DE2826553A1 - Trommel zum zerkleinern von zerkleinerungsfaehigem gut - Google Patents

Trommel zum zerkleinern von zerkleinerungsfaehigem gut

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DE2826553A1
DE2826553A1 DE19782826553 DE2826553A DE2826553A1 DE 2826553 A1 DE2826553 A1 DE 2826553A1 DE 19782826553 DE19782826553 DE 19782826553 DE 2826553 A DE2826553 A DE 2826553A DE 2826553 A1 DE2826553 A1 DE 2826553A1
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shredding
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Iochannes Aleksandrovits Chint
Ilmart Ilmartovitsch Jurisson
Ilmart Jurievitsch Jurisson
Vello Yanovitsch Karelsochn
Endel Karlovitsch Kraaving
Ants Alekseevitsch Kulo
Vladimir Vladimirovitsch Samon
Karl-Arnold Karlovits Tyugiyas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/22Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Trommel zum Zerkleinern von zerkleinerungsfähigem-Gut Die Erfindung betrifft eine Trommel zum Zerkleinern von zerkleinerungsfähigem Gut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, d.h. eine sogenannte Desintegrator-Trommel, die z.B. zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, wie z.B. Mehl, Getreide, Hülsenfrüchten u.a. benutzt werden kann.
  • Es sind Zerkleinerungstrommeln bekannt, (siehe UdSSR-Urheberschein Nr. 14 96 69), die in Form von Scheiben mit auf diesen befestigten, in kreisförmigen Reihen angeordneten, als zylindrische Zapfen geformten Zerkleinerungsgliedern ausgeführt sind.
  • De zyldrschen Zapfen sind auf jeder Scheibe so angeordnet, daß beim Rotieren der Trommel die Zapfenreihe der einen Scheibe zwischen den Reihen der zylindrischen Zapfen der anderen Scheiben laufen. Der Nachteil dieser Trommel besteht darin, daß mit dieser ein Mehl, welches als Nahrungsmittel verwendet werden soll, mit gleichmäßiger Kornzusammensetzung nicht erhalten werden kann, da ein Teil des zu behandelnden Mehls, ohne auf die Zerkleinerungsglieder zu gelangen, im Inneren der Trommel durchläuft.
  • Es ist ferner eine Zerkleinerungstrommel bekannt, (siehe UdSSR-Urheberschein Nr. 19 13 35) die gegeneinander gerichtete Scheiben mit in konzentrischen Kreisen angeordneten Zerkleinerungsgliedern aufweist. Die Zerkleinerungsglieder der erwähnten Trommeln sind als zylinderförmige Ringe ausgeführt, die an beiden Seiten Schlagvorsprünge aufweisen. Bei dieser Trommel ist die Erzeugung eines Gutes mit gleichmäßiger Kornzusammensetzung ebenfalls nicht gewährleistet, da eine bestimmte Menge der Stoffteilchen nicht gegen die Schlagvorsprünge prallt. Um ein Gut mit gleichmäßiger Kornzusammensetzung zu erhalten, muß dasselbe nochmals einer Zerkleinerung unterworfen werden, wodurch der Durchsatz vermindert und der Energieaufwand für den Trommelbetrieb erhöht wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungstrommel mit Zerkleinerungsgliedern zu entwickeln, die bei kleinstem Energieaufwand die Erzeugung eines Gutes mit gleichmäßiger Kornzusammensetzung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kon-$traktion ergibt sich aus dem Anspruch 2.
  • Diese erfindungsgemäße Ausführung der Trommel gewährleistet eine Zerkleinerung von z.B. Mehl in gleichmäßiger Kornzusammensetzung und bei kleinstem Energieaufwand.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispisels und der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Zerklein er ungstrommel und Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A der Fig. 1.
  • Aus Fig. 2, die eine Ansicht der Zerkleinerungstrommel in Richtung des Pfeils A (Fig. 1) zeigt, ist ersichtlich, daß die Trommel drei Scheiben 1, 2 und 3 (Fig. 1) aufweist, die gegeneinander angeordnet sind und unterschiedliche Durchmesser aufweisen Auf der Scheibe 2 sind Zerkleinerungsglieder in Form von radial angeordneten Platten 4 montiert, die zum Beschleunigen des zum Zerkleinern bestimsten Gutes dienen. Die Platten 4 sind durch einen zylinderförmigen Ring 5 umfaßt, der die Platten 4 mit der Scheibe 3, die gegenüber der Scheibe 2 angeordnet ist, verbindet Die Zerkleinerungsglieder der nächstfolgenden Reihen sind als zylindrissche Zapfen 6 (Fig. 2) ausgeführt. Jede Reihe der Zerklei*herungsglteder 6 ist ebenfalls durch einen zylinderförmigen Rang 7 umfaßt, der die Reihen der zylindrischen Zapfen (6) mit den Scheiben 2 bzw. 3 (Fig. 1) verbindet. Die freien Enden der zylindrischen Zapfen 6 sind durch flache Ringe 8 verbunden.
  • Jeder dieser Ringe 8 ist in unmittelbarer Nähe zu der gegenüberlegenden Scheibe 1 oder 3 angeordnet. Über jedem zylindrischen Zapfen 6 (g. 2) ist eine Leitplatte 9 befestigt, die zwischen dem zylinderförmigen Ring 7 und dem flachen Ring 8 (Fig. 1) -der jeweiligen Reihe der Zerkleinerungsglieder liegt. Auf den LePlatten 9 der letzten Reihe der Zerkleinerungsglieder, d.h.
  • der Reihe, die am weitesten vom Drehpunkt 10 der Scheibe entfernt ist, sind radial gerichtete Förderschaufeln 11 befestigt.
  • Die Schaufeln 11 dienen zum Ableiten des behandelten Gutes'in Richtung auf die Ausgabeöffnung (in Fig.1, 2 nicht angedeutet) der Zerkleinerungstrommel. Die durch die zylindrischen Zapfen 6 und Leitplatten 9 gebildeten Lücken sind durch Prallebenen 12 (Fig. 2) in Drehrichtung der Scheiben 1 bzw. 3 geschlossen. Die gegenläufigen Drehrichtungen der Scheiben 1, 2 und 3 sind durch Pfeile 13 (Fig. 2) angegeben. Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß die Prallebenen 12 auf der Scheibe 1 rechts in der Zeichnungsebene liegen, während diese auf der Scheibe 3 links in der Zeichnungsebene liegen. Jede dieser Ebenen 12 ist unter einem Winkel Ot = 450 + 5° zur radial verlaufenden Linie r geneigt angeordnet, die durch den zylindrischen Zapfen 6 läuft, welcher dieser Prallebene zugeordnet ist. Diese Anordnung der Prallebenen 12 gewährleistet einen direkten Aufschlag der Teilchen auf denselben.
  • Der radiale Spielraum e zwischen der jeweiligen Platte 9 der vorhergehenden Reihe der Zerkleinerungsglieder und dem jewelgen zylindrischen Zapfen 6 der nächstfolgenden Reihe entspricht dem Durchmesser d dieses zylindrischen Zapfens 6.
  • Erforderlichenfalls können die zylindrischen Zapfen 6 jeder Reihe mit unterschiedlichen Durchmessern ausgeführt werden; dabei wisrd aber der radiale Spielraum e entsprechend größer.
  • Die beschriebene Zerkleinerungstrommel arbeitet in folgender Weise. Während sich die Scheiben 1, 2 und 3 entsprechend ihren Drehrichtungen (siehe Pfeile 13 in Fig. 2) drehen, wird das zum Zerkleinern bestimmte Gut in den Raum zwischen den Scheiben 2 und 3 eingeführt (Fig. 1). Danach gelangt das Gut auf die Platten 4, die die Teilchen desselben beschleunigen, wodurch diese auf die Zerkleinerungsglieder, nämlich die zylindrischen Zapfen 6 der nächstfolgenden Reihen abgeleitet werden.
  • Das auf de Prallebenen 12 gelangende Gut wird aufgrund der dabei bewirkten, mehrfachen Schläge zerkleinert. Dabei gewährleisten de zylinderförmigen Ringe 5 und 7, die flachen Ringe 8 und die Leitplatten 9 das Ableiten des gesamten Gutes gegen die Prallebenen 12. Beim Austritt aus der am Umfang angeordneten Reihe der zylindrischen Zapfen 6 wird dem zerkleinerten Gut von den Förderschaufeln 11 die Beschleunigung erteilt, die zum Ableiten des Gutes aus der Zerkleinerungstrommel erforderlich ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Trommel zum Zerkleinern von zerkleinerungsfähigem Gut Patentansprüche Trommel zum Zerkleinern von zerkleinerungsfähigem Gut, die gegeneinander gerichtete Scheiben mit in konzentrischen Kreisen angeordneten Zerkleinerungsgliedern umfaßt, dadurch e e k e n n z e i c h n e t , daß die der Trommel-Drehachse zunächst liegende Reihe der Zerkleinerungsglieder in Form radial angeordneten Platten (4) ausgebildet ist, deren eines Ende jeweils direkt an der einen Scheibe (2) befestigt ist, während die anderen Enden der Platten (4) an der gegenüberliegenden Scheibe (3), durch einen die Enden der Platten (4) umfassenden zylinderförmigen Ring (5) befestigt sind, während die Zerkleinerungsglieder der nächstfolgenden Scheiben jeweils als zylindrischer Zapfen (6) ausgeführt sind, die in den entsprechenden Scheiben (1 bzw. 3) mittels die Zapfen (6) von außen umfassender zylinderförmiger Ringe (7) angeordnet sind, wobei die freien Enden der zylindrischen Zapfen (6) einer Reihe jeweils durch flache Ringe (8) verbunden sind, jeder der flachen Ringe (8) in unmittelbarer Nähe zu der gegenüberliegenden Scheibe (1 bzw. 3) liegt, und außerdem über jedem zylindrischen Zapfen (6) eine Leitplatte (9) befestigt ist, die zwischen dem zylinderförmigen Ring (7) und dem flachen Ring (8) derselben Reihe der Zerkleinerungsglieder liegt, jeder der durch einen zylindrischen Zapfen (6) und die diesen zugeordnete Leitplatte (9) gebildeten Hohlräume in Drehrichtung dieser Scheibe jeweils von einer unter einem Winkel von 450 + 50 zum Scheibenhalbmesser angeordneten Prallebene (12) überdeckt wird, und auf den Leitplatten (9) der letzten Reihe der Zerkleinerungsglieder radial verlaufende Förderschaufeln t befestigt sind.
  2. 2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e t c h n e t , daß im Längsschnitt der radiale Spielraum (e) zwischen der jeweiligen Leitplatte (9) der vorhergehenden Reihe der Zerkleinerungsglieder und dem jeweiligen zylindrischen Zapfen (6) der nächstfolgenden Reihe der Zerkleinerungsgli'eder dem Durchmesser (d) dieses zylindrischen Zapfens entspricht
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