DE2029163C - Wagenantriebsvornchtung fur codegesteuerte Schreibmaschinen, insbesondere Fernschreibmaschinen - Google Patents

Wagenantriebsvornchtung fur codegesteuerte Schreibmaschinen, insbesondere Fernschreibmaschinen

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DE2029163C
DE2029163C DE19702029163 DE2029163A DE2029163C DE 2029163 C DE2029163 C DE 2029163C DE 19702029163 DE19702029163 DE 19702029163 DE 2029163 A DE2029163 A DE 2029163A DE 2029163 C DE2029163 C DE 2029163C
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lever
clutch
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coupling
worm
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DE19702029163
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DE2029163B2 (de
DE2029163A1 (de
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Hiroshi Dipl Ing Tokio Oohara Osamu Dipl Ing Sagamihara Kanagawa Yamakawa, (Japan)
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Kurosawa Tele Communications Ltd
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Kurosawa Tele Communications Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wagenrückzugsvorrichtung, die für eine Schreibmaschine, insbesondere für eine Fernschreibmaschine, anwendbar ist.
Es ist bekannt, den Typenträgerwagen solcher Maschinen längs der Zeile durch einen Hilfsantrieb mit schneckenartiger Schaltscheibe und Schneckenrad während des Schreibbetriebs zu bewegen und durch eine Wagenrückzugsfeder den Typenträger an den Zeilenanfang zurückzuholen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfach und sicher wirkende sowie leicht cin- und ausschaltbare Wagenriickzugsvorrichtung zu schaffen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Schneckengetriebe auf der Antriebswelle zur Bewegung des Typenträger in der Weise vorgesehen ist, daß eine Einkupplung oder Auskupplung durch eineu Kupplungsmechanismus möglich ist, daß im eingerückten Zustand der Kupplung die schneckenartige Schaltscheibe der Vorschubwelle mit dem Schneckenrad im Eingriff steht, um die Spatienabstandsbewegung vorwärts und rückwärts durch den erwähnten Typenträger einzustellen, daß ferner die Kupplung für die Rückkehr des Typenträgers in die Zeilenanfangsstellung in Abhängigkeit von der Betä-
gigung eines Steuerorgans (Elektromagnet 34) ausrückbar ist, daß der Kupplungsmechanismus mit einem Betätigungshebel und mit einem Rückzughebel ausgerüstet ist, wobei der erstere den Kupplungshebel in der Steuerstellung hält, wenn die Kupplung einge-
rückt ist, und wobei der letztere wirksam ist, wenn die Steuerung Ck.j Betätigungshebels aufgehoben ist und der obenerwähnte Kupplungshebel in der Weise gearbeitet hat, daß die Kupplung gelöst ist, wobei der Kupplungshebel in der Auslösestellung gehalten wird
und für einen Bewegungsbereich des Wagens ein mit dem Rückzughebel mechanisch verbundener Hebel so vorgesehen st, daß der Wagen unmittelbar während des Erreichens der Zeilenanfangsstellung die Kupplung in die eingekuppelte Stellung zurückstellt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser Erfindung in Verbindung mit den zugeordneten Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückzuglage der Wagenantriebsvorrichtung;
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, teilweise geschnitten, und
F i g. 3 und 4 die Arbeitsweise des Ein- und Ausrückens.
In F i g. 1 und 2 ist der fahrbare Typenträger 1 mit
dem Typenrad 2 versehen und so gelagert, daß er an der Führungsstange 3 entlang bewegt werden kann, und zwar parallel mit der Schreibwalze, Ji1J in der Figur nicht dargestell ist. Auf der Antriebswelle 5, die in dem Gehäuserahmen 4 frei beweglich gelagert ist, ist das Einstellgetriebe 6 befestigt, und ein Teil des Einstellgurts 7 steht im Eingriff mit dem Einstellgetriebe 6 und ist mit dem obengenannten Typenträger 1 fest durch die Befestigungsvorrichtung 8 verbunden. Ferner ist ein Schneckenrad 9 vorgesehen, das auf der genannten Antriebswelle 5 befestigt ist. Mit ihm steht eine schncck artige Schaltscheibe 11 im Eingriff, die auf der Voi-chubwelle Id befestigt ist. Dieses Schneck· ad 9 und die Antriebswelle 5 sind über einen Kupplungsmechanismus 12 verbunden; durch Einwirkung des Kupplungsmechanismus 12 wird die Rotation der genannten Vorschubwelle 10 auf das genannte Einstellgetriebe 6 übertragen, das seinerseits so den Einstellgurt 7 antreibt, um den erwähnten Typenträger 1 gegen die Zugkraft der Feder 13 urn einen Schritt vorzuschieben.
Der Kupplungsmechanismus 12 ist mit einem Kupplungsglied 14 verbunden, das dazu bestimmt ist, die Führung frei in axialer Richtung mit Hilfe eines Steuerorgans od. dgl. auf der erwähnten Antriebswelle 5 zu verstellen. An seiner ObersJte ist das Kupplungsglied 14 mit einer Axialverzahnung 16 versehen, die mit einer entsprechenden Gegenverzahnung 15 an dem obenerwähnten Schneckenrad in Eingriff gelangen kann. In der Kupplungsausdrehung 17 ist ein Ende des Kupplungshebels 19 gelagert, der sich um den Lagerbolzcn 18 drehen kann, und dieser Kupplungshebel 19 ist mit Hilfe des Kupplungsauswahlmccüanisnius 20 beweglich, so daß der Kupp-
lungsmechanismus 12 eingekuppelt oder ausgekuppelt ist. Der Kupplungshebel 19 besteht aus einem Paar paralleler Hebel 21 und 22, wie in der Figur dargestellt, wobei das Ende jedes dieser Hebel in der Kupplungsausdrehung 17 auf einer der beiden Seiten gelagert ist. Die Hebel 21 und 22 sind durch das Verbindungsstück 23 verbunden, so daß der Gesamthebe! 19 zentrisch um den gemeinsamen Lagerbolzen 18 bewegt werden kann.
Die Bauweise des Wählmechanismus 20 ist wie folgt: Der Betätigungshebel 24 und der Rückzughebel 25 sind vertikal auf dem genannten Lagerbolzen angebracht, und zwar der Betätigungshebel 24 im Bereich des Hebels 21 und der Rückzughebel 25 neben dem Hebel 22. Der Betätigungshebel 24 hat seinen :.ipfteil26 links oben (Fig. 3), und die Hinterkante VA (F i g. 3) dieses Kopfes 26 wird gegen die linke Seitenkante des Verbindungsstücks 23 des erwährten Kupplungshebels 19 gedrückt. In diesem Zustand ist -as untere Ende des Hebels 24 mit seiner Betatiiingsoberfläche 29 außerhalb der Nockenbahn des ' mstellnockens 31 gehalten, der auf der Nockenwelle ."■■;) befestigt ist und die Oberfläche 32 an der Spitze ,.!id jene (33) an derem unteren Rand, die an dem erwähnten Teil 26 angebracht sind, sind beide so festgehalten, daß erstere mit dem unteren Ende des Ankers 35 des Steuermagneten 34 im Eingriff stehen, ■ ahrend der letztere durch das obere Ende des Verriegelungshebels 37 verriegelt ist, der um einen Bolzen 36 schwenkbar ist, der am anderen Ende des obenerwähnten Kupplungshebels 19 vorgesehen ist.
Der obengenannte Verriegelungshebel 37 wird durch eine Feder 39 am anderen Ende an einen Anschlag 38 in die genannte Haltestellung gezogen. Der Rückzughebel 25 mit dem Arm 40, der von ihm absteht, ist auf dem Jolzen 18 gelagert und von unten durch eine Omegafeder 41 an den Hebel 22 des obenerwähnten Kupplungshebels 19 angedrückt. Die obere Anschlagkante 42 fixiert einen Veriegelungshebel 44, der um einen Bolzen 43 schwenkbar ist, und das gebogene untere Ende 45 dieses Hebels ist in einer Lage gehalten, die abgehoben ist von dem benachbarten Ende des erwähnten Hebels 22; das obenerwähnte untere Ende 45 dieses Verriegelungshebels 44 wird durch eine Feder 46 in Richtung auf das linke Ende des erwähnten Hebels 22 gezogen, um es zu verriegeln. Das untere Ende des Rückzughebels 25 ist durch die Verbindungsstange 49 mit dem Hebel 47 verbunden, dessen Steuerende 48 bei seiner Rückkehr mit dem Typenträger 1 in Eingriff gelangt.
In der Fig. 4 zeigt 50 den Dämpfungsmechanismus, der im Bereich des Endes der Rückkehrbcwcgung des erwähnten Typenträgers 1 wirksam ist, wahrend 51 den Dämpfungsheberdarstellt.
Die Erfindung besteht aus der obengenannten Einrichtung. Wenn der Kupplungsmechanismus 12 betätigt ist und die Vorschubwcllc 10 angetrieben ist, wird der Typenträger I gefördert für Abstandsbewcgung. Jedoch um den Typenträger 1 zurückkehren zu lassen, wird der Kuppiungsmechanismus 12, wie in der F i g. 3 gezeigt, durch den erwähnten Wählmcchanismus 20 betätigt.
In F i g. 3 ist durch ausgezogene Linien der Zustand vor der Rückkehrbewegung und durch gestrichelte Linien der Zustand nach der Rückk:hrbcwegung bezüglich des Betätigungshebels 24 dargestellt, und F i g. 4 zeigt ausgezogen den Zustand während der Rückkehr und mit gestrichelten Linien nach Vollendung der Rückkehr bezüglich des Rückstellhebels 25. Die Arbeitsweise ist im folgenden in Verbindung mit diesen F i g. 3 und 4 dargestellt.
Wenn das Wagenrücklaufsignal durch den Steuer-
magneten 34 gegeben ist, wird der Anker 35 angezogen und gibt den verriegelten Betätigungshebel 24 über die Kante 32 frei. Die Feder 27 wirkt bei der Freigabe dieses Betätigungshebels, so daß die untere Betätigungskante 29 unter den Einfluß des Einsiell-
nockens 31 gelangt, wobei der Kupplungshebel 19 mit den Hebelarmen 21 und 22 im Uhrzeigersinn über das Verbindungsstück 23 verdreht wird und so die Kupplung 12 löst und damit das für den Spatienvorschub maßgebliche Schneckenrad 9 vom Antrieb
entkuppelt und damit das Einstellgetriebe 6 mit dem Typenrad 1 freigibt. In diesem Fall wird der Sperrhebel* 37 auf der Seite des obenerwähnte: Betätigungshebels 24 entgegen dem Uhrzeigersinn lurch die Kraft des Anschlags 38 unter Verstellung des Bolzens
36 bewegt und das obere Ende aus seiner Sperrstellung herausgeschwenkt. Auf Seiten des Rückzughebels 25 wiru durch Bewegen des Hebelarms 22 im Uhrzeigersinn der Rückzughebel 25 ebenfalls im Uhrzeigersinn verdreht. Durch diese Bewegung wird
as die Verriegelung des Sperrhebels 44 durch die obere Anschlagkante 42 aufgehoben, und das linke Ende des Hebels 22 wird durch das untere Ende des Hebels 4£. durch die Wirkung der Feder 46 aufgefangen. Auf diese Weise wird der Hebel 22 bzw. der Kupplungshebel 19 unterstützt und festgehalten, während andererseits der Hebel 47 genügend durch die Verbindungsstange 49 im Uhrzeigersinn bewegt wird und die -":r\:--zrr.s Anschlagkante 48 um einen Betrag nach rechts verschoben wird, die dem Zwischenraum für ein Zeichen von der Abdruckstartstellung oder der letzten Abdruckstellung des obenerwähnten Typenträgers 1 entspricht.
Nachdem der Typenträger 1 auf diese Weise freigegeben ist, wird der Typenträger sofort in die Rückzugrichtung gezogen, und zwar durch die Kraft der Feder 13. Wenn er die Endstellung annähernd erreicht hat, schlägt er gegen den Dämpfungshebel 51, wodurch die Rückstellkraft durch den Dämpfungsmechanismus 50 verzögert wird, so daß er mit der Anschlagkante 48 in Berührung kommt, die so weit von der strichpunktiert gezeichneten Endsteliung in Fi g. 4 entfernt steht, als es dem Spatienabstand entspricht, und daß er in seine endgültige Ausgangslage zurückkehrt.
so Zusammen mit der Bewegung der soeben erwähnten Anschlagkante 48 bewegt der Hebel 47 den Rück/ughebcl 25 über die Verbindungsstange 49 im Gegensinn des Uhrzeigers, wobei die Feder 41 gespannt wird; diese Bev -gung entspricht einem halben Spatienabstand, wobei die obere Anschlagkantc 42 den Sperrhebe! 44 berührt. Durch die restliche Bewegung entsprechend einem halben Spatienabstand wird die Feder 41 noch mehr zusammengedrückt unil der Sperrhcbel 44 im Uhrzeigersinn durch die obere Anschlagkantc 42 entgegen :1er Kraft der Feder 46 verdreht und so die Verriegelung des Hebels 22 durch das andere Ende 45 aufgehoben und damit der Kupplungshebel 19 freigeben. Er bewegt den Kupplungshebel durch die bereits zusammengedrückte Feder 41 so, daß der Kuppiungsmechanismus 12 eingerückt wird. Damit ist der Typenträger bereit, neuerdings eine Spatienabstandsbewegung durchzuführen.
Zu dieser Zeit veranlaßt die Bewegung des Kupp-
lungshebcls 19 entgegen dem Uhrzeigersinn eine Verstellung des Betätigungshebels 24 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn zusammen mit der Verstellung des Rinstellnockens 31, der der unteren Oberfläche des Teils 26 des Betätigungshebels 24 erlaubt, auf das obere Kndc des Spcrrhcbcls 37 aufzuschlagen, der in seine Ausgangsstellung zusammen mit der Bewegung des Hebelarms 21 zurückgekehrt ist, und gleichzeitig wird das untere Ende des Ankers 35 des Steuermagneten 34 am oberen Kndc 32 gestoppt, wodurch der Kupplungshebel 19 in dieser Lage verriegelt wird und alle Hebel in ihre Ausgangslagc zurückkehren.
Wie oben ausgeführt, hat diese Erfindung den folgenden Vorteil: Die Umdrehung der Vorschubwelle wird durch den Kupplungsmcchanisnius und die sich daraus ergebende Verriegelung mit dem Einslcllgctriebc übertragen; daraus ergibt sich die Bewegung des Typenträgers, so daß, wenn diese Kupplung gelöst ist, die Rückkehr des Typenträgers erlaubt wird. Zu seiner Bewegung besteht der Mechanismus im wesentlichen aus der Schncckengctricbeanordnung, wobei das Schneckenrad für eine stabile Spatienabstandsbewegung in der Vorwärts- und RücKwärtsrichtung sorgt, solange es mit der Antriebswelle verbunden ist, jedoch wird die erwähnte Kupplungsvorrichtung automatisch unwirksam gemacht durch den Wählmechanismus, der in Abhängigkeit vom Eingangssignal arbeitet und kann wieder automatisch in Abhängigkeit vom durchgeführten Wagenrücklauf des Typenträger eingekuppelt werden, so daß die Steuerung des Mechanismus sehr einfach ist, und da die
ίο Bewegung um einen Spaticnabstand für die Wiedereinkupplung notwendig ist, ist es möglich, daß der Typenträger immer in die Ausgangslagc zurückgestellt wird, und da der Einstcl!nocken für den Wählmechanismus verwendet wird, erfolgt die Rückkehrbewegung immer frei, so daß die Einstellung stabilisiert ist und der Stcucrstromkrcis einfach sein kann. Da der Wählmechanismus selbsttätige Verriegelung in der entsprechenden Einrück- und Ausrückstcllung erlaubt, besteht keine Gefahr einer falschen Bctäti-
ao gung während der Spaticnabstandsbewcgung vorwärts oder rückwärts, und die Bewegungen sind immer genau und sicher.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wagenantriebsvorrichtung für codegesteuerte Schreibmaschinen, insbesondere Fernschreibmaschinen, mit längs der Zeile durch einen Hilfsantrieb mit schneckenartiger Schaltscheibe und Schneckenrad beweglichem und durch eine Wagenrückzugsfeder an den Zeilenanfang rückholbarem Typenträger, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe auf der Antriebswelle zur Bewegung des Typenträgers (1) in der Weise vorgesehen ist, daß eine Einkupplung oder Auskupplung durch einen Kupplungsmechanismus (12) möglich ist, daß im eingerückten Zustand der Kupplung die schneckenartige Schaltscheibe (11) der VorschubweUe (10) mit dem Schneckenrad (9) :τι Eingriff steht, um die Spatienabstandsbewegung vorwärts und rückwärts durch den erwähnten Typenträger einzustellen, daß ferner die Kupplung für die Rückkehr des Typenträgers in die Zeilenanfangsstellung in Abhängigkeit von der Betätigung eines Steuerorgans (Elektromagnet 34) ausrückbar ist, daß der Kupplungsmechanismus mit einem Betätigungshebel (24) und mit einem Rückzughebel (25) ausgerüstet ist, wobei der erstere den Kupplungshebel (19) in der Steuerstellung hält, wenn die Kupplung eingerüc'-f ist, und wobei der letztere wirksam ist, wenn die Steuerung des Betätigungshebels aufgehoben ist und der obenerwähnte Kupplungshebel (19) in der Weibe gearbeitet hat, daß die Kupplung gelöst ist, wobei der Kupplungshebel in der Auslösestellung gehalten wird und für einen Bewegungsbereich des Wagens ein mit dem Rückzughebel (25) mechanisch verbundenen Hebel (47) so vorgesehen ist, daß der Wagen unmittelbar während des Erreichens der Zeilenanfangsstellung die Kupplung in die eingekuppelte Stellung zurückstellt.
2. Wagenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) des Kupplungshebels (19) in der entkuppelten Stellung des einen Kupplungsteils (16) durch einen Sperrhebel (44) verriegelt ist und daß diese Ver riegelung bei Erreichen der Zeilenanfangsstellung des Typi_nträgers durch Einwirken des Rückzughebels (25) aufgehoben wird.
DE19702029163 1969-06-16 1970-06-12 Wagenantriebsvornchtung fur codegesteuerte Schreibmaschinen, insbesondere Fernschreibmaschinen Expired DE2029163C (de)

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JP4747769A JPS4917205B1 (de) 1969-06-16 1969-06-16
JP4747769 1969-06-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2029163A1 DE2029163A1 (de) 1970-12-17
DE2029163B2 DE2029163B2 (de) 1972-07-27
DE2029163C true DE2029163C (de) 1973-02-15

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