DE2036551A1 - Zahnputzmittel - Google Patents
ZahnputzmittelInfo
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- DE2036551A1 DE2036551A1 DE19702036551 DE2036551A DE2036551A1 DE 2036551 A1 DE2036551 A1 DE 2036551A1 DE 19702036551 DE19702036551 DE 19702036551 DE 2036551 A DE2036551 A DE 2036551A DE 2036551 A1 DE2036551 A1 DE 2036551A1
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Description
Colgate-Palmolive Company (British 39175/69 - prio, 5-8.1969
-7095)
Hamburg, den 17« JuIi 1970
Zahnputzmittel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zahnpufczmittel,
welches als Trägermaterial ein äußerst wirksames Poliermittel enthält-
Die bekannten Zahnputzmittel enthalten im allgemeinen erhebliche Mengen eines Polier- oder Reinigungsmittels
zur Entfernung des Zahnbelages oder des Zahnsteines, wie beispielsweise Caleiumcarbonat, Dicalciumphosphat^
Triealciimphosphat, CaIelumpyrophosphat und entsprechende
Magnesiumsalze.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, bestimmte silieiumhaltige
Verbindungen, wie Kieselgel oder amorphe Kieselsäure als Poliermittel oder Reinigungsmittel zu verwenden,
Jedoch sind diese siliciumhaltigen Poliermittel
nicht so stark abschleifend, daß die gewünschte Polieroder
Reinigungswirkung erzielt wird. Andererseits sind andere siliciumhaltige Verbindungen wie Sand oder Quarz
-2-
1Ο9·Μ/2ό·3 B»<M«NAL
bo stark abschleifend und kommen in so großer Teilchengröße vor, dafl sie die Dentinschicht des Zahnes übermäßig
abnutzen, so dafl man zur Verhinderung diese Verbindungen alt einem harzartigen Material Überzog» um die Kratzwirkung zu vermindern. Diese Maßnahme ist Jedoch kompliziert und verhindert, daß das Poliermittel selbst ein
Träger für alle Bestandteile des Zahnputzmittels ist bzw. dafl es homogen innerhalb des ganzen Zahnputzmittels verteilt werden kann und mit allen Zahnputzbestandteilen in
Berührung steht.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
•in neues Zahnputzmittel vorzuschlagen, bei dem ein Siliciumdioxyd-Materlal verwendet wird, dessen Pollerwirkung
und andere Eigenschaften so bemessen sind, daß es als
frfigerstoff des Zahnputzmittele dienen kann und in diesem
homogen verteilt ist und ferner mit allen Bestandteilen
des Zahnputzmittels in Kontakt steht.
Ferner soll gemäß Erfindung eine Zahnpasta vorgeschlagen
werden, bei der k&tionische Verbindungen ohne Beeinträchtigung
eingesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Zahnputzwittel
vorgeschlagen, welches als Trägermaterial mindestens
-3-
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JO Qe*.% eines wasserunlöslichen kristallinen Siliciuradioxyd enthält« dessen Teilchengröße bis zu 5 Mikron
reicht und eine mittlere Teilchengröße bis zu etwa 1,1 hat und eine Oberfläche bis zu 50 000 cm Je g besitzt,
wobei das kristalline Sillciumdloxyd homogen in den gesamten Zahnputzmittel verteilt ist und mit den Komponenten
des Zahnputzmittels in Berührung steht.
Das Trägermaterial bei dem erfindungsgemäßen Zahnputzmlttel besteht aus einem wasserunlöslichen kristallinen
Sllioiumdioxyd mit einer Teilchengröße bis zu etwa 5 ^u.
Die Slllolumdioxydtellchen haben im Durhhachnitt eine
nahezu kugelförmige Oestalt. Da die Oberfläche von kugelförmigen Teilchen umgekehrt zu dem Quadrat der mittleren
Teilchengröße ansteigt, betragt die Oberfläche bei einer mittleren Teilchengröße von 1,1 M etwa 20 600 ca /g.
Binige Werte der mittleren Teilchengröße und des OberflMchenbereiohes von kristallinem Siliciuadloxyd ergeben
sieh aus der folgenden Tabelle,
Mittlere Teilchengröße in ax | Oberfläche in ce2/« |
4.19 | 5.400 |
2.70 | 8,400 |
2,06 | 11,000 |
1.1 | 20,600 |
0,4 | 50,000 |
109808/2093
Demzufolge können kristalline Siliciumdioxyde mit einer
Mittleren Teilchengröße zwischen o,4 und 1,1 yu gemHß
Erfindung elngeeetzt werden.
Di· tatsächliche Teilchengröße jedes einzelnen kristallinen
Silloiumdioxyd-Teilehens im Trägermaterial schwankt, Jedoch soll die Teilchengröße im allgemeinen 5 M oder weniger
betragen. Der Bereioh der Teilchengröße von einigen handelsüblichen kristallinen 3iliciumdioxyd-Produkten ergibt sich
au· der folgenden Tabelle :
Mittlere Teilchengröße Anteile an Teilchen, die feiner in ax
sind als
100 | - | - |
100 | - | |
75 | 100 | ~ |
55 | 90 | 100 |
27 | 55 | 77 |
0,4
1.1
2,06
2.7
4,19 27 55 77 100
Da· geaKfi Erfindung verwendete kristalline Slllclumdioxyd
1st nicht porö· und hat einen neutralen pH-Wert von 7,0 in
wässriger Disperslon. Es wird gewöhnlich in Gegenwart von
kleinen Mengen oder Spuren an Verunreinigungen in einer
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BAD ORIGINAL,
Größenordnung von weniger als 1# verwendet, wobei als
Verunreinigung Eisen (III) -oxyd, Aluminiumoxyd, Titanoxyd,
Calciumoxyd und Magnesiuraoxyd auftreten.
Die mittlere Teilchengröße des kristallinen Silioiumoxydes
liegt zwischen 0,4 - 5,0 Ai und vorzugsweise bei etwa 1,1 au Die mittlere Teilchengröße kann 1,1 fix Überschreiten,
jedoch soll, wie oben erwähnt, eine Hauptmenge der Teilchen nicht größer als etwa 5yu sein. Das Poliermittel, das kristallines Siliciumoxid enthält, wird als
Trägermaterial in dem Zahnputzmittel in mindestens einer Menge von 30 Gew.$>, beispielsweise 30 - 99 und meistens
30 - 75 Gew.# in einer Zahncreme oder in einer Zahntablette
bzw. in Mengen von 70 - 99 # In einem Zahnpulver verwendet.
Das erflndungsgemäße kristalline Siliciumdioxyd kann das einzige Poliermittel sein oder kann zusammen mit anderen
Pollermitteln verwendet werden. Es soll In Mengen von mindestens etwa 30 Gew.^ der Zahnpasta vorliegen und
soll in Verbindung mit anderen Poliermitteln als überwiegende Menge, d.h. mindestens zur Hälfte, vorliegen.
Die Poliermittel, die zusammen mit dem kristallinen SiIiclum
dioxyd gemäß Erfindung verwendet werden können, sind Dicalciumphosphat, Tricaleiumphosphat, unlösliches Natriummetaphosphat,
Aluminiumhydroxyd, Magneslumcarbonat, Calcium-
-6-
109808/2083
carbonat, Caloiumpyrophosphat, Calcium-
sulfat, Polyoethylmethacrylat, Bent on It u.dgl. sowie geeignete Mischungen dieser Poliermittel. Sofern diese Poliermittel verwendet werden, werden sie in kleineren Mengen,
d.h. bis xur Hälfte» in dem Poliermittel eingesetzt. Falls
gewünscht, kann eine kleinere Menge kristallines Siliciuiadiooqrd alt gröSerer Teilchengröße von mehr als 5 M zu
mit de« kristallinen Material verwendet werden, dessen Teilchengröße Im allgemeinen weniger als 5 /*
ist» um das Ausmaft der Pollerwirkung entsprechend einzustellen.
Bsi der Herstellung von Zahnpulvern reicht es gewöhnlich aus, die verschiedenen festen Bestandteile in den gewünschten Mengen und in den entsprechenden Korngrößen mechanisch
miteinander zu mischen oder zu vermählen.
Bsi einer Zahncreme sollen die flüssigen und festen Bestandteile so aufeinander abgestimmt werden, daß eine
Mischung mit eremlger Konsistenz erhalten wird, die sich
leicht aus einer Aerosoldose oder aus einer üblichen Zahnpastatube aus Aluminium oder Blei ausdrücken läßt. Im allgemeinen besteben die flüssigen Bestandteile der Zahnpasta
aus Wasser, Glycerin, wässrigen Lösungen von Sorbitol,
-7-109808/2083
BAD ORiGINAl,
Propylenglycol, Polylthylenglykol 4oo u.dgl. Es 1st
zweek»K61s· eine Mischung von Wasser und einem Feuchthaltemittel oder einen Bindemittel wie Glycerin oder
Sorbitol zu verwenden· Der Qesamtgehalt an flüssigen
Bestandteilen liegt la allgemeinen bei 20 - 75 %» bezogen
auf die Oesaetaiechung. Ferner 1st es zweckmäßig, der
Zahnereae ein Geliermittel zuzusetzen, wie natürliche
oder synthetische Ouasorten oder gumähnliohe Produkte
«1· Xrlsohaooe, OuBtragacanth, Methylcellulose, Hydroxy-Kthyloellulose, Natrluaearboxysethylcelluloee, Polyvinylpyrrolidon und StKrke, und zwar meist in Mengen
bia su 10 und vorzugsweise von 0,2-5 Qew.£. Bevorzugte
Geliermittel sind Methyloellulose und Hydroxyäthylcellulose.
Die erfindungsgemlfien Zahnputzmittel können organische
oberflKohenaktlve Stoffe enthalten, um eine verstärkte
prophylaktische Wirkung zu erzielen und um eine gründliche
und vollständige Dispersion der Mischung innerhalb der MundbOhle zu erreichen und ua die Zahnputzmittel kosmetisch
annehabar zu oaohen. Als organische oberflächenaktive Stoffe IdBnaen anionische, nicht ionische, amopholytische oder
kationische Tenside verwendet werden, wobei vorzugsweise
Verbindungen alt reinigenden Eigenschaften verwendet werden« die auch noch sohftuwand sind. Geeignete derartige
-8-
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relnlgende Tenside sind wasserlösliche Saite von Monoßlycerid,
Monosulfaten höherer Fettsäuren wie das NatriuinsaXz des
■onosulfatierten Monoglycerids von hydrierten Kokosnussaifettsäuren, höherer Alkylsulfate wie Natriv.mlaurylsulfat»
Alkylarylsulfonate wie Watrluiadodecylbenzolsulfon&t,
hOhere Alkylsulfoacetate, höhere Fettsäureester von 1,2 -Dlbydrozypropaasulfonaten und im wesentlichen gesättigte
höhere aliphatleohe Acylaalde von niederen aliphatischen
Aalnocarbonsluren wie beispielsweise Verbindungen, die
12 bis 16 Kohlenstoffatoee la Fettsäure-, Alkyl- oder
Aoylrest haben. Beispiele dieser Verbindungen sind Aald· wie das N-lauroylsacosin und die Natrium-, Caliura-
und Xthanolaaineftlze von N-lAuroyl, N-myristoyl oder
M-palmitoylearcoein, die la wesentlichen keine Seife
od«r ähnliche höhere PetteSureverbindungen enthalten
sollen» die die Wirkung dieser Verbindungen erheblich
•lnschrlnken. Die Verwendung dieser Sarcosinate in Zahnputsaltteln geafi Erfindung 1st besonders vorteilhaft,
da diese Produkte eine verlängerte und deutliche Wirkung
in der Inhibierung der SÄurebildung in der Mundhöhle besitzen, da si· Kohlenwasserstoffe abbauen und ferner die
Löslichkeit des Zahnschmelzes in sauren Lösungen verringern.
-Q-
BAD ORIGINAL
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Andere geeignete oberflächenaktive Verbindungen sind nichtionische
Tenside wie Kondensate des Sorbitaniaonostearates
mit etwa 60 Mol Äthylenoxyd, Kondensate des Kthylenoxyds
mit Propylenoxyd,' Kondensate des Propylenglykols und
amphotere Verbindungen wie quaternäre Iiaidazolderivate
die beispielsweise unter der Bezeichnung "Hiranol" oder
wMiranol C2M" bekannt sind. Kationische oberflächenaktive
Germicide und antibakteriell wirkende Verbindungen wie Di-isobutylphenoxySthyl-dimethylbenzylaamoniumchlorid,
Benzyldiraethylstearylanwonluraehlorid, tertiäre Amine
mit einer Pettalkylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
und sswei Oxyäthylenresten am Stickstoff, die meist
insgesamt 2 bis 50 Äthanoxyreste je Molekül enthalten
deren Salze mit Sfiuren und Verbindungen der folgenden
Formel
(CH2CH2O)2H ^, (CH2CH2O)xH
R-H-CH2CH2CH2H
-lo-
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-loin welcher R ein Fettalkylrest mit etwa 12 bis 18 Kohlen
Stoffatomen let und x, y und ζ insgesamt 3 oder mehr bedeuten, ferner Salze dieser Verbindungen mit organischen
oder anorganischen Säuren können ebenfalls verwendet wer ~
den. Vorzugsweise werden 0,05 bis 5 Gev?.£ der oben erwähnten
oberflächenaktiven Stoffe in den erfindungsgeiiiSBen Präparaten
verwendet.
Ferner können die erfindungsgemäßen Produkt© noch verschieden« andere Zusätze enthalten wie Farbstoffe oder optisch©
Aufheller» Schutzstoffe» Silicone^ Chlorophyll-Verbindungen,
anmoniakenthaltende Verbindungen wie Harnstoff 9
phosphat und deren Mischungen s@wl© araäer® Beatandteile.
Diese Zusätze werden in solchen Mengen beigegeben, daß dl· Eigenschaften und gewünschten Wirkungen nicht wesentlich benachteiligt werden und kennen Je nash Art der
Mischung in verschiedenen Mengen eingesetzt
Dl· relative Pollerwirkung von kristallinen Siliciura
oxyd arfit verschiedener mittlerer TellehengrBi© mirde
an Dentin von gezogenen Zürnen
Bs wurde eine Zahnpasta der folgenden
verwendet, wobei die verschiedensten kristallinen Silieiuin
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109808/2083 BAD
dloxydtellohen nit verschiedener Teilchengröße, in verschiedenen Gehalt, »it verschiedener mittlerer TeilehengrSBe und öberf lMohe gen&S den Tabellen I und II zugesetzt wurde t
Amphoter·« Tensld (Mlranol )
Olyoerin
RydroxyXthyloelluloee
Aroaastoffe Sohutzstoffe
destilliertes Hasser aufs
Menge In % 1,0
20
1.5
1,0
0,5
100
abzüglich der Anteile an Slllcluadloxyd.
Die Ergebnisse wurden graphisch aufgetragen und die
Einheiten der Polierwirfcung aus diesen graphischen Darstellungen sind in der folgenden Tabelle III angegeben ι
-12-
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BAD
Menge an Teilchen mit einer Größe bis zu 5/1 |
Tabelle III | Prozent. 31O3 in w Zaimereate |
Pol j or ·.?.":" - kung- in SXr,- hsitoii |
|
Mittlere
Teilchengröße In μ |
27 |
Oberfl«ehe
cm /g |
3 | 225 |
4,19 | 5,400 | 6 | 280 | |
55 | 10 | 225 | ||
2,70 | 8,400 | 14 | 250 | |
20 | 325 ..... ._.... | |||
75 | 10 | 175 | ||
2,06 | 11,000 | 20 | 25O | |
25 | 280 | |||
30 | 320 | |||
34 | 350 | |||
40 | ^75 | |||
100 | 10 | 100 | ||
1,1 | 20,600 | 20 | 185 | |
25 | 215 | |||
30 | 240 | |||
32 | 250 | |||
40 | 285 | |||
45 | 300 | |||
54 | 325 | |||
60 | 243 | |||
70 | 349 | |||
-13-
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BAD ORIGINAL
Sin kosmetisch annehmbares Zahnputzmittel soll mindestens
etwa 30# Poliermittel enthalten. DarUterhinaus soll dae
Poliermittel eine Polierfähigkeit von mindestens etwa
240 Einheiten und nicht mehr als etwa 350 Einheiten haben«
um nicht zu wenig und nicht zuviel Reibwirkung zu zeigen. Die Werte der Tabelle III zeigen, daß, wenn das kristallinn
Siliciuaoxyd eine mittlere Teilchengröße von 1,1/U besitzt
und in einer Menge von etwa 305* und mehr verwendet wird, ein günstiger Poliereffekt erreicht wird· Dies
ist besonders dann der Fall, wenn das kristalline Siliciumoxyd in dem Zahnputznittel in Mengen von weniger als 4Cjf
bis zu etwas mehr als 50# vorhanden ist, da eine Polierwirkung von etwa 275 bis 325 und Insbesondere 300 Einheiten besonders zweckmXssig 1st· Kristalline Siliciumendverbindungen mit einer mittleren Teilchengröße von
weniger als l,lyu und einer Oberfläche von bis zu 50 000 cn /g
besitzen ebenfalls eine gewünschte Pollerwirlcung innerhalb eines großen Konzentrationeberelches an Polier-Mittel la Zahnputzmittel·
Kristallines Siliciuadioxyd mit einer mittleren Teilchengröße von 4,19 μ und 2,70/U besitzt nicht die gewünschte
Pollerwirlcung und Verbindungen mit einer mittleren TellchengrOBe von 2,06 μ besitzen eine wirksame Pollerwirkung
-14-
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bei Konsentrationen von «ehr als J5O# in Zahnputamitteln
nur In einem engen Bereich bei etwa 3^,3J* Im Zahnputzalttel. Kleinere Mengen dieser Sorten an kristallinem
Silleiundioxyd oder anderer Poliermittel können natürlich
alt kristallinem Silioiuraoxyd kombiniert werden, was
ein· nittlere Tellohengröfie von etwa 1,1 M besitzt»
wobei die TellohengröBe bis zu etwa 5M und die Oberfläche
Die su 50 000 ca2/g betragen kann ,um die Polierf Hhigkeit
gegebenenfalla zu lodern· Mit anderen Worten kann also das
Zahnputzalttel als Poliermittel einen Hauptteil, beispielsweise 25 Qew.£ der Zahnpasta an kristallinem
Siliciumdioxid der Sort· "η" gemäß Tabelle III besitzen,
das eine Pollerfilhlgkeit von 215 Einheiten hat und eine
kleinere Menge, beispielsweise 20 Qm*.$ eines anderen Polleralttels enthalten, um ein· Zahnpasta. .%u erhalten,
deren Polierfänigkeit etwa 3KX) Einheiten ea&sprioht.
Ferner kann gemäß Erfindung ein· Oruppe versehledener
kationischer antibakterieller Stoffe verwendet werden,
wie beispielsweise
N1-(4-Chlorbenzyl)-H5-(2,4-dichlorbenzyl)biguanid
p-Chlorphenylblguanld
4-Chlorbenzhydrylbiguanid
4-Chlorbenzhydrylguanylharnatoff
N-jJ-Laurootypropyl-H^-p-obJorbenzylbiguanid
l,6J)i-p-ohlorphenylbiguanidhexan
l-(Laui7ldiaethylaieiOtilue)-8-(p-ohlorbenzyldi»ethylamcnonium)
octandiohlorid
-15»
1OS8O8/2O03 BAD ORIGINAL
5,6-Diehl or-2-guanidlnbenz iinid az ol
IT" -p-Chlorphenyl-IP-Iaurylbiguanid
5-Amino-1 ,.Vbis (2-«thylhexyl )-5-is
sowie deren ungiftige Additionesaisa, iT.sbeaondcre Fluoride
und Dihydrogenfluorlde. Besonders bevorzugt wird das
1,6-Di-(p-ehlorphenylbigu«nidohexan). Diese Verbindungen
werden in Mengen von 0,01 bis 5 und vorzugsweise von 0,05
- 1,0 0ev.£ besagen «uf das Zehnputzraittel eingnsetzt.
Bs lat bekannt, katlonlsohe antibakterielle Stoffe den
Zahnputsaittel suzusetzeo. Diese Bestandteile wirken
in den Nisohungen antibakteriell. Diese Wirkung ist Jodoch
in vielen Fällen verautllch aufgrund der Anwesenheit von
grOBeren Mengen ionisoher Pollennittel in Zahnputzmittel
beeohrHnkt. Diese Polieralttel sind Ib wesentlichen
wasserunluslioh, haben aber eine gewisse Wasserlöslich··
keit, die die Wirkung der kationischen antibakteriellen
ZusStze beschrankt.
Oeeütfl Erfindung wird als Poliermittel mindestens als
Hauptbestandteil ein bestirntes kristallines Silioiuaoxyd verwendet, welches nicht-ionisch ist. Demzufolge
liefert das Poliermittel nicht ausreichende Mengen an anionischen Verbindungen» die die Wirkung der anti-
-16-
109808/2083 bad
\n
bakteriellen Stoffe hindert» Insbesondere wurde fe:stge~
stellt, daß ein Zahnputzmittel mit einen Gehalt von 0,5θΛ
l,6-Di-(p-chlorphenylbiguanidohexan) xiiid kf$. SiliciurcdU
oxyd mit einer Teilchengröße bia zu 5yu und einer inittl ar-c·^
Teilchengröße von 1,1 M und einer Oberfläche von 20 6oö erz />s
ein· Verringerung der Kmllcablagerung von 35?ί bei Baten
ergab, die mit einer Kalkablagerung fOrdornden Dib't
w behandelt wurden, im Vergleich mit einem Sahnputzmlttel,
welohee Icein antibakterielles Mittel enthielt. Dieses
selgt daa große Auaaafi der antibakteriellen Wirkung der
katloniftohen antibakteriell wirkenden Zusätze bei nichtionischen kristallinen Kieselsäure enthaltenden Zahnpasten. Bs ist ferner zweckmäßig, Salze zu verwenden,
wie Oluconate oder Acetate dee l,6-Di-(p-ohlorphenylguanidohexans).
Ferner können geeignete Aroraastoffe oder Süssungsmittel
verwendet werden, wie beispielsweise AromaSle, wie 3pean»intöl,Pfefferrainzöl, WintergrUnöl, Sassafras, Kleo-01, Eucalyptus« Majoran, Zitronen-- und Orengeöl,Salbei
und ferner Natriummethylsalicylat. Geeignete SUssungamittel sind u.a. Sucrose, Lactose, Maltose, Sorbitol,
Matriuacyclaeat, Perillartine und Saccharin. Die Aromastoff- und aOssungsmlttel können zusammen in Mengen von
109808/2083 -
BAD ORIGHNAL
0,01 bis 5 Qew.# oder mehr, bezogen auf UIe Gesamtmischung eingesetzt werden.
Die erfindungsgemößen Zahnputzmittel, die das nichtionische kristalline Silioiumoxyd als Poliermittel enthalten« können ferner noch fluorhaltige Verbindungen
enthalten, die eine günstige Wirkung auf die pflege und Hygiene der Mundhöhle ausüben und beispielsweise
die Löslichkeit des Zahnschmelzes in saurem Medium verringern und die Zähne gegen Zahnverfall schützen.
Geeignete Verbindungen sind Natriumfluorid, Zinnfluorid,
Kaliumfluor ld, Kaliumzinnfluor ld (SnF2-1KF) und Zinnchlorfluorid. Diese Verbindungen, die fluorhalfc&ge Ionen freisetzen oder Dissoziation solch« Ionen bilden, können in
wirksamen, aber ungiftigen Mengen gewöhnlich im Bereich
von o,ol bis l#o Gew.# an wasserlöslichem Fluor enthalten.
Natriumfluorid und/oder Zinnfluorid werden besonders bevorzugt·
Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Beispielen
näher beschrieben werden, wobei die Mischungen auf Übliche Weise hergestellt wurden und alle Mengenangaben, sofern
nioht andere angegeben, sich auf das Gewicht beziehen.
-18-
109808/2083
2035551
-18-Belaplel 1
Es wurde ein Zahnputzmittel der folgenden Zusammensetzung
hergestellt.
anphoteres Tensid (Miranöl C2M) 1,0
Qlyoerln 20
destilliertes Wasser auf 100.
Auf Siliciumoxyd wurde eine kristalline Kieselsäure mit einer Oberfläche von 20 600 cm /g verwendet, deren Teilchen im wesentlichen kleiner al3 5 M waren und
deren mittlere Teilchengröße etwa 1,1 μ betrug.
-19-
109808/2083
Es wurde eine weitere Zahnpasta aus dt.-ii folgenden Κ.
standteilen
Bestandteile Gow v"
Natriummonofluorphosphat '% r |
nicht.-lonlsGh'ib TensId ΐ,'
I.aur lneSurediSthanolaraid C, '·-:
Siliciumoxyd -,wie In Beispiel 1} li-r~.
Glycerin '20
Metliyloelliilose 1,5
Aromastoffe 1,0
Schutzstoffe . 0,5
destilliertes Wasser auf 100.
Als nicht-ionisches Tensid wurde ein pastenförmiges λ
Polyol als 50% PolyoxyUthy1en und 50% Polyproxypropy1en
verwendet, '
-20-
109808/2083
gefüllter Kalk - 2 G
Olycerin 2o destilliertes Wasser
109808/2083
auf 100
Olycerin 20,0
hydratisiertes Aluminiumoxyd 2,c
l,6-di-(Parachlorphenylblguanidohexan) 0,5
Aromastoffe 1,0
destilliertes Wasser auf 100.
Bestandteile | Bestandteile | Gew. % |
Nicht-ionisches Tensid (aus Beispiel 2) | NatrIum?aurylsulfat | 1,0 |
Laurinsäurediäthanolatnld | Kieselsäure (wie In Beispiel 1) | 0,2 |
l,6-di-(Parachlorphenylbiguanidohexan) | Polymethylnethaorylatpulver | 0,5 |
Natriumfluorid | Olycerin | 0,22 |
Kieselsäure (wie in Beispiel 1) | Sorbitol | 30 |
Polymethyltnethacrylatpulver | Aromastoff« | 15 |
Olycerin | Sohutzetoffe | 20 |
Aromastoffe | destilliertes Wasser auf | 1,0 |
destilliertes Wasser auf | 100 | |
Beispiel 6 | ||
Gew. ^ | ||
1,5 | ||
25,0 | ||
20,0 | ||
10,0 | ||
10,0 | ||
1,0 | ||
0,5 | ||
100· |
-22-
109808/2083
BAD OB1QINAL
BelapIeI 7
Glycerin 20,0
1,6-D i - (p-c hlorpheny lbiguanidohexan) -uihydrogen·
fluorid 0,55
destilliertes Wasser auf 100.
109808/2083
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patents η s ρ rJJ £„]}_£1. Zahnputzmittel, dadurch gekennzeichnet, c\c..Q es als Trägermaterial mindestens JJO Gew.# wassen-nlösliches kristallines Silielumoxyd bzw. Kieselsäure mit einer TellGhentrtifie bis zu 5/U, einer mittleren Teilchen- größe bis zu l,l/i und einer Oberfl liehe bis zu etwa50 000 cm /g enthalt und daß sich d^s kristalline SllicluBOxyd in Kontakt alt den Komponenten des Zahnputznlttels befindet.2. Zahnputzmittel nach Anspruch 1, dadurch geicennzoiehnat, daJ das wasserunlösliche kristalline Siliciumoxyd das einzige Poliermittel in den Zahnputzmittel ist.J. Zahnputunittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das wasserunlösliche kristalline Siliciumoxyd den Hauptanteil an Poliermittel bildet und daß eine kleinere Menge eines weiteren Poller.-nittels vorhanden ist.h. Zahnputxmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Teilchengröße des wasserunlöslichen kristallinen Siliciumoxyds 0,4 - 1,1/U betragt.-2<V-109808/2083 BAD ORIGINAL5· Zatanputzmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet« daß das wasserunlösliche kristalline Silicium» diaxyd ein Pollermittel 1st, welches 30 - 99 Gew.% des Zahnputzmittels betrögt.6· Zahnputzmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB das wasserunlösliche kristalline Silieiumdioxyd ein Poliermittel ist« welches 30 - 75$ des Zahnputzmittels beträgt.7· Zahnputzmittel nach Anspruch 1 bis 6> dadurch gekennzeichnet« dafi eine oberflächenaktive Verbindung vorhanden ist.8· Zahnputznlttel nach Anspruch 1 bis I9 dadurch gekennzeichnet, daß das kristalline Siliciumdioxid homogen Innerhalb des ganzen Zabnputzmittele verteilt ist.9- Zahnputznittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, . daB es als kationisohes antibakterielles Mittel 1,6-Di-(p-Chlorphenjlblguanldohexan) enthält.10. Zftlmputzalttel nach Anspruch 8« dadurch gekennzeichnet, daB das antibakterielle Mittel als Salz vorliegt, bei dea das Anion mindestens ein Fluoratom enthält«-25-109808/2083BAD ORIGINAL11. Zahnputsmittel nach Anspruoh 10, dadurchnet, daß das antibakterielle Mittel 1,6-Di-(P-ChIOrphenylbiguanidohexan)-dihydrogenfluorld ist.12. Zahnputsnittel naeh Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennseiehnet, daß es 0,OS bis 1 Qew.% des kationischen antibakteriellen Mittels enthält.13. Zahnputsiiittel nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennseichnet, daß es ein nichtionisches Tensid enthält.14. Zahnputsnittel naoh Anspruch 8 und 9, dadurch gekennseiehnet, daß es ein ampholytisohe· Tensid enthält.15· Zahnput«mittel nach Anspruoh 1 bis 14, dadurch gekennseichnet, daß es als fluorhaltige Verbindung Hatriuafluorld und/oder Zinnfluorld enthält.on
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