DE2826553C2 - Rotor für Stiftmühle zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln - Google Patents
Rotor für Stiftmühle zum Zerkleinern von NahrungsmittelnInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B02C7/02—Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
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- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor für Stiftmühle zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln wie
Getreide, Hülsenfrüchte und dergleichen, mit mehreren konzentrischen, abwechselnd gegenläufig rotierenden
Kränzen von Zerkleinerungsgliedern, von denen der radial innere Kranz aus Zerkleinerungsgliedern in Form
von radial gerichteten Platten besteht, die beidendig an Ringscheiben befestigt sind, und von denen die übrigen
Kränze aus Zerkleinerungsgliedern bestehen, die zylindrische Zapfen aufweisen, welche einenends an
Ringscheiben befestigt und andernends über flache Scheibenringe miteinander verbunden sind.
Es sind Rotoren oder Zerkleinerungstrommeln bekannt, (siehe UdSSR-Urheberschein 1 49 669), die in
Form von Scheiben mit auf diesen befestigten, in kreisförmigen Reihen angeordneten, als zylindrische
Zapfen geformten Zerkleinerungsgliedern ausgeführt sind. Die zylindrischen Zapfen sind auf jeder Scheibe so
angeordnet, daß beim Rotieren der Trommel die Zapfenreihe der einen Scheibe zwischen den Reihen der
zylindrischen Zapfen der anderen Scheiben laufen. Der Nachteil dieser Trommel besteht darin, daß mit dieser
ein Mehl, welches als Nahrungsmittel verwendet werden soll, mit gleichmäßiger Kornzusammensetzung
nicht erhalten werden kann, da ein Teil des zu behandelnden Mehls, ohne auf die Zerkleinerungsglieder
zu gelangen, im Inneren der Trommel durchläuft.
Es ist ferner eine Zerkleinerungstrommel bekannt (siehe UdSSR-Urheberschein 1 91 335), die gegeneinander
gerichtete Scheiben mit in konzentrischen Kreisen angeordneten Zerkleinerungsgliedern aufweist. Die
Zerkleinerungsglieder der erwähnten Trommel sind als zylinderförmige Ringe ausgeführt die an beiden Seiten
Schlagvorsprünge aufweisen. Bei dieser Trommel ist die Erzeugung eines Gutes mit gleichmäßiger Kornzusammensetzung
ebenfalls nicht gewährleistet da eine bestimmte Menge der Stoffteilchen nicht gegen die
Schlagvorsprünge prallt Um ein Gut mit gleichmäßiger Kornzusammensetzung zu erhalten, muß dasselbe
nochmals einer Zerkleinerung unterworfen werden, ίο wodurch der Durchsatz vermindert und der Energieaufwand
für den Trommelbetrieb erhöht wird.
Ein Rotor der eingangs beschriebenen Art ist durch
die DE-Patentanmeldung B 7 678/5Oc, ausgelegt am 10.9.1953, bekanntgeworden. Auch mit einem solchen
Rotor läßt sich gemahlenes Gut mit gleichmäßiger Kornzusammensetzung nicht erreichen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Rotor der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, der bei kleinstem Energieaufwand die Erzeugung eines Gutes mit gleichmäßiger Kornzusammensetzung
gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Befestigung der Zapfen an den Ringscheiben ein
die Zapfen jedes Kranzes umfassender Reifen an den Ringscheiben angebracht ist, und daß über jedem
Zapfen eine Leitplatte befestigt ist, die zwischen dem Reifen und dem flachen Scheibenring jedes Kranzes
angeordnet ist, wobei die zwischen den Zapfen und den zugeordneten Leitplatten gebildeten, in Drehrichtung
weisenden Hohlräume jeweils von einer Prallfläche überdeckt sind, die unter einem Winkel von 45° ± 5°
zum Radiusstrahl nach vorne geneigt ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rotors ist dadurch gekennzeichnet, daß der
radiale Abstand zwischen der Leitplatte eines Kranzes von Zerkleinerungsgliedern und dem Zapfen des
nächstfolgenden Kranzes von Zerkleinerungsgliedern dem Durchmesser der Zapfen entspricht.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Rotors ίο gewährleistet eine Zerkleinerung von z. B. Mehl in
gleichmäßiger Kornzusammensetzung bei kleinstem Energieaufwand.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Rotors und
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A der
Fig. 1.
Aus F i g. 2, die eine Ansicht des Rotors in Richtung
des Pfeils A (F i g. 1) zeigt, ist ersichtlich, daß der Rotor drei Ringscheiben 1, 2 und 3 (Fig. 1) aufweist, die
gegenüber angeordnet sind und unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Auf der Ringscheibe 2 sind
Zerkleinerungsglieder in Form von radial gerichteten Platten 4 montiert, die zum Beschleunigen des zum
Zerkleinern bestimmten Gutes dienen. Die Platten 4 sind durch einen zylinderförmigen Reifen 5 umfaßt, der
die Platten 4 mit der Ringscheibe 3, die gegenüber der Ringscheibe 2 angeordnet ist, verbindet.
Die Zerkleinerungsglieder der nächstfolgenden Kränze sind als zylindrische Zapfen 6 (Fig.2)
ausgeführt. Jeder Kranz der Zerkleinerungsglieder 6 ist ebenfalls durch einen zylinderförmigen Reifen 7 umfaßt,
der die Kränze der zylindrischen Zapfen 6 mit den Ringscheiben 1 bzw. 3 (Fig. 1) verbindet. Die freien
Enden der zylindrischen Zapfen 6 sind durch flache Scheibenringe 8 verbunden. Jeder dieser Scheibenringe
8 ist in unmittelbarer Nähe zu der gegenüberliegenden Ringscheibe 1 oder 3 angeordnet Über jedem
zylindrischen Zapfen 6 (Fig.2) ist eine Leitplatte 9
befestigt, die zwischen dem zylinderförmigen Reifen 7 und dem flachen Scheibenring 8 (F i g. 1) des jeweiligen
Kranzes der Zerkleinerungsglieder liegt Auf den Leitplatten 9 des letzten Kranzes der Zerkleinerungsglieder, d.h. des Kranzes, der am weitesten vom
Drehpunkt 10 der Ringscheibe entfernt ist, sind radial gerichtete Förderschaufeln 11 befestigt Die Schaufeln
11 dienen zum Ableiten des behandelten Gutes in Richtung aut die Ausgabeöffnung (in Fig. 1, 2 nicht
angedeutet) des Rotors. Die durch die zylindrischen Zapfen 6 und Leitplatten 9 gebildeten Lücken sind durch
Prallflächen 12 (F i g. 2) in Drehrichiung der Ringscheiben 1 bzw. 3 geschlossen. Die gegenläufigen Drehrichtungen
der Ringscheiben 1,2 und 3 sind durch Pfeile 13 (F i g. 2) angegeben. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die
Prallflächen 12 auf der Ringscheibe 1 rechts in der Zeichnungsebene liegen, während auf der Ringscheibe 3
links in der Zeichnungsebene liegen. Jede dieser Prallflächen 12 ist unter einem Winkel α = 45° ± 5°
zur radial verlaufenden Linie r geneigt angeordnet, die durch den zylindrischen Zapfen 6 läuft, welcher dieser
Prallfläche zugeordnet ist. Diese Anordnung der Prallflächen 12 gewährleistet einen direkten Aufschlag
der Teilchen auf denselben. Der radiale Abstand e zwischen der jeweiligen Leitplatte 9 des vorhergehenden
Kranzes der Zerkleinerungsglieder und dem jeweiligen zylindrischen Zapfen 6 des nächstfolgenden
Kranzes entspricht dem Durchmesser d dieses zylindrischen Zapfens 6. Erforderlichenfalls können die
zylindrischen Zapfen 6 jedes Kranzes mit unterschiedlichen Durchmessern ausgeführt werden; dabei wird aber
der radiale Abstand e entsprechend größer.
Der beschriebene Rotor arbeitet in folgender Weise. Während sich die Ringscheiben 1, 2 und 3 entsprechend
ihren Drehrichtungen (siehe Pfeile 13 in F i g. 2) drehen, wird das zum Zerkleinern bestimmte Gut in den Raum
zwischen den Ringscheiben 2 und 3 eingeführt (Fig. 1).
Danach gelangt das Gut auf die Platten 4, die die Teilchen desselben beschleunigen, wodurch diese auf die
Zerkleinerungsglieder, nämlich die zylindrischen Zapfen 6 der nächstfolgenden Reihen abgeleitet werden. Das
auf die Prallflächen 12 gelangende Gut wird aufgrund der dabei bewirkten, mehrfachen Schläge zerkleinert.
Dabei gewährleisten die zylinderförmigen Reifen 5 und 7, die flachen Scheibenringe 8 und die Leitplatten 9 das
Ableiten des gesamten Gutes gegen die Prallflächen 12. Beim Austritt aus dem am Umfang angeordneten Kranz
der zylindrischen Zapfen 6 wird dem zerkleinerten Gut von den Förderschaufeln 11 die Beschleunigung erteilt,
die zum Ableiten des Gutes aus dem Rotor erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rotor für Stiftmühle zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln wie Getreide, Hülsenfrüchte und
dergleichen, mit mehreren konzentrischen, abwechselnd gegenläufig rotierenden Kränzen von Zerkleinerungsgliedern,
von denen der radial innere Kranz aus Zerkleinerungsgliedern in Form von radial gerichteten Platten (4) besteht, die beidendig
an Ringscheiben (2,3) befestigt sind, und von denen die übrigen Kränze aus Zerkleinerungsgliedern
bestehen, die zylindrische Zapfen (6) aufweisen, welche einenends an Ringscheiben (1, 3) befestigt
und andernends über flache Scheibenringe (8) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung der Zapfen (6) an den Ringscheiben (1,3) ein die Zapfen jedes Kranzes
umfassender Reifen (7) an den Ringscheiben (1, 3) angebracht ist, und daß über jtdem Zapfen (6) eine
Leitptette (9) befestigt ist, die zwischen dem Reifen (7) und dem flachen Scheibenring (8) jedes Kranzes
angeordnet ist, wobei die zwischen den Zapfen (6) und den zugeordneten Leitplatten (9) gebildeten, in
Drehrichtung weisenden Hohlräume jeweils von einer Prallfläche (12) überdeckt sind, die unter einem
Winkel (<x) von 45° ±5° zum Radiusstrahl nach vorne geneigt ist.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand (e) zwischen der
Leitplatte (9) eines Kranzes von Zerkleinerungsgliedern und dem Zapfen (6) des nächstfolgenden
Kranzes von Zerkleinerungsgliedern dem Durchmesser (d) der Zapfen (6) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826553 DE2826553C2 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Rotor für Stiftmühle zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826553 DE2826553C2 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Rotor für Stiftmühle zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826553A1 DE2826553A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2826553C2 true DE2826553C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6042002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826553 Expired DE2826553C2 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Rotor für Stiftmühle zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2826553C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3490592C2 (de) * | 1983-12-05 | 1989-08-10 | Tallinskij Politechniceskij Institut, Reval/Tallin, Su |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8303825A (nl) * | 1982-11-20 | 1984-06-18 | Nickel Heinrich | Inrichting voor het door stootwerking verkleinen van te malen materiaal. |
AT395295B (de) * | 1990-12-17 | 1992-11-10 | Koehler Pavlik Johann | Aktivator |
DE19541891A1 (de) * | 1995-11-10 | 1997-05-22 | Voith Sulzer Stoffaufbereitung | Vorrichtung zur Behandlung von hochkonsistentem Faserstoff |
-
1978
- 1978-06-16 DE DE19782826553 patent/DE2826553C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3490592C2 (de) * | 1983-12-05 | 1989-08-10 | Tallinskij Politechniceskij Institut, Reval/Tallin, Su |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2826553A1 (de) | 1980-01-03 |
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