DE20312459U1 - Kreuzleger mit Stapelwaage - Google Patents

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Abstract

Kreuzleger zur Stapelbildung von Druckereiprodukten, wobei der Kreuzleger (1) eine Stapelausgabe (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an oder hinter der Stapelausgabe (7) eine Stapelwaage (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kreuzleger zur Stapelbildung von Druckereiprodukten mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Ein solcher Kreuzleger ist aus der DE 199 47 329 A1 bekannt. Er dient zur Bildung von geordneten Teilstapeln von Druckereiprodukten, zum Beispiel gebundenen Broschüren, die in einem Schuppenstrom zugeführt werden. Die Druckereiprodukte werden in einem Sammelschacht unter Bildung von Teilstapeln gesammelt und nach Erreichen der gewünschten Stapelhöhe auf einen Drehtisch abgeworfen. Durch Rotation des Drehtisches können die Teilstapel mit unterschiedlichen Orientierungen übereinander geschichtet werden. Der fertige Produktstapel wird schließlich über eine Stapelausgabe ausgegeben und abtransportiert. In der Praxis kann die Zahl der Druckexemplare im Produktstapel bedingt durch Maschinentoleranzen variieren. Nachdem die Druckerei verpflichtet ist, die bestellte Stückzahl oder Menge von Druckereiprodukten pro Stapel bzw. pro Paket abzuliefern, werden auf Grund dieser Unsicherheiten bei der Stapelbildung sicherheitshalber mehr Druckereiprodukte abgeliefert als nötig. Dieser Überschuss wird vom Kunden nicht bezahlt und muss in der Kalkulation der Druckerei berücksichtigt werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ausgabe von Druckereiprodukten zu verbessern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die Stapelwaage hat den Vorteil, dass sich über einen einfachen Wiegevorgang die Stapelgröße exakt angeben lässt. Hierbei kann insbesondere die genaue Zahl der im Stapel befindlichen Druckereiprodukte signalisiert werden, was über eine geeignete Anzeige geschehen kann.
  • Auf diese Größen- oder Mengenangabe kann von Seiten der Druckerei oder auch des Bedieners am Kreuzleger in unterschiedlicher Weise reagiert werden. Bei einer manuellen Bedienung können Über- oder Unterschuss an Druckereiprodukten im Stapel von Hand durch Wegnahme oder Zugabe von Einzelexemplaren korrigiert werden. Jeder Produktstapel kann dann exakt die gewünschte und vorgegebene Größe haben. Die Druckerei kann hierdurch bestellgenau liefern und kann den bisherigen Sicherheits-Überschuss die damit verbunden Kosten einsparen.
  • Bei einer Automatisierung der Stapelausgabe kann die jeweils gemessene Stapelgröße gespeichert und addiert werden, so dass von der Druckerei bei der Lieferung die genaue Zahl der gelieferten Druckereiprodukte angegeben und dementsprechend auch in Rechnung gestellt werden kann. Ein sicherheitshalber eingeplanter Überschuss kann hierdurch wenigstens größenmäßig erfasst und auch berechnet werden, was bisher nicht möglich war. Mit den gemessenen Stapelgrößen kann andererseits auch ein auf den Kreuzleger und/oder die weitere Verarbeitung der Produktstapel in geeigneter Weise eingewirkt werden, um den Überschuss zu vermeiden oder zumindest zu minimieren.
  • Die Stapelwaage kann je nach Einsatzbereich unterschiedlich ausgebildet sein. Sie lässt sich insbesondere justieren und eichen, so dass sie an unterschiedliche Einsatzzwecke und Druckereiprodukt bzw. Stapelgrößen angepasst werden kann.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines Kreuzlegers mit einer Stapelwaage, wobei in der linken und rechten Bildhälfte unterschiedliche Ausführungsformen dargestellt sind und
  • 2: eine Draufsicht auf den Kreuzleger von 1.
  • 1 zeigt in seiner Seitenansicht einen Kreuzleger (1) mit einer Stapelausgabe (7) und einer an oder hinter der Stapelausgabe angeordneten Stapelwaage (2). In der linken und rechten Bildhälfte von 1 und 2 sind hierbei unterschiedliche Ausführungsformen dargestellt. In der rechten Bildhälfte ist eine Variante für eine manuelle Bedienung gezeigt. In der linken Bildhälfte wird eine automatisierte Variante angegeben.
  • Der Kreuzleger (1) kann von beliebiger Bauart sein. Im gezeigten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist er entsprechend der DE 199 47 329 A1 ausgebildet. Er besitzt einen Einlaufförderer, auf dem Druckereiprodukte, zum Beispiel gebundene Broschüren, in einem Schuppenstrom zugeführt und in einen Sammelschacht (3) unter Bildung von Teilstapeln abgeworfen werden. Bei Erreichen der gewünschten Teilstapelhöhe werden Rückhalteeinrichtungen am Sammelschachtboden geöffnet, wodurch der Teilstapel auf einen unterhalb des Sammelschachtes (3) angeordneten Drehtisch (4) abgeworfen wird. Dieser ist mit einer Hubvorrichtung (5) versehen, die den Drehtisch (4) entsprechend der anwachsenden Stapelhöhe absenkt. Aus mehreren Teilstapeln wird hierdurch ein Produktstapel (6) der gewünschten Größe gebildet, die Teilstapel können hierbei durch Rotationsbewegungen des Drehtisches (4) unterschiedliche Orientierungen erhalten. Wenn der Produktstapel (6) fertig ist, wird er von einer Stapelausgabe (7) mit einem geeigneten Förderer ausgegeben. Gegebenenfalls findet hierbei noch eine Stapelverdichtung durch eine geeignete Verblockungseinrichtung (8), zum Beispiel eine elektrostatische Verblockung statt.
  • An oder hinter der Stapelausgabe (7) ist mindestens eine Stapelwaage (2) angeordnet. In den Bildhälften von 1 und 2, die eine manuelle Bedienungssituation verdeutlichen, ist die Stapelwaage (2) als Feinwaage (11) ausgebildet. Bei der automatisierten Variante in den linken Bildhälften von 1 und 2 handelt es sich um einen Durchlaufwaage (13).
  • Bei der manuell bedienten Variante in den rechten Bildhälften wird der Produktstapel (6) über ein Förderband in der Stapelausgabe (7) auf einen nachgeordneten Rollentisch (9) mit mehreren in Vorschubrichtung hintereinander angeordneten quer liegenden Rollen (10) ausgegeben. Die Feinwaage (11) ist mit ihrer Wiegeeinrichtung (17) unter diesem Rollentisch (9) eingebaut und trägt die Rollen (10). Von der Wiegeeinrichtung (17) wird somit der positionierte Produktstapel (6) mit samt den Rollen (10) gewogen.
  • Über eine angeschlossene Anzeige (14), zum Beispiel ein digitales Display oder dergleichen wird die Stapelgröße signalisiert. Hierbei kann zum Beispiel das gemessene Nettogewicht des Produktstapels (6) unter Abzug des Rollengewichtes angegeben werden.
  • Die Wiegeeinrichtung (17) kann andererseits mit einer Recheneinheit (16) verbunden sein, in der aus dem gemessenen Gewicht die Zahl der Druckereiprodukte im Stapel (6) berechnet werden kann. Hierfür ist in einem vorhergehenden Eichverfahren eine Korrelation zwischen Gewicht und Produktzahl bestimmt worden. Die Recheneinheit (16) kann mit der Anzeige (14) verbunden sein, so dass von der Anzeige anstelle oder zusätzlich zum Stapelgewicht die Zahl der im Produktstapel (6) befindlichen Druckereiprodukte angegeben wird. Die Recheneinheit (16) kann eine Justiereinrichtung (15) aufweisen, mit der sie für unterschiedliche Einsatzfälle justiert, geeicht und eingestellt werden kann. Hierbei wird ein Produktstapel (6) mit einer bekannten Produktanzahl aufgelegt und das hierbei gemessene Nettogewicht als Ausgangsgröße bestimmt und in die Recheneinheit (16) zur Berechnung der Produktzahl bei sich ändernden Stapelhöhen eingegeben. Die jeweilige Produktzahl wird durch Vergleich der gemessenen Stapelgewichte und Extrapolierung ermittelt.
  • Bei der manuell bedienten Variante steht ein Bediener (nicht dargestellt) am Kreuzleger (1) und kann an Hand der Anzeige (14) Gewicht und/oder Produktzahl jedes Produktstapels (6) kontrollieren. Wenn der Stapel zu viel Exemplare enthält, kann der Bediener den von der Anzeige (14) signalisierten Überschuss vom Stapel (6) abnehmen. Im Falle eines Unterschusses kann er zusätzliche Exemplare auflegen. Hierdurch kann jeder Produktstapel (6) genau die gewünschte und vorbestimmte Zahl von Exemplaren enthalten. Nach der Kontrolle und eventuellen Korrektur wird der Produktstapel in beliebig geeigneter Weise weiter transportiert und weiter verarbeitet.
  • Bei der automatisierten Variante in den linken Bildhälften ist an die Stapelausgabe (7) bzw. die Verblockungseinrichtung (8) ein automatisch gesteuerter Förderer (12), zum Beispiel ein endlos umlaufendes Förderband, angeschlossen. Der Förderer (12) ist auf der Wiegeeinrichtung (17) der Durchlaufwaage (13) angeordnet. An die Wiegeeinrichtung kann auch in diesem Fall eine Recheneinheit (16) mit einer Justiereinrichtung (15) sowie eine Anzeige (14) angeschlossen sein. Die Wiege- und Berechnungsfunktion kann die gleiche wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sein.
  • Bei der automatisierten Variante steht üblicherweise kein Bediener an der Durchlaufwaage (13). In diesem Fall wird über das intermittierend angetriebene Förderband der Produktstapel (6) nur gewogen, wobei hieraus gegebenenfalls auch die Produktzahl berechnet und angezeigt wird. Die Mess- bzw. Rechenwerte können dann in einer übergeordneten Steuerung (18) der nachfolgenden Behandlungsanlage weiter verarbeitet werden. Die Werte der einzelnen Produktstapel (6) können dort zum Beispiel addiert werden, so dass bei der Zusammenstellung der Endlieferung die genaue Anzahl der Druckereiprodukte oder Exemplare bekannt ist und angegeben wird. Gegebenenfalls kann hierbei an einer geeigneten nachgeschalteten Stelle Über- oder Unterschuss an Exemplaren automatisch korrigiert werden.
  • Alternativ ist es möglich, die Recheneinheit (16) oder die Wiegeeinrichtung (17) mit einer Steuerung (18) des Kreuzlegers (1) zu verbinden, wobei dieser zur Kompensation von Über- oder Unterschuss an Exemplaren in seiner Stapelfunktion verändert wird. In diesem Fall können zum Beispiel kleinere oder größere Teilstapel gebildet werden.
  • Über die Stapelwaagen (2) und die Produktzahlberechnung können weitere Informationen gewonnen und angezeigt werden. Durch eine mitlaufende Addition lässt sich zum Beispiel vor Ort am Kreuzleger (1) die Gesamtzahl der in der vorgeschalteten Druckmaschine gedruckten Exemplare feststellen und dem Kunden angeben. Die Druckmaschinen haben zwar eigene Zählwerke. Etwaige Ungenauigkeiten oder Unsicherheiten in der Zählung lassen sich durch Vergleich der von der Stapelwaage (2) gemeldeten Exemplarzahlen mit den Zahlenangaben der Druckmaschine abgleichen und kompensieren. Diese Kontrolle bzw. dieser Vergleich können online geschehen, so dass auf den Druckvorgang und den Druckumfang während des Betriebs Einfluss genommen werden kann. Neben der exakten Ablieferung der bestellten Exemplarzahl kann dadurch verhindert werden, dass durch irgendwelche Unsicherheiten in der Zählung mehr gedruckt wird als nötig ist. Dies hat erhebliche Einsparungen zur Folge, denn der Zudruck bei einer regulären Druckproduktion liegt ungefähr bei 3 %. Dies bedeutet für eine Druckmaschine mittlerer Größe im Laufe des Jahres einige Tonnagen Papier, die auf diese Weise eingespart werden können. Einsparungen ergeben sich auch bei Druckfarbe, Lösungsmittel und anderen Begleiterscheinungen. Dies senkt nicht nur die Kosten, verringert auch die Beanspruchung und Beeinflussung der Umwelt.
  • Abwandlungen der gezeigen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen können die Stapelwaagen (2) in anderer Weise konstruktiv ausgebildet und an anderer Stelle angeordnet sein. Die Stapelwaagen (2) können zudem mehrfach vorhanden sein. Gegebenenfalls können mehrere parallel arbeitende Kreuzleger (1) eine gemeinsame Stapelwaage (2) beschicken. Der Kreuzleger (1) kann mit angebauter Stapelwaage (2) produziert und ausgeliefert werden. Die Stapelwaage (2) lässt sich alternativ an vorhandenen Kreuzlegern (1) nachrüsten.
  • 1
    Kreuzleger
    2
    Stapelwaage
    3
    Sammelschacht
    4
    Drehtisch
    5
    Hubvorrichtung
    6
    Produktstapel
    7
    Stapelausgabe
    8
    Verblockungseinrichtung
    9
    Förderabschnitt, Rollentisch
    10
    Rolle
    11
    Feinwaage
    12
    Förderabschnitt, Förderer
    13
    Durchlaufwaage
    14
    Anzeige
    15
    Justiereinrichtung
    16
    Recheneinheit
    17
    Wiegeeinrichtung

Claims (10)

  1. Kreuzleger zur Stapelbildung von Druckereiprodukten, wobei der Kreuzleger (1) eine Stapelausgabe (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an oder hinter der Stapelausgabe (7) eine Stapelwaage (2) angeordnet ist.
  2. Kreuzleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelwaage (2) eine Anzeige (14) für die Stapelgröße aufweist.
  3. Kreuzleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelwaage (2) eine Recheneinheit (16) zur Ermittlung der Produktzahl im Stapel (6) aufweist.
  4. Kreuzleger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelwaage (2) eine Justiereinrichtung (15) zum Eichen der Wiegeeinrichtung (17) und der Recheneinheit (16) aufweist.
  5. Kreuzleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelwaage (2) als Feinwaage (11) zur manuellen Stapelbehandlung ausgebildet ist.
  6. Kreuzleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelwaage (2) als Durchlaufwaage (13) zur automatischen Stapelbehandlung ausgebildet ist.
  7. Kreuzleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelwaage (2) an eine Steuerung (18) des Kreuzlegers (1) oder eine nachfolgende Stapelbehandlungseinrichtung angeschlossen ist.
  8. Kreuzleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelwaage (2) eine Wiegeeinrichtung (17) mit einem Förderabschnitt (9,12) für die Produktstapel (6) aufweist.
  9. Stapelwaage für einen Kreuzleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelwaage (2) eine Wiegeeinrichtung (17) mit einer Anzeige (14) und eine Recheneinheit (16) zur Ermittlung der Produktzahl im Stapel (6) aufweist.
  10. Stapelwaage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelwaage (2) eine Justiereinrichtung (15) zum Eichen der Wiegeeinrichtung (17) und der Recheneinheit (16) aufweist.
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