DE2034415A1 - Brecher - Google Patents

Brecher

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DE2034415A1
DE2034415A1 DE19702034415 DE2034415A DE2034415A1 DE 2034415 A1 DE2034415 A1 DE 2034415A1 DE 19702034415 DE19702034415 DE 19702034415 DE 2034415 A DE2034415 A DE 2034415A DE 2034415 A1 DE2034415 A1 DE 2034415A1
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drum
rotor
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gas
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DE19702034415
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DE2034415B2 (de
DE2034415C3 (de
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Robert Paris P B02c Lucas
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Societe Fives Lille Call S A , Paris
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Publication of DE2034415B2 publication Critical patent/DE2034415B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/002Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with rotary cutting or beating elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Brecher,
Die Erfindung/bezieht sich auf Brechers welche einen mit Schlagwerkzeugen versehenen horizontalen Rotor aufweisen.! der im Inneren einer hierzu konzentrischen, umlaufenden Trommel angeordnet ist, welche einen sich um den Rotor "bewegenden Mantel bildet.
Bei bekannten Brechern dieser Art sind die Lager für die HOtorwelle außerhalb der Trommel angeordnet, wodurch, eine lange Welle bedingt ist und aus Gründen der Sioheriieit die Rotordrehzahl beschränkt werdtn muS*
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_ 2 —'
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es9 diese Nachteile zu beseitigen. Bei dem erfindungsgemäßen Brecher sind die Rotorlager im wesentlichen in den Ebenen der stirnseitigen Trommelwände angeordnet, wodurch die Wellenlänge verkürzt werden kanno Hierdurch ist es möglich., den Rotor mit größerer Drehzahl laufend, so daß die Zerkleinerungswirkung verbessert wird,»
Bei dem erfindungsgemäßen Brecher, der'an einer der stirnseitigen Wände der Trommel eine Einlaßöffnung für die Zuführung des zu zerkleinernden Gutes und des für die Austragung eines Teiles des zerkleinerten Gutes und ggfo zur Trocknung dienenden Gases aufweist 9 ist eines der Rotorlager auskragend. auf einem feststehenden Träger so angeordnet, daß es im wesentlichen in einer Eben® mit der die Einlaßöffnung enthaltenden stirnseitigen Trommelwand liegt 9 während das andere Rotorlager an der anderen Tollwandig ausgebildeten stirnseitigen Trommelwand befestigt ist, wobei am Umfang des Trommelmantels verteilte Auslaßöffnungen für das Gas und das zerkleinerte Gut ausgebildet sind»
Die Trommel kann an ihrem der Gut»Einlaßseite zugeordnetem End© von einem lager großem Durchmessers gehalten s©ia oder auf Rollen gelagert s©ia? welch© ggfo aueli zvsm Antrieb der Tr herangezogen werden könnenο
Ei a Ausführungsb ei spiel äts5 l^fiadimg ist ia ö©r Zeiehmisg gestellt imä wlM ia Polgeaä©a ιι§Μ@%· lb@a@tei@*öQ&0 lö §®ig©a·
1 0 9 Β 1 f? / 1 4 4 1
Pig, 1 einen Längsschnitt durch den Brecher und
Pig. 2 eine Ansicht der linken Stirnseite des in Pig.1 veranschaulichten Brechers, wobei eine Hälfte der Trommel im Schnitt dargestellt ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Brecher enthält eine umlaufende Trommel 1 mit horizontaler Achse und einen koaxial im Inneren der Trommel angeordneten, mit gelenkig "befestigten Hämmern versehenen Rotor 12. Der Mantel der Trommel 10 wird durch einen Blechring gebildet, der an seiner Innenseite mit Panzerungsplatten 16 ausgekleidet ist0
Das Innere der Trommel 10 ist durch eine ringfärmige Trennwand 18 in eine den größeren Teil der Trommel einnehmende Breiierkammer und eine Austragkammer unterteilte In Letzterer ist der Blechmantel H mit Öffnungen 20 versehen, welche in gleichförmigen Abständen über seinen Umfang verteilt sind und in eine feststehende Abzugshaube 22 münden, welche diesen Teil des Blechmantels umgibt.
In der Brecherkammer weisen die Panzerungsplatten Rippen auf, die eine Reihe von zur Trommelachse parallelen Hubleisten bilden.
An der Einlaßseite ist ein Lagerzapfen 26 großen Durchmessers durch Schweißung an dem Blechring befestigte An der gegenüberliegenden Stirnseite ist die Trommel mit einem an dem Blech-
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ring angeschweißten Blechboden 28 verschlossen^ an dem mittels Schrauben ein Lagerzapfen 30 "befestigt ist. Die Lagerzapfen 26 und 30 laufen in Lagern 32 bsw. 34»
Der Rotor 12 besteht aus einer Reihe von auf einer Welle 38 befestigten Scheiuen 36, welche durch geeignete Mittel in Abstand voneinander gehalten sind„ Mittels Achsen 42 sind sechs Reihen von Hämmern 40 gelenkig an diesen Scheiben befestigt«
Die Welle 38 ist an einem ihrer Enden in einem Lager 449 das in dem Lagerzapfen 30 eingebaut ist, drehbar gelagert^ während das andere Wellenende von einem Lager 46 gehalten ist., das an einem auskragenden Träger 48 befestigt isto Das Innere des Lagerzapfens 36 ist mit einem an dem Träger 48 befestigten Blech 50 verschlossene Das Blech 50 weist Öffnungen auf, durch die mittels zweier beiderseits des Trägers angeordneter Speiserutschen 52 das zu zerkleinernde Gut und das Gas in die Trommel eingeführt werden können,.
Die Trommel wird mittels einer Kette, welche an einem am Lagerzapfen 30 befestigten Kettenrad 54 angreift, in Umdrehung versetzt ι während die Motorwelle mit einem nicht dargestellten Getriebemotor über geeignete Mittel verbunden isto
Das lager 32 kann durch Hollen ersetzt werden^ die den Blechring tragen, wobei die Rollen ggf.. zum Antrieb der Trommel herangezogen werden können. In diesem Fall können die Rollen mit einer Vollgummibandage oder einer Luftbereifung versehen
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werden, damit die Haftung an dem Blechmantel verbessert wird·
Im Betrieb drehen sich die Trommel 10 und der Rotor 12 im gleichen oder im entgegengesetzten Drehsinn. Das Gut und das Gas werden der Trommel 10 über die Speiserutschen 52 zugeführte In der Trommel wird das Gut von den Hubleisten 24 nach oben gefördert und fällt dann wieder auf den Rotor 12, der mit großer Geschwindigkeit umläuft. Das Gut wird daher während seiner Verweilzeit in der Trommel wiederholt der Schlagwirkung der Hämmer ausgesetzt. Das bis zur genügenden Feinheit zerkleinerte Gut wird durch das Gas durch die. Öffnungen 20 hindurch und über die Abzugshaube 22 ausgetragen. Das zu große Abmessungen aufweisende Gut tritt über die ringförmige Trennwand 18 hinüber und fällt durch die Öffnungen 20 in einen Trichter, der unter der Abzugshaube 22 angeordnet ist«. Die Verweilzeit des Gutes in der Trommel 10 kann auf einen gewünschten Wert durch geeignete Wahl der Höhe der ringförmigen Trennwand 18 eingestellt werden.
Man kann auch das zu zerkleinernde Gut in der Trommel während einer längeren Zeit als bei bekannten Hammermühlen belassen 9 so daß sich der Feinanteil des Gutes erhöht» Darüber hinaus hat der beschriebene Brecher den Vorteil, daß eine Zerkleinerung durch Reibungswirkung (Zermahlung) unterdrückt wird, wie sie zwischen den Hämmern und dem Gitter oder de». Stäben der "bekannten Brecher auftritt» so daß- folglich auch ©ine Vermiade-
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rung des Hammerverschleißes eintritt»
Wird die Vorrichtung als Brecher und Trockner verwendet, so wird der Wärmeaustausehkoeffizient zwischen dem heißen Gas und dem Gut wesentlich, erhöht} da auf das in der Trommel verweilende Gut ein intensiver Rühreffekt durch die Hubleisten 24 und den Rotor 12 ausgeübt wird· In diesem Fall wird das Rotorlager 46, welches sich in der Mähe der Eintrittsstelle des heißen Gases befindet ^ durch zirkulierendes Öl oder durch einen geeigneterweise innerhalb des Trägers 48 zugeführten luftstrom gekühlt«
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere vorteilhaft als Trockner und Brecher verwendet werden9 der einem der Erzeugung von feinem Gut bestimmten Trockner und Brecher vorgeschaltet ist« ladurehj, daß die erfindungsgemäß Vorrichtung bereits ein Gut von erhöhter Feinheit erzeugt und eine wirkungsvolle Trocknung hervorrufts wirfi ie? leistungsbedarf für den nachgeschalteten Feinbreclisi'' vermindert und der energetische Wirkungsgrad der Anlag© verbesserte

Claims (6)

  1. - ν -■
    Patentansprüche.
    Brecher mit einem Schlagwerkzeuge tragendenhorizontalen Rotor, der konzentrisch im Inneren einer umlaufenden Trommel angeordnet ist, welche an einer ihrer stirnseitigen Wände eine Einlaßöffnung für die Zuführung des zu zerkleinernden Gutes und des für die Austragung eines Teiles des zerkleinerten Gutes und ggf. zur Trocknung dienenden Gases aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Rotorlager auskragend auf einem feststehenden Träger so angeordnet ist, daß es im wesentlichen in einer 'Ebene, mit der die Einlaßöffnung enthaltenden stirnseitigen Trommelwand liegt und das andere Rotorlager an der anderen . vollwandig ausgebildeten, stirnseitigen Trommelwand befestigt ist und daß am umfang des Trommelmantels verteilte Auslaßöffnungen für das Gas und das zerkleinerte Gut ausgebildet sind.
  2. 2. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel an ihrem der Gut-Einlaßseite zugeordnetem Ende von einem lager großen Durchmessers gehalten ist.
  3. 3· Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß die Trommel an ihrem der Gut»Einlaßseite zugeordnetem Ende auf Rollen gelagert ist.
    -8-1Ο981Π/144 7 .
  4. 4. Brecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der einen stirnseitigen Wand der Trommel für die Zuführung des zu zerkleinernden Gutes und des Gases vorgesehene Öffnung teilweise durch eine feststehende, am Träger des Rotorlagers befestigte Wand geschlossen ist·
  5. 5. Brecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel an der Austragsseite für das zerkleinerte Gut und das Gas einen hohlen Lagerzapfen aufweist, der in einem feststehenden Lager gelagert ist und in dem das Lager für den Rotor angeordnet ist0
  6. 6. Brecher nach einem der vorfcp"'.-.ehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel durch eine ringförmige Trennwand in eine den größeren Teil der Trommel einnehmende Brecherkammer und eine Austragkammer geteilt ist und daß sich im Bereich der Aus.tragkammer die am Trommelumfang vorgesehenen Öffnungen für den Austritt des zerkleinerten Gutes und des Gases befinden·
    7β Brecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel im Inneren mit Panzerungsplatten ausgekleidet ist, welche Rippen aufweisen, die Hubleisten bilden.
    F/Zi.6
    109810/1 A 47
DE2034415A 1969-07-23 1970-07-10 Brecher Expired DE2034415C3 (de)

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DE2034415B2 DE2034415B2 (de) 1978-04-06
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LU61372A1 (de) 1970-09-21
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DK124177B (de) 1972-09-25
DK124177C (da) 1973-02-12
BE753169A (fr) 1970-12-16
DE7026103U (de) 1973-09-27
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SE356693B (de) 1973-06-04
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