DE4016295C2 - - Google Patents

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DE4016295C2
DE4016295C2 DE4016295A DE4016295A DE4016295C2 DE 4016295 C2 DE4016295 C2 DE 4016295C2 DE 4016295 A DE4016295 A DE 4016295A DE 4016295 A DE4016295 A DE 4016295A DE 4016295 C2 DE4016295 C2 DE 4016295C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hammerbrecher zum Zerkleinern von Metallschrott, bestehend aus einem Gehäuse, in welchem ein Hammerrotor mit drehbeweglichen Hämmern umläuft, mit einem an der aufwärtsdrehenden Seite des Rotors angeord­ neten Guteinlaß, einem Klassierrost und einem zum Hammer­ rotor hin offenen Prallschacht.
Ein Hammerbrecher dieser Art ist aus der deutschen Patent­ schrift 27 13 177 bekannt. Die Zerkleinerung des aufgegebe­ nen, häufig sperrigen Schrotts, wie Autokarosserien oder mittelschwerer Mischschrott, findet sowohl durch das Zusam­ menwirken der Rotorhämmer mit im Abstand vom Schlagkreis der Hämmer angeordneten Ambossen als auch durch Aufprallen des Materials an den Innenwänden des Prallschachtes statt, gegen die das Material geschleudert wird. Die Rotorhämmer sind in frei wählbarer Anzahl und Verteilung auf parallel zur Rotorwelle angeordneten Achsstangen frei drehbar gela­ gert und am Umfang des Rotors mit Abstand voneinander angeordnet. Die Oberkante der Guteinlaßöffnung ist bei diesem Hammerbrecher ein Teil eines auswechselbaren Ambos­ ses und bis auf einen Spalt an den Hammerschlagkreis heran­ geführt; ein weiterer Amboß kann sich an der Unterkante der dem Gutaustritt benachbarten Prallschachtseitenwand und damit - in Drehrichtung des Rotors gesehen - oberhalb des Klassierrostes des dem Guteinlaß gegenüberliegenden Gutaus­ tritts befinden.
Während des Betriebes dieses Hammerbrechers schneiden oder reißen die Hämmer mit dem Amboß am Guteinlaß als Gegenwerk­ zeug Materialteile von dem zugeführten Metallschrott ab und schleudern diese Teile gegen die Wände des mit seiner unteren Öffnung den Hammerrotor vom Guteinlaß bis zum Gut­ austritt überspannenden Prallschachtes. Dadurch verformen sich z. B. aufprallende Blechteile unter Ablösung anhaften­ der Verunreinigungen bei gleichzeitiger Materialverdich­ tung, während massivere Metallteile zwar weniger verformt, aber ebenfalls von anhaftenden Verunreinigungen befreit werden, bevor sie vor dem Gutaustritt wieder von den Häm­ mern erfaßt werden. An einem wahlweise vorsehbaren Amboß des Gutaustritts kann eine weitere Zerkleinerung des Gutes stattfinden, wonach das zerkleinerte Gut durch den Klassier­ rost ausgeworfen wird. Solche Materialien, die die Öffnungs­ weite der Rostöffnungen überschreiten, werden vom Hammer­ rotor am Klassierrost des Gutaustritts vorbeigezogen und erneut der Einwirkung der Zerkleinerungs- und Gegenwerk­ zeuge ausgesetzt.
Bei massiven Materialien, die nicht zumindest auf die Größe der Rostöffnungen des Klassierrostes zu zerkleinern sind und sich im Hammerbrecher durch laute Geräusche bemerkbar machen, muß das Bedienungspersonal eine in einer Prall­ schachtwand gelagerte Auswurftür nach innen in das Gehäuse bis in eine Position verschwenken, in der die Tür die Haupt­ wurfrichtung der Materialteile kreuzt; die Auswurftür lei­ tet die auf sie auftreffenden Materialteile dann nach außen ab. Trotzdem ist es nicht auszuschließen, daß sich das massive Problemgut im Raum zwischen dem Schlagkreis der Hämmer und dem Klassierrost des Gutaustritts und/oder dem geschlossenen Gehäuseboden festsetzt. Bei kleineren Teilen ist das weniger problematisch, da sich die Masse des Ham­ mers ohne weiteres durchsetzen kann, d. h. der Hammer kann das im Rost festsitzende Teil zerkleinern und/oder zusammen­ drücken und passieren. Zu nicht unerheblichen Betriebsstö­ rungen führende Probleme können hingegen bei der Verarbei­ tung von großen, massiven Schrottstücken auftreten.
Bei der Verarbeitung von Schwergut wird der Rotor meist relativ langsam angetrieben. Ein sich im Bereich des Hammer­ schlagkreises im Gehäuse des Hammerbrechers festsetzendes Grobteil kann insbesondere bei langsam umlaufendem Rotor vielfach vom auftreffenden Rotorhammer nicht zerkleinert und gelegentlich nicht einmal passiert werden, weil sich der Rotorhammer zum Auftreffzeitpunkt in einer so ungünsti­ gen kinematischen Lage befinden kann, daß er keine Aus­ weich-Drehbewegung um seine Achsstange mehr durchzuführen vermag. Auch kommt es oftmals zu einem zumindest kurz­ zeitigen Aufsetzen des/der Rotorhämmer auf das den Schlag­ kreis blockierende, häufig schwere Grobteil. Die beim Auf­ setzen auf das Grobteil unter solchen Umständen hervorge­ rufene Reaktionskraft kann aufgrund der sich damit einstel­ lenden ungünstigen Hebelverhältnisse zum Bruch der die Ro­ torhämmer tragenden Lagerachsen bzw. Achsstangen oder des betreffenden Rotorhammers oder sogar zum Aufsprengen des Gehäuses des Hammerbrechers führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge­ mäßen Hammerbrecher so zu verbessern, daß die Störanfällig­ keit verringert wird, ohne das Zerkleinerungsergebnis zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Guteinlaß gegenüberliegende Wand des Prallschachtes eine verschwenkbare, mitsamt einem bis an den Gehäuseboden reichenden Klassierrost federnd nachgiebige, selbsttätig aufschwingende Auslaßwand ist. Somit ergibt sich die Mög­ lichkeit, je nach Beschaffenheit des zu zerkleinernden Me­ tallschrotts, entweder die Auslaßwand möglichst eng an den Rotor bzw. dessen Hammerkreis anzustellen oder einen ge­ wünscht großen Spalt zwischen dem Rotor und der Auslaßwand einzustellen. Bei eng an den Rotor angestellter Auslaßwand wird der zugeführte Metallschrott in dem geschlossenen Prallschacht einer intensiven Prallbehandlung zum Reinigen und Verdichten des Materials ausgesetzt; auf das Öffnungs­ maß des Klassierrostes der Auslaßwand gebrachtes Material kann nach außen entweichen, während noch nicht ausreichend zerkleinertes und verdichtetes Material weiter dem Zerklei­ nerungsprozeß ausgesetzt wird und mindestens einen weiteren Zerkleinerungsumlauf mitmacht.
Hingegen kann bei der Verarbeitung von mittelschwerem Misch­ schrott, bei dem sich nur die leichteren Anteile zerklei­ nern und/oder verdichten lassen, die Auslaßwand mit einem entsprechend großen Abstand vom Rotor eingestellt werden. Das gesamte Zerkleinerungsgut mit den darin enthaltenen schweren Grobteilen wird über den Spalt zwischen der auf­ geschwungenen Auslaßwand und dem Rotor sicher nach außen abgefördert, so daß keine Grobteile mehr in den Bodenbe­ reich des Hammerbrechers gelangen können; ein Aufsetzen der Rotorhämmer auf ein schweres Grobteil und damit Schäden an Achsstangen oder dem Rotor selbst sind damit verhindert.
Aus der US-PS 41 46 184 ist ein Shredder bekannt, bei dem der Guteinlaß an der abwärtsdrehenden Seite des Rotors vorgesehen ist, so daß bei diesem bekannten Hammerbrecher andere Bedingungen und Verhältnisse vorliegen als bei dem erfindungsgemäß weitergebildeten Stand der Technik, denn das an der abwärtsdrehenden Seite des Rotors zugeführte, möglicherweise unzerkleinerbare Gut muß zunächst den unnach­ giebigen Spalt zwischen dem mit Schneidbalken versehenen Boden und den Rotorarmen passieren, ehe dort überhaupt eine Gelegenheit gegeben ist, sperriges Gut aus dem Zerkleine­ rungsprozeß zu entfernen.
Aus der EP-OS 00 80 621 ist ein gattungsfremder Papierzer­ kleinerer mit einem Zerkleinerungswerkzeuge aufweisenden Ro­ tor bekannt, an dessen Gehäuseboden ein aus zwei Rosthälf­ ten bestehender Auslaßrost angeordnet ist. Ein ungewolltes Ausschwenken der Rosthälften soll durch in Nuten der die Rosthälften haltenden Wangen eingreifende Sperrbolzen ver­ hindert werden.
Durch die DD-PS 20 595 wird dem Fachmann lediglich die Lehre vermittelt, die Roststäbe eines Schlagprallbrechers um ihre Längsrichtung schwenkbar anzuordnen. Damit soll ein nachteiliges Festklemmen von Fremdkörpern im Öffnungsspalt zwischen den Schlagleisten und den Roststäben vermieden werden. Das bis dahin bekannte, federnd bewegliche Aufhän­ gen des Rostes reicht dazu nämlich nicht aus, da sich der Öffnungsspalt nur um den begrenzten Betrag der Federung vergrößert. Einen Hinweis auf eine erfindungsgemäß federnd nachgiebige, selbsttätig aufschwingende Auslaßwand enthält auch diese Druckschrift nicht.
Um Beschädigungen beim Zuführen von unzulässig grobstücki­ gem Gut auszuschließen, wird bei dem durch die DE-AS 12 62 108 bekanntgewordene Doppelrotor-Hammerbrecher eine Sollbruchstelle in Form eines gekerbten, in einem Glied einer Kette angeordneten Zugstabes geschaffen. Die Kette verbindet Konsolen, die einen den Kreisbahnen der beiden Rotoren zugeordneten Amboßbarren tragen und um horizontale Achsen schwenkbar sind. Tritt bei Überlastung ein Bruch der Kette ein, schwenken die Konsolen nach unten und geben den Weg für den Amboßbarren frei, der dann ungehindert durchfal­ len kann. Auch dieser Stand der Technik gibt keine Anregung in Richtung auf die Erfindung, die es der Auslaßwand bei entsprechender kinetischer Energie der auftreffenden Gutes oder bei einem Grobteil zwischen Hammerrotor und Auslaßwand übertragenen Radialkräften ermöglichen, flügelartig nach außen aufzuschwingen und Grobteilen nachzugeben.
Bei einem als verschwenkbare, federnd nachgiebige, selbst­ tätig aufschwingende Rostschwinge ausgebildeten, vorzugs­ weise zweiteiligen Gehäuseboden aus einer dem Guteinlaß benachbarten geschlossenen Bodenschale und einer den Ab­ stand zwischen der Bodenschale und dem Klassierrost der Auslaßwand überbrückenden verschwenkbaren Rostschwinge, läßt sich auch im Bereich des Gehäusebodens ein so großer Spalt einstellen, daß bis dahin gelangende Grobteile nach unten herausfallen können. Schließlich ist es auch möglich, die ausgeschwenkte, vom Rotor entfernte Stellung der Rost­ schwinge des Gehäusebodens voreinzustellen, wenn nämlich ein Material verarbeitet wird, welches erfahrungsgemäß beim Erreichen dieses Rotorbereichs bereits ausreichend zerklei­ nert und/oder vorverdichtet ist und keinen weiteren Zerklei­ nerungsumlauf mehr machen soll.
Wenn vorzugsweise die Auslaßwand und die Rostschwinge auf durch das Gehäuse nach außen geführten Schwenkachsen lagern und zumindest ein Ende jeder Schwenkachse außerhalb des Gehäuses mit einem Hebelarm versehen ist, an dem ein Hydrau­ likzylinder angreift, lassen sich nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Auslaßwand und/oder die Rostschwinge federnd nachgiebig lagern. Zu diesem Zweck kann in der Druckleitung der Hydraulikzylinder ein Über­ druckventil angeordnet sein. Aufgrund des mehrteiligen Gut­ austritts und der federnden Nachgiebigkeit seiner Einzel­ teile läßt sich - und zwar sowohl bei aufgeschwungener als auch möglichst eng an den Rotor angestellter Auslaßwand und/oder Rostschwinge - erreichen, daß die Auslaßwand und/oder die Rostschwinge bei entsprechender kinetischer Energie des auftreffenden Gutes oder bei von einem Grobteil zwischen Hammerrotor und Auslaßwand bzw. Rostschwinge über­ tragenen Radialkräften federnd ein Stück ausweicht, um ei­ nem schweren Grobteil einen vergrößerten Spalt zum Abführen des Grobteils zu eröffnen; der Auslaßwand mit dem Klassier­ rost und der Rostschwinge im Bodenbereich wird es somit ermöglicht, in Drehrichtung des Rotors gegebenenfalls nach­ einander, flügelartig nach außen aufzuschwingen und Grobtei­ len nachzugeben.
Es wird vorgeschlagen, daß das dem Klassierrost der Auslaß­ wand - der wie die Rostschwinge bogenförmig ist - zuge­ wandte Ende der Rostschwinge einen Amboß aufweist. Falls ein schweres Grobteil bei aufgeschwungener Auslaßwand nicht über den Öffnungsspalt nach außen abgefördert worden sein sollte, wird ein solches Grobteil beim Aufprall auf den Amboß entweder weiter zerkleinert, bevor es dann in den Bereich der mit der Auslaßwand den Gutaustritt bildenden bodenseitigen Rostschwinge gelangt, oder das Grobteil übt auf den Amboß eine so große Radialkraft aus, daß die Rostschwinge federnd aufschwenkt.
Sobald nämlich hohe, über den Anstelldruck der Hydraulik­ zylinder hinausgehende Kräfte an der Auslaßwand und/oder der Rostschwinge auftreten, wird über das jeweils in der vor der belasteten Kolbenfläche angeschlossenen Drucklei­ tung angeordnete Abspritzventil eine entsprechende Menge Hydraulikflüssigkeit über eine Leitung in einen Tank abge­ spritzt und damit ein federndes Ausweichen erreicht, denn der Kolben des Zylinders stellt sich zurück. Bei einer geschlossenen Betriebsweise, wie vorwiegend beim Zerklei­ nern von Blechschrott, beispielsweise Autokarosserien und Hausgeräten, sind der Gehäuseboden und die Auslaßwand mit ihrem unterhalb des Prallschachtes etwa in Höhe des Schlag­ kreises der Rotorhämmer angesetzten und sich zumindest bis zu der die Rotorachse enthaltenden Horizontalebene er­ streckenden Rostschwinge möglichst eng an den Rotor ange­ stellt. Trotzdem können sich keine Grobteile zwischen dem Rotor und dem Gehäuseboden verkeilen und den Rotor zum Stillstand bringen oder gar aus seiner Lagerung reißen. Falls nämlich ein - trotz des vorherigen Aufpralls auf den Amboß der Rostschwinge immer noch nicht ausreichend zerklei­ nertes - Grobteil in den Bereich des Gehäusebodens gelangt, so öffnet sich die Rostschwinge unter der Krafteinwirkung des Grobteiles selbsttätig um einen der Stärke des Grobtei­ les entsprechenden Spalt. Das Grobteil wird folglich an dieser Stelle des Gutaustritts ausgeworfen, ohne die Hämmer bzw. den Hammerrotor blockieren zu können.
Dem Guteinlaß lassen sich eine obere und eine untere Zuführ­ walze und eine in eine Gutzuführung einschwenkbare Vorver­ dichtungswand vorschalten. Die stampferartig von oben auf den zugeführten Metallschrott einwirkende Vorverdichtungs­ wand reduziert das Volumen des zugeführten Metallschrottes und erlaubt es, daß sich die anschließenden, vor dem Gut­ einlaß angeordneten Zuführwalzen mit einem engeren Walzen­ spalt einstellen lassen. Es empfiehlt sich daher, daß die obere Zuführwalze in einem Schwenkhebel lagert. Je nach Einstellage des Schwenkhebels läßt sich der Walzenspalt vergrößern oder verkleinern, angepaßt an den Grad der Vor­ verdichtung des zugeführten Metallschrotts.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hammerbrecher im Längs­ schnitt; und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch den Hammerbrecher nach Fig. 1.
Ein Hammerbrecher 1 besitzt ein Gehäuse 2, welches über Träger 3 mit einem Unterbau 4 verankert ist. Im Gehäuse 2 läuft ein Hammerrotor 5 in Drehrichtung 6 um, dessen Welle 7 beidseitig in auf Lagerböcken 8 befestigten Lagern 9 gelagert ist (vgl. Fig. 2). Der Hammerrotor 5 besteht aus mehreren, im Abstand auf der Welle 7 aneinandergereihten Rotorscheiben 11, zwischen denen Hämmer 12 drehbeweglich auf Achsen 13 gehalten sind, die die Rotorscheiben 11 im radialen Abstand von der Welle 7 und parallel zu dieser durchsetzen. Die Welle 7 steht über eine nicht dargestellte Kupplung mit einem Antrieb in Verbindung.
Im Gehäuse 2 sind ein Guteinlaß 14 und ein Gutaustritt 15 vorgesehen. Der Guteinlaß 14 ist an der aufwärtsdrehenden Seite des Hammerrotors 5 angeordnet. Die Oberkante des Gut­ einlasses ist Teil eines auswechselbaren Ambosses 16 und bis nah an den Hammerschlagkreis 17 des Hammerrotors 5 herangeführt. In einer Gutzuführung 18 sind dem Guteinlaß 14 eine obere und eine untere Zuführwalze 19, 21 und eine Vorverdichtungswand 22 vorgeschaltet. An die Vorverdich­ tungswand 22 greift zumindest ein Schwenkzylinder 23 an, der die Vorverdichtungswand 22 aus ihrer strichpunktiert dargestellten Außerbetriebslage stampferartig von oben in die Gutzuführung einschwenkt und das zugeführte Material (Metallschrott) vorverdichtet und in seinem Volumen verrin­ gert. Entsprechend dem Grad der Vorverdichtung wird der Walzenspalt 24 zwischen den Zuführwalzen 19, 21 einge­ stellt; die obere Zuführwalze 19 lagert daher in einem das Einstellen des Walzenspaltes 24 erlaubenden Schwenkhebel 25.
Im Bereich zwischen dem Guteinlaß 14 und dem Gutauslaß 15 ist der oberhalb des Hammerrotors 5 liegende Teil des Ge­ häuses als nur unten offener Prallschacht 26 ausgebildet. Oben, d. h. nach außen ist der Prallschacht 26 mit einer sich tangential zur Drehrichtung 6 des Hammerrotors 5 er­ streckenden Deckwand 27 abgedeckt. Die Höhe h des Prall­ schachtes beträgt etwa D/2 bis D des Hammerrotors 5. Der Durchmesser D des Hammerrotors liegt etwa zwischen 1,5 m bis 2,5 m. Bei kleinerem D entspricht das Maß h mehr dem Maß D, während sich h bei größerem D mehr der Größe D/2 nähert. Der Gutaustritt 15 ist mehrteilig gestaltet; er besteht aus der dem Guteinlaß 14 gegenüberliegenden, als schwenkbewegliche Auslaßwand 28 mit einem Klassierrost 33 ausgebildeten Stirnwand des Prallschachtes 26 und einer Rostschwinge 29 des Gehäusebodens 32. Außerdem besitzt der Gehäuseboden 32 eine sich in Drehrichtung 6 der Rostschwin­ ge 29 anschließende, bis zum Guteinlaß 14 verlaufende Boden­ schale 31. Die Auslaßwand 28 des Prallschachtes 26 reicht mit ihrer als Klassierrost 33 ausgebildeten Wandverlänge­ rung bis an den Gehäuseboden 32; der Klassierrost 33 ist unterhalb des Prallschachtes 26 und oberhalb des Hammer­ rotors 5, etwa in Höhe des Hammerschlagkreises 17, ange­ setzt und verläuft - wie auch die Rostschwinge 29 und die Bodenschale 31 des Gehäusebodens 32 - bogenförmig. Nach einer etwa einem Viertelkreis des Hammerrotors 5 entspre­ chenden Bogenlänge endet der Klassierrost 33 in unmittel­ barer Nähe vor einem Amboß 34 der Rostschwinge 29. Der Amboß 34 liegt mit seiner der Drehrichtung 6 des Hammer­ rotors 5 zugewandten Oberkante unterhalb der durch die Rotorwelle 7 gehenden Horizontalachse 35.
Sowohl die Auslaßwand 28 als auch die Rostschwinge 29 la­ gern auf durch das Gehäuse 2 nach außen geführten Schwenk­ achsen 36, 37. Die Schwenkachsen 36, 37 sind an ihren bei­ den außerhalb des Gehäuses 2 liegenden Achsenden 38 mit Hebelarmen 39, 41 versehen, an die jeweils ein Hydraulik­ zylinder 42 angreift (vgl. Fig. 2). Die Hydraulikzylinder 42 sind mit ihren rückwärtigen Enden in Lagerböcken 43 des Gehäuses 2 (vgl. Fig. 2) bzw. Lagerböcken 44 im Bereich einer Staubabsaugung 45 des Gehäuses 2 und mit ihren Kolben­ stangen 46 an den Hebelarmen 39, 41 der Auslaßwand 28 bzw. der Rostschwinge 29 angelenkt. Die Auslaßwand 28 mit ihrem Klassierrost 33 und die Rostschwinge 29 lassen sich aus ihrer in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten geschlossenen Betriebslage, in der sie möglichst nah an den Schlagkreis 17 angestellt sind, in die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellten geöffneten, aufge­ schwungenen, vom Hammerrotor 5 entfernten Schwenklagen ein­ stellen.
Jeweils in den vor den belasteten, nicht dargestellten Kol­ benflächen der Hydraulikzylinder 42 mündenden Druckleitun­ gen 47 ist ein Überdruckventil 48 angeordnet, das mit einer Leitung 49 an einen Tank 51 angeschlossen ist. Die Übderdruck­ ventile 48 ermöglichen eine federnd ausweichende Anordnung des Gutaustritts 15, d. h. der Auslaßwand 28 und der Rost­ schwinge 29, und zwar nicht nur dann, wenn sich diese Teile des Gutaustritts in der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten geschlossenen Betriebslage befinden, sondern auch in ausgeschwenkten - wie strichpunktiert angedeutet - Betriebslagen.
Die Arbeitsweise des vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Ham­ merbrechers 1 wird bei geschlossener Betriebslage der Aus­ laßwand 28 und der Rostschwinge 29 (wie in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellt) nachfolgend erläutert. Während der Hammerrotor 5 in Drehrichtung 6 umläuft, wird zu zerkleinerndes Material, wie bei geschlossener Betriebs­ lage der Auslaßwand 28 und der Rostschwinge 29 vorzugsweise Autokarosserien und Hausgeräte, durch den Guteinlaß 14 mit­ tels der Zuführwalzen 19, 21 über die Gutzuführung 18 kontinuierlich in den Wirkbereich des Hammerrotors 5 geför­ dert. Mit dem an der oberen Guteinlaßkante angeordneten Amboß 16 als Gegenwerkzeug schneiden oder reißen die Hämmer 12 Materialteile von dem zugeführten Material ab und schleu­ dern die Teile tangential in den Prallschacht 26, und zwar im wesentlichen auf die oberhalb des Prallschachtes 26 angeordnete Deckwand 27. Dabei verformen sich die aufpral­ lenden Schrotteile im Sinne einer Zusammenballung. Material­ teile, die in den Abmessungen klein genug sind und mit hinreichender Geschwindigkeit genau in die Rostöffnungen des Klassierrostes 33 der Auslaßwand 28 geschleudert wer­ den, passieren die Auslaßwand 28 bzw. den Klassierrost 33 sofort. Liegen hingegen zwar große, jedoch nicht mit genü­ gend kinetischer Energie auf die Auslaßwand 28 auftreffende Grobteile vor, um ein ausreichendes Zurückweichen der Aus­ laßwand 28 mit dem Klassierrost 33 zu bewirken, treffen diese Grobteile bei etwas zurückgewichenem Klassierrost 33 auf den Amboß 34 der Rostschwinge 29 auf. Denn erst beim Auftreten genügend hoher Kräfte wird über die Überdruckven­ tile 48 und die Leitungen 49 Hydraulikflüssigkeit aus den Hydraulikzylindern 42 in den Tank 51 abgespritzt, so daß die Auslaßwand 28 samt Klassierrost 33 federnd ausweicht und Grobteile nach außen abgefördert werden. Am Amboß 34 wird ein nicht über die Auslaßwand 28 bzw. den Klassierrost 33 abgefördertes Grobteil weiter verkleinert; falls es al­ lerdings immer noch nicht so zerkleinert worden sein soll­ te, um über die Öffnungen der Rostschwinge 29 ausgetragen zu werden, so weicht auch die Rostschwinge 29 aufgrund der in den Druckleitungen 47 ihrer Zylinder 42 angeordneten Überdruckventile 48 federnd und selbsttätig um einen der Dicke des Grobteiles entsprechenden Spalt aus. Das Grobteil wird ausgeworfen, ohne die Hämmer 12 und/oder den Ham­ merrotor 5 zu blockieren.
Bedingt durch den erfindungsgemäß mehrteiligen Gutaustritt 15 lassen sich die Auslaßwand 28 mit dem Klassierrost 33 und die Rostschwinge 29 nicht nur in gewünschte Öffnungs­ lagen voreinstellen, sondern ist es ihnen auch in jeder Betriebslage möglich, in Drehrichtung 6 des Rotors 5 nach­ einander federnd nachgiebig auszuweichen. Somit lassen sich einerseits entsprechend dem jeweils aufgegebenen Material von vornherein solche Auslaßöffnungen einstellen, daß schwe­ re und grobe Bestandteile dem Zerkleinerungsprozeß an ge­ wünschten Stellen entzogen werden; falls Grobteile dennoch im Zerkleinerungsprozeß verbleiben und von dem Hammerrotor 5 in Drehrichtung 6 mitgezogen werden, können die Auslaß­ wand 28 mit dem Klassierrost 33 und/oder die Rostschwinge 29 vom Hammerrotor 5 weg ausweichen. Ein Verkeilen der Grobteile zwischen dem Hammerrotor 5, dem Gutaustritt 15, d. h. der Auslaßwand 28 bzw. der Rostschwinge 29 ist damit verhindert.

Claims (7)

1. Hammerbrecher zum Zerkleinern von Metallschrott, be­ stehend aus einem Gehäuse, in welchem ein Hammerrotor mit drehbeweglichen Hämmern umläuft, mit einem an der aufwärtsdrehenden Seite des Rotors angeordneten Gut­ einlaß, einem Klassierrost und einem zum Hammerrotor hin offenen Prallschacht, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Guteinlaß (14) gegenüberliegende Wand des Prallschachtes (26) eine verschwenkbare, mitsamt einem bis an den Gehäuseboden (32) reichenden Klassierrost (33) federnd nachgiebige, selbsttätig aufschwingende Auslaßwand (28) ist.
2. Hammerbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (32) als verschwenkbare, federnd nachgiebige, selbsttätig aufschwingende Rostschwinge (29) ausgebildet ist.
3. Hammerbrecher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Gehäuseboden (32) aus einer dem Guteinlaß (14) benachbarten geschlossenen Bodenschale (31) und einer den Abstand zwischen der Bodenschale (31) und dem Klassierrost (33) der Auslaßwand (28) überbrückenden verschwenkbaren Rostschwinge (29).
4. Hammerbrecher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auslaßwand (28) und die Rostschwinge (29) auf durch das Gehäuse (2) nach außen geführten Schwenkachsen (36, 37) lagern und zumindest ein Ende (38) jeder Schwenkachse (36, 37) außerhalb des Ge­ häuses (2) mit einem Hebelarm (39, 41) versehen ist, an dem ein Hydraulikzylinder (42) angreift.
5. Hammerbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (47) der Hydraulikzylinder (42) ein Überdruckzventil (48) angeordnet ist.
6. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klassierrost (33) und die Rostschwinge (29) bogenförmig sind.
7. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Amboß (34) an dem dem Klassierrost (33) zugewandten Ende der Rostschwin­ ge (29).
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