DE2816007A1 - Vorrichtung zum feinen zerkleinern von mineralischen und/oder pflanzlichen stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum feinen zerkleinern von mineralischen und/oder pflanzlichen stoffenInfo
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Description
Hannover, 11. April 1978
COLMANT CUVELIER DODGE, rue Greuze, 59000 LILLE/FR C 72 - Ws/Be
Vorrichtung zum feinen Zerkleinern von mineralischen und/oder pflanzlichen Stoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum feinen Zerkleinern von mineralischen und/oder pflanzlichen Stoffen, mit welcher
es möglich sein soll, ein pulverförmiges Produkt mit einer Korngröße
unterhalb von 500 Mikron und vorzugsweise in der Größenordnung von 3OO Mikron zu erzeugen*
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art findet eine feine Zerkleinerung von Holz durch Schleifen statt, wobei hinsichtlich
der Qualität des zerkleinerten Produktes sehr gute Ergebnisse erhalten werden. Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist
es jedoch, daß zum Betreiben der Vorrichtung ein erheblicher Energiebedarf besteht. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung
besteht darin, daß es während des Zerkleinerungsvorganges zu erheblichen Temperatursteigerungen kommen kann, so daß bei
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brennbaren Stoffen die Gefahr der Entzündung besteht.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher es möglich ist, eine Zerkleinerung in der genannten Größenordnung
mit möglichst venig Energiebedarf herbeizuführen· Hierbei soll die Vorrichtung einfach und robust ausgebildet sein und absolut
betriebssicher arbeiten, wobei insbesondere keine Materialänderungen
durch zu große Zerkleinerungstemperaturen auftreten sollen»
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein geschlossenes
Gehäuse mit einem kegelstumpfförmigen und mit einer
Entleerungsöffnung versehenen unteren Abschnitt vorgesehen ist, wobei in dem Gehäuse ein Siebgitter angeordnet ist, welches zusammen
mit dem mit einer Einfüllöffnung versehenen Deckel des
Gehäuses einen flachen geschlossenen Zylinderraum bildet, in dessen Inneren wenigstens ein drehbares Messer augeordnet ist,
das mit hoher Drehzahl umläuft·
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß das durch die Einfüllöffnung
im Deckel des Gehäuses der Vorrichtung zugeführte Material in den Drehbereich des mit sehr hoher Drehzahl umlaufenden Messers
innerhalb des Siebgitters gelangt, so daß es durch aufeinanderfol-
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gende Schläge solange von dem Messer getroffen wird, bis es soweit
zerkleinert ist, daß es durch das Siebgitter hindurchtreten und aus der Entleerungsöffnung entnommen werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in überraschender Weise
ein pulverförmiges Produkt mit einem sehr viel geringerem Energieaufwand erzeugt als mit den bekannten Vorrichtungen. Wenn beispielsweise
die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Holzhobelspänen beschickt
wird, erhalt man 1000 kg pulverförmiges Produkt mit den Abmessungen
von 25O bis 3OO Mikron für die einzelnen Partikel bei einem Verbrauch
von 23 kW; eine bekannte auf Hammerbasis arbeitende Vorrichtung
benötigt jedoch für dasselbe Ergebnis 210 kW.
Das auf diese Weise erhaltene pulverförmige Produkt kann in beliebiger
Weise weiter verwendbar sein; es ist jedoch insbesondere zur Beschickung von Brennern für pulverförmigen Brennstoff bestimmt·
Man kann daher in solchen Brennern Abfälle verschiedener Art und verschiedenen Ursprunges verbrennen wie Holzabfälle, Sägespäne,
Hobelspäne sowie Textilabfälle, die bei der Herstellung von Wollvliesen
anfallen oder Leinwandabfälle. Alle diese Produkte können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung pulverisiert werden. Ferner
können landwirtschaftliche Abfälle, wie Stroh und Bebhölzer in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zerkleinert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet also die Pulverisierung
sowohl von pflanzlichen als auch von mineralischem Material9 d.h.
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man kann in den Pulverzustand sowohl Holz- und Strohabfälle als
auch Kohle oder Torf überführen; man kann gleichermaßen diese Vorrichtung zur Pulverisierung von Abfällen von Papiermühlen oder
Kartonnagenfabriken und von Rückständen bei der Destillation und beim Auswaschen von Wolle verwenden.
In vorteilhafter Veise können mehrere, vorzugsweise zwei gleich
ausgebildete Messer übereinander angeordnet sein. Auf diese Veise lassen sich die Schlagzahlen in der Zeiteinheit erhöhen und es
läßt sich damit der Zerkleinerungsvorgang beschleunigen.
In Abhängigkeit von der Art des zu zerkleinernden Produktes können
sich die Messer entweder im selben Sinn oder auch im entgegengesetzten Sinn drehen.
In entsprechender Weise können sich die Messer entweder mit denselben
oder mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen.
Auch der Abstand der Messer ist von der Art des zu zerkleinernden Produktes abhängig und wird daher in vorteilhafter Weise einstellbar
ausgebildet.
Mithin sind die Drehzahlen des oder der Messer, ihr Abstand und ihr
Drehsinn in Abhängigkeit von der Art des zu zerkleinernden Produktes gemeinsam oder allein einstellbar.
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Um für ein noch besseres Umwälzen des zu zerkleinernden Produktes innerhalb des Siebgitters Sorge zu tragen und um eine Materialanhäufung
unterhalb des unteren Messers in dessen Mitte zu vermeiden, ist das untere Messer auf seiner unteren Fläche mit mehreren Zentrifugationsschaufein
versehen, velche das Material zur Peripherie des Siebgitters schleudern.
Um andererseits für eine ständige llückführung des Materials gegen
die Zentrifugationskraft Sorge zu tragen, ist in vorteilhafter
Weise der Deckel des Gehäuses mit gegen die Zentrifugation gerichteten
Umlenkplatten versehen, die das Material gegen die Mitte des Gehäuses führen. Die Wirkungsweise dieser Umlenkplatten kann weiter
dadurch verbessert werden, daü die Innenwandung des Siebgitters Abweisungsbuckel aufweist, die das Material ebenfalls gegen die
Mitte des Gehäuses führen.
Um die Belastung der Messer möglichst konstant zu halten, ist in vorteilhafter Weise eine Beschickungsvorrichtung vorgesehen, die
in Abhängigkeit von der durch die Elektromotoren zum Antrieb der Messer aufgenommenen Leistung arbeitet. Bei einem Ansteigen der
Belastung der Messer wird mithin die Beschickung verringert und umgekehrt.
In vorteilhafter Weise kann die Beschickungsvorrichtung eine endlose
Schnecke sein, die das Material zur Einfüllöffnung im Deckel des Gehäuses hinführt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht im Schnitt einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eines der Messer nach Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform
der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Draufsicht im Teilschnitt nach Fig. 3·
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Vorrichtung ein Gehäuse 9 auf, dessen Deckel 9a flach und kreisförmig ist und dessen oberer
Abschnitt zylinder!'örmig ist, während sein unterer Abschnitt
kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Das untere Erde dieses Abschnittes
ist durch eine Entleerungsöffnung Io abgeschlossen.
Im Inneren des zylindrischen Abschnittes des Gehäuses 9 ist ein Siebgitter 8 angeordnet, welches zusammen mit dem Deckel 9a einen
Zylinderraum 8a begrenzt, dessen Durchmesser deutlich größer als seine Höhe ist.
Im Inneren des Zylinderraumes 8a sind zwei Messer 1 und 2 derselben
Abmessungen übereinander angeordnet·
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Das untere Messer 1 ist mittels einer Welle 6 drehbar gelagert,
deren oberes Ende mit einer Riemenscheibe 11 versehen ist, die durch einen Kiemen 12 mit einer Riemenscheibe 13 eines Motors 14
mit veränderlicher Drehzahl verbunden ist.
Vorzugsweise hat, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, das untere Ende der Welle 6 einen Abschnitt 15 mit geringerem Durchmesser,
der mit einem Gewinde versehen ist und auf dem mittels einer Mutter das Messer 1 festgelegt werden kann,und zwar entweder direkt durch
Auflage auf einer Schulter 6a oder in verschiedenen Abständen zu dieser Schulter unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Unterlegscheiben
17.
Das obere Messer 2 ist durch eine Hohlwelle 5 drehbar gelagert, die koaxial zur Welle 6 durch das Innere der Hohlwelle 5 hindurchtritt,
wobei letztere mit einer Kiemenscheibe 18 versehen ist, die durch einen Kiemen 19 mit einer Riemenscheibe 20 eines Motors 21
mit veränderlicher Drehzahl verbunden ist, wobei der Drehsinn dieses Motors umgekehrt zu demjenigen des Motors 14 sein kann.
Die Hohlwelle 5 ist durch Kugellager 3 gelagert, die durch ein zylindrisches Gehäuse 4 gehaltert sind, wobei in derselben Weise
die Kugellager 3a auf der Welle 6 durch die Hohlwelle 5 gehaltert
werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
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Das zu zerkleinernde Material, welches vorteilhafterweise einer
groben Vorzerkleinerung unterworfen werden kann, wird in den Zylinderraum 8a durch die Einfüllöffnung 7 eingeführt und wird
dort in feine Partikel durch wiederholte Schläge gegen die Messer und 2 zerkleinert bis zu einer durch das Siebgitter 8 vorgegebenen
Größe, so daß es durch die Entleerungsöffnung 10 austreten kann.
um eine gute Punktion der Vorrichtung zu erhalten, kann das Material,
das sich in dem Zylinderraum 8a befindet, unter der Wirkung der Messer zu einer bestimmten Drehbewegung angeregt werden. Unter
der Viirkung dieser Drehbewegung wird das Material zentrifugiert und tritt quer zum Zylinderraum 8a aus, wenn es ausreichend fein
geworden ist. Es ist jedoch nicht nötig, daß es sich schneller als mit derselben Geschwindigkeit des Messers 1 dreht, da hierdurch nicht
mehr Schläge und damit keine größere Zerkleinerung erreicht würde.
Um eine solche Drehbewegung zu erhalten, ist es notwendig, in Abhängigkeit
von der Art und der Dichte des Materiales die Drehzahlen der Messer, ihren Drehsinn und ihren Abstand einzustellen. Im allgemeinen
kann, wenn die Dichte des durch die Einfüllöffnung 7 eingeführten
Materiales groß ist, der Abstand zwischen den zwei Messern und 2 klein sein. Dieser Abstand kann im Grenzbereich gleich null
sein und in diesem Fall braucht die Vorrichtung nur ein einziges Messer aufzuweisen. Umgekehrt muß, wenn die Dichte des Produktes
gering ist, der Abstand groß sein und kann maximal an 50 mm angenähert
sein.
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Wenn sehr leichte Materialien zerkleinert werden sollen, wie beispielsweise die Rückstände von ausgekämmter Wolle, dann können
diese Materialien sehr leicht durch die Messer mitgerissen werden. Es ist dann vorteilhaft, wenn sich die Messer im entgegengesetzten
Sinn drehen.
Unabhängig davon hat es sich auch für die Mehrzahl der Produkte herausgestellt, daß man einen sehr schnellen Durchsatz und damit
eine bessere Leistung erhält, wenn die beiden Messer sich im Gegensinn drehen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung zwei Messer auf, jedoch nur um diese zu erläutern; sie kann ebenso ein
Messer haben und es ist gleichermaßen möglich, daß sie mehr als zwei
Messer hat, deren Abstände, deren Drehzahlen (zwischen 300 und
600DU/min) und deren Drehsinn in Abhängigkeit von der Art des zu bearbeitenden
Materiales eingestellt werden.
Um ein Maximum an Durchsatz zu erhalten, ist es wichtig, die durch
die Einfüllöffnung 7 eintretende Füllmenge zu steuern, um die Belastung der Messer 1 und 2 konstant zu halten. Zum Zwecke der
Dosierung wird die Füllung daher vorteilhafterweise mittels einer endlosen nicht dargestellten Schnecke vorgenommen. Die Rotationsgeschwindigkeit dieser endlosen Schnecke kann von der durch die Motoren
14 und 21 aufnehmbaren Leistung durch die Zwischenschaltung eines
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stromabhängigen Relais steuerbar sein.
Vorzugsweise ist die die Messer tragende Welle, wie dargestellt, senkrecht angeordnet, sie kann jedoch auch horizontal oder schräg
angeordnet sein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der
Erfindung nach den Fig. 1 und 2, die dazu bestimmt ist, ein besseres Umwälzen und ein besseres Zurückführen in den Kreislauf des im
Inneren der Vorrichtung enthaltenen Materiales zu ermöglichen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind zur Vermeidung einer
Materialanhäufung unterhalb des unteren Messers in dessen Mitte auf der unteren Fläche dieses Messers zwei Zentrifugationsschaufeln
22 angeordnet, welche das Material zur Peripherie des Siebgitters 8 schleudern.
Andererseits sind unterhalb des Deckels 9a gegen die Zentrifugation
gerichtete Umlenkplatten 23 angeordnet, die im Gegensatz dazu das
Material wieder zur Mitte hinführen.
Durch die doppelte Wirkung der Zentrifugationsschaufeln 22 und der Umlenkplatten 23 erhält man eine Verbesserung der Zirkulation
des Materiales quer zur Vorrichtung und damit eine Verbesserung ihrer Wirkung.
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Wie aus Pig» h ferner hervorgeht, kann die Wirkungsweise der Umlenkplatten
23 weiter verbessert werden, indem ein oder mehrere Buckel 24 an der Innenwandung des Siebgitters 8 angeordnet werden.
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Leerseite
Claims (1)
- AnsprüchelJ Vorrichtung zum feinen Zerkleinern von mineralischen und/oder pflanzlichen Stoffen, gekennzeichnet durch ein geschlossenes Gehäuse (9) mit einem kegelstumpfförmigen und mit einer Entleerungsöffnung (lO) versehenen unteren Abschnitt, wobei in dem Gehäuse (9) ein Siebgitter (δ) angeordnet ist, welches zusammen mit dem mit einer Einfüllöffnung (7) versehenen Deckel (9a) des Gehäuses (9) einen flachen geschlossenen Zylinderraum bildet, in dessen Inneren wenigstens ein drehbares Messer (l,2) angeordnet ist, das mit hoher Drehzahl umläuft.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleich ausgebildete Messer (l,2) übereinander angeordnet sind.Ö09B42/ 1 03028 1R0073. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (ί,2) sich im selben Sinn drehen.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (l,2) sich im entgegengesetzten Sinn drehen.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,die Messer (l|2) sichait denselben Drehzahlen drehen.6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (l,2) sich mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Messer (l,2) einstellbar ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen des oder der Messer (l,2), ihr Abstand und ihr Drehsinn in Abhängigkeit Ton der Art des zu zerkleinernden Produktes einstellbar sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Messer (l) auf seiner unteren Fläche mit mehreren Zentrifugationsschaufeln (22) versehen ist.809842/103010. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9a) des Gehäuses (9) gegen die Zentrifugation gerichtete Umlenkplatten (23) aufweist, die das Material gegen die Mitte des Gehäuses (9) führen.11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Siebgitters (β) Abweisungsbuckel (24) aufweist, die das Material gegen die Mitte des Gehäuses (9) führen.12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beschickungsvorrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der durch die Elektromotoren (l4,2l) zum Antrieb der Messer (l,2) aufgenommenen Leistung arbeitet.13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung eine endlose Schnecke ist.4 2/1030
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