DE2034321B2 - Lamellenvorhang - Google Patents

Lamellenvorhang

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DE2034321B2
DE2034321B2 DE2034321A DE2034321A DE2034321B2 DE 2034321 B2 DE2034321 B2 DE 2034321B2 DE 2034321 A DE2034321 A DE 2034321A DE 2034321 A DE2034321 A DE 2034321A DE 2034321 B2 DE2034321 B2 DE 2034321B2
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Griesser AG
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/302Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable without ladder-tape, e.g. with lazy-tongs, with screw spindle

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lamellenvorhang, dessen Lamellen mit Endzapfen im Lingschlitz von Seitengehäusen geführt sind, in denen ein von einer Welle angetriebenes, mii der untersten Lamelle verbundenes Zugorgan zum Heben und Senken der Lamellen sowie zur Gehäusemitte ausknickbare Gelenkpaare untergebracht sind, G.j an den Enden von im mittleren Bereich mit den Endzapfen Qverhebr'n angelenkt sind, deren oberster an beiden Enden mit einer auf der Welle angeordneten Schwenkvorrichti' g verbunden ist.
Bei einem bekannten Lamellenvorhang dieser Art (schweizerische Patentschrift 4 57 795) ist ein Verschwenken der Lamellen nur bei vollständig gesenktem Lamellenvorhang möglich. Dies ist durch die Ausbildung der Schwenkvorrichtung und des Zugorgans bedingt. Bei einem Lamellenvorhang abweichender Gattung (französische Patentschrift 14 77 142) mit kettenförmigem Zugorgan werden die Lamellen ebenfalls nur bei herabgelassenem Vorgang geschwenkt. Es ist jedoch erwünscht, die Lamellen auch eines nur teilweise abgesenkten Vorhangs in verschiedene Schräglagen einstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lamellenvorhang der zuerst angegebenen Art zu schaffen, dessen Lamellen in jeder Höhenlage geschwenkt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwenkvorrichtung aus einer über eine Schraubenfeder mit einer Kiipplungshülsc zusammenwirkenden Wipphülsc besteht, um welche als Verbindung /um obersten Querhcbel ein Stahlband gelegt ist, und das Zugorgan als über ein Antriebsrad sowie über ein unteres Umienkracl geführte Kette ausgebildet ist.
Hei dem erfindungsgemäßen Lamellenvorhang kann die Schwenkvorrichtung in verschiedenen Höhenlagen lies Vorhangs bcliiligl werden.
Außerdem sind bei dem bekannten Lamellenvorhang mögliche Nachteile durch unterschiedliche Dicken der ti«·--1 anfwickelhaien bandförmigen Zugorgane ausgeflossen. Durch die Kette und ihre Verbindung zur liiii'.-rMen Lamelle sowie zum Getriebe sind besondere Mittel KeKL'n unerwünschtes I lochschieben mehl erforderlich. Auch ist das störungsfreie Absenken des Vorhangs nicht vom Eigengewicht der Lamellen abhängig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teiles des gesenkten Lamellenvorhanges im Längsschnitt,
Fig.2 und 3 einen teilweisen Querschnitt des Lamellenvorhanges bei gesenkten bzw. gerafften Lamellen,
ίο F i g. 4 einen teilweisen Querschnitt des Lamellenvorhanges und
F i g. 5 den Querschnitt einer Lamelle. Der Lamellenvorhang besitzt durch mehrfache Abwinklung profilierte Lamellen 1, die vorn einen nach
is unten gebogenen Bördelrand la und hinten einen nach oben gebogenen Bördelrand \b aufweisen. An beiden Stirnenden jeder Lamelle 1 ist an deren Unterseite ein Klemmblech 2 (Fig.5) befestigt, in das der Befestigungsflansch 3a eines Zapfens 3 eingeklemmt ist. Jeder der in ihrem mittleren Abschnitt abgesetzten Zapfen 3 trägt eine mit Endflanschen versehene Führungshülse 4 (Fig.4), z.B. aus Kunststoff, die zwischen den den Längsschlitz eines im Querschnitt C-förmigen Abdeckgehäuses 5 begrenzenden, einwärtsgerichteten Gehäusewandteilen geführt ist. Am freien, in das Gehäuse 5 hineinragenden Ende jedes Zapfens 3 ist die Längsmitte eines Querhebels 6 befestigt. Die freien Endteile dieser Querhebel 6 tragen auf der vom Zapfen 3 abgekehrten Seite je einen zur Zapfenachse parallelen Bolzen 7a, Tb.
>o Die einander zugeordneten Bolzen 7a der zueinander parallelen Queriiebel 6 sind etwas länger als die Bolzen Tb. Die längeren Bolzen 7a von je zwei aufeinanderfolgenden Querhebeln 6 sind durch ein Gelenkhebelpaar 8a. Sb miteinander verbunden, während die kürzeren
ft Bolzen Tb von je zwei aufeinanderfolgenden Querhebeln 6 durch ein Gelent-hebelpaar 96. 9;) miteinander verbunden sind. Die Hebelpaare und ihr Gelenk 8c bzw. 9c sind so angeordnet, daß sie — wie aus Fig. 2 ersichtlich — nach der gleichen Seite hin knickbar sind.
*o Die Hebelpaare bilden zusammen i<iit den Qucrhebeln 6 ein durch Einknicken der Hebelpaare raffbares Tragorgan für die Lamellen 1. Dieses leiterartige Tragorgan ist mittels eines Stahlbandes 10, dessen beide Enden an den Bolzen 7a, Tb des Querhebels 6 der obersten Lamelle I angreifen und das über eine auf der Welle 11 des Lamellcnvorhanges gelagerte Wipphülse 12 geschlungen ist, an der Aufziehwclle aufgehängt. In eine axiale Ringausnehmung 13 der Wipphülse 12 ragt eine fest auf der Aufziehwella 11 sitzende Kiipplungshülsc 14 ein.
wobei zwischen der letzteren und einem Nabensegment 12.1 der Wipphülse 12 eine Schraubenfeder 15 liegt, die in bekannter Weise als Mitnehmerkupplung für die Wipphülse 12 dient. Neben der Kiipplungshülsc 14 sitzt auf der Aufziehwelle Il ein Antriebsrad 16, dem im unteren Bereich des Gehäuses 5 ein Umlenkrad zugeordnet ist. Über die beiden Räder läuft eine als Zugorgan dienende endlose Kette 17. die - wie F i g. 4 zeigt — über einen Mitnehmer 18 mit dem Zapfet) 3 der untersten Lamelle I verbunden ist. Die Welle 11 steht an
h0 ihrem einen Ende in bekannter Weise über ein Getriebe 19 (F i g, 1) mit einem Betätigungsorgan in Verbindung.
Soll der Lamellenvorhang aus der in F i g. I und 2 gezeigten Stellung aufgezogen werden, so wird über das Getriebe 19 die Aufziehwclle entsprechend gedreht (in
M Fig. 2 im Uhrzeigersinn); dies hat sofort ein Kuppeln der Aufziehwclle mit der Wipphülse 12 zur Folge, die dabei so verschwenkt wird, daß das an ihr angreifende Stahlband 10 den Hebel 6 der obersten Lamelle und
damit über die Geleinkhebelpaare 8a, 86 und 9a, 96 alle Querhebel 6 bzw. alle Lamellen 1 entsprechend verschwenkt, bis die Lamellen 1 ihre horizontale Offenlage einnehmen- Ein Weiterdrehen der Welle J1 hat über die Zugkette 17 ein Hochziehen der Lamellen 1 unter entsprechender Knickung der Gelenkhebelpaare 8a, Sb und 9a, 9b zur Folge, bis der ganze Lamellenvorhang die in F i g. 3 gezeigte geraffte Lage einnimmt. Zum erneuten Absenken des Lamellenvorhanges wird die Aufziehwelle im entgegengesetzten Drehsinn betätigt, wobei durch das fortlaufende Absenksn der Lamellen von unten her die Gelenkhebelpaare 8a, Sb und 9a, 9b wieder gestreckt werden.
Der erfindungsgemäße Lamellenvorhang, dessen wesentliche Teile zweckmäßig aus Metall hergestellt sind, ist im Aufbau und in der Montage einfach und besitzt keine störanfälligen Elemente.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lamellenvorhang, dessen Lamellen mit Endzapfen im Langschlitz von Seitengehäusen geführt sind, in denen ein von einer Welle angetriebenes, mit der untersten Lamelle verbundenes Zugorgan zum Heben und Senken der Lamellen sowie zur Gehäusemitte ausknickbare Gelenkhebelpaare untergebracht sind, die an den Enden von im mittleren Bereich mit den Endzapfen verbundenen Querhebeln angelenkt sind, deren oberster an beiden Enden mit einer auf der Welle angeordneten Schwenkvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung aus einer über eine Schraubenfeder (15) mit einer Kupplungshülse (14) zusammenwirkenden Wipphülse (12) besteht, um welche als Verbindung zum obersten Querhebel (6) ein Stahlband (10) gelegt ist, und das Zugorgan als über ein Antriebsrad (16) sowie ein unteres Umlenkrad geführte Kette (17) ausgebildet ist.
DE2034321A 1969-08-25 1970-07-10 Lamellenvorhang Expired DE2034321C3 (de)

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