CH523285A - Verfahren zur Herstellung neuer Phosphorsäureamidester - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Phosphorsäureamidester

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CH523285A
CH523285A CH67470A CH67470A CH523285A CH 523285 A CH523285 A CH 523285A CH 67470 A CH67470 A CH 67470A CH 67470 A CH67470 A CH 67470A CH 523285 A CH523285 A CH 523285A
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Karlheinz Dr Milzner
Fritz Dr Reisser
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Sandoz Ag
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/645Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07F9/6509Six-membered rings
    • C07F9/6512Six-membered rings having the nitrogen atoms in positions 1 and 3

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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung neuer Phosphorsäureamidester
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Phosphorsäureamidester der allgemeinen Formel I
EMI1.1     
 worin   Ri    eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R4 ein Wasserstoff atom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, die insektizide, akarizide und ovizide Eigenschaften besitzen, sowie deren Verwendung.



   Die Verbindungen der Formel I können beispielsweise durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel II
EMI1.2     
 worin   Rt    und R2 die oben bezeichneten Bedeutungen besitzen und X für ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor, steht, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
EMI1.3     
 worin R3 und R4 die oben bezeichneten Bedeutungen besitzen und Z ein Wasserstoff- oder ein Alkalimetallatom bedeutet, erhalten werden.



   Die Herstellung kann wie folgt durchgeführt werden:
Zu einer Verbindung der Formel III in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel, z. B.



  einem aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Toluoyl, Xylol usw., einem halogenierten Kohlenwasserstoff, wie   zB.    Chlorbenzol, Chloroform usw., einem Äther, wie Dioxan, Tetrahydrofuran, wird bei Temperaturen von 0 bis 1000 C, vorzugsweise bei Raumtemperatur, eine Verbindung der Formel II in einem der oben bezeichneten, unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel zugegeben. Falls Z in der Formel III ein Wasserstoffatom bedeutet, empfiehlt sich die Zugabe eines Säureakzeptors, wie z. B. Triäthylamin. Die Reaktionsmischung wird etwa 1/2 bis 5 Stunden bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und der Siedetemperatur des Lösungsmittels gerührt. Danach wird das Reaktionsprodukt auf übliche Weise aufgearbeitet.

  Man erhält danach die reinen Verbindungen der Formel I als farblose Öle oder kristalline Produkte, die beispielsweise durch ihren Rf-Wert, den Brechungsindex oder Schmelzpunkt, charakterisiert werden können. Sie sind in organischen Lösungsmitteln löslich und leicht mit Wasser emulgierbar.



   Die als Ausgangsmaterial benötigten Verbindungen der Formeln II und III sind bereits in der Literatur beschrieben.



   Die Verbindungen der Formel I besitzen sehr starke insektizide, akarizide und ovizide Eigenschaften. Sie entfalten sowohl eine ausgezeichnete Wirkung gegen fressende und saugende Insekten, als auch eine hervorragende Wirkung gegen Spinnmilben. Sie sind den bekannten Verbindungen mit ähnlicher chemischer Struktur in ihrer Wirkung als Schädlingsbekämpfungsmittel   überlegen und stellen somit eine echte Bereicherung der Technik dar.



   Neben der bereits erwähnten hervorragenden Wirkung gegen Insekten, Milben und als Ovizide besitzen die erfindungsgemässen Verbindungen gleichzeitig nur eine äusserst geringe Warmblüter- und Phytotoxizität.



  Die neuen Verbindungen können deshalb als Schädlingsbekämpfungsmittel in bewohnten Räumen, in Kellern und Estrichen, in Stallungen usw. angewendet werden, sowie Lebewesen des Pflanzen- und Tierreiches in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen gegenüber den Schädlingen schützen. Ebenso können die erfindungsgemässen Verbindungen auf dem veterinärmedizinischen Sektor gegen Milben und andere Parasiten angewendet werden.



   Die Verbindungen können in Mischung mit den bei Insektiziden und Akariziden üblichen Verdünnungsmitteln und Trägerstoffen zur Anwendung gelangen.



   Die Bekämpfung der Schädlinge wird nach üblichen Verfahren vorgenommen, z. B. durch Behandlung der zu schützenden Körper mit den Wirkstoffen. Für die Anwendung als Pflanzenschutz- bzw. Schädlingsbekämpfungsmittel können die erfindungsgemässen Verbindungen in Form von Stäube- oder Spritzmitteln, z. B.



  als Lösungen bzw. Dispersionen, die mit Wasser oder geeigneten organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Alkohol, Petroleum, Teerdestillaten u. a., sowie Emulgatoren, z. B. flüssigen Polyglykoläthern, die aus höhermolekularen Alkoholen, Merkaptanen oder Alkylphenolen durch Anlagerung von Alkylenoxid entstanden sind, zubereitet werden. Dem Gemisch können auch noch geeignete organische Lösungsmittel, wie Ketone, aromatische, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffe, Mineralöle usw., als Lösungsvermittler beigefügt werden.



   Die Spritz- und Stäubemittel können die üblichen inerten Trägerstoffe, wie z. B. Talkum, Kieselgur, Bentonit, Bimsstein, oder weitere Zusätze, wie Cellulose derivate und dergleichen, ferner zur Verbesserung der Netzfähigkeit und Haftfestigkeit die üblichen Netz- und Haftmittel enthalten.



   Die erfindungsgemässen Wirkstoffe können in den Formulierungen und in den   Spritzbrühen    in Mischungen mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen. Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 2 und 90 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 5 und 50   0/0.    Die Gebrauchsbrühen enthalten im allgemeinen zwischen 0,02 und 90 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,1 und 20   0/0.   



   Die Verbindungen der Formel I können in den beispielsweise mit Wasser verdünnten Formulierungen in den oben bezeichneten Konzentrationen im Obst-, Gemüse- und Ackerbau verwendet werden. Als Formulierungen können hierbei die folgenden, auf bekannte Weise hergestellten Formen benützt werden, ohne andere bekannte, übliche Formulierungen auszuschliessen: a) 25 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel I werden mit 25 Gewichtsteilen Isooctylphenyldecaglykol äther und 50 Gewichtsteilen Xylol vermischt, wodurch man eine klare, in Wasser gut emulgierbare Lösung erhält. Das Konzentrat wird mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt.



   b) 25 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel I werden mit 30 Gewichtsteilen Isooctylphenyloctaglykol äther und 45 Gewichtsteilen einer Petroleumfraktion vom Siedepunkt   210-2800    (D20:0,92) vermischt. Das Konzentrat wird mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt.



   c) 50 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel I werden mit 50 Gewichtsteilen Isooctylphenyloctaglykol äther vermischt. Man erhält ein klares Konzentrat, das in Wasser leicht emulgierbar ist und mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt wird.



   Die folgenden Anwendungsbeispiele dienen zur Erläuterung der hervorragenden Wirksamkeit der erfindungsgemässen Verbindungen, sollen die Erfindung aber in keiner Weise einschränken.



   Insektizide Wirkung gegen Ephestia kuehniella    (Mehimotte) - Kontaktwirkung   
Petrischalen von 7 cm Durchmesser, die je 10 Raupen von 10 bis 12 mm Länge enthalten, werden mit 0,1 bis 0,2   ml    einer 0,05   O/o    Wirkstoff der Formel I enthaltenden Emulsion (hergestellt durch Verdünnung der Formulierung a) mit Wasser) aus einer Spritzdüse besprüht. Danach werden die Schalen mit einem feinmaschigen Messing-Drahtgitter bedeckt. Nach dem Trocknen des Belages wird als Futter eine Oblate verabreicht und nach Bedarf erneuert. Nach 5 Tagen wird der Abtötungsgrad durch Auszählung der lebenden und toten Tiere in   o/o    bestimmt. 100   O/o    bedeutet, dass alle Raupen abgetötet wurden,   0  /o    bedeutet, dass keine Raupe abgetötet wurde. 

  Die Auswertung geht aus der nachfolgenden Tabelle 1 hervor.



  Tabelle 1   
Wirkstoff Abtötungsgrad in ç irso. nach 5 'nageln:   
EMI2.1     
  
EMI3.1     

Insektizide Wirkung gegen Carausius morosus  (indische   Stabheuschrecke) - Frasswirkung   
Tradescantia-Zweige werden 3 Sekunden in eine 0,0125   O/o    einer Verbindung der Formel I enthaltende Emulsion (hergestellt durch Verdünnung der Formulierung a) mit Wasser) getaucht. Nach Antrocknen des Belages werden die Stengel der Tradescantien jeweils in ein kleines Glasröhrchen mit Wasser gesteckt und dieses    Tabelle    2 in eine Glasschale gelegt. In die Glasschale werden 10 Carausius-Larven des zweiten Stadiums gebracht und die Schale mit einem Gitterdeckel verschlossen. Nach
5 Tagen wird der Abtötungsgrad durch Auszählung der lebenden und toten Tiere bestimmt.

  Der Abtötungsgrad wird in   o/o    angegeben. 100   O/o    bedeutet, dass alle Stab heuschrecken abgetötet wurden, 0   0%    bedeutet, dass keine Stabheuschrecke abgetötet wurde. Die Auswer tung geht aus der nachfolgenden Tabelle 2 hervor.
EMI3.2     


<tb>



   <SEP> AbSötungsgrad <SEP> in <SEP> ',
<tb>  <SEP> Wirkstoff: <SEP> A.btötungsgrad <SEP> in <SEP> 5
<tb>  <SEP> irso. <SEP> nach <SEP> 5 <SEP> Tagen:
<tb>  <SEP> 0
<tb>  <SEP> O-P <SEP> OCH
<tb>  <SEP> N) <SEP> \ <SEP> NHn-C <SEP> 100
<tb> (H5C <SEP> 2)2Nw <SEP> H
<tb>  <SEP> 0
<tb>  <SEP> ,! <SEP> / <SEP> OCH <SEP>  
<tb>  <SEP> O-P
<tb>  <SEP> \NHi-C <SEP> H7 <SEP> 100
<tb>  <SEP> (H5C252N-42 <SEP> -CH
<tb>   
Insektizide Wirkung gegen Aphis fabae  (schwarze Bohnenblattlaus) - Kontaktwirkung
Saubohnenpflanzen (Vicia faba) werden mit einer Spritzbrühe mit 0,0125   O/o    Wirkstoffkonzentration (hergestellt durch Verdünnung der Formulierung a) mit Wasser) tropfnass behandelt. Die Saubohnenpflanzen
Tabelle   7    sind stark mit allen Entwicklungsstadien der schwarzen Bohnenblattlaus (Aphis fabae) befallen.

  Nach 2 Tagen wird der Abtötungsgrad bestimmt. Der Abtötungsgrad wird in   O/o    angegeben. 100   O/o    bedeutet, dass alle Blattläuse abgetötet wurden, 0   O/o    bedeutet, dass keine Blattläuse abgetötet wurden. Die Auswertung geht aus der nachfolgenden Tabelle 3 hervor.
EMI4.1     


<tb>



   <SEP> Abtötungsgrad <SEP> in <SEP> ffi
<tb>  <SEP> Wirkstoff: <SEP> n8.cl <SEP> 48 <SEP> Stunden:
<tb>  <SEP> 0
<tb>  <SEP> NOCH5
<tb>  <SEP> O-P,f
<tb>  <SEP> NNHnG <SEP> H <SEP> NHn-CDH7 <SEP> 100
<tb> (H5C2)2N- <SEP> WNj <SEP> -CH)
<tb>  <SEP> 0
<tb>  <SEP> /NOCH5
<tb>  <SEP> O-P
<tb>  <SEP> SNHi-C <SEP> H <SEP> 5H7 <SEP> 100
<tb> (HsC2)2NNt¸iI <SEP> -OH5
<tb> 
Ovizide Wirkung gegen Tetranychus telarius    (Spinnmilbe)- Kontaktwirkung   
2 Tage vor der Behandlung werden   12-15    Tetranychus-Weibchen in einen 2 cm   °)-Ring    von Raupenleim auf einem Buschbohnenblatt zur Eiablage übertragen.



  Die Weibchen legen in 30 Stunden 20 bis 30 Eier ab.



  Einen Tag vor der Behandlung werden die Weibchen entfernt, die Blätter von den Pflanzen abgeschnitten und die Stiele in ein   Glasröhrchen    mit Wasser gesteckt. Die    Tabelle 4    Buschbohnenblätter mit 1 bis 2 Tage alten Eiern werden während 3 Sekunden in eine 0,05    /o    einer Verbindung der Formel I enthaltende Emulsion (hergestellt durch Verdünnung der Formulierung a) mit Wasser) getaucht.



  Die Blätter werden 5 Tage bei Raumtemperatur in einer Schale aufbewahrt. Nach 5 Tagen erfolgt die Auszählung der geschlüpften und nicht geschlüpften Eier. Die Auswertung (Tabelle 4) der oviziden Wirkung erfolgt in % 100   o/o    bedeutet, dass keine Eilarven geschlüpft sind.
EMI4.2     


<tb>



   <SEP> Abtotungsgrad <SEP> in <SEP> %
<tb>  <SEP> Wirkstoff <SEP> nach <SEP> 5 <SEP> Tagen:
<tb>  <SEP> 0
<tb>  <SEP> , , <SEP> / <SEP> OC <SEP> H
<tb>  <SEP> OPtl/ <SEP> 5
<tb>  <SEP> N <SEP>  <  <SEP> \ <SEP> NH <SEP> iCDH7 <SEP> 100
<tb> (CH )2N <SEP> - <SEP> 4 <SEP> N <SEP> W <SEP> CH3
<tb>  <SEP> 0
<tb>  <SEP>   <SEP> yOO2H5
<tb>  <SEP> O-P
<tb>  <SEP> Ncf <SEP> NHCH3 <SEP> 100
<tb> (C2H5) <SEP> ),N <SEP> N <SEP> 5
<tb>   
EMI5.1     

Gegen Tetranychus telarius zeigen die erfindungsgemässen Verbindungen eine ausgezeichnete akarizide Kontaktwirkung.



   Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Herstellung der Verbindungen; sie sollen die Erfindung aber in keiner Weise einschränken. Die Temperaturangaben erfolgen in Celsiusgraden.  



   Beispiel 1: O-Äthyl-N-äthyl-O-(2-diäthylamino-4-methyl    pyrimidyl-6)-phosphoroamidat   
EMI6.1     

Zu einer Lösung von 20,3 g (0,1 Mol) des Natriumsalzes von   2-Diäthylamino-4-methyl-6-hydroxy-pyrimi    din in 100 ml Toluol wird eine Lösung von 17,15 g (0,1 Mol) O-Äthyl-N-äthyl-phosphor-amidochloridat (Formel II;   Ri    = C2H5; R2 =   CeH5;    X = Cl) in 150 ml Toluol innerhalb einer Stunde bei Raumtemperatur zugetropft. Danach wird das Reaktionsgemisch noch 1/2 Stunde bei Raumtemperatur und 3 Stunden bei   60     gerührt. Nach dem Abkühlen wird die Reaktionsmischung abgesaugt, das Filtrat mit Wasser gewaschen, die Toluol-Lösung mit Glaubersalz getrocknet und im Vakuum eingeengt.

  Man erhält das   O-Athyl-N-äthyl-O-    (2-diäthylamino-4-methyl-pyrimidyl-6)-phosphoroamidat als farbloses Öl.



   Die Substanz wird zur Reinigung in Methylenchlorid gelöst und über eine Kieselgelsäule laufen gelassen. Als Fliessmittel wird Methylenchlorid, das 20 % Essigsäure äthylester enthält, verwendet. Die Reinigung wird auf der Kieselgel-Dünnschichtplatte mit Chloroform/Eisessig 1:1 als Fliessmittel überprüft.



  Analyse:   GsH2sN4OsP    Molgewicht: 316,3 ber.   C 49,3 0/0      H8,00/o      N 17,7 0/o    P   9,8 0/0    gef. 49,6% 8,3% 17,4% 10,0%
Rf-Wert: 0,62 (Toluol/Isooctan 1:4) [Papier Whatman Nr. 1 imprägniert mit 20/0 Formamid +   20 0/0    Dimethylformamid] .

 

   Auf analoge Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden folgende Verbindungen der allgemeinen Formel I erhalten:     Bei- R1 R2 R3 R4 Bruttoformel Molge- A n a l y s e % Rf-Wert* spiel wicht ber.



   gef.



   C H N P 2 CH3 n-C3H7 C2H5 C2H5 C13H25N4O3P 316,3 49,3 8,0 17,7 9,8 0,65**
48,9 8,2 17,5 9,7 3 CH3 i-C3H7 C2H5 C2H5 C13H25N4O3P 316,3 49,3 8,0 17,7 9,8 0,64***
49,0 7,7 17,2 10,1 4 C2H5 n-C3H7 C2H5 C2H5 C14H27N4O3P 330,4 51,0 8,2 17,0 9,4 0,78****
50,6 8,1 16,6 9,5 5 C2H5 i-C3H7 C2H5 C2H5 C14H27N4O3P 330,4 51,0 8,2 17,0 9,4 0,77****
51,2 8,3 16,8 9,5 6 CH3 CH3 C2H5 C2H5 C11H21N4O3P 288,3 45,8 7,3 19,5 10,7 0,60***
46,1 7,5 20,0 10,4 7 CH3 C2H5 C2H5 C2H5 C12H23N4O3P 302,1 47,7 7,7 18,5 10,2 0,45****
47,4 7,6 18,2 9,9        Bei- R1 R2 R3 R4 Bruttoformel Molge- A n a l y s e % Fp[ C] Rf* nD25 spiel wicht ####
C H N P 8 nC3H7 CH3 C2H5 C2H5 C13H25N4O3P 316,3 49,4 8,0 17,7 9,8 - 0,22 1,5075
49,0 8,2 17,9 10,1 9 nC3H7 C2H5 C2H5 C2H5 C14H27N4O3P 330,4 50,9 8,2 17,0 9,4 - 0,28 1,5036
51,4 8,5 17,1 9,4 10 nC3H7 nC3H7 C2H5 C2H5 C15H29N4O3P 344,4 52,3 8,5 16,3 9,0 - 0,32 

   1,5002
52,6 8,2 16,0 9,0 11 nC3H7 iC3H7 C2H5 C2H5 C15H29N4O3P 344,4 52,3 8,5 16,3 9,0 - 0,33 1,4974
51,6 8,5 16,2 9,6 12 nC4H9 CH3 C2H5 C2H5 C14H27N4O3P 330,4 50,9 8,2 17,0 9,4 - 0,25 1,5012
50,7 7,9 17,2 9,5 13 nC4H9 C2H5 C2H5 C2H5 C15H29N4O3P 344,4 52,3 8,5 16,3 9,0 - 0,31 1,4992
52,1 8,9 16,3 9,2 14 nC4H9 nC3H7 C2H5 C2H5 C16H31N4O3P 358,4 53,6 8,7 15,6 8,6 - 0,36 1,4980
53,9 8,9 15,4 9,3 15 nC4H9 iC3H7 C2H5 C2H5 C16H31N4O3P 358,4 53,6 8,7 15,6 8,6 - 0,37 1,4942
53,2 8,8 15,0 9,0 16 C2H5 CH3 C2H5 C2H5 C12H23N4O3P 302,3 47,7 7,7 18,5 10,2 40,5- - 
47,7 7,6 18,5 10,1 41,5 17 C2H5 nC4H9 C2H5 C2H5 C15H29N4O3P 344,4 52,3 8,5 16,3 9,0 - 0,29 1,5003
52,7 8,5 16,1 9,6      *Dünnschichtchromatogramm auf Kieselgel PF25 ("Merek")        Bei- R1 R2 R3 R4 Bruttoformel Molge- A n a l y s e % Fp[ C] Rf* nD25 spiel wicht ####
C H N P 18 CH3 CH3 CH3 CH3 

   C9H17N4O3P 260,2 41,5 6,6 21,5 11,9 102-3 - 
41,1 6,7 21,7 11,6 19 CH3 C2H5 CH3 CH3 C10H19N4O3P 274,3 43,8 7,0 20,4 11,3 - 0,10 1,5185
43,9 7,3 20,0 11,8 20 CH3 nC3H7 CH3 CH3 C11H21N4O3P 288,3 45,8 7,3 19,4 10,7 - 0,11 1,5150
45,9 7,3 19,0 9,8 21 C2H5 CH3 CH3 CH3 C10H19N4O3P 274,3 43,8 7,0 20,4 11,3 69-70 - 
43,8 7,3 20,2 10,7 22 C2H5 iC3H7 CH3 CH3 C12H23N4O3P 302,3 47,7 7,7 18,5 10,2 84-5 - 
46,9 7,8 18,1 10,0 23 C2H5 C2H5 CH3 CH3 C11H21N4O3P 288,3 45,8 7,3 19,4 10,7 51-2 - 
46,1 7,6 19,2 11,1 24 C2H5 nC3H7 CH3 CH3 C12H23N4O3P 302,3 47,7 7,7 18,5 10,2 55-7 - 
47,5 7,8 17,8 10,6 25 nC3H7 CH3 CH3 CH3 C11H21N4O3P 288,3 45,8 7,3 19,4 10,7 67-8 - 
45,9 7,4 19,2 11,2 26 nC3H7 iC3H7 CH3 CH3 C13H25N4O3P 316,3 49,4 8,0 17,7 9,8 74-5 - 
48,9 7,9 17,4 10,1      *Dunnschichtchromatogramm auf Kieselgel PF254 ("Merek")        Bei- R1 R2 R3 R4 Bruttoformel 

   Molge- A n a l y s e % nD20 spiel wicht ####
C H N P 27 CH3 n-C4H9 n-C3H7 n-C3H7 C16H31N4O3P 358,4 53,6 8,7 15,6 8,6 1,5042
53,8 8,7 15,7 8,4 28 CH3 CH3 n-C3H7 n-C3H7 C13H25N4O3P 316,3 49,4 8,0 17,7 9,8 1,5089
49,5 8,2 17,7 9,6 29 CH3 C2H5 n-C3H7 n-C3H7 C14H27N4O3P 330,4 50,9 8,2 17,0 9,4 1,5058
50,9 8,3 17,1 9,2 30 C2H5 CH3 n-C3H7 n-C3H7 C16H31N4O3P 358,4 53,6 8,7 15,6 8,6 1,5025
53,5 8,8 15,8 8,5 31 C2H5 i-C3H7 n-C3H7 n-C3H7 C16H31N4O3P 358,4 53,6 8,7 15,6 8,6 
53,5 8,8 15,8 8,5 32 CH3 i-C3H7 n-C3H7 n-C3H7 C15H29N4O3P 344,4 52,3 8,5 16,3 9,0 1,5028
52,5 8,6 16,5 8,8 33 CH3 n-C3H7 n-C3H7 n-C3H7 C15H29N4O3P 344,4 52,3 8,5 16,3 9,0 1,5043
52,2 8,8 16,4 9,0 34 C2H5 CH3 n-C3H7 n-C3H7 C14H27N4O3P 330,4 50,9 8,2 17,0 9,4 1,5008
51,2 8,5 16,7 9,1        Bei- R1 R2 R3 R4 Bruttoformel Molge- A n a l y s e % nD20 spiel wicht ####
C H N P 35 C2H5 C2H5 n-C3H7 n-C3H7 

   C15H29N4O3P 344,4 52,3 8,5 16,3 9,0 1,5017
52,6 8,9 16,1 8,7 36 C2H5 n-C4H9 n-C3H7 n-C3H7 C17H33N4O3P 372,5 54,8 8,9 15,0 8,3 1,5015
55,1 9,0 15,3 8,1 37 i-C3H7 C3H n-C3H7 n-C3H7 C15H29N4O3P 344,4 52,3 8,5 16,3 9,0 1,4934
52,7 8,8 16,1 9,2 38 i-C3H7 C2H5 n-C3H7 n-C3H7 C16H31N4O3P 358,4 53,6 8,7 15,6 8,6 1,4999
54,0 8,8 15,8 8,5 39 i-C3H7 i-C3H7 n-C3H7 n-C3H7 C17H33N4O3P 372,5 54,8 8,9 15,0 8,3 1,4981
55,4 9,2 14,8 8,1 40 i-C3H7 i-C3H7 n-C3H7 n-C3H7 C17H33N4O3P 372,5 54,8 8,9 15,0 8,3 Fp: 53 
54,9 8,7 14,9 8,1 41 i-C3H7 n-C4H9 n-C3H7 n-C3H7 C18H35N4O3P 386,5 55,9 9,1 14,5 8,0 1,4982
55,5 9,5 14,4 7,8        Bei- R1 R2 R3 R4 Bruttoformel Molge- A n a l y s e % Rf-Wert* spiel wicht ber.

 

   gef.



   C H N P 42 i-C3H7 CH3 CH3 CH3 C11H21N4O3P 288,3 45,8 7,3 19,4 10,7 Fp: 68-70 
46,2 7,4 19,7 10,2 43 i-C3H7 C2H5 C2H5 C2H5 C14H27N4O3P 330,4 50,9 8,2 17,0 9,4 nD20:1,5010
51,0 8,3 17,6 9,6 44 i-C3H7 i-C3H7 C2H5 C2H5 C15H29N4O3P 344,4 52,3 8,5 16,3 9,0 nD20:1,4959
52,9 8,6 16,2 8,9 45 i-C3H7 CH3 C2H5 C2H5 C13H25N4O3P 316,4 49,4 8,0 17,7 9,8 nD20: 1,5045
49,4 8,2 18,4 9,6 46 CH3 CH3 H CH3 C8H15N4O3P 246,3 39,0 6,1 22,8 12,6 Fp: 93-95 
39,4 6,3 22,8 12,1 47 C2H5 CH3 H CH3 C9H17N4O3P 260,1 41,5 6,6 21,5 11,9 Fp: 123-129
42,1 6,9 20,6 11,2 (aus Aether) 48 CH3 i-C3H7 CH3 CH3 C11H21N4O3P 288,1 45,8 7,3 19,4 10,7 Fp: 54-56 
46,1 7,5 18,9 10,5    

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I. Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäureamidestern der allgemeinen Formel I EMI13.1 worin Ri eine Alkoxylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Rs ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R4 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II EMI13.2 worin Rr und R2 die oben bezeichneten Bedeutungen besitzen und X ein Halogenatom bedeutet, mit einer Verbindung der Formel III EMI13.3 worin Rs und R4 die oben bezeichneten Bedeutungen besitzen und Z ein Wasserstoff- oder ein Alkalimetallatom bedeutet, umsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindung der Formel III Z ein Natriumatom bedeutet.
    2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindung der Formel II X ein Chloratom bedeutet 3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Reaktionsmischung einen Säureakzeptor zusetzt.
    4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Toluol verwendet.
    PATENTANSPRUCH II. Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erhaltenen Verbindungen der Formel I zur Schädlingsbekämpfung.
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