DE7026103U - Brecher. - Google Patents

Brecher.

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DE7026103U
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rotor
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DE7026103U
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Fives Lille Cail
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/002Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with rotary cutting or beating elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Brecher mit einer horizontalen umlaufenden, an ihren beiden Enden gelagerten
Trommel und einem in deren Innerem angeordneten, Zerkleinerungswerkzeuge tragenden horizontalen Rotor, der an seinen beiden Enden im Bereich der die Trommellager enthaltenden Radialebenen gelagert ist.
Bei bekannten Brechern dieser Art weist die Trommel an ihren beiden Enden vollwandige Böden auf, an deinen die Lager des Rotors angeordnet sind. Zur Zuführung des zu zerkleinernden Gutes in das Innere der Trommel ist die
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Rotorwelle hohl ausgebildet und mit radialen fensterartigen öffnungen versehen.
Gegenüber anderen bekannten Bauarten, bei denen die Lager des Rotors bsicLsrseits dsr azialen Snden der Trosusel Λη^β^τνίτ»«*· sind, wird zwar die hierbei erforderliche lange Rotorwelle vermieden, andererseits aber dennoch keine wirksame Erhöhung der zulässigen Rotordehzahl erreicht, weil die Welle durch ihre hohle Ausbildung und die radialen öffnungen erheblich geschwächt ist. Nachteilig ist ferner, daß durch die hohle Welle nur relativ kleines Gut eingeführt werden kann, so daß der Brecher nicht zur Grobzerkleinerung geeignet ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Brecher der eingangs genannten Bauart so auszubilden, daß höhere Rotordrehzahlen erreicht werden können und die Möglichkeit geschaffen wird, auch zu zerkleinerndes Gut relativ großer Abmessung in den Brecher einzuführen und die Verweilzeit sowie die Korngröße des zerkleinerten Gutes besser zu steuern.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das an der Gutzufuhrseite des Brechers gelegene Lager des Rotors auskragend auf einem feststehenden Träger angeordnet ist und daß zwischen diesem Lager des Rotors und dem hierzu konzentrischen Lager der Trommel ein freier, ringförmiger Durchlaß für die Einführung des zu zerkleinernden Gutes in die Trommel ausgebildet ist. Durch diese Bauart wird eine sehr kurze Welle erzielt, die eine dementsprechend hohe Ro tor drehzahl zuläßt, während der ringförmige Durchlaß auch die Zuführung grober Brocken zuläßt, so daß der Brecher als Grobzerkleine-
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rer eingesetzt werden kann, der für nachgeschaltete Kleinaerkleinerer das Gut vorbricht und ggf. mittels durchgeführter heißer Gase erhitzt.
Damit die für die Zuführung groben Gutes erforderliche Brexte des ringförmigen Durchlasses erzielt wird, kann die Trommel an ihrem der Gutzufuhrseite zugeordneten Ende entweder von einem Lager großen Durchmessers gehalten sein, oder auf Rollen gelagert sein.
Zweckmäßig ist der an der Gutzufuhrseite zwischen den Lagern des Rotors und der Trommel ausgebildete ringförmige Durchlaß teilweise durch eine feststehende, am Träger des Rotorlagers befestigte Wand geschlossen, so daß verhindert wird, daß durch den nicht für die Gutzuführung benötigten Teil des rin£,xöi-migen Durchlasses atmosphärische Luft in das Trommelinnere eindringt, oder Gas ausströmt, das durch den Brecher als Heiz- oder Trägergas zirkuliert.
An sich ist es möglich, das zerkleinerte Gut in ähnlicher Weise abzuführen, wie die Gutzuführung erfolgt. Vorzugsweise ist aber die Trommel an der Austragseite durch einen vollwandigen, das Lager des Rotors tragenden Boden verschlossen, und es sind benachbart zu diesem am Trommelmantel Öffnungen für den Austritt des zerkleinerten Gutes und ggf. des Träger- oder Heizgases vorgesehen. Damit das zerkleinerte Gut erst nach einer kontrollierbaren Verweilzeit und daher mit einer vorbestimmbaren Korngröße die Trommel verläßt, wird diese vorteilhaft durch eine ringförmige Trennwand in eine den größeren Teil der Trommel einnehmende Brecherkammer und eine Austrag-
kammer geteilt, wobei sich im Bereich der Austragkammer die am Trommelmantel vorgesehenen Öffnungen für den Austritt des zerkleinerten Gutes und der Trä^e-— und Heiz^sse befinden- Vor— ζ .gsweise ist die Trommel im Innern mit Panzerungsplc .ten ausgekleidet, welche Rippen aufweisen, die Hubleisten bilaen.
Ein Aasführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch den Brecher und
Pig. 2 eine Ansicht der linken Stirnseite des in
Fig. 1 veranschaulichten Brechers, wobei eine Hälfte der Trommel im Schnitt dargestellt ist.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Brecher enthält eine umlaufende Trommel 1 mit horizontaler Achse und einen koaxial im Inneren der Trommel angeordneten, mit gelenkig befestigten Hämmern versehenen Rotor 12. Der Umfang der Trommel 10 wird durch einen Blechmantel 14 gebildet, der an seiner Innenseite mit Panzerungsplatten 16 ausgekleidet ist.
Das Innere der Trommel IO ist durch eine ringförmige Trennwand 18 in eine den größeren Teil der Trommel einnehmende Brecherkammer und eine Austragkammer unterteilt. In letzterer ist der Blechmantel 14 mit Öffnungen 20 versehen, welche in gleichförmigen Abständen über seinen Umfang verteilt sind und in eine feststehende Abzugshaube 22 münden, welche diesen Teil des Blechmantels umgibt. In der Brecherkammer weisen die Panzerungsplatten Rippen auf, die eine Reihe von zur Trommelachs^ parallele Huhleisten 24 bilden.
■ ι ι
An der Gut zufuhr se it e ist oi^ Ic%erzapfen 26 großen Durchmessers durch Schweißung an dem Blechmantel befestig*. An der gegenüberliegenden Stirnseite ist die Trommel mit ex^m szl ien Blechmantel angeschweißten Blechboden 2;' -ferpeiiloa^eji, & \^m mittels Schrauben ein Lagerzapfen 3C l^i-^tir' at, Tie Lagerzapfen 26 und 30 laufen in Lagern 32 b*,. . 34»
Der Rotor 12 besteht aus einer Reihe von auf einer Welle 38 befestigten, durch geeignete Mittel in Abstand voneinander gehaltenen Scheiben 36, an denen mittels Achsen 42 sechs Reihen von Hämmern 40 gelenkig befestigt sind.
Die Welle 38 ist an einem ihrer Enden in einem Lager 44, das in den Lagerzapfen 30 eingebaut ist, drehbar gelagert, während das andere Wellenende von einem Lager 46 gehalten ist, das an einem auskragenden Träger 48 befestigt ist. Das Innere des Lagerzapfens 36 ist mit einem an dem Träger 48 befestigten Blech 50 verschlossen. Das Blech 50 weist öffnungen auf, durch die mittels zweier beiderseits des Trägers angeordneter Speiserutschen 52 das zu zerkleinernde Gut und das Gas in die Trommel eingeführt werden können.
Die Trommel wird mittels einer Kette, welche an einem am Lagerzapfen 30 befestigten Kettenrad 54 angreift, in Umdrehung versetzt, während die Motorwelle mit einem nicht dargestellten Getriebemotor über geeignete Mittel verbunden ist.
Das Lager 32 kann durch Rollen ersetzt werden, die den Blechring tragen, wobei die Rollen ggf. zum Antrieb der Trommel herangezogen werden können. In diesem Pail können die Rollen
mit einer Vollgummibandage oder einer Luftbereifung versehen v.!.:'de"i, damit die Haftung an dem Blechmantel verbessert wird.
I. ^etirieb drehen sich die Trommel 10 und der Rotor 12 im gleichen oder im entgegengesetzten Drehsinn. Das Gut und das Gas werden der Trommel 10 über die Speiserutschen 52 zugeführt. In der Trommel wird das Givfc von den Hubleisten 24 nach oben gefördert und fällt dann wieder auf den Rotor 12, der mit großer Geschwindigkeit umläuft. Das Gut wird daher während seiner Verweilzeit in der Trommel wiederholt der Schlagwirkung der Hammer ausgesetzt. Das bis zur genügenden Feinheit zerkleinerte Gut wird durch das Gas durch die öffnungen 20 liiadurch und über die Abzugshaube 2. ausgetragen. Das zu große Abmessungen aufweisende Gut tritt über die ringförmige Trennwand 18 hinüber und fällt durch die öffnungen 20 in einen Trichter, der unter der Abzugshaube 22 angeordnet ist. ^±e Verweilzeit des Gutes in der Trommel 10 kann auf einen gewünschten Wert durch geeignete Wahl der Höhe der ringförmigen Trennwand 18 eingestellt werden.
Man kann auch das zu zerkleinernde Gut in der Trommel während einer längeren Zeit als bei bekannten Hammermühlen belassen, so daß sich der Feinanteil des Gutes erhöht. Darüber hinaus hat der beschriebene Brecher den Vorteil, daß eine Zerkleinerung durch Reibungswirkung (Zermahlung) unterdrückt wird, wie sie zwischen den Hämmern und dem Gitter oder den Stäben der bekannten Brecher auftritt, ao daß folglich auch eine Verminderung des Hammerverschleißes eintritt.
702818327,9.73
Wird die Vorrichtung als Brecher und Trockner verwendet, so wird der Wärmeaustauschkoeffizient zwischen den heißen Gas und dem Gut wesentlich erhöht, da auf das in der Trommel verweilende Gut ein intensiver Rühreffekt durch die Hubleisten 24 und den Rotor 12 ausgeübt wird. In diesem Fall wird das Rotorlager 46, welches sich in der Nähe der Eintrittsstelle des heißen Gases befindet, durch zirkulierendes Öl oder durch einen geeigneterweise innerhalb des Trägers 48 zugeführten ι Luftstrom gekühlt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere vorteilhaft als Trocimer und Brecher verwendet werden, der einem der Er zeugung von feinem Gut bestimmten TrrOkr.^r und Brecher vor geschaltet ist. Da Jie neuerungsgomäße Vorrichtung bereits ein Gut von erhöhter Feinheit erzeugt und eine wirkungsvolle Trocknung hervorruft, wird der Leistungsbedarf für den nachgeschalteten Feinbrecher vermindert und der energetische Wirkungsgrad verbessert.
70281Θ3 27.3.73

Claims (7)

Akte: P 6885 amtl. Aktenzeichen: P ?0 34 415,4-23 SCHUT Z All SPRÜCHE
1.) Brecher mit einer horizontalen umlaufenden, an ihren beiden Enden gelagerten Trommel und einem in derer. Innerem angeordneten, Zerkleinerungswerkzeuge tragenden horizontalen Rotor, der an seinen beiden Enden im Bereich der die Trommellager enthaltenden Radialebenen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß das an der Gutzufuhrseite des Brechers gelegene Lager (46) des Rotors (12) auskragend auf einem feststehenden Träger (48) angeordnet ist, und daß zwischen diesem Lager des Rotors und dem hierzu konzentrischen Lager der Trommel (1) ein freier ringförmiger Durchlaß für die Einführung des zu zerkleinernden Gutes in die Trommel ausgebildet ist .y
2.) Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (1) an ihrem der Gutzufuhrseite zugeordneten Ende von einem Lager (32) großen Durchmessers gehalten ist./
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-U-
3.) Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (1) an ihrem der Gutzufuhrseitt. zu geordneten Ende auf Rollen gelagert ist.
4.) Brecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Gutzufuhrseite zwischen den Lagern des Rotors (12) und der Trommel (1) ausgebildete ringförmige Durchlaß teil weise durch eine feststehende, am Träger (48) des Rotorlagers befestigte Wand (50) geschlossen ist./
5.) Brecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) an der Austragseite dvrch einen vollwandigen, das Lager (44) des Rotors tragenden Boden (28) verschlossen ist, und daß zu diesem benachbart am Trommelmantel (14) Öffnungen (20) für den Austritt des zerkleinerten Gutes und ggf. der Träger- und Heizgase vorgesehen sind.^
6.) Brecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (1) durch eine ringförmige Trennwand (18) in eine den größeren Teil der Trommel einnehmende Brecherkammer und eine Austragkammer geteilt ist, und daß sich im Bereich der Austragkammer die am Trommelmantel (14) vorgesehenen öffnungen (20) für den Austritt des zerkleinerten Gutes und der Trägerund Heizgase befinden./
7.) Brecher nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) im Inneren mit Panzerungsplatten (16) ausgekleidet ist, welche Rippen aufweisen,
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- Ill -
die Hubleisten (24) bilden./
DE7026103U 1969-07-23 1970-07-10 Brecher. Expired DE7026103U (de)

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FR6925038A FR2052149A5 (de) 1969-07-23 1969-07-23

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DE2034415A Expired DE2034415C3 (de) 1969-07-23 1970-07-10 Brecher
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BE (1) BE753169A (de)
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DK (1) DK124177C (de)
FR (1) FR2052149A5 (de)
GB (1) GB1289006A (de)
LU (1) LU61372A1 (de)
NL (1) NL7010878A (de)
SE (1) SE356693B (de)

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LU61372A1 (de) 1970-09-21
US3670973A (en) 1972-06-20
DK124177C (da) 1973-02-12
DE2034415A1 (de) 1971-03-04
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