DE2036197C3 - Mechanische Fernbetätigungsvorrichtung - Google Patents
Mechanische FernbetätigungsvorrichtungInfo
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- DE2036197C3 DE2036197C3 DE2036197A DE2036197A DE2036197C3 DE 2036197 C3 DE2036197 C3 DE 2036197C3 DE 2036197 A DE2036197 A DE 2036197A DE 2036197 A DE2036197 A DE 2036197A DE 2036197 C3 DE2036197 C3 DE 2036197C3
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- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
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Description
gestreckten Querschnitt hat, der eine Hauptachse eine Spiegelbaugruppe M umfaßt, die an einer Fahr-
und eine Nebenachse aufweist, wobei alle Seile in der zeugtür oder an einem beliebigen anderen Teil auf
Ebene der Achse liegen, um die die Krümmung er- der Außenseite des Fahrzeugs so befestigt werden
folgen soll. - kann, daß sie sich im Blickfeld des Fahrers befindet
Die Wahl des erwähnten langgestreckten Quer- 5 und es dem Fahrer ermöglicht, sich hinter dem Fahrschnitts
der Führungshülle erleichtert das Anordnen zeug abspielende Vorgänge zu beobachten. Ferner
der Übertragungsvorrichtung längs komplizierter umfaßt die gezeigte Anordnung eine Steuervorrich-Bahnen,
bei denen sich Krümmungen in erster Linie tung C, die an einer inneren Verkleidung P der Fahrauf
die Ebene beschränken, die durch die Hauptachse zeugtür so angebracht werden kann, daß sie für den
des Querschnitts der Führungshülle bestimmt ist, so io Fahrer vom Inneren des Fahrzeugs aus leicht zugängdaß
alle Seile im wesentlichen die gleiche Länge Hch ist.
haben, die gleiche Krümmung aufweisen und prak- Allseitige Bewegungen werden zwischen der
tisch jeweils um die gleiche Krümmungsachse ge- Steuervorrichtung C und der Spiegelbaugruppe M
krümmt sind. durch eine ummantelte, mehrere Seile enthaltende
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungs- 15 flexible Übertragungsvorrichtung L übertragen. In der
formen von fernbetätigbaren Rückblickspiegeln an Praxis muß es möglich sein, die Übertragungsvor-
Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. richtung L in der verschiedensten Weise so anzuord-
Fig- 1 zeigt in einer teilweise als Schnitt gezeich- nen, daß sie gekrümmte oder schlangenförmige oder
neten Draufsicht einen äußeren Rückblickspiegel anders geformte Abschnitte umfaßt,
für einen Kraftwagen und die zugehörige, an einer 20 Besondere Schwierigkeiten bezüglich des Anord-
Fahrzeugtür angebrachte Steuervorrichtung. nens der Seile der Übertragungsvorrichtung ergeben
F i g. 2 zeigt in einer vergrößerten, teilweise als sich bei den gegenwärtig gebräuchlichen Fahrzeug-Schnitt
gezeichneten Vorderansicht dasjenige Ende türen, bei denen keine Belüfrungsfenster vorgesehen
der Übertragungsvorrichtung, das mit der Lagerbau- sind und sich das Fenster über die gesamte Breite der
gruppe des äußeren Rückblickspiegels verbunden ist. »5 Tür erstreckt. Bei solchen Anordnungen ist der Rück-
Fig.3 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die blickspiegelM normalerweise auf der äußeren Ver-
Lagerbaugruppe des äußeren Rückblickspiegels. kleidung der Tür befestigt, und die Steuervorrich-
F i g. 4 zeigt in einer Stirnansicht das schwenkbar tung C ist auf der inneren Türverkleidüng angeordnet,
gelagerte Kugelteil, das den eigentlichen Spiegel trägt, wobei sich die Übertragungsvorrichtung L gemäß
bei Betrachtung desselben von der Linie 4-4 in 30 F i g. 1 in der bei 10 dargestellten Weise zunächst
F i g. 3 aus. längs der inneren Verkleidung P nach vorn erstreckt,
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des schwenkbaren dann in der bei 11 gezeigten Weise einen U-förmig
Kugelteils nach F i g. 4. gebogenen Abschnitt bildet und schließlich in der bei
F i g. 6 zeigt in einer teilweise als Schnitt gezeich- 12 dargestellten Weise längs der äußeren Verkleidung
neten Rückansicht die Steuervorrichtung und läßt 35 nach hinten geführt ist, damit genügend Raum für das
erkennen, auf welche Weise ein Ende der Übertra- bewegliche Türfenster vorhanden ist.
gungsvorrichtung in die Steuervorrichtung eingeführt Gemäß Fig. 1, 3 und 2 umfaßt die Tragkonstruk-
ist. tion für den Spiegel M einen hohlen Befestigungsarm
F i g. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 in 13, der direkt am Fahrzeug befestigt werden kann,
F i g. 6. 40 ein hohles glockenförmiges Bauteil 14, das vom
F i g. 8 ist ein stark vergrößerter Teilschnitt durch äußersten Ende des Befestigungsarms getragen ist,
die Steuervorrichtung längs der Linie 8-8 in Fig. 7. sowie einen hohlen, an einem Ende offenen Mantel
F i g. 9 zeigt in einer Teildarstellung die Vorder- 15, der an dem glockenförmigen Bauteil 14 befestigt
seite des das Betätigungsorgan aufnehmenden Sitzes ist und einen Haltekopf bildet, der den nach innen
der Steuervorrichtung. 45 zurückgesetzten Spiegel so aufnimmt, daß an seinem
Fig. 10 ist ein stark vergrößerter Teilschnitt längs Umfang und auf seiner Rückseite ein ausreichender
der Linie 10-10 in Fig. 8. Spielraum vorhanden ist, damit der Spiegel allseitig
Fig. IQA zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt geschwenkt werden kann.
Einzelheiten einer Verbindung zwischen zwei federnd Gemäß F i g. 3 umfaßt der Mantel 15 eine mit einer
zusammenarbeitenden Bauteilen. 50 öffnung versehene Rückwand 15 R mit einem die
F i g. 11 ist ein vergrößerter Querschnitt durch die zentrale öffnung umschließenden versetzten ring-
Übertragungsvorrichtung. förmigen Flansch 15 F. Ein äußerer Schulterabschnitt
Fig. 12 zeigt perspektivisch ein Ende der Übertra- 15£ umschließt den Flansch 15F, um eine äußere
gungsvorrichtung nach Fig. 11. Aussparung zum Aufnehmen des offenen Endes des
Fig. 13 zeigt in einem Fig. 7 entsprechenden 55 glockenförmigen Bauteils 14 zu bilden. Ein innerer
Schnitt eine weitere erfindungsgemäße Steuervorrich- Randabschnitt grenzt an den Flansch 15 F an, um
tung. eine innere Aufnahmetasche für eine steuerbare
Fig. 14 ist ein Schnitt längs der Linie 14-14 in Lagerbaugruppe 16 zu bilden, bei der es sich gemäß
Fig. 13. Fig. 3 um ein allseitig schwenkbares Kugelgelenk
Fig. 15 ist ein Schnitt längs der Linie 15-15 in 60 handelt, das den Spiegel M trägt.
Fig. 13. Die steuerbare Lagerbaugruppe 16 umfaßt ein
Fig. 16 zeigt schematisch eine Anordnung mit ortsfestes Pfannenteil 17 und eine allseitig schwenk-
zwei fernbetätigbaren Rückblickspiegeln, bei der die bare Gelenkkugel 18. Das Pfannenteil 17 ist in Form
Steuervorrichtungen mit dem oberen Teil des Rah- eines Einsatzstücks ausgebildet, das einen mit Keilen
mens einer Windschutzscheibe verbunden sind. 65 versehenen Flansch 17 F umfaßt, welcher in die
In Fig. 1 ist eine Fernbetätigungsvorrichtung in innere Aussparung des Mantels 15 eingesetzt ist, um
Verbindung mit einem äußeren Rückblickspiegel für Drehbewegungen des Pfannenteils gegenüber dem
einen Kraftwagen dargestellt, wobei die Anordnung Mantel zu verhindern. Das glockenförmige Bauteil 14,
der Mantel 15 und das Pfannenteil 17 sind durch
eine Schraube 19 zusammengehalten, die durch die Rückwand 14 R des glockenförmigen Bauteils ragt
und in eine nicht dargestellte Gewindebohrung im hinteren Ende des Pfannenteils 17 eingeschraubt ist.
Der nach hinten ragende Hauptteil des Pfannenteils oder Einsatzstücks 17 endet innerhalb des hohlen
glockenförmigen Bauteils 14 zwischen dessen Enden. Der nach vorn ragende Abschnitt des Pfannenteils 17
ist in Gestalt einer ringförmigen Wand 17 A ausgebildet. Das Pfannenteil weist einen zentralen durchgehenden
Kanal auf, der einen geneigten hinteren Einlriltsabschnilt 17 E umfaßt, welcher in eine ovale
Bohrung 17 B übergeht, die zu einer engeren öffnung
17 M führt, welche sich nach vorn erweitert und in einem größeren Raum mündet, der von der einen
Sitz bildenden ringförmigen Wand 17 A umschlossen ist. Die einen Teil einer Kugelfläche bildende Sitzfläche
ITS an der ringförmigen Wand YlA hat bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Krümmungsradius von etwa 9,5 mm.
Der Spiegel M wird von einem Hallerahmen 20 getragen, der eine allgemein tellerförmige Rückwand
20 R umfaßt, welcher eine zentrale öffnung aufweist, um die herum drei symmetrisch angeordnete Seilbefestigungslöchcr
20 H verteilt sind. Die Gelenkkugel 18 trägt einen zentral angeordneten umgebördelten
Haltezapfen 18 M, der durch die öffnung der Rückwand 20 R ragt, um die Gelcnkkugel 18 mit dem
Spiegel M und dem Halterahmen 20 fest zu verbinden, so daß diese Teile eine als Ganzes bewegbare
Baugruppe bilden.
Gemäß Fig. 4 und 5 ist die Gclenkkugel 18 mit drei symmetrisch in Umfangsabständen verteilten
gleichartigen Kugelsegmehten 18 ß versehen, die einen gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt haben
und gegenüber einem gemeinsamen zentralen Sockelabschnilt 18 P so vorspringen, daß sie zwischen ihren
benachbarten Enden in Umfangsabständen verteilte Spalte 18 G abgrenzen, die sich innerhalb der durch
die Kugelsegmente bestimmten Kugelfläche erstrekken.
Diese in Umfangsabständen verteilten Spalte
18 Ci gehen in ausgesparte Zonen nahe dem Sockelabschnitt über und sind so angeordnet, daß sie in
Deckung mit den Seilhaltelöchern 20 H des Halterahmens 20 gebracht werden können, um die flexiblen
Sleuerseile 22 T aufzunehmen, die aus der Mündung 17/Vf des Einsatzstücks 17 herausragen, unter Spannung
stehen und gemeinsam dazu dienen, allseitige Bewegungen von der Steuervorrichtung zu dem
Spiegel zu übertragen.
Am freien Ende jedes der Seile 22 T ist eine Zwinge 21 befestigt, die gemäß F i g. 3 auf der Vorderseite
der Rückwand 20 R des Hakerahmens 20 angeordnet ist. Die Teile einer Kugelfläche bildenden
Flächen der Kugelsegmente 18 Ii haben einen solchen Krümmungsradius, daß sie zu dem konkaven hohlkugelförmigen Sitz 17 S passen und einen gemeinsamen
Mittel- oder Drehpunkt für die steuerbare Lagerbaugruppe 16 bestimmen. Wie im folgenden
näher erläutert, sieben die Seile 22 T nach dem Zusammenbau der gesamten Vorrichtung unter einer
Zugspannung, so daß sie die Kugelsegmente 18 B ständig in Anlage der kugelförmigen Sitzfläche 17.S1
des Einsatzstticks 17 halten, und zwar ohne Rücksicht auf die jeweilige Stellung des Spiegels.
Die Steuervorrichtung C ist in die innere Tiirvcrkleiduni!
/' eingebaut, und gemäß F i g. 7 bis Hi umfaßt sic ein L-förmiges Scilführungstcil 22, das im
Inneren der Fahrzeugtür angeordnet ist, ferner einen Sitz 23 mit einem Aufnahmeteil 24, das federnd mit
einem Stopfenabschnitt 25 des Seilführungstcils verbunden werden kann, wobei der Sitz 23 einen ortsfesten
Kugelabschnitt 23 B umfaßt, welcher durch eine öffnung der Türverklcidung P ragt, weiterhin ein
Pfannen- oder Betätigungsteil 26, das auf dem Kugelabschnitt 23 ß gelagert ist, um als Kugelgelcnktcil zur
ίο Wirkung zu kommen, sowie ein Einfassungslcil 27,
das auf der Außenfläche der Türverkleidung /' angeordnet ist und eine kreisrunde Wand 27 W trägt,
die mit Innengewinde versehen und auf ein Außengewinde 23 T des Sitzteils 23 aufgeschraubt ist. Die
genannten Teile werden mit der Türverklcidung P durch Drehen des Einfassungstcils 27 gegenüber dem
Sitzteil 23 verspannt, um das Sitzteil nach vorn zu ziehen, bis das Seilführungsteil 22 fest an der Innenseite
der Türverkleidung P anliegt.
»ο Die federnde Verbindung zwischen dem Stopfenabschnitt
25 und dem Aufnahmeteil 24 der Betätigungsvorrichtung hat eine hohe Festigkeit, so daß
eine feste Einspannwirkung zwischen dem Hinfassungsteil 27, dem Seilführungsteil 22 und der Türveras
kleidung P aufrechterhalten werden kann.
Der Stopfcnabschnitt 25 des Seilführungsteils ist gemäß Fig. 10 A so ausgebildet, daß sich sein Hauptkörper
in der Längsrichtung verjüngt, und er ist mit einem sich radial nach außen verjüngenden ringföimi-
gen Abschnitt 25 R mit einem trapezförmigen (Jik 1
schnitt versehen, der eine sich in der Längsrichtung verjüngende Fläche 25 Γ aufweist, welche auf beiden
Seiten durch entgegengesetzt abgeschrägte Rinj'
schultern 25S und 25 T abgegrenzt ist. Das Au!-
nahmeteil 24 zum Aufnehmen des Stopfcnabschnüis
25 umfaßt eine ringförmige Wand 24 A, die eine /ei.
trale öffnung abgrenzt, welche sich entsprechend i ·
der Längsrichtung verjüngt. Diese ringförmige V'.nnl
24 A endet gemäß Fi g. 8 in einer kreisrunden An.id
nung von drei symmetrisch in Umfangsabständen vei
teilten frei tragenden Schenkclabschnittcn 24i., -.lit.
eine zu dem Stopfenabschnitt 25 passende kais
bogenförmig gekrümmte Gestalt haben. Die tii'ii
förmige Wand 24 A ist auf ihrer Außenseite mit citoi
ringförmigen Aussparung 24 R mit einem trapezförmigen Querschnitt versehen, die eine sich in iie>
Längsrichtung verjüngende Fläche 24 C aufw..-.■■(
welche auf beiden Seiten durch in entgegcngeset/iei
Richtungen abgeschrägte Schulterflächen 24 S um
24 T abgegrenzt ist.
Um die frei tragenden Schenkel 24L abzugrenzen
ist die ringförmige Wand 24 A mit einer Ringnut 24 < und einem Satz von drei radialen Schlitzen 24 N vet
sehen. Die Ringnut 24 G mündet in Richtung auf dci
Stopfenabschnitt 25 und umschließt die zentrale Auf nahmeöffnung S bis zu einer Tiefe jenseits der bc
nachbauen Schulterflächen 24 S, und die radialer Schlitze 24 N münden in der Längsrichtung, das heiß
in Richtung auf den Stopfenabschnitt 25, und si«
führen von der zentralen Aufnahmeöffnung S aus zi
der Ringnut 24 G. Die beschriebene Anordnung mi der Ringnut und den Schlitzen liefert die erfordei
liehe Flexibilität, so daß der Slopfenabschnitt 2! unter Kraftaufwand in die zentrale öffnung S cingc
führt werden kann, um den ringförmigen Vorspruni
25 R so in Eingriff mit der Ringnut 24 R zu brinßen
daß nur die abgeschrägten Schultern 24 S und 25:
mit den abgeschrägten Schultern 24 T und 25 T ?u
sammenarbeiten. Diese Konstruktion mil dem konischen
Sloti!e:u.bschn:tt und der konisjh-jn Aiifnahmeöffnung
ermöglicht ein automatisches Hinführen des Stopienabschnitts, und die abgeschrägten Schultern
setzen dem Herausziehen des Stopfenabschnitts einen großen Widerstand entgegen. Die federnd zusammenarbeitenden
Ί eile greifen im übrigen nicht in axialer Richtung aneinander an, so daß die erwähnten Schultern
die axialen Kräfte zwischen den Bauteilen übertragen; somit bilden die beschriebenen Teile eine
Verbindung von ungewöhnlich hoher Festigkeit, die ein Auscinaiulerziehen unter allen non.ialcn Bedingungen
unmöglich macht. Die Widerstandsfähigkeit der Verbindung gegen ein Auseinanderziehen nimmt
sogar während des Gebrauchs noch zu.
Wenn die hier beschriebene Ausführungsforni aus
Kunststoff hergestellt wird, können die Bauteile aus steifen Materialien geformt werden, z. B. aus Acelalen,
wie sie unter den warcn/eichenrechtlieh geschützten Bezeichnungen »Delrin« und »Celcon« erhältlich
sind. Da die beschriebenen Teile federn zusammengebaut werden, lassen sie sich leichter formen und aus
den Sprilzformen entnehmen, es ist möglich, komplizierte
Formen vorzusehen, und bei den einzelnen Teilen können vor dein endgültigen Zusammenbau
Oberflächenbehandlungen durchgeführt werden. Anderenfalls würde es in vielen Fällen unmöglich sein,
eine einheitliche Konstruktion mit Obcrflächcnüberzügcn
und anderen Merkmalen vorzusehen. Nachstehend sind f pische Abmessungen für eine bevorzugte
Schnappverbindung der soeben beschriebenen Art /11'."---1CHgCIcIIt.
Der ortsfeste Kugelabschnitt 23 ist mit einer ringförmigen Sitzfläche 23 S versehen, die einen Teil einer
Kugelfläche bildet. Das Betätigungsteil 26 weist eine dazu passende ring- b/w. kugelförmige Sitzfläche 26 Λ
auf, die mit der Kugelfläche 23 Λ zusammenarbeitet; beide Kugelflächen haben einen gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt.
Ein SaI/ von drei Säulenabschnitten 23/', die in Umfangabständen um die kugelförmige
Sitzfläche 23 5 verteilt sind, dienen dazu, das Betätigungsteil 26 aufzunehmen und zu führen Fin
fest in das Betätigungsteil 26 eingebauter Griff 128 lagt aus dem mittleren Teil der Einfassung 27 heraus,
so dal! der Benutzer das Betätigungsteil allseilig verstellen kann.
Das Seilführungsleil 22 besitzt eine langgestreckte Führungsfläche 22 F, die mit divergierenden Nuten
22 (i für jedes der Seile 22 T versehen ist. Jede der
Nuten 22 C? führt zu einer kreisbogenförmig gekrümmten Führungswandfiäche 22 S und einer ihr zugeordneten
Einkerbung 22 /V. Gemäß F i g. 6 und 7 sind die Seih 22 T in der Längsrichtung in das Seilführungsteil
22 eingeführt, und sie erstrecken sich längs tier genuteten Führungsfläehe 22 Γ und dann
durch die Einkerbungen 22 iV an den äußeren Rändern
des Seilführungsteils, wobei diese Einkerbungen in Abständen über den Umfang des Stopfenabschnitts
25 verteilt sind. Die Seile 22 T erstrecken sich durch die in Umfangsabständen verteilten Einkerbungen
bzw. Schlitze 24 JV in der ringförmigen Wand 24/1
des Sitzteils 23 und tragen an ihren freien Enden Zwingen 33, die in in Umfangsabständen verteilten
Vertiefungen im Hauptkörper des Betätigungsteils 26 angeordnet sind
Das Seilführungsteil 22 hat eine ausgesparte Querwand
22 W mit einer Mündungszonc, die in Deckung
mil den Fiihrungsnuten 22 (! angeordnet ist und
einen Satz von drei Eintrittsölfnungen aufweist, welche in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind,
und in Verbindung mit den zugehörigen Fiihrungsnulen22<7
stehen, welche an einer gemeinsamen Kante der Wand münden, um das Einlegen der Seile
in das Führungsteil zu erleichtern. Flanschförmigc seitliche SchicnenabschniUc erstrecken sich in der
Längsrichtung über die Querwand 22 W hinaus, um eine Führung für ein schwimmend gelagertes Bauteil
ίο zu bilden, das in dem Seilführungsteil 22 in der
Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Das Bauteil 30 besitzt einen zentralen Kanal mit einem Eintiitlsahschnitt
30E mit einem langgestreckten Querschnitt, einen sich verengenden Mündungsabschnilt 30 Λ·/,
der sich aus einzelnen Schlitzen zusammensetzt, sowie einen erweiterten kreisrunden Austriltsabschnitt
30 E. Eine Vorspannfeder 31 in Form einer Schraubenfeder stützt sich zwischen dem Bauteil 30 und der
Querwand 22IV des Seilführungstcils ab, um das Bauteil 30 normalerweise in axialer Richtung nach
außen vorzuspannen.
Die drei Bclätigungs- oder Stcuerseile 22 7" sind in
einer langgestreckten Führungshülle 32 aus einem elastischen, flexiblen und selbstschmierenden Kunststoff
angeordnet, der mit einem Salz von drei sich in der Längsrichtung erstreckenden parallelen Führungskanälen
32 I' versehen ist. Jedes der Stcuerseile 22 I ist in Form eines Strangs aus verdrillten Drähten
;!üs nichtrostendem Stahl ausgebildet, um eine maxi-
male Festigkeit und Flexibilität zu gewährleisten, und
die Seile sind in der Längsrichtung verschiebbar geli'.go:1'.,
ι.;·* (J.'j sie gemeinsam allseitige Bewegungen
der Steuervorrichtungen übertragen können.
Bei der Ausüihrungslorm nach I- i g. 11 und 12
hai die Führungshülle 32 eine langgestreckte Qiierschnittsform
mit einer Hauptachse 32/1 und einer Nebenachse 32 B. Diese langgestreckte Querschnittsform ermöglicht ein Durchbiegen der Hülle um die
Hauptachse 32/!, während einem elastischen Verdrehen der Hülle um ihre Längsachse 32 L, die
gleichachsig mit dem mittleren Führungskanal 32 P \ erlauft, ein Widerstand entgegengesetzt wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsforni für einen fernbetätigbaren Außenspiegel ist die Führungshülle
als einteiliges Strangpreßerzeugnis aus Nylon 6-6 hergestellt, wobei die Hauptachse eine I ringe von
etwa 6.6 mm und die Nebenachse eine Länge von etwa 2,72 mm hat; die Führungskanal haben einen
Durchmesser von etwa 1,2 mm, und sie sind in MiI-
tenabständen von etwa 1,95 mm in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die mit dci durch die
Hauptachse der Hülle bestimmten Längsebene zusammenfällt. Nylon 6-6 wird im Hinblick auf seine
Temperatureigenschaften, die Festigkeit, die Elastizi-
tat. die Flexibilität und das Selbstschmierungsvcrmögen
verwendet, wobei diese Eigenschaften in einem Temperaturbereich von —40° C bis etwa 1200C
orhahen bleiben. An ihrem der Steuervorrichtung benachbarten
Ende ist die Hülle 32 mit Preßsitz in den
Eintrittsabschnitt 30 £ des Bauteils 30 eingebaut, dessen Abmessungen etwa 6,6 χ 1,83 mm bei ragen
können. An ihrem der zu steuernden Vorrichtung benachbarten Ende ist die Hülle gemäß F i g. 3 in
die erwähnte öffnung 17 B mit einem langgeslreck-
ten Querschnitt eingebaut, dessen Abmessungen einer typischen Konstruktion etwa 7,1 χ 2,92 mm betragen
können.
An dem der Steuervorrichtung benachbarten Finde
ίο
sind die linden der Seile 22 T durch die Nuten und nur chic vemachlässigbür geringe Bedeutung /u
Schlitze ties rechtwinkligen Seilführungsteils 22 gc- kommt.
führt, und sie erstrecken sich durch die in Winkel- Hei der beschriebenen Konstruktion de:· Seilfiih
abständen «erteilten Schlil/e24/' des Aufnahmclcils rungstcils 22, das ebenfalls als Formstück £ius einen
24, auf dessen Rückseite die mit Hilfe der bescliiie- 5 Aeetalkunslharz von hoher Festigkeit hergestellt ist
benen Zwingen 33 verankert sind. An ihrem dem werden die Seile 22 7' durch die auf sie aufgebrachu
zu betätigenden Spiegel benachbarten Ende erstrck- Zugspannung in den Nuten 22(7 (Fig. 6) icstgchal
ken sich die Seile 22 T durch die verengte Öffnung ten, so daß sie sich längs der rechtwinklig gekrümm
17 M, von der aus sie divergieren und sich durch clic ten Halmen erstrecken, die durch die krdsbogen
in Umfangsabsländcn verteilten Spalte 18 (1 der Ge- io förmig gekrümmten Fiihrungswändc 22 A und die
lcnkkugcl 18 sowie durch die Bcfestiguni'.'il'Vh'jr 20// Einschnitte 22 N bestimmt sind. Da die Hülle 32
in der Rückwand 20 R des Ha!tcn:!imc:is 20 e>:.tP:!.- gleichachsig mit dem abgewinkelten finde des Seilken,
auf dessen Vorderseite sie durch die Zwingen 21 führungsteils angeordnet ist, ist es nicht erforderlich,
verankert sind. an dem der Steucr\orrichtung benachbarten Ende der
Da die Vorspannfeder 31 normalerweise bestrebt 15 Führung einen scharfen rechtwinkligen Krick vorist,
das Bauteil 30 aus dem Seilführungsteil 22 her- zusehen. Das Betätigungsteil 26 kann in der geauszuciriickcn,
set Ί sie die Hülle 32 einer Druck- wünschten Weise bewegt werden, obwohl innerhalb
beanspruchung in der I ängsrichtung aiis, um das der der Fahrzeugtür nur ein sehr begrenzter Raum zur
zu steuernden Vorrichtung benachbarte Ende der Verfügung steht.
Hülle in der Längsrichtung in die einen langgestreck- 20 Im Vergleich zu den Abmessungen des Kugelten
Querschnitt aufweisende öffnung 17 ö des Fin- gelenks 16 an dem der zu steuernden Vorrichtung
satzstücks 17 zu drücken, so daß das Bestreben be- benachbarten Ende bewirken die beschriebenen
steht, die Hülle zu biegen und alle Seiten 22 T einer Kugclsegmentc 18 ß in Verbindung mit dem zentral
durch die Kraft der Feder bestimmten gleichmäßigen angeordneten Eintrittskanal des Pfannenteils 17, daß
Zugspannung auszusetzen. Das Durchbiegen der 25 ein maximales Bewegungsverhältnis erzielt wird. Das
Hülle bewirkt, daß alle Seile 22 T in Reibungsberüh- Vorhandensein der Spalte 18 G ermöglicht es, die
rung mit den Wänden der Führungskanal 32 P der Seilverankerungspunkte auf einem großen Radius ;in-Hiille
stehen. An ihren der zu steuernden Vorrich- zuordnen, ohne den wirksamen Radius des Ku.i:eltung
benachbarten Enden arbeiten die Seile 22 7 zu- gelenks 16 zu verkleinern.
sammen, um die Gelenkkugel 18 in fester Anlage an 30 In Fig. 13, 14 und 15 ist eine abgeändeite Kon
dem Pfannenteil 17 zu halten, und an ihren der struktion eines rechtwinklig abgewinkelten Seilluh
Steuervorrichtung benachbarten Enden arbeiten die run;>steils daigcstdl!, das eine geringere BauhoiK
Seile ebenfalls zusammen, um das Betätigungsteil 26 aufweist und daher innerhalb der Fahrzeugtür wi-üi
fest gegen die benachbarte Sitzfläche der Lagcrkugcl gcr Raum beansprucht. Die Teile dieser Konstruktion.
23 R zu drücken. ■>.■; die Teilen der zuerst beschriebenen Ausführungsl'i π
Im Hinblick auf den durch den jeweiligen Anwen- entsprechen, sind jeweils mit den gleichen, jedoch
dungsfall bestimmten Verlauf der Steuervorrichtung um 100 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet. U...
und/oder die Durchbiegung der Steuervorrichtung Steuervorrichtung umfaßt ein Scilführungsteil 122 1,:
durch die Vorspannfeder 31 erstreckt sich die einer Seilfiihrungsfläche 122 F, die mit divergieren <■■ ■
Steuervorrichtung in erster Linie in der Biegeebene, 40 Seilführungsnuten 122 G versehen ist, welche :
die durch die Hauptachse 32 A des Hüllenquer- kreisbogenförmig gekrümmten Wänden 122/1 <
<''■.
Schnitts bestimmt ist, so daß alle Seile die gleiche ren, die an Einschnitten 122N enden, we'. >■
Länge und Krümmung haben und daher alle Seile symmetrisch in Umfangsabständen um einen mit >- τ
die gleiche Bewegungsfreiheit in der Längsrichtung Führungsteil aus einem Stück bestehenden Ku:,1
besitzen. Um ein Beispiel zu geben, sei erwähnt, daß 45 pfanncnabschnitt 125 verteilt sind, der gleichacl. Λ
eine Hülle mit einer Länge von etwa 600 mm um ihre mit einer Öffnung in der Türverkleidung P angcor,; i.■'·.
Längsachse nur um etwa eine halbe Umdrehung ver- ist. Ferner ist ein Betätigungsteil 126 vorgesehen,
wunden werden kann, und daß selbst dieser geringen einen Kugelabschnitt 126 B umfaßt, welcher in .\
Verwindung ständig ein elastischer Widerstand ent- Kugelpfannc 125 allseitig schwenkbar gelagert is·..
gegengesetzt wird. Die durch eine solche Verwindung 50 und in den ein gesonderter Griff 128 eingebaut M
hervorgerufene Veränderung der Weglänge kann zu- dieses Betätigungsteil ist mit symmetrisch in Umfass
gehissen werden, da die Schmierfähigkeit des Mate- abständen verteilten Taschen zum Aufnehmen ^m;
rials der Hülle bewirkt, daß Bewegungen der Seile Schlingen 131 versehen, mittels welcher die Ei.'ei
in der Längsrichtung nur ein minimaler Reibungs- der drei Seile 22 T verankert sind,
widerstand entgegengesetzt wird. 55 Die Steuervorrichtung ist zwischen einer Ein!.·"·
Bei der beschriebenen Fernbetätigungsvorrichtung sung 127 und einem U-förmigen Bügel 110 eingc
wird jede dem Betätigungsteil 26 erteilte Schwenk- spannt, der gekrümmte Schenkel HOL aufweist.
bewegung durch die drei zusammenarbeitenden Seile weiche das abgewinkelte Ende des Seilführungsteik
22 T auf den Spiegel M übertragen. Zwischen diesen 122 übergreifen und in mit einem Außengewinde
Bewegungen kann ein Verhältnis von 1 : 1 oder ein 60 versehene freie Enden übergehen, die durch die Tüi beliebiges
anderes gewünschtes Verhältnis bestehen. verkleidung P nach außen ragen,'so daß der Einfa·.
Wenn sich die Seile 22 T in der um ihre Längsachse sungs- oder Haltering 127 auf sie aufgeschraubt werverwundenen
Hülle 32 in der Längsrichtung be- den kann. Sowohl das Seilführungsteil als auch das
wegen, sind sie bestrebt, eine Sägewirkung auszuüben, Betätigungsteil sind als Formstücke aus einem Acetaldic
normalerweise zu einer Abnutzung oder zum 65 kunstharz von hoher Festigkeit hergestellt
Entstehen von Einschnitten in der Hülle führen Fig. 16 zeigt einen komplizierteren Anwendungswürde, doch wirkt die Schmierfähigkeit des Materials fall, für den die beschriebene Vorrichtung besonders
der Hülle diesen Vorgängen entgegen, so daß ihnen geeignet ist; in Fig. 16 erkennt man einen auf der
linken Fahrzeiigseite angeordneten äußeren Rückblickspiegel
LM und einen auf der rechten Fahrzeugseile angeordneten äußeren Rückblickspiegel RM;
diese Spiegel können mit Hilfe von zwei Steuervorrichtungen LG und RG fernbetätigt werden, die in
der Mitte zwischen den Finden der oberen Windschutzscheibeneinfassung H angeordnet sind. In diesem
Fall kann der Fahrer auf bequeme Weise beide Aulknspiegel einstellen.
Die Übertragungsvorrichtungen L erstrecken sich längs der Windschutzschcibcncinfassung //, dann
längs der Dachstützen R zu den Türsäulcn und in die vorderen Kanten der Türen hinein, innerhalb
welcher sie mit den Spiegeln LM und RM verbunden sind. Die in Fig. 11 und 12 gezeigte langgestreckte
Querschnittsform der Hülle ermöglicht es, die Obertragungsv.orrichtungcn
so anzuordnen, daß sie scharf gekrümmte Abschnitte bildet, wobei jedoch in der beschriebenen Weise jeder Verformung gegenüber
einer einzigen Hauptbiegeebene automatisch ein Widerstand entgegengesetzt wird.
Die Gestaltung der Hüllen gemäß Fig. Il und 12
gewährleistet auch bei dieser Anordnung, daß die Bewegungsstrecken der Seile gleich lang sind, und
ίο daß sich die Seile in der erforderlichen Weise ungehindert
bewegen lassen. Die in Fig. 13 bis 15 gezeigte Steuervorrichtung ist wegen ihrer geringerer
Bauhöhe besonders geeignet, in der aus Fig. 16 ersichtlichen Weise in die Einfassung der Windschutz·
scheibe eingebaut zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
"ΐ 7 2
Claims (3)
1. Fernbetätigungsvorrichtung zum Schwen- war gewöhnlich im Inneren der Tür ein ausreichender
ken eines zu steuernden Bauglieds durch mehrere 5 Raum zum Unterbringen der Betätigungsseile vot-Stellungen,
wobei eine steuerbare Lagerbaugruppe handen. Jedoch selbst bei einer solchen Anordnung .
vorgesehen ist, die eine Gelenkkugel umfaßt, erstreckt sich jedes Seil längs einer anderen Bahn,
welche das zu steuernde Bauglied schwenkbar und die Unterschiede bezüglich der Länge und der
unterstützt, ferner eine zum Steuern dienende, von Krümmung zwischen diesen Bahnen können zum
der zu steuernden Lagerbaugruppe entfernt an- io Auftreten von Reibung und Verklemmung führen,
geordnete ' Lagerbaugruppe mit einem schwenk- wodurch die erwünschte Leichtgängigkeit und Gleichbaren Bauteil zum Bestimmen der auf die Ge^ mäßigkeit der Betätigung beeinträchtigt wird,
lenkkugel der zu steuernden Lagerbaugruppe zu Bei neuzeitlichen Kraftfahrzeugen sind jedoch sich
übertragenden Schwenkbewegung, sowie eine über die gesamte Breite der Tür erstreckende Glas-Übertragungsvorrichtung,
die mehrere, in ge- 15 fenster vorgesehen, während die Belüftungsfenster trennten Führungskariälen gesondert angeordnete in Wegfall gekommen sind, und im Inneren der Tür
flexible Seile aufweist, die zu einem gemeinsamen steht nur wenig Raum zur Verlegung von Betätigungs-Bauteil
zusammengefaßt und zwischen der Ge- seilen zur Verfügung. Infolgedessen müssen sich die
lenkkugel und dem schwenkbaren Bauteil ge- Seile der Übertragungsvorrichtung längs einer komspannt
sind, um die beiden schwenkbaren Bauteile ao plizierten Bahn erstrecken, die stark gekrümmte Abin
fester Anlage an den zugehörigen Lagerflächen schnitte umfaßt, beispielsweise muß die Übertrazu
halten, dadurch gekennzeichnet, daß gungsvorrichtung unter einem rechten Winkel aus der
die Übertragungsvorrichtung (L) so ausgebildet Steuervorrichtung austreten, sie muß sich längs der
ist, daß die Seile (22 T) innerhalb des gemein- inneren Türverkleidung nach vorne erstrecken, an
samen Bauteils (32; 132) gleiche Länge und 25 der Vorderkante der Tür einer U-förruigen Bahn
Krümmung aufweisen. folgen, und sich dann längs der äußeren Türverklei-
2. Fernbetätigungsvorrichtung nach An- dung nach innen erstrecken, um unter einem Winkel
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ge- in die Unterstützung für den Spiegel einzutreten,
meinsame Bauteil (32; 132) für die Führung der Bei einer solchen gewundenen Anordnung der
Seile (22 T) über seine ganze Länge einen lang- 30 Übertragungsvorrichtung sind die einzelnen Seile dagestreckten
Querschnitt hat, der eine Hauptachse her in stärkerem Maße gekrümmt bzw. geknickt als
(32/1) und eine Nebenachse (32 ß) aufweist, wo- bei älteren Konstruktionen.
bei alle Seile in der Ebene der Achse liegen, um Als besonderer Nachteil bekannter Übertragungs-
die die Krümmung erfolgen soll. vorrichtungen hat sich herausgestellt, daß der Bereich
3. Fernbetätigungsvorrichtung nach An- 35 der zur Verfügung stehenden Schwenkbewegung imspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mer dann stark eingeschränkt ist, wenn die Übergemeinsame
Bauteil (32; 132) als einteiliges tragungsvorrichtung, das heißt, wenn die Betätigungs-Strangpreßprofil
hergestellt ist. ' seile in der Seilhülle eine Krümmung in nur einer
Richtung erfahren oder eine einseitige Krümmung
*o gegenübei anderen Krümmungen überwiegt. Durch
eine derartige, in nur einer Richtung verlaufende
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Krümmung erfährt das kurvenaußenliegende Betäti-
Fernbetätigungsvorrichtung. gungsseil eine relative Verkürzung gegenüber den
Bei mechanischen Fernbetätigungsvorrichtungen Schwenkorganen, wodurch in der Nentralstellung das
zum Übertragen allseitiger Bewegungen erstreckt sich +5 eine Schwenkorgan bereits in der Neutralstellung aus
eine flexible Übertragungsvorrichtung, die mehrere .der Ruhelage in mehr oder weniger starker Weise
Seiie umfaßt, zwischen einer Steuervorrichtung und ausgelenkt ist und der restliche, zur Verfügung
der zu betätigenden Vorrichtung. stehende Betätigungsweg dann nicht ausreicht, die
In der Praxis dient die flexible Übertragungsvor- gewünschte Schwenkbewegung des fernbedienten
richtung dazu, gekrümmte oder gewundene Übertra- 50 Schwenkorgans in ausreichendem Maße zu voll-
gungsabschnitte zu überbrücken. Gegenwärtig wer- ziehen.
den derartige mechanische Fembetätigungsvorrich- Aufgabe der Erfindung ist es hier, Abhilfe zu
tungen zum Übertragen allseitiger Bewegungen in schaffen und eine mehrere Seile umfassende Übertragroßem
Umfang bei den äußeren Rückspiegeln von gungsvorrichtung zur Anwendung bei mechanischen
Kraftfahrzeugen verwendet. Ein solcher Außen- 55 Fernbetätigungsvorrichtungen vorzuschlagen, die im
spiegel kann beispielsweise auf einer Tür oder einem Vergleich zu allen bislang bekannten Konstruktionen
Kotflügel eines Fahrzeugs angeordnet sein, und die dieser allgemeinen Art ermöglicht, eine allseitige Beim
Wageninneren vorgesehene Steuervorrichtung wegung leichter und gleichmäßiger mit unbehindertem
kann an der Tür, der Armaturentafel, dem Rahmen Schwenkbereich zu übertragen,
der Windschutzscheibe oder einer beliebigen anderen 60 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Stelle angebracht sein, und zwar vorzugsweise so, daß daß die Übertragungsvorrichtung so ausgebildet ist,
der Fahrer den Spiegel verstellen kann, während er daß die Betätigungsseile innerhalb eines gemeinsamen
sich auf dem Fahrersitz in normaler Körperhaltung Bauteils immer gleiche Länge und Krümmung aufbefindet,
so daß er das Blickfeld des Rückspiegels weisen,
beobachten kann. 65 In Fortbildung der Erfindung ist bei einer bevor-
beobachten kann. 65 In Fortbildung der Erfindung ist bei einer bevor-
Bei älteren Konstruktionen von Fahrzeugtüren mit zugten Ausführungsform der Übertragungsvorrich-
Belüftungsfenstern, bei denen sowohl der Spiegel als tung vorgesehen, daß das gemeinsame Bauteil für die
auch die Steuervorrichtung an der Tür angebracht Führung der Seile über seine ganze Länge einen lang-
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