DE2037508C3 - 19.01.70 Schweiz 674-70 Pyrimidylphosphorsäureesteramide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Mittel - Google Patents

19.01.70 Schweiz 674-70 Pyrimidylphosphorsäureesteramide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Mittel

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DE2037508C3
DE2037508C3 DE2037508A DE2037508A DE2037508C3 DE 2037508 C3 DE2037508 C3 DE 2037508C3 DE 2037508 A DE2037508 A DE 2037508A DE 2037508 A DE2037508 A DE 2037508A DE 2037508 C3 DE2037508 C3 DE 2037508C3
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acid ester
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pyrimidylphosphoric
switzerland
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Karlheinz Dr. Basel Milzner
Fritz Dr. Therwil Reisser
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/645Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07F9/6509Six-membered rings
    • C07F9/6512Six-membered rings having the nitrogen atoms in positions 1 and 3

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

(D
20
worin Rj und R2 je eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R2 und R3 und R4 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
2. Verbindung der Formel I, worin R1 und R2 eine Methylgruppe und R3 und R4 eine Äthylgruppe bedeuten.
3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
R,NH
(II)
worin X ein Halogenatom bedeutet, mit einer Verbindung der Formel III
(II!)
worin Z für ein Wasserstoffatom oder ein Kation steht, umsetzt.
4. Insektizide, akarizide und ovizide Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Verbindung nach Anspruch 1 enthalten.
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand. Hervorgehoben seien insbesondere die Verbindungen:
O-Methyl-[O-(2-diiäthylamino-4-methylpyrimidyl-6)]-phosphorsäureester-
methylamid,
O-Methyl-[O-(2-diimethylamino-4-methylpyrimidyl-6)]-phosphorsäureester-
methylamid,
O-Äthyl-[O-(2-di-n-propylamino-4-methyl-
pyrimidyI-6)]-phosphorsäureester-äthylamid, O-Methyl-[O-<2-di-n-propylamino-4-methylpyrimidyl-6)]-phosphorsäureester-
methylamid,
O-Äthyl-[O-(2-diäthylamino-4-methyl-
pyrimidyl-6)]-phosphorsäureester-äthylamid, O-Äthyl-[O-(2-diäthylamino-4-methylpyrimidyl-6)]-phosphorsäureester-
methylamid,
O-Methyl-[O-(2-diäthylamino-4-methyl-
pyrimidyl-6)]-phosphorsäureester-äthylamid, O-Äthyl-[O-(2-di-n-propylamino-4-methylpyrimidyl-6)]-phosphorsäureester- isopropylamid.
Die Herstellung der beanspruchten Verbindungen wird im einzelnen wie folgt durchgeführt:
Zu einer Verbindung der Formel 111 in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel, z. B. einem aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Toluol, Xylol, einem halogenierten Kohlenwasserstoff, wie z. B. Chlorbenzol, Chloroform, einem Keton, wie Aceton und Methylisobutylketon, einem Äther, wie Dioxan, Tetrahydrofuran, in einem Ester, wie Äthylacetat, oder einem Nitril, wie Acetonitril, wird bei Temperaturen von 0 bis 1000C, im allgemeinen bei Raumtemperatur, eine Verbindung der Formel H in einem der oben bezeichneten unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel zugegeben. Als Verbindungen der Formel III werden Verbindungen bevorzugt, in denen Z ein Natriumkation bedeutet. Falls Z in der Formel III ein Wasserstoffatom bedeutet, empfiehlt sich die Zugabe eines Säureakzeptors, wie z. B. Triäthylamin oder gegebenenfalls Pottasche.
50. Die Reaktionsmischung wird in einem Zeitraum von einigen Minuten bis etwa 5 Stunden bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und der Siedetemperatur des Lösungsmittels gerührt. Danach wird das Reaktionsprodukt auf übliche Weise aufgearbeitet. Man erhält danach die reinen Verbindungen der Formel I als farblose öle oder kristalline Produkte, die beispielsweise durch ihren Rf-Wert oder den Schmelzpunkt charakterisiert werden können. Sie sind in organischen Lösungsmitteln löslich und leicht mit Wasser emulgierbur.
Die als Ausgangsmaterial benötigten Verbindungen der Formeln Il und III sind bereits in der Literatur beschrieben.
Die Verbindungen der Formel I besitzen sehr starke insektizide, akarizide und ovizide Eigenschaften. Sie enthalten sowohl eine ausgezeichnete Wirkung gegen fressende und saugende Insekten, als auch eine hervorragende Wirkung gegen Spinnmilben.
Sie sind den bekannten Verbindungen mit ähnlicher chemischer Struktur in ihrer Wirkung als Schädlingsbekämpfungsmittel überlegen und stellen somit eine echte Bereicherung der Technik dar.
Neben der bereits erwähnten hervorragenden Wirkung gegen Insekten und Milben und als Ovizide besitzen die erfindungsgemäßen Verbindungen gleichzeitig nur eine äußerst geringe Warmblüter- und Phytotoxizität. Die neuen Verbindungen können deshalb als Schädlingsbekämpfungsmittel in bewohnten Räumen, in Kellern und Estrichen, in Stallungen angewendet werden sowie Lebewesen des Pflanzen- und Tierreiches in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen gegenüber den Schädlingen schützen. Ebenso können die erfindungsgemäßen Verbindungen auf dem veterinärmedizinischen Sektor gegen Milben und andere Parasiten angewendet werden.
Die Verbindungen können in Mischung mit den bei Insektiziden und Akariziden üblichen Verdünnungsmitteln und Trägerstoffen zur Anwendung gelangen.
Die Bekämpfung der Schädlinge wird nach üblichen Verfahren vorgenommen. Für die Anwendung als Pflanzenschutz- bzw. Schädlingsbekämpfungsmittel können die erfindungsgemäßen Verbindungen in Form von Stäube- oder Spritzmitteln, z. B. als Lösungen bzw. Dispersionen, die mit Wasser oder geeigneten organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Alkohol« Petroleum, Teerdestillaten, sowie Emulgatoren, ζ. Β flüssigen Polyglykoläthem, die aus höhermolekularen Alkoholen, Merkaptanen oder Mkylphenolen durch Anlagerung von Alkylenoxid entstanden sind, zubereitet werden. Dem Gemisch können auch noch geeignete organische Lösungsmittel, wie Ketone, aromatische, gegebenenfalls halogen>erte Kohlenwasserstoffe. Mineralöle als Lösungsvermittler beigefügt werden.
Die Spritz- und Stäubcmiltcl können die üblichen inerten Trägerstoffe, wie z. B. Talkum, Kieselgur, Bentonit, Bimsstein, oder weitere Zusätze, wie Cellulosederivate, ferner zur Verbesserung der Netzfähigkeit und Haftfestigkeit die üblichen Netz- und Haftmittel enthalten.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen und in den Spritzbrühen in Mischungen mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen. Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 2 und 90 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 5 und 50%. 'Die Gebrauchsbrühen enthalten im allgemeinen zwischen 0,02 und 90 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,1 und 20%. Beispielsweise können hierbei die folgenden Formulierungen benutzt werden:
a) 25 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel I werden mit 25 Gcwichtsteilen Isooctylphenyldecaglykoläther und 50 Gewichtstcrilen Xylol vermischt, wodurch man eine klare, in Wasser gut cmulgierbare Lösung erhält. Das Konzentrat wird mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt.
b) 25 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel 1 werden mit 30 Gcwichtsteilen Isooctylphenyloctaglykolälher und 45 Gewichtsteilen einer Petroleumfraktion vom Siedepunkt 210 bis 2800C (D20: 0,92) vermischt. Das Konzentrat wird mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt.
c) 50 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel 1 werden mit 50 Gewichtsteilen Isooctylphenyloctaglykoläther vermischt. Man erhält ein klares Konzentrat, das in Wasser leicht eroulgierbar ist und mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt wird.
Beispiel 1
O-Äthyl-O-(2-diäthylamino-4-methylpyrimidyl-6)-phosphorsäureester-äthylamid
(H5C2J2N
Zu einer Lösung von 20,3 g (0,1 Mo5) des Natriumsalzes: von Z-Diäthylamino-^methyMj-hydroxy-pyrimidin in 100 ml Toluol wird eine Lösung von 17, 16 g (0,1 Mol) Phosphorsäureäthylester-äthylamidchlorid (Formel II: R1 = C2H5, R2 = C2H5, X = Cl) in 150 ml Toluol innerhalb einer Stunde bei Raumtemperatur zugetropft. Danach wird das Reaktionsgemisch noch V2 Stunde bei Raumtemperatur und 3 Stunden bei 6O0C gerührt. Nach dem Abkühlen wird die Reaktionsmischung abgesaugt, das Filtrat mit Wasser gewaschen, die Toluollösung mit Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Man erhält das 0-Äthyl-0-(2-diäthylamino-4-methylpyrimidyl-6)-phosphorsäureester-äthylamid als farbloses öl.
Die Substanz wird in Methylenchlorid gelöst und durch Chromatographie an einer Kieselgelsäule gereinigt. Als Fließmittel dient Methylenchlorid, das 20% Essigsäureäthylester enthält. Der Reinheitsgrad wird auf der Kieselgel-Dünnschichtplatte mit Chloroform/Eisessig 1:1 als Fließmittel überprüft.
Analyse: C13H25N4O3P, Molgewicht: 316,3.
Berechnet ... C 49,3, H 8,0, N 17,7, P 9,8%;
gefunden .... C 49,6, H 8,3, N 17,4, P 10,0%.
Rf-Wert: 0,62 (Toluol/lsooctan 1:4) [Papier Whatman Nr. 1, imprägniert mit 2% Formamid + 20% Dimethylformamid].
Auf analoge Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, werden folgende Verbindungen der allgemeinen Formel I erhalten, wobei die Verbindungen, die nicht kristallisiert anfielen, zur Reinigung der Molekulardestillation unterworfen, bzw. in Diäthyläther oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel gelöst, durch Chromatographie über eine Kieselgelsäule mit Diäthyläther oder einem anderen geeigneten Solvens als Fließmittel rein erhalten werden.
In der folgenden Tabelle bedeutet a) Chromatographie auf Whatmanpapier Nr. 1, imprägniert mit 2% Formamid + 20% Dimethylformamid in Aceton, b) Fließmittel: Toluol, c) Fließmittel: Toluol/lsooctan 1:1, d) Fließmittel: Toluol/lsooctan 1:4, e) Dünnschichtchromatographie auf Kieselgel PF254 (Merck). Fließmittel: Äther.
R1 R, R3 κ, Brutloformcl Mol
gewicht
C Analyser/») N P
Bei 49,3 berechnet 17,7 9,J-
spiel CH3 n-C3H7 C2H5 C2H5 C3H25N4O3P 316,3 48,9 gefunden 17,5 9,"
493 H 17,7 9,}
2 CH3 i-QH7 C2H5 C2H5 Q3H25N4O3P 316,3 49,0 8,0 17,2 10,1
51,0
50,6
8,2 17,0
16,6
9/1
9,f
3 C2H5 H-C3H7 C2H5 C2H5 C14H27N4O3P 330,4 51,0 8.0 17,0 9/
C2H5 J-C3H7 C2H5 C2H5 C14H27N4O3P 330,4 51,2 7,7 16,8 9,i
4 45,8 81 19,5 io;
5 CH3 CH3 C2H5 C2H5 C11H21N4O3P 288,3 46,1 8,2 20,0
47,7 8,3 18,5 io;
6 CH3 C2H5 C2H5 C2H5 C12H23N4O3P 302,1 47,4 7,3 18,2
7,5
7 7,7
7,6
Bei
spiel
Ri Ra" R3 R4
8 nC3H7 CH3 QH5 QH5
9 nC3H7 QH5 QH5 QH5
10 nC3H7 nC3H7 QH5 QH5
11 nCjH7 iC3H7 QH5 QH5
12 11C4H9 CH3 QH5 QH5
13 nC4H9 QH5 QH5 QH5
14 nC4H9 nC3H7 QH5 QH5
15 nC4H9 iC3H7 QH5 QH5
16 QH5 CH3 QH5 QH5
17 QH5 nC4H9 QH5 QH5
18 CH3 CH3 CH3 CH3
19 CH3 QH5 CH3 CH3
20 CH3 nC3H7 CH3 CH3
21 QH5 CH3 CH3 CH3
22 QH5 iC3H7 CH3 CH3
23 QH5 QH5 CH3 CH3
24 QH5 nC3H7 CH3 CH3
25 nC3H7 CH3 CH3 CH3
26 nC3H7 JC3H7 CH3 CH3
Brutlorormcl
Q3H25N4O3P
C14H27N4O3P
C15H29N4O3P
C15H29N4O3P
C14H27N4O3P
C15H29N4O3P
C16H31N4O3P
C16H31N4OjP
Q2H23N4O3P
C15H29N4O3P
C9H17N4O3P
C10H19N4O3P
Q1H21N4O3P
C10H19N4O3P
C12H23N4O3P
C11H21N4O3P
C12H23N4O3P
C11H21N4O3P
C13H25N4O3P
C Analyse (%) 17,7
MoI- 49,4 berechnet 17,9
gcwidit 49,0 gefunden 17,0
50,9 H 17,1
316,3 51,4 8,0 16,3
52,3 8,2 16,0
330,4 52,6 8,2 16,3
52,3 8,5 16,2
344,4 51,6 8,5 17,0
50,9 8,2 17,2
344,4 50,7 8,5 16,3
52,3 8,5 16,3
330,4 52,1 8,2 15,6
53,6 7,9 15,4
344,4 53,9 8,5 15,6
53,6 8,9 15,0
358,4 53,2 8,7 18,5
47,7 8,9 18,5
358,4 47,6 8,7 16,3
52,3 8,8 16,1
302,3 52,7 7,7 21,5
41,5 7,6 21,7
344,4 41,1 8,5 20,4
43,8 8,5 20,0
260,2 43,9 6,6 19,4
45,8 6,7 19,0
274,3 45,9 7,0 20,4
43,8 7,3 20,2
288,3 43,8 7.3 18,5
47,7 7,3 18,1
274,3 46,9 7,0 19,4
45,8 7,3 19,2
302,3 46,1 7,7 18,5
47,7 7.8 17,8
288,3 47,5 7,3 19,4
45,8 7,6 19,2
302,3 45,9 7,7 17,7
49,4 7,8 17,4
288,3 48,9 7,3
7,4
316,3 8.0
7,9
9,8 10,1
9,4 9,4 9,0 9,0 9,0 9,6 9,4 9,5 9,0 9,2 8,6 9,3 8,6 9,0 10,2 10,1 9,0 9,6
11,9 11,6 11,3 11,8 10,7 9,8
11,3 10,7 !0,2 10,0 10,7 11,1 10,2 10,6 10,7 11,2 9,8 10,1
Beispiel
CH3 R) R (>>4 ßml I o fur mti I Mol C Analyse (%) N ρ rl
Bci- gewicht 53,6 berechnet 15,6 8,6
piel CH3 n-C3H7 53,8 gefunden 15,7 8,4 1,5042
H-C4H9 11-C3H7 C10H31N4O3P 358,4 49,4 H 17,7 9,8
27 CH3 Ji-C3H7 49,5 8,7 17,7 9,6 1,5089
CH3 n-C3H7 Q3H25N4O3P 316,3 50,9 8,8 17,0 9,4
28 C2H5 n-C3H7 50,9 8,0 17,1 9,2 1,5058
C2H5 n-C3H7 C14H27N4O3P 330,4 53,6 8,2 15,6 8,6
29 C2H5 Ji-C3H7 53,5 8,2 15,8 8,5 1,5025
n-C3H7 n-C3H7 Q6H31N4O3P 358,4 53,6 8,3 15,6 8,6
30 CH3 n-C3H7 53,5 8,7 15,7 8,8
'-C3H7 Fi-C3H7 C16H31N4O3P 358,4 52,3 8,8 16,3 9,0
31 CH3 U-C3H7 52,5 8,7 16,5 8,8 1,5028
i-C3H7 Ji-C3H7 C15H29N4O3P 344,4 52,3 8,9 16,3 9,0
32 C2H5 n-C3H7 52,2 8,5 16,4 9,0 1,5043
n-C3H7 n-C3H7 C15H29N4O3P 344,4 50,9 8,6 17,0 9,4
33 C2H5 n-C3H7 51,2 8,5 16,7 9,1 1,5008
CH3 Ji-C3H7 C14H27N4O3P 330,4 52,3 8,8 16,3 9,0
34 C2H5 n-C3H7 52,6 8,2 16,1 8,7 1,5017
C2H5 n-C3H7 C15H29N4O3P 344,4 54,8 8,5 15,0 8.3
35 i-C3H7 Ji-C3H7 55,1 8,5 15,3 8,1 1,5015
n-C4H9 n-C3H7 C17H33N4O3P 372,5 52,3 8,9 16,3 9,0
36 J-C3H7 H-C3H7 52,7 8,9 16,1 9,2 1,4934
CH3 U-C3H7 C15H29N4O3P 344,4 53,6 9,0 15,6 8,6
37 i-C3H7 H-C3H7 54,0 8,5 15,8 8,5 1,4999
C2H5 Ji-C3H7 C16H31N4O3P 358,4 54,8 8,8 15,0 8,3
38 i-C3H7 n-C3H7 55,4 8,7 14,8 8,1 1,4981
Ji-C3H7 n-C3H7 C17H33N4O3P 372,5 54,8 8,8 15,0 8,3
39 J-C3H7 Ji-C3H7 54,9 8,9 14,9 8,1 Fp. 53 (
J-C3H7 n-C3H7 C17H33N4O3P 372,5 55,9 9,2 14,5 8,0
40 Ji-C3H7 55,5 8,9 14,4 7,8 1,4982
n-C4H9 n-C3H7 C18H35N4O3P 386,5 8,7
41 9,1
9,5
i-C3H7 J-C3H7 i-C3H7 J-C3H7 CH3 C2H5
CH3
CH3
C2H5
i-C3H7
CH3
CH3
CH3
J-C3H7
CH3
C2H5
C2H5
C2H5
CH3
CH3
C2H5
C2H5
C2H5
CH3
CH3
CH3
C11H21N4O3P
C14H27N4O3P
C15H29N4O3P
C13H25N4O3P
CH15N4O3P
C9H17N4O3P
CnH21N4O3P
Molgewicht
288,3
330,4
344,4
316,3
246,2
260,2
288,3
Analyse (%) berechnet gefunden H N
45,8 46,2 50,9 51,0 52,3 52,9 49,4 49,4 39,0 39,4
41,5
42,1
45,8
46,1
7,3
7,4
8,2
8,3
8,5
8,6
8,0
8,2
6,1
6,3
6,6
6,9
7,3
7,5
19,4 19,7 17,0 17,6 16,3 16,2 17,7 18,4 22,8 22,8 21,5 20,6
19,4 18,9
10,7
10,2
9,4
9,6
9,0
8,9
9,8
9,6
12,6
12,1
11,9 11,2
10,7 10,5
Hp. bzw. ηΐ?
Fp.: 68-70" C »if: 1,5010 η?: 1,4959 n'S: 1,5045 Fp.: 93—95° C
Fp.: 123— 1250C (aus Äther) Fp.: 54-56 C

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1 Pyrimidyl - phosphorsäureesteramide der man in an sich bekannter Weise eine Verbindung
    Formel 5 der Formel
    R1O O
    O OR1
    NHR1
DE2037508A 1969-08-01 1970-07-29 19.01.70 Schweiz 674-70 Pyrimidylphosphorsäureesteramide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Mittel Expired DE2037508C3 (de)

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CH1172769A CH520165A (de) 1969-08-01 1969-08-01 Verfahren zur Herstellung neuer Phosphorsäureamidester
CH1570869 1969-10-21
CH67470A CH523285A (de) 1970-01-19 1970-01-19 Verfahren zur Herstellung neuer Phosphorsäureamidester

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2037508A1 DE2037508A1 (de) 1971-02-18
DE2037508B2 DE2037508B2 (de) 1974-10-10
DE2037508C3 true DE2037508C3 (de) 1975-06-05

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ID=27172301

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2037508A Expired DE2037508C3 (de) 1969-08-01 1970-07-29 19.01.70 Schweiz 674-70 Pyrimidylphosphorsäureesteramide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Mittel

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US (1) US3663544A (de)
JP (1) JPS496909B1 (de)
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