DE1255443B - Verfahren zum chemischen AEtzen von gedruckten Schaltungen - Google Patents

Verfahren zum chemischen AEtzen von gedruckten Schaltungen

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DE1255443B
DE1255443B DED45262A DED0045262A DE1255443B DE 1255443 B DE1255443 B DE 1255443B DE D45262 A DED45262 A DE D45262A DE D0045262 A DED0045262 A DE D0045262A DE 1255443 B DE1255443 B DE 1255443B
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etching
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English (en)
Inventor
Karl Achenbach
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/10Etching compositions
    • C23F1/14Aqueous compositions
    • C23F1/16Acidic compositions
    • C23F1/18Acidic compositions for etching copper or alloys thereof

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT:;
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C23f
Deutsche KL::. 48dl -1/02',-../ .
Nummer: ' . ,1255 443
Aktenzeichen:. D 45262 VI b/48 dl
Anmeldetag: 22. August 1964
Auslegetag: -30. November 1967
Gegenstand der Erfindung ist das Ätzen der nicht mit Druckfarbe geschützten Teile des Kupfers von gedruckten Schaltungen.
Bei der Herstellung von gedruckten Schaltungen wird das Basismaterial, das eine Kupferauflage von 35 oder 70 μτη Cu [besitzt, zunächst mit einer 'ätzbeständigen Druckfarbe an den Stellen bedruckt, die nach dem Ätzprozeß als Leiterzüge erhalten bleiben sollen. Nach dem Bedrucken wird die :Ätzung in der Weise vorgenommen, daß man die Platten mit dem Ätzbad besprüht oder die Platten in die Ätzflüssigkeit eintaucht. Dabei wird.das ungeschützte Kupfer aufgelöst.
Übliche Ätzflüssigkeiten sind starke Mineralsäuren, wie H2SO4 und HNO3, sowie Chromsäure-, Eisenchlorid- oder Ammoniumpersulfatlösungen. Die Anwendung dieser Stoffe bringen Nachteile mit sich.
Um den Ätzprozeß in kurzer Zeit durchführen zu können, müssen die Mineralsäuren in hoher Konzentration eingesetzt werden, wofür man korrosionsfeste Apparaturen benötigt. Auch bei Eisenchlorid und Chromsäure ist das der Fall. Da zumeist bei höheren Temperaturen gearbeitet werden muß, stellen die entstehenden Dämpfe eine Belästigung für das Bedienungspersonal dar.
Bei Eisenchlorid, das in einer Konzentration von 42° Be verwendet wird, entstehen unlösliche Reaktionsprodukte, die sich schlammartig absetzen und beim Versprühen das Pumpen- oder Düsensystem verstopfen können. Da die Sedimente zudem abrasiv auf die schützenden Deckschichten einwirken, werden derartige Bäder nur bis zu 60% ihrer theoretischen Cu-Kapazität ausgenutzt.
Eine Wiedergewinnung des Kupfers oder die abwassergerechte Aufarbeitung der verbrauchten Ätzlösung ist insbesondere bei Eisenchlorid und Chromsäure sehr aufwendig.
Durch Verwendung von Ammoniumpersulfat konnten zwar einige Nachteile beseitigt werden. Da Ammoniumpersulfat das Kupfer nur langsam angreift, werden Aktivatoren zugesetzt oder das Bad durch Wärme aktiviert. Trotzdem sind die Ätzzeiten, wenn auch nicht sehr erheblich, länger als z. B. bei Eisenchlorid. Ammoniumpersulfatlösungen können wirksam nur in einem Konzentrationsbereich von 150 bis 250 g/l Wasser verwendet werden. Das Cu-Aufnahmevermögen ist dementsprechend geringer als bei Eisenchlorid. Die Entfernung des Kupfers aus gebrauchten Ammoniumpersulfatbädern ist zwar einfacher als z. B. bei Eisenchlorid- oder Chromsäurebädern durch Zementieren mit Aluminium oder durch Elektrolyse durchzuführen, jedoch erfordert die Entfernung des Verfahren zum chemischen Ätzen
von gedruckten Schaltungen
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler,
Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Als Erfinder benannt:
Karl Achenbach, Frankfurt/M.
verbleibenden Ammoniumions zusätzliche Maßnahmen. ■
Da verdünnte Mineralsäuren, z. B. verdünnte Schwefelsäure oder verdünnte Salpetersäure, das Kupfer nur langsam angreifen,; kommen sie für den Ätzprozeß, wo eine vollständige .Auflösung des Kupfers in kürzester Zeit verlangt wird, nicht in Frage. Erst durch Zugabe eines Oxydationsmittels, z. B. H2O2 oder andere Perverbindungen, wie Percarbamid, läßt sich der Ätzprozeß bei Verwendung verdünnter Säuren beschleunigen. Bäder dieser Art sind in der Literatur zur Oberflächenbehandlung von Metallen, insbesondere zum Glänzen der Oberfläche, bereits beschrieben (»Surface Treatment of Metals with Peroxygen Compounds«, Plating 42 [1955], S. 561 bis 566). Bei der Oberflächenbehandlung gehen Metallionen in Lösung, die den aktiven Sauerstoff katalytisch zersetzen und die Wirksamkeit des Bades in kurzer Zeit stark herabsetzen. Das gilt insbesondere dann, wenn bei höheren Temperaturen, z. B. 40 bis 6O0C, gearbeitet wird. Eine Übertragung dieser Badzusammensetzungen auf das Ätzen von gedruckten Schaltungen schien somit gänzlich ausgeschlossen, da man bei diesem Prozeß, insbesondere im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit solcher Verfahren, mit erheblich höheren Kupferkonzentrationen in der Lösung rechnen muß. Um die Wirkstoffe dieser Bäder optimal zu nutzen, sind Kupferkonzentrationen von 40 bis 60 g Cu pro Liter keine Seltenheit. Ein wirksamer Schutz von H2O2 enthaltenden Bädern gegen die zersetzende Wirkung von Cu-Ionen in dieser Konzentration war unbekannt. Deshalb erschien es bisher unmöglich, H2O2-haltige mineralsaure Bäder für das Ätzen von gedruckten Schaltungen zu verwenden.
709 690/492
Es wurde nun gefunden, daß man solche Bäder zum Ätzen von Kupferfolien oder -platten zwecks Herstellung gedruckter Schaltungen, die aus H2O2-haltigen mineralsauren Lösungen, vorzugsweise schwefelsauren Lösungen, bestehen, trotz des Vorliegens der zersetzenden Cu-Ionen dann verwenden kann, wenn diesen Lösungen Harnstoff oder Harnstoffabkömmlinge zugesetzt werden.
Falls die Ätzgeschwindigkeit noch weiter beschleunigt werden soll, können Aktivatoren zugesetzt werden. Hierfür eignen sich Schwermetallsalze, deren Kationen edler als Kupfer sind, z. B. HgCl2, und deren Wirksamkeit von den Ätzverfahren mit Ammoniumpersulfat her bekannt sind. Auch in Gegenwart dieser Aktivatoren zeigen die Bäder gemäß der Erfindung eine für den Ätzprozeß ausreichende Stabilität, obwohl sie eigentlich eine beschleunigte' Zersetzung des Bades erwarten ließen.
Ein für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ätzen von gedruckten Schaltungen geeignetes Bad hat beispielsweise folgende Zusammensetzung je Liter:
0,14 kg H2SO4 konzentriert (D. = 1,84),
0,15 kg H2O2 (35 Gewichtsprozent),
0,05 kg Harnstoff,
1 ml HgCl2-Lösung (6,8 g HgCl2 pro Liter)
[entsprechend 5 ppm Hg],
Rest Wasser.
Dieses Bad wurde in einem Tauchbad zum Ätzen von Druckschaltungen bei einer Temperatur von 49 0C verwendet. Die Ätzzeit betrug zu Beginn 3 Minuten 45 Sekunden. Ein Ammoniumpersulfatbad der üblichen Zusammensetzung von 250 g/l Wasser besitzt eine Ätzzeit von 6 Minuten. Bei Verfolgung der Ätzgeschwindigkeit zeigte sich, daß das H2O2-haltige Bad auch bei höheren Kupferkonzentrationen einwandfreie Ätzungen in kürzeren Zeiten als bei dem normalen Ammoniumpersulfatbad liefert. Das ergibt sich einwandfrei aus der folgenden Tabelle:
Ätzzeit in Minuten/Sekunden Ammonium
Gramm Cu pro Liter Bad nach obigem persulfatbad
Beispiel 6'
0 3'45" 6'
10 3Ί5" 6'40"
20 3'25" 9'25"
30 4'20" 18'
40 6' 33'
50 9'

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ätzen von Kupferfolien oder -platten zwecks Herstellung gedruckter Schaltungen mit H2O2-haltigen mineralsauren Lösungen, vorzugsweise schwefelsauren Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Lösungen Harnstoff oder Harnstoffabkömmlinge zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Lösungen Aktivatoren in Form von Schwermetallsalzen zugesetzt werden, deren Kationen edler als Kupfer sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lösungen verwendet werden, die aus 1,5 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3,5 bis 7,0 Gewichtsprozent, H2O2 (lOOgewichtsprozentig), 1 bis 15 Gewichtsprozent Harnstoff oder Harnstoffabkömmlinge, vorzugsweise 3 bis 7 Gewichtsprozent Harnstoff, und 1 bis 50 ppm, vorzugsweise 5 bis 10 ppm, eines Schwermetallsalzes enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 211 400, 2 428 804;
W. M a c h u , »Oberflächenvorbehandlung von Eisen- und Nichteisenmetallen«, 1957, S. 511.,
709 690/492 11. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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