DE597620C - Schleudervorrichtung - Google Patents
SchleudervorrichtungInfo
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- DE597620C DE597620C DEZ20181D DEZ0020181D DE597620C DE 597620 C DE597620 C DE 597620C DE Z20181 D DEZ20181 D DE Z20181D DE Z0020181 D DEZ0020181 D DE Z0020181D DE 597620 C DE597620 C DE 597620C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C19/00—Other disintegrating devices or methods
- B02C19/0012—Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain)
- B02C19/0018—Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain) using a rotor accelerating the materials centrifugally against a circumferential breaking surface
- B02C19/0025—Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain) using a rotor accelerating the materials centrifugally against a circumferential breaking surface by means of a rotor with radially extending channels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die bekannten Verfahren zum Vermählen
von Saatgut bestehen im allgemeinen darin, daß die Zerkleinerung der Körner durch
Mahlgänge oder Walzen erfolgt, wobei das Mahlgut durch eine Reihe von Mahlgängen
oder Walzenstühlen hindurchgeht, bis das Mehl die gewünschte Beschaffenheit hat. Die
Erzeugnisse dieses Mahlvorganges, der soge-
• nannten Schrotungen, sind Mischungen" von
xo Mehl, Dunst und Grieß, welche trotz aller Vorsicht mit teils lose beigemengten, teils anhaftenden
Schalenteilchen durchsetzt sind. Um das Mahlprodukt von den Schalenteilchen
möglichst frei zu erhalten, versucht man, durch Schälen mittels Schälmaschinen die
äußere Schale der Körner zu entfernen. Diese Maßnahme weist aber den Übelstand auf, daß
die Schälerei viel Kraft erfordert und Verluste wertvoller Kornbestandteile unvermeidlieh
sind. Man hat auch versucht, durch Nässen und schnelles Trocknen, insbesondere bei Weizen, ein geringeres Zersplittern der
Schale zu erzielen. Dieses Verfahren erfordert aber große Vorsicht und teure Vorrichtungen,
so daß es nicht allgemein und leicht anwendbar ist. Die Entfernung der feinsten Schälenteilchen aus den Grießen und Dunsten
geschieht, bevor diese zu Mehl gemahlen werden, mittels Windstromes meist unter Mitwirkung
von Sieben. Es ist ferner bekannt, mittels Schneidevorrichtungen durch Anprall gegen Prallflächen ein Schälen von Reis zu
bewirken sowie durch Schleudern geschälter Körner gegen Prallflächen mittels Luftdruckes
ihre Zerkleinerung zu bewirken.
Die Erfindung besteht nun darin, daß zum Vermählen und gleichzeitigen Lösen der
Schalen des Getreides eine Schleudervorrichtung zur Anwendung gelangt, wie sie bisher
für die Zerkleinerung anderen Gutes benutzt wurde. Diese bekannten Schleudervorrichtungen
bestehen aus einem mit Führungen versehenen Schleuderteller oder -rad, um welches
herum ein Kranz hintereinanderliegender Prallflächen angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen
Anwendung einer solchen Schleudervorrichtung wird eine Sprengung der Schale des Mahlgutes und gleichzeitig
eine Loslösung der Mehlfrucht von der Schale bewirkt und je nach Stärke des Anschlags
des Gutes an die Prallfläche die Mehlkerne in Mehl und Grieß oder ganz in Mehl zerschlagen. Der Vorteil des Schleuderns besteht
darin, daß die Schale nur gesprengt oder höchstens in großblättrigen Zustand zersprengt
wird, so daß die Mehlfrucht aus ihr austreten kann, und daß sie nicht fein zersplittert
oder zermahlen wird und sich dadurch mit dem Mehl in einer solchen Weise vermischt, daß eine Trennung nur mit großer
Mühe und unter großem Arbeitsaufwand möglich ist. Das Anschleudern der Getreidekörner
bewirkt auch ein Lossprengen der Mehlfrucht von der Schale, welche eine dem
Zerschlagen eine größere Widerstandskraft entgegensetzende Beschaffenheit hat als die
Mehlfrucht.
Versuche haben gezeigt, daß das Aufschleudern der Körner senkrecht auf die Aufsehlagflächen
die besten Ergebnisse zeitigt, d. h. daß bei dieser Art des Schleuderns die Schale am wenigsten, das Mehl am stärksten
zerschlagen wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei der Zerkleinerung jede oder
nahezu jede Reibung, insbesondere zwischen Aufschlagfläche und Schale, vermieden wird.
Zum Erreichen dieses Zieles sind die Prallflächen der Vorrichtung so angeordnet, daß
ein senkrechtes Aufschlagen der Körner auf die Prallflächen bewirkt wird. Die aus den
Prallflächen gebildete Aufschlagfläche kann aus einzelnen festen, gegebenenfalls in bekannter
Weise miteinander zu einem z. B. zickzackförmigen Mantel vereinigten oder aus
beweglichen und einstellbaren Gliedern bestehen, deren für das Auftreffen des Gutes
bestimmten Teile senkrecht zur Flugrichtung des die Schleuderglieder verlassenden Gutes
liegen oder sich zwecks Änderung der Beschaffenheit des Mahlgutes unter einem anderen
Winkel zu der Flugrichtung einstellen lassen. Die Flugrichtung schließt nach getroffenen
Berechnungen einen Winkel von 45 ° mit dem Radius ein.
Die Zerkleinerung der Mehlfrucht steht in einem gewissen Verhältnis zu der Geschwindigkeit,
mit welcher sich die Schleuderglieder drehen, und zu der sich hieraus ergebenden
Kraft, mit welcher das Gut an die Aufschlagfläche geschleudert wird und gegen sie anschlägt.
Die zu wählende Umdrehungsgeschwindigkeit hängt von verschiedenen Umständen
ab, so' z. B. von der Beschaffenheit der
Frucht, von der Beschaffenheit der Schale und des Mehlkernes usw. Da es jedoch in einem
dauernd laufenden Betrieb schwer möglich ist, die Umdrehungsgeschwindigkeit je nach
dem herzustellenden Erzeugnis einzustellen oder dauernd zu wechseln, so wird gemäß der
Erfindung die Aufschlagkraft durch Verstellung der Aufschlagflächen, zweckmäßig um
zur Drehachse des Schleuderrades parallele Achsen, geregelt und hierdurch die Beschaff enheit
des Erzeugnisses in bezug auf seine Feinheit beeinflußt. Die Stellungen, welche die
Flächen in Hinsicht auf das zu vermählende Gut einnehmen müssen, können auf empirischem
AVege oder rechnerisch festgestellt werden. So hat sich beispielsweise ergeben,
daß für die Vermahlung von Weizen bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 150
bis 180 m/Sek, die Frucht in großblättrige Schale, Mehl und Grieß zerfällt. Die Führungsglieder
bestehen vorteilhaft aus auf einer Scheibe angeordneten, radial liegenden Flächen oder aus Röhren, welchen das Gut
möglichst nahe der Drehachse zugeleitet wird, um ihm die für das richtige Auf treffen
notwendige Radialführung vom Beginn seiner unter dem Einfluß der Fliehkraft hervorgebrachten
Bewegung zu geben.
Die durch die Führung des Getreides längs der Schleuderräder entstehende Reibung sowie
das Aufschlagen des Gutes auf die Aufschlagflachen bringen in letzterem Falle eine Erwärmung
dieser Flächen und gemeinsam eine Erwärmung der in der Trommel oder dem Maschinenmantel befindlichen, mit Mehlstaub
sich durchsetzenden Luft mit sich. Um diese Erwärmung herabzumindern, sind die zwisehen
den Führungen der Schleuderräder oder diesen selbst vorhandenen Hohlräume so abgedeckt,
daß die Führungen oder Schleuderräder in einem einen Umlaufkörper bildenden Hohlraum eingeschlossen sind und nur die
Ein- und Austrittöffnungen für das Gut frei bleiben.
Hierdurch wird auch jede Wirbelung der Luft zwischen den Führungen oder Schleuderrädern
und damit nicht nur ein Durchsetzen dieser Luft mit Mehlstaub, sondern auch eine
Ablenkung der Flugbewegung des Schleudergutes von der ihm zugedachten Flugrichtung
vermieden.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung
dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2
die Draufsicht auf eine Schleudervorrichtung mit auf einer Scheibe angeordneten Führungsflächen
und zu einem Mantel zusammengeschlossenen Aufschlagflächen bei abgehobenem Deckel, Fig. 3 einen lotrechten Schnitt
nach der Linie H-II der Fig. 4 einer Ausführungsform mit verstellbaren Aufschlagflächen
und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei abgehobenem Deckel.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. ι und 2 ist an einer Welle 1 eine
Scheibe 2 befestigt, auf welcher radiale'Führungsflächen
3 angeordnet sind. 4 stellt den Zuführungstrichter für das Mahl- oder Schleudergut dar, 5 sind die Aufschlagflächen,
welche durch Wandstücke 6 miteinander zu einem Mantel verbunden sind und welche senkrecht zu der aus dem in Fig. 2 dargestellten
Diagramm ersichtlichen, unter 45° zu dem Radius gerichteten Flugrichtung stehen. Die
Scheibe 2 kann neben den Führungsflächen 3 oder statt derselben gerippt sein, welche Rippen
ebenfalls der Führung des Gutes dienen. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist
folgende: Das Gut wird der Scheibe 2 durch den Trichter 4 zugeführt und bewegt sich
längs der Führungsflächen oder der Wände 3 in radialer Richtung nach auswärts, bis es
von den Flächen 3 freigegeben wird. Das Gut wird durch die Drehbewegung der Schleuderglieder
im Kreise, durch die Fliehkraft längs der Führungsflächen in radialer Richtung bewegt.
Beim Verlassen der Führungsnächen tritt eine Resultierende auf, deren Richtung
unter 45 ° zum Radius liegt. Da die Aufschlagflächen zu dieser Resultierenden senkrecht
stehen, fallen die Körner auf die Aufschlagfiäche auch senkrecht auf.
Die Schleudervorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 besteht aus einem Rahmen 7,' der die
Lager 8 für die Antriebswelle 9, auf welcher
. die Riemenscheibe 10 sitzt, trägt. Auf dem oberen Ende n der Welle sitzt die Drehscheibe
12, welche eine Reihe von rinnenförmigen Führungen 13 hat. Der zwischen
den einzelnen Rinnen liegende Raum 14 ist durch eine Verschalung, z. B. eine Blechhaube
15, vollkommen abgedeckt, so daß der umlaufende Teil der Vorrichtung nach außen
hin vollkommen glatt und ohne Vorsprünge o. dgl. ist.
Der feststehende Teil besteht im wesentlichen aus einer Reihe von im Kreise um den
umlaufenden Teil angeordneten Anprallflächen 16, die je um eine (in diesem Fall
lotrechte) Achse 17 drehbar sind und einerseits von dem Gehäuse 18, andererseits von
einem Kreisring 19 gehalten werden. Die Anprallflächen 16 haben Arme 20. Eine der
Achsen ist in eine Kurbel 22 verlängert und ragt aus dem Gehäuse heraus. Die Arme
sind untereinander durch Übertragungsglieder
21 verbunden, so daß bei Betätigung der aus·
"der Verschalung 18 herausragenden Kurbel
22 gleichzeitig, alle Anprallflächen verstellt werden können. Die Anprallflächen können
mit Hohlrippen versehen sein, die eine bessere Wärmeabfuhr ermöglichen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Das Gut wird den rinnenförmigen
Führungen 13 von der Mitte aus zugeführt und bewegt sich längs dieser mit einer von
der Umdrehungsgeschwindigkeit abhängigen Geschwindigkeit nach außen. Da die Umdrehungsgeschwind'igkeit
im allgemeinen die gleiche bleiben wird und der Abflugwinkel 45° gegen die auf den Radius Senkrechte ist,
so werden, um verschiedene Grade der Vermahlung zu erreichen, die Anschlagflächen 16
so weit mit Hilfe der Kurbel 22, der Verbindungsglieder 21 und der Hebel 20 verstellt,
daß der Aufschlag des Getreides nicht mehr genau senkrecht zur Flugrichtung erfolgt
und der Aufschlag ein schwächerer wird.
Claims (4)
1. Anwendung einer Schleudervorrichtung, bestehend aus einem mit Führungen
versehenen Schleuderteller oder -rad, um Welches, herum ein Kranz hintereinanderliegender
Prallflächen angeordnet ist, zum gleichzeitigen Lösen der Schalen von Körnerfrüchten, z. B. Brotgetreide, und
Auflösen ihrer Kerne in Mehl.
2. Schleudervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prallflächen mit den durch die radialen Führungen gelegten Ebenen Winkel von 45° einschließen.
3. Schleudervorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallflächen verstellbar sind.
4. Schleudervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen des Schleuderrades bis auf die Ein- und Austrittstellen des Gutes in einem Umlaufkörper eingeschlossen sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Bfettutt. GfcoRuCKT IN bfcn
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT597620X | 1931-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE597620C true DE597620C (de) | 1934-05-28 |
Family
ID=3677248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ20181D Expired DE597620C (de) | 1931-06-05 | 1932-05-18 | Schleudervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE597620C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0031608B1 (de) * | 1979-12-28 | 1984-03-14 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Feststoffteilchen in einen Druckkessel |
-
1932
- 1932-05-18 DE DEZ20181D patent/DE597620C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0031608B1 (de) * | 1979-12-28 | 1984-03-14 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Feststoffteilchen in einen Druckkessel |
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