Säuren, wie Lan­ thanacetat, -butyrat und -oxalat; und anorganische Lanthan­ verbindungen, wie Lanthannitrat, -hydroxid, -oxid, und -wolf­ ramat, etc. Von diesen sind wasserlösliche Lanthanverbindun­ gen, wie die Lanthansalze organischer Säuren, in Elektroab­ scheidungsbädern löslich, und sie ergeben daher vorteilhaf­ terweise den angestrebten Effekt bei Verwendung von geringen Mengen. Insbesondere Lanthanacetat wird bevorzugt.
Der Gehalt der Lanthanverbindungen in den erfindungsgemäßen Anstrichmassen für die Elektroabscheidung kann über einen weiten Bereich je nach den anderen vorhandenen Komponenten und dem angestrebten Verwendungszweck variieren. Normaler­ weise liegt er - ausgedrückt als Metallgehalt, bezogen auf die Feststoffkomponente des Anstrichmittels - bei 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gew.-%, z. B. 0,5 bis 2 Gew.-%.
Die Art und Weise der Zugabe der Lanthanverbindungen zu den Elektroabscheidungsanstrichmassen ist nicht kritisch. Die Zugabe kann in ähnlicher Weise wie bei herkömmlichen Pigment­ dispergierungsverfahren erfolgen. So kann beispielsweise eine Lanthanverbindung in einem Trägerharz im voraus unter Bildung einer Dispersionspaste dispergiert werden, und die Paste kann in die Elektroabscheidungsanstrichmasse eingemischt werden. Im Falle einer wasserlöslichen Lanthanverbindung kann sie, so wie sie ist, in eine formulierte Harzemulsion für ein An­ strichmittel eingemischt werden. Als Trägerharze werden kationische Harze bevorzugt, wie z. B. Epoxyharze mit terti­ ären Amingruppen, Acrylharze mit quaternären Ammoniumsalz­ gruppen, Epoxyharze mit quaternären Ammoniumsalzgruppen, etc.
Die Formulierung einer Dispersionspaste aus einer Lanthanver­ bindung und einem Trägerharz kann in ähnlicher Weise wie die Herstellung einer Pigmentdispersionspaste für die Einmischung von Pigmenten in übliche Elektroabscheidungsanstrichmassen erfolgen. Insbesondere kann eine Lanthanverbindung beispiels­ weise in einem Dispersionsmischer, wie einer Kugelmühle, zu­ sammen mit einem Trägerharz, wie oben beschrieben, zur Verar­ beitung in eine Paste dispergiert werden. Bei dieser Gelegen­ heit können andere Pigmente oder ähnliche Additive zusammen mit der Lanthanverbindung dispergiert werden.
Geeignete andere Pigmente sind keinen kritischen Beschränkun­ gen unterworfen, sofern sie normalerweise verwendete Pigmente für Elektroabscheidungsanstrichmassen sind. So können zum Beispiel alle beliebigen Färbepigmente, wie Titanoxid, Ruß und Eisenrot; Extenderpigmente, wie Ton, Glimmer, Baryt, Talk, Calciumcarbonat und Kieselsäure; und rostverhindernde Pigmente, wie Aluminiumphosphomolybdat und Aluminiumtripoly­ phosphat, verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Anstrichmassen für die Elektroabschei­ dung können anionisch oder kationisch sein. Im allgemeinen werden jedoch kationische Massen im Hinblick auf die Korrosi­ onsbeständigkeit bevorzugt. Als Grundharze, die in den Massen enthalten sind, können alle beliebigen Epoxy-, Acryl-, Poly­ butadien-, Alkyd- oder Polyesterharze verwendet werden, wobei Polyaminharze, wie insbesondere Amin-Epoxyharz-Addukte, am meisten bevorzugt werden.
Beispiele für Amin-Epoxyharz-Addukte sind:
(i) Addukte von Polyepoxidverbindungen mit primä­ ren Mono- und Polyaminen, sekundären Mono- und Polyaminen, oder Gemischen von primären und sekundären Polyaminen (vgl. z. B. US-PS 39 84 299);
(ii) Addukte von Polyepoxidverbindungen mit sekun­ dären Mono- und Polyaminen, die ketiminisierte primäre Amino­ gruppen haben (vgl. z. B. US-PS 40 17 438); und
(iii) die Reaktionsprodukte, die durch Veretherung von Polyepoxidverbindungen und Hydroxyverbindungen, die keti­ minisierte primäre Aminogruppen haben, erhalten werden (vgl. z. B. JP-OS Kokai Nr. 43 013/84).
Die zur Verwendung der Amin-Epoxyharz-Addukte verwendeten Po­ lyepoxidverbindungen haben mindestens zwei Epoxygruppen pro Molekül. Allgemein ausgedrückt, sind diejenigen Polyepoxid­ verbindungen mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von mindestens 200, vorzugsweise 400 bis 4000, mehr bevorzugt 800 bis 2000, für den vorgesehenen Verwendungszweck ge­ eignet. Insbesondere werden zweckmäßig diejenigen verwendet, die durch Umsetzung von Polyphenolverbindungen mit Epichlor­ hydrin gebildet werden.
Beispiele für Polyphenolverbindungen, die zur Bildung der Po­ lyepoxidverbindungen geeignet sind, sind Bis(4-hydroxyphe­ nyl)-2,2-propan, 4,4′-Dihydroxybenzophenon, Bis(4-hydroxyphe­ nyl)-1,1-ethan, Bis(4-hydroxyphenyl)-1,1-isobutan, Bis(4-hy­ droxy-tert-butyl-phenyl)-2,2-propan, Bis(2-hydroxynaphthyl)­ methan, 1,5-Dihydroxynaphthalin, Bis(2,4-dihydroxyphenyl)­ methan, Tetra(4-hydroxyphenyl)-1,1,2,2-ethan, 4,4-Dihydroxy­ diphenylsulphon, Phenolnovolak und Cresolnovolak.
Die Polyepoxidverbindungen können solche sein, die teilweise mit Polyolen, Polyetherpolyolen, Polyesterpolyolen, Polyamid­ aminen, Polycarbonsäuren oder Polyisocyanatverbindungen umge­ setzt worden sind, oder sie können solche sein, an die ε-Ca­ prolacton, ein Acrylmonomeres oder dergleichen pfropf-polyme­ risiert worden ist.
Die genannten Grundharze können extern vernetzbar sein (d. h. unter Zugabe eines Härtungsmittels vernetzbar sein) oder sie können intern (oder selbst-) vernetzend sein. Als Härtungs­ mittel, die bei extern vernetzenden Harzen verwendet werden, können bekannte Vernetzungsmittel, wie (blockierte) Poly­ isocyanatverbindungen und Aminoharze verwendet werden, wobei insbesondere blockierte Polyisocyanatverbindungen bevorzugt werden. Als intern vernetzende Harze werden auch geeigneter­ weise diejenigen verwendet, in deren Moleküle blockierte Isocyanatgruppen eingeführt worden sind.
Die blockierte Polyisocyanatverbindung, die als Härtungsmit­ tel der extern vernetzenden Harze geeignet ist, kann ein Pro­ dukt einer Additionsreaktion zwischen jeder ungefähr theore­ tischen Menge einer Polyisocyanatverbindung und einem Isocya­ natblockierungsmittel sein. Beispiele für geeignete Polyiso­ cyanatverbindungen sind aromatische, alicyclische oder ali­ phatische Polyisocyanatverbindungen, wie Tolylendiisocyanat, Xylylendiisocyanat, Phenylendiisocyanat, Bis(isocyanatme­ thyl)cyclohexan, Tetramethylendiisocyanat, Hexamethylendi­ isocyanat, Methylendiisocyanat und Isophorondiisocyanat; so­ wie eine endständige Isocyanatgruppe-enthaltende Verbindun­ gen, die durch Umsetzung zwischen einer überschüssigen Menge dieser Isocyanatverbindungen mit niedermolekularen, aktiven Wasserstoff-enthaltenden Verbindungen, wie Ethylenglykol, Propylenglykol, Trimethylolpropan, Hexantriol, Rizinusöl und dergleichen, erhalten werden.
Das genannte Isocyanat-Blockierungsmittel dient dazu, Isocya­ natgruppen in einer Polyisocyanatverbindung bei der Zugabe zu blockieren. Eine durch Zugabe erhaltene gewünschte blockierte Isocyanatverbindung ist bei Raumtemperatur stabil, kann aber beim Erhitzen auf etwa 100-200°C freie Isocyanatgruppen durch Dissoziierung der blockierten Isocyanatverbindung liefern. Als Blockierungsmittel, die solchen Erfordernissen genügen, können z. B. Lactamverbindungen, wie ε-Caprolactam und γ-Buty­ rolactam; Oximverbindungen, wie Methylethylketoxim und Cyclo­ hexanonoxim; Phenolverbindungen, wie Phenol, para-t-Butylphe­ nol und Cresol; aliphatische Alkohole, wie n-Butanol und 2- Ethylhexanol; aromatische Alkylalkohole, wie Phenylcarbinol und Methylphenylcarbinol; und andere ether-alkoholische Ver­ bindungen, wie Ethylenglykolmonobutylether, etc. genannt wer­ den. Von diesen werden Blockierungsmittel vom Oxim- und Lac­ tamtyp im Hinblick auf die Härtbarkeit der Anstrichmassen für die Elektroabscheidung besonders bevorzugt, da sie bei rela­ tiv niedrigen Temperaturen entfernt werden.
Beim Herstellungsverfahren eines selbst-vernetzbaren Grund­ harzes, das in seinen Molekülen blockierte Isocyanatgruppen hat, können blockierte Isocyanatgruppen in das Grundharz auf herkömmliche Weise eingeführt werden. So kann z. B. die Ein­ führung dadurch bewirkt werden, daß man die freien Isocyanat­ gruppen in einer teilweise blockierten Polyisocyanatverbin­ dung mit der Gruppierung des Grundharzes, die den aktiven Wasserstoff enthält, umsetzt.
Um die Grundharze wasserlöslich oder wasserdispergierbar zu machen, werden normalerweise kationische Harze mit wasserlös­ lichen organischen Säuren, wie Ameisensäure, Essigsäure und Buttersäure, neutralisiert. Im Falle von anionischen Harzen werden diese mit Alkalien, wie Aminen und Alkalimetallhydro­ xiden, anstelle der oben genannten wasserlöslichen organi­ schen Säuren neutralisiert.
Erforderlichenfalls können weitere Anstrichmitteladditive, wie organische Lösungsmittel, Pigmentdispergierungsmittel, Einstellungsmittel für die beschichtete Oberfläche und der­ gleichen in die erfindungsgemäßen Anstrichmassen für die Elektroabscheidung eingemischt werden.
Weiterhin können die Massen mit Organozinnverbindungen als Härtungskatalysator vermengt werden, wenn es die Gelegenheit erfordert. Als Beispiele für solche Organozinnverbindungen können Organozinnoxide, wie Dibutylzinnoxid und Dioctylzinn­ oxid, und Alkylzinnverbindungen von aliphatischen oder aroma­ tischen Carbonsäuren, wie Dibutylzinndilaurat, Dioctylzinndi­ laurat, Dibutylzinndiacetat, Bis(dioctylbenzoyloxyzinn)oxid, Bis(dibutylbenzoyloxyzinn)oxid, Dioctylzinndibenzoat, Dibu­ tylzinndibenzoat und dergleichen genannt werden. Die einzuar­ beitende Menge einer solchen Organozinnverbindung sowie das Einmischverfahren entsprechen der herkömmlichen Praxis.
Die erfindungsgemäßen Anstrichmassen zur Elektroabscheidung können auf die Oberflächen eines gewünschten Substrats durch elektrolytische Abscheidung aufgebracht werden. Allgemein ausgedrückt, wird die Elektroabscheidung durch die Stufen der Verdünnung einer erfindungsgemäßen Masse mit beispielsweise entionisiertem Wasser zu einer Feststoffkonzentration von etwa 5-40 Gew.-%, Einstellung des pH-Werts des Systems in ei­ nem Bereich von 5,5-9,0, um ein Elektroabscheidungsbad zu bilden, und Vornahme der Elektroabscheidung bei einer auf 15- 35°C eingestellten Badtemperatur, und unter einer Lastspan­ nung von 100-400 V, durchgeführt.
Die Dicke des elektrisch abgeschiedenen Überzugs, der mit der erfindungsgemäßen Masse gebildet werden kann, ist keinerlei kritischen Beschränkungen unterworfen. Normalerweise liegt jedoch die Dicke eines gehärteten Überzugsfilms vorzugsweise im Bereich von 10-40 µm. Eine geeignete Brennhärtungstempera­ tur des Überzugsfilms liegt normalerweise im Bereich von 100 bis 200°C, vorzugsweise 120 bis 190°C.
Erfindungsgemäß werden Elektroabscheidungsanstrichmassen be­ reitgestellt, die von solchen rosthemmenden Pigmenten, die eine Umweltverschmutzung bewirken können, z. B. Blei- oder Chromverbindungen, frei sind, und die trotzdem imstande sind, elektrisch abgeschiedene Überzüge zu ergeben, die ausgezeich­ nete rosthemmende Eigenschaften haben, die denjenigen von Massen, die solche unerwünschten Pigmente enthalten, gleich­ wertig oder überlegen sind. Dies wird erfindungsgemäß durch Einmischung von Lanthanverbindungen in die Elektroabschei­ dungsanstrichmassen erzielt.
Die Gründe für den ausgezeichneten Antikorrosionseffekt, der durch die erfindungsgemäßen Elektroabscheidungsanstrichmassen erhalten wird, sind derzeit noch nicht vollständig aufge­ klärt, doch nimmt man an, daß dieser auf eine bestimmte er­ wünschte Wirkung zurückzuführen ist, die von der Lanthanver­ bindung an der Grenzfläche zu dem beschichteten Gegenstand ausgeübt wird. Wenn die erfindungsgemäßen Massen durch blockiertes Isocyanat gehärtet werden, dann wird eine Erhö­ hung der Härtbarkeit des elektrisch abgeschiedenen Films be­ obachtet. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß die Lanthanverbindungen auch als Dissoziationskatalysator für das blockierte Isocyanat wirken, was zu einer Verbesserung der physikalischen Eigenschaften der Überzugsfilme bei Niedertem­ peraturhärtung beiträgt.
Die Erfindung wird in Beispielen erläutert. Darin sind Teile und Prozentmengen auf das Gewicht bezogen.
Herstellung der Pigmentpasten
Die in der folgenden Tabelle 1 angegebenen Komponenten wurden in eine Kugelmühle eingegeben und darin 40 Stunden lang di­ spergiert, wodurch Pigmentpasten erhalten wurden, die als Ge­ mische 1 bis 7 bezeichnet wurden.
Beispiel 1
(*¹) Epon 1004: ein Bisphenol A Epoxyharz mit einem Epoxy­ äquivalent von etwa 950, hergestellt von Yuka Shell Epoxy K.K.
Ein Amin-Epoxyharz-Addukt mit einer Aminzahl von 47 wurde in der Weise hergestellt, daß 1900 Teile Epon 1004 (*¹) in 1012 Teilen Butylcellosolve aufgelöst wurden, daß 124 Teile Diethylamin tropfenweise zugesetzt wurden, und daß anschlie­ ßend das System 2 Stunden lang bei 120°C gehalten wurde.
Getrennt davon wurden 1000 Teile eines Polyamidharzes vom dimeren Säuretyp [Warenzeichen: Versamide 460, hergestellt von Henkel Hakusui Co., Ltd.] in 429 Teilen Methylisobutylke­ ton aufgelöst, und unter Rückfluß auf 130-150°C erhitzt. Das gebildete Wasser wurde abdestilliert. Auf diese Weise wurden die endständigen Aminogruppen des Amidharzes in Ketimin umge­ wandelt. Das System wurde ungefähr 3 Stunden lang bei 150°C gehalten. Nach dem Abbrechen der Destillation von Wasser wurde das System auf 60°C abgekühlt, und danach zu dem auf die obige Weise erhaltenen Amino-Epoxyharz-Addukt gegeben. Danach wurde auf 100°C erhitzt. Nach 1stündigem Halten bei 100°C wurde das System auf Raumtemperatur abgekühlt, wodurch ein Lack eines Epoxyharz-Aminopolyamid-Additionsharzes mit einem Feststoffgehalt von 68% und einer Aminzahl von 65 er­ halten wurde.
103 Teile des so erhaltenen Lacks (70 Teile als festes Harz) wurden mit 30 Teilen (als Feststoff) Xylylendiisocyanat, das mit 2-Ethylhexylalkohol blockiert worden war, und 15 Teilen 10%iger Essigsäure vermischt. Es wurde zur Homogenität ge­ rührt. Sodann wurden 150 Teile entionisiertes Wasser zu dem System tropfenweise unter heftigem Rühren gegeben, was etwa 15 Minuten in Anspruch nahm. Auf diese Weise wurde eine klare kationische Elektroabscheidungsemulsion mit einem Feststoff­ gehalt von 33,6% erhalten. Zu 298 Teilen dieser klaren Emul­ sion wurden 36,3 Teile der Pigmentpaste mit der Zusammenset­ zung gemäß Gemisch 1 in Tabelle 1 unter Rühren zugegeben. Die Verdünnung des Systems mit 271,3 Teilen entionisiertem Wasser lieferte ein kationisches Elektroabscheidungsanstrichmittel.
Beispiele 2 und 3 und Vergleichsbeispiele 1 und 2
Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die im Bei­ spiel 1 verwendete Pigmentpaste gemäß Gemisch 1 durch die Pigmentpasten mit den Zusammensetzungen gemäß Gemischen 2, 3, 6 und 7 gemäß Tabelle 1 ersetzt wurde. Auf diese Weise wurden die in der Tabelle 1 angegebenen kationischen Elektroabschei­ dungsanstrichmittel erhalten.
Beispiel 4
Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 10 Teile (1 Teil als feste Komponente) einer 10%igen wäßrigen Lösung von Lanthanacetat zu der homogen gerührten Trägerkomponente, etc., zum Zeitpunkt der Herstellung der klaren Emulsion zuge­ geben wurden, und daß die Pigmentpaste gemäß Gemisch 1 durch die Pigmentpaste gemäß Gemisch 4, wie in Tabelle 1 gezeigt, ersetzt wurde, um ein kationisches Elektroabscheidungsan­ strichmittel zu ergeben.
Beispiel 5
Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 2 Teile Dioctylzinndibenzoat zu dem System zum Zeitpunkt der Herstel­ lung der klaren Emulsion gegeben wurden, und daß die Pigment­ paste gemäß Gemisch 1 durch Pigmentpaste gemäß Gemisch 5, wie in Tabelle 1 gezeigt, ersetzt wurde, wodurch eine kationische Elektroabscheidungsanstrichmasse erhalten wurde.
Beschichtungstest
In die einzelnen in den Beispielen 1-5 und Vergleichsbeispie­ len 1-2 erhaltenen kationischen Elektroabscheidungsmittel wurde eine kalt-gewalzte mattierte Stahlplatte mit den Abmes­ sungen 0,8 × 150 × 70 mm, die mit Palbond #3030 (ein Zink­ phosphatbehandlungsmittel, hergestellt von Nihon Parkerizing Co., Ltd.) behandelt worden war, eingetaucht. Die Elektroab­ scheidung wurde mit den einzelnen Anstrichmitteln bei einer Spannung von 300 V durchgeführt, wobei die Stahlplatte als Kathode geschaltet wurde. Bei jedem Versuch wurde ein elek­ trisch abgeschiedener Überzugsfilm mit einer Dicke von unge­ fähr 20 µm (bezogen auf die Trockenfilmdicke) gebildet. Der Film wurde mit Wasser gewaschen und gebrannt. Das Brennen wurde in vier Niveaus von Umgebungstemperatur mit einer Brennzeit von jeweils 20 Minuten durchgeführt, wobei ein Elektroheißlufttrockner verwendet wurde. Die Ergebnisse der Tests der resultierenden beschichteten Platten sind in Ta­ belle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
Die Tests wurden nach den folgenden Methoden durchgeführt.
(*2) Korrosionsbeständigkeit:
In den elektrisch abgeschiedenen Überzug wurde mit ei­ nem bis zum Substrat eindringenden Messer ein Kreuz eingeschnitten. Dann wurde er 840 Stunden gemäß der JIS-Norm Z2371 einem Salzspraytest unterworfen. Die Be­ wertung erfolgte auf der Basis der Breiten des Rosts und der Blasen, die sich von dem mit dem Messer einge­ schnittenen Schnitt entwickelten, gemäß folgendem Be­ wertungssystem mit 4 Stufen.
: Die maximale Breite des Rosts oder der Blasen ist weniger als 1 mm (eine Seite), gemessen am Schnitt- Teil.
○: Die maximale Breite des Rosts oder der Blasen ist 1 mm oder mehr, jedoch weniger als 2 mm (eine Seite), gemessen am Schnitt-Teil.
∆: Die maximale Breite des Rosts oder der Blasen ist 2 mm oder mehr, jedoch weniger als 3 mm (eine Seite), gemessen vom Schnitt-Teil. Am flachen Teil sind Blasen deutlich ersichtlich.
X: Die maximale Breite des Rosts oder der Blasen ist 3 mm oder mehr, gemessen vom Schnitt-Teil, und Bla­ sen haben sich auf der gesamten Fläche der be­ schichteten Oberfläche entwickelt.
(*3) Härtbarkeit:
Die Oberfläche der einzelnen elektrisch beschichteten Platten wurde mit vier Schichten von Gaze-Tuch, die übereinander gelegt worden waren, und die mit Methyl­ isobutylketon imprägniert worden waren, bei einem Druck von etwa 4 kg/cm2 über eine Länge von etwa 3-4 cm, 20mal hin- und hergerieben. Danach wurde das Aussehen der beschichteten Oberfläche wie folgt visuell gete­ stet, wobei die folgenden drei Bewertungen verwendet wurden.
○: Auf der beschichteten Oberfläche wird keine Fehl­ stelle beobachtet.
∆: Auf der beschichteten Oberfläche wird eine kleine Fehlstelle beobachtet, doch ist das Substrat immer noch unsichtbar.
X: Die beschichtete Oberfläche wird aufgelöst und das Substrat wird sichtbar.
(*4) Schlagfestigkeit:
Der Test wurde unter Verwendung eines Schlagfestig­ keitstesters von Du Pont bei folgenden Bedingungen durchgeführt: Durchmesser des Schlagzentrums 1,27 cm; Fallhöhe des Gewichts 50 cm; Meßatmosphäre 20°C. Der durch den Schlag eingedrückte Teil wurde wie folgt vi­ suell bewertet.
○: Keine Abnormalität.
∆: Einige wenige feine Risse werden beobachtet.
X: Große Risse werden beobachtet.
(*5) Drei-Überzugs-Klarheit:
Auf die Oberfläche der einzelnen elektrisch beschichte­ ten Platten wurde Amilac TP-37 Gray (ein Aminoalkyd- Zwischenprodukt-Überzugsmittel, hergestellt von Kansai Paint Co., Ltd.) durch Sprühbeschichten zu einer Trockenüberzugsfilmdicke von etwa 35 µm aufgebracht. Danach wurde 20 Minuten lang bei 140°C gebrannt. Auf die gleiche Oberfläche wurde weiterhin Amilac TM13 Weiß (ein Aminoalkyd-Deckanstrichmittel, hergestellt von Kansai Paint Co., Ltd.) durch Sprühbeschichten zu einer Trockenüberzugsfilmdicke von etwa 35 µm aufgebracht. Danach wurde 20 Minuten lang bei 140°C gebrannt. Die Klarheit der auf diese Weise 3fach beschichteten Ober­ flächen wurde mit einem Image-Clarity-Meter, herge­ stellt von Suga Tester K.K., bewertet.
: Meßwert 80 oder höher.
○: Meßwert 75 bis weniger als 80.
∆: Meßwert 70 bis weniger als 75.
X: Meßwert weniger als 70.

Claims (17)

1. Anstrichmasse für die Elektroabscheidung dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Lanthanverbindung enthält.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lanthanverbindung Lanthanacetat, Lanthanbutyrat, Lanthanoxalat, Lanthannitrat, Lanthanhydro­ xid, Lanthanoxid und/oder Lanthanwolframat ist.
3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lanthanverbindung wasserlöslich ist.
4. Masse nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lanthanverbindung ein Lanthansalz einer organischen Säure ist.
5. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lanthanverbindung Lanthanacetat ist.
6. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie die Lanthanverbindung in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, ausgedrückt als Metall, bezogen auf die Feststoffkomponente der Anstrichmasse, enthält.
7. Masse nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie die Lanthanverbindung in einer Menge von 0,5 bis 2 Gew.-%, ausgedrückt als Metall, bezogen auf die Feststoffkomponente der Anstrichmasse, enthält.
8. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine kationische Anstrichmasse für die Elektroabscheidung ist.
9. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein Polyaminharz als Grundharz enthält.
10. Masse nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Polyaminharz ein Aminepoxyharzad­ dukt ist.
11. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein extern vernetzendes Grundharz und eine blockierte Polyisocyanatverbindung als Härtungsmit­ tel enthält.
12. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein selbst-vernetzendes Grundharz enthält, welches in seinen Molekülen blockierte Isocyanat­ gruppen enthält.
13. Masse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie weiterhin eine Organo­ zinnverbindung als Härtungskatalysator enthält.
14. Bad für die Elektroabscheidung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es die Anstrichmasse nach An­ spruch 1 enthält.
15. Verfahren zur Elektrobeschichtung von Substratober­ flächen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Masse nach Anspruch 1 verwendet.
16. Beschichteter Gegenstand, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf ihm die Masse nach Anspruch 1 elektrolytisch abgeschieden worden ist.
17. Verwendung von Lanthanverbindungen in Anstrichmassen für die Elektroabscheidung.
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