DE2034415B2 - Brecher - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/002—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with rotary cutting or beating elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brecher mit einer um eine horizontale Achse umlaufenden, an ihren beiden
Enden gelagerten und stirnseitig beaufschlagten Trommel und einem in deren Innerem angeordneten,
Zerkleinerungswerkzeuge tragenden und um die gleiche horizontale Achse umlaufenden Rotor, dessen Welle an
seinen beiden Enden im Bereich der die Trommellager enthaltenden Radialebenen gelagert ist.
Bei bekannten Brechern dieser Art (CH-PS 3 84 337) weist die Trommel an ihren beiden Enden vollwandige
Böden auf, an denen die Lager des Rotors angeordnet sind. Zur Zuführung des zu zerkleinernden Gutes in das
Innere der Trommel ist die Rotorwelle hohl ausgebildet und mit radialen, fensterartigen öffnungen versehen.
Gegenüber anderen bekannten Bauarten, bei denen die Lager des Rotors beiderseits der axialen Enden der
Trommel angeordnet sind, wird zwar die hierbei erforderliche lange Rotorwelle vermieden, andererseits
aber dennoch keine wirksame Erhöhung der zulässigen Rotordrehzahl erreicht, weil die Welle durch ihre hohle
Ausbildung und die radialen öffnungen erheblich geschwächt ist. Nachteilig ist ferner, daß durch die hohle
Welle nur relativ kleines Gu· eingeführt werden kann, so daß der Brecher nicht zur Grobzerkleinerung
geeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Brecher der eingangs genannten Bauart so auszubilden, daß höhere
Rotordrehzahlen erreicht werden können und gleichzeitig größere Gutbrocken einfüllbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das an der Gutzufuhrseite des Brechers gelegene
Lager des Rotors auf einem vorkragenden Ständer angeordnet ist und daß zwischen diesem Lager und dem
hierzu konzentrischen Lager der Trommel ein ringförmiger Durchlaß für die Einführung des zu zerkleinernden
Gutes in die Trommel ausgebildet ist. Durch diese Bauart wird eine sehr kurze Welle erzielt, die eine
dementsprechend hohe Rotordrehzahl zuläßt, während der ringförmige Durchlaß auch die Zuführung grober
Brocken zuläßt, so daß der Brecher als Grobzerkleinerer eingesetzt werden kann, der für nachgeschaltete
so Kernzerkleinerer das Gut vorbricht und gegebenenfalls
mittels durchgeführter heißer Gase erhitzt.
Damit die für die Zuführung groben Gutes erforderliche Breite des ringförmigen Durchlasses erzielt wird,
kann die Trommel an ihrem der Gutzufuhrseite
'5 zugeordneten Ende entweder von einem Lager großen
Durchmessers gehalten oder auf Rollen gelagert sein.
Zweckmäßig ist der an der Gutzufuhrseite zwischen den Lagern des Rotors und der Trommel ausgebildete
ringförmige Durchlaß teilweise durch eine feststehende, am Ständer des Rotorlagers befestigte Wand geschlossen,
so daß verhindert wird, daß durch den nicht für die Gutzuführung benötigten Teil des ringförmigen Durchlasses
atmosphärische Luft in das Trommelinnere eindringt, oder Gas ausströmt, das durch den Brecher als
Heiz- oder Trägergas zirkuliert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Brecher und
F i g. 2 eine Ansicht der linken Stirnseite des in F i g. 1 veranschaulichten Brechers, wobei eine Hälfte der
Trommel im Schnitt dargestellt ist.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Brecher enthält eine umlaufende Trommel 10 mit horizontaler
Achse und einen koaxial im Inneren der Trommel angeordneten Rotor 12. Der Umfang der Trommel 10
wird durch einen Blechmantel 14 gebildet, der an seiner Innenseite mit Panzerungsplatten 16 ausgekleidet ist.
Das Innere der Trommel 10 ist durch eine ringförmige Trennwand 18 in eine den größeren Teil der Trommel
einnehmende Brecherkammer und eine Austragkammer unterteilt. In letzterer ist der Blechmantel 14 mit
öffnungen 20 versehen, welche in gleichförmigen Abständen über seinen Umfang verteilt sind und in eine
feststehende Abzugshaube 22 münden, weiche diesen Teil des Blechmantels 14 umgibt. In der Brecherkammer
weisen die Panzerungsplatten 16 Rippen auf, die eine Reihe von zur Trommelachse parallele Hubleisten 24
bilden.
An der Gutzufuhrseite ist ein Lagerhohlzapfen 26 großen Durchmessers durch Schweißung an dem
Blechmantel 14 befestigt. An der gegenüberliegenden Stirnseite ist die Trommel 10 mit einem an den
Blechmantel 14 angeschweißten Blechboden 28 verschlossen, an dem mittels Schrauben ein Lagerhohlzapfen
30 befestigt ist. Die Lagerhohlzapfen 26 und 30 laufen in Lagern 32 bzw. 34.
Der Rotor 12 besteht aus einer Reihe von auf einer Welle 38 befestigten, durch geeignete Mittel in Abstand
bu voneinander gehaltenen Scheiben 36, an denen mittels
Achsen 42 sechs Reihen von Hämmern 40 gelenkig befestigt sind.
Die Welle 38 ist an einem ihrer Enden in einem Lager 44, das in dem Lagerhohlzapfen 30 eingebaut ist,
'" drehbar gelagert, während das andere Wellenende von
einem Lager 46 gehalten ist, das an einem vorkragenden Ständer 48 befestigt ist. Das Innere des Lagerhohlzapfens
36 ist mit einem an dem Ständer 48 befestigten
Blech 50 verschlossen. Das Blech 50 weist öffnungen auf, durch die mittels zweier beiderseits des Ständers 48
ungeordneter Speiserutschen 52 das zu zerkleinernde Gut und das Gas in die Trommel 10 eingeführt werden
können.
Die Trommel 10 wird mittels einer Kette, welche an einem am Lagerhohlzapfen 30 befestigten Kettenrad 54
angreift, in Umdrehung versetzt, während die Rotorwelle 38 mit einem nicht dargestellten Getriebemotor über
geeignete Mittel verbunden ist.
Das Lager 32 kann durch Rollen ersetzt werden, die den Blechmantel 14 tragen, wobei die Rollen gegebenenfalls
zum Antrieb der Trommel 10 herangezogen werden können. In diesem Fall können die Rollen mit
einer Vollgummibandage oder einer Luftbereifung versehen werden, damit die Haftung an dem Blechmantel
verbessert wird.
Im Betrieb drehen sich die Trommel 10 und der Rotor 12 im gleichen oder im entgegengesetzten Drehsinn.
Das Gut und das Gas werden der Trommel 10 über die Speiserutschen 52 zugeführt. In der Trommel wird das
Gut von den Hubleisten 24 nach oben gefördert und fällt dann wieder auf den Rotor 12, der mit großer
Geschwindigkeit umläuft. Das Gut wird daher während seiner Verweilzeit in der Trommel wiederholt der
Schlagwirkung der Hammer ausgesetzt. Das bis zur genügenden Feinheit zerkleinerte Gut wird durch das
Gas durch die öffnungen 20 hindurch und über die Abzugshaube 22 ausgetragen. Das zu große Abmessungen
aufweisende Gut tritt über die ringförmige Trennwand 18 hinüber und fällt durch die Öffnungen 20
in einen Trichter, der unter der Abzugshaube 22 angeordnet ist. Die Verweilzeit des Gutes in der
Trommel 10 kann auf einen gewünschten Wen durch geeignete Wahl der Höhe der ringförmigen Trennwand
18 eingestellt werden.
Wird die Vorrichtung als Brecher und Trockner verwendet, so wird der Wärmeaustauschkoeffizient
zwischen dem heißen Gas und dem Gut wesentlich erhöht, da auf das in der Trommel verweilende Gut ein
intensiver Rühreffekt durch die Hubleisien 24 und den Rotor 12 ausgeübt wird. In diesem Fall wird das
Rotorlager 46, welches sich in der Nähe der Eintrittsstelle des heißen Gases befindet, durch zirkulierendes
öl oder durch einen geeigneterweise innerhalb des Ständers 48 zugeführten Luftstrom gekühlt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Brecher mit einer um eine horizontale Achse umlaufenden, an ihren beiden Enden gelagerten und
stirnseitig beaufschlagten Trommel und einem in deren Innerem angeordneten, Zerkleinerungswerkzeuge
tragenden und um die gleiche horizontale Achse umlaufenden Rotor, dessen VYeIIe an seinen
beiden Enden im Bereich der die Trommellager enthaltenden Radialebenen gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das an der Gutzuiuhrseite des Brechers gelegene Lager (46) des Rotors (12)
auf einem vorkragenden Ständer (48) angeordnet ist, und daß zwischen diesem Lager (46) und dem hierzu
konzentrischen Lager (32) der Trommel (10) ein ringförmiger Durchlaß für die Einführung des zu
zerkleinernden Gutes in die Trommel ausgebildet ist.
2. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) an ihrem der
Gutzufuhrseite zugeordneten Ende von einem Lager (32) großen Durchmessers gehalten ist.
3. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) an ihrem der
Gutzufuhrseite zu geordneten Ende auf Rollen gelagert ist.
4. Brecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der
Gutzufuhrseite zwischen den Lagern des Rotors (12) und der Trommel (1) ausgebildete ringförmige
Durchlaß teilweise durch eine feststehende, am Ständer (48) des Rotorlagers (46) befestigte Wand
(50) geschlossen ist.
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