DE2028236A1 - Maschine zum Verpacken von zylindrischen Verpackungsgegenständen - Google Patents

Maschine zum Verpacken von zylindrischen Verpackungsgegenständen

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DE2028236A1
DE2028236A1 DE19702028236 DE2028236A DE2028236A1 DE 2028236 A1 DE2028236 A1 DE 2028236A1 DE 19702028236 DE19702028236 DE 19702028236 DE 2028236 A DE2028236 A DE 2028236A DE 2028236 A1 DE2028236 A1 DE 2028236A1
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Germany
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packaging
conveyor
machine according
winding head
winding
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Application number
DE19702028236
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English (en)
Inventor
Herbert 5100 Aachen. P Windelbandt
Original Assignee
Robert Sendler, Maschinen- und Apparatebau für Plastikverarbeitung, 4350 Recklinghausen
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Publication date
Application filed by Robert Sendler, Maschinen- und Apparatebau für Plastikverarbeitung, 4350 Recklinghausen filed Critical Robert Sendler, Maschinen- und Apparatebau für Plastikverarbeitung, 4350 Recklinghausen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/56Rolling articles with wrappers along a supporting surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Titel: Maschine zum Verpacken von zylindrischen Verpackungsgegenständen Maschine zum Verpacken von zylindrischen Verpackungsgegenständen Die Erfindung betrifft eine maschine zum Verpacken, insbesondere Einrollen, Banderollieren oder Etikettieren zylindrischer Verpackungsgegenstände mit einer Zuführeinrichtung für bahnförmiges heißsiegelfähiges oder selbstklebendes, vorzugsweise thermoplastisches oder thermoplastisch beschichtetes Wickelgut, einer Aufgabeeinrichtung für die Verpackungsgegenstände, einer Schneideeinrichtung für das Wickelgut und einer Heißsiegel- oder Schrumpfeinrichtung.
  • Als Verpackungsgegenstände seien hier Dosen, Flaschen, Rollen, und zwar einzeln oder als Gebinde, bestehend aus axial hintereinander angeordneten Einzel gegenständen verstanden.
  • Die bisher bekannten maschinen dieser Art arbeiten relativ langsam, ungenau und schwerfällig. Auch erfordern sie einen relativ hohen Aufwand an Kurvenscheiben und sonstigen Getriebeteilen, die der Arbeitsgeschwindigkeit der maschinen eine relativ niedrige Grenze setzen und häufig störanfällig sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter weitgehender Verwendung sto0- und ruckfreier Getriebe und einfacher Bauteile eine Hochleistungsmaschine zum Verpacken, insbesondere Einrollen zylindrischer Verpackungsgegenstände zu schaffen.
  • Bevorzugt soll als Wickelgut eine heißsiegelfähige oder selbstklebende, bahnförmige thermoplastische oder mit thermoplastischer Beschichtung versehene Folie vorgesehen sein. Derartiges Wickelgut hat die Eigenschaft infolge der bei der Zuführung über Rollen, Bänder od.dgl. aufgenommenen statischen Elektrizitätsmenge an dem zu verpackenden Gut anzuhaften.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen mit einem entgegen der Aufgabeeinrichtung umlaufenden, angetriebenen Förderband besetzten als Auflager für das Wickelgut dienenden Wickelkopf, einer quer zur Drehachse der Verpackungsgegenstände entgegen den Förderrollen des Wickelkopfes bewegbaren, mit angetriebenen, umlaufenden und am Qerpackungsgegenstand in Reibschluß angreifenden Antriebsgliedern besetzten Fördereinrichtung und im maschinentakt arbeitenden mitteh zur Erzeugung einer im wesentlichen lotrechten Relativbewegung zwischen Fördereinrichtung und Wickelkopf.
  • Das Einwickeln des Verpackungsgegenstandes erfolgt dabei mittels der diesem erteilten Drehbewegung auf dem Wickelkopf, wobei dessen Förderband und die am Verpackungsgegenstand angreifenden Antriebsglieder der Fördereinrichtung zugleich als Führungs-und Zuführmittel für das Wickelgut dienen.
  • Erst nachdem der Verpackungagegenstand im wesentlichen oder mehrfach mit Wickelgut umwickelt ist, wird er mit diesem einer weiterverarbeitenden Station zugeführt. Dabei wird das nicht benötigte Nachlaufende von der Wickelgutbahn mittels einer Schneideinrichtung abgetrennt.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Wickelkopf am freien Ende einer auf- und ab bewegbaren Schwinge drehbar gelagert ist, die mit dem Hauptmaschinenantrieb in Antriebsverbindung steht.
  • Die Schwinge dient dazu, den Wickelkopf so zu bewegen, daß das Verpackungsgut mit den Antriebsgliedern der Fördereinrichtung in Reibverbindung gelangt.
  • Ein weiteres vorteilhaftes merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Fördereinrichtung aus mindestens einem mit dem Hauptmaschinenantrieb verbundenen Kurbelschleifengetriebe besteht, dessen Koppel über das Kurbellager verlängert ist, wobei ein Punkt der Koppelmittellinie eine enipsenähnliche Koppelkurve mit angenähert geradlinigem unterem Bahnstück beschreibt, das der Bahnkurve des jeweiligen Auflagepunktes des Verpackungsgegenstandes entspricht und daß das freie Ende der Koppel stetig angelnebene Förderrollen trägt, deren mittelpunkte der Koppelkurve ähnliche Koppelkurven beschreiben, derart, daß die Förderrollen während des Transportes des erpackungsgegenstandes an diesen angreifen.
  • Vorteilhaft sind mindestens einige der Förderrollen der Fördereinrichtung durch mindestens ein über sie laufendes Förderband miteinander verbunden.
  • Zweckmäßig sind die Förderrollen der Fördereinrichtung auf einer verstellbaren an jeder Koppel des Kurbelschleifengetriebes angelenkten Schere gelagert, deren Schenkel durch eine Druckfeder miteinander verbunden sind.
  • Um eine möglichst rasche Folge von Verpackungsvorgängen zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn zwei mit lB00 versetzt zueinander angeordneten Kurbeln einer gemeinsamen Kurbelwelle angetriebene Kurbelschleifengetriebe vorgesehen sind.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Wickelkopf an einer als Führungsfläche für das Wickelgut dienenden Rückseite eine an eine Vakuumquelle angeschlossene nach außen offene Saugkammer und an seiner als Auflagerfläche für das Wickelgut dienenden Oberseite eine nach vorn gerichtete, an eine Druckquelle angeschlossene Blaskammer aufweist.
  • Zweckmäßig besitzen dabei die unteren und oberen rückwärtigen Umlenkrollen des den Wickelkopf umgebenden Förderbandes einen durchlochten mantel und sind ebenfalls mit der Vakuumquelle Verbunden.
  • Um ein sauberes Abschneiden des Wickel gutes zu gewährleisten, ist vorteilhaft vorgesehen, daß hinter der oberen rückwärtigen Umlenkrolle des Wickelkopfes eine in Querrichtung, d.h.
  • coaxial zur Achse des Verpackungsgegenstandes oszillierendes vom Hauptmaschinenantrieb unabhängig angetriebenes perforiertes Schneidmesser angeordnet ist.
  • Ferner ist vorgesehen, daß hinter der Schneideinrichtung ein mit dem Förderband des Wickelkopfes gleichsinnig umlaufendes, als Auflager für die eingewickelten Verpackungsgegenstände dienendes Förderband angeordnet ist. Um ein taktmäßiges Zuführen der Verpackungsgegenstände zu gewährleisten, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine mit dem Hauptnaschinenantrieb verbundene Kurbel schwinge vorgesehenr deren Schwinge über das Koppellager verlängert ist und einen in der Ebene des Schwingenlagere angeordneten, eine Zuführrutsche für die Verpackungsgegenstände zeitweise sperrenden Schieber trägt und die so gelagert ist, daß sie in ihrer unteren Totpunktstellung den ungehinderten Zulauf eines Verpackungsgegenstandes auf den Wickelkopf zuläßt.
  • Dabei weist die Schwinge dieser Kurbelschwinge vorteilhaft senkrecht zu ihrer Achse rührungsrollen auf, deren gemeinsame Achsebene durch das Schwingenlager geht und deren gemeinsame Tangentialebene im unteren Totpunkt der Schwinge eine Verlängarung der Zuführrutsche bildet.
  • Um ein voUlständiges Verpacken zu gewährleisten, sind, falls erwünscht, vorteilhaft im Bereich des hinter der Schneideinrichtung befindlichen Förderbandes beiderseits der Fewegungsbahn des Verpackungsgegenstandes an sich bekannte, das Wickelgut gegen die Stirnseiten des Verpackungagegenstandes einschlagende bewegliche oder starre Andrückglieder vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine wiedergegeben, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematische Übersicht der wesentlichen inrichtungen der erfindungsgemäßen Maschine Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Wickelkopf es nebst Wickelgutzuführung Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Antriebseinrichtung des Wickelkopfes Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Fördereinrichtung Fig. 5 eine Vorderansicht der Fördereinrichtung im Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4 Fig. 6 eine Darstellung des Bewegungsablaufes der Fördereinrichtung und des Wickelkopfes Fig. 7 eine Darstellung des Wickel beginns Fig. 8 eine Darstellung der Bewegung des Wickel-Kopfes nach dem Wickelbeginn Fig. 9 eine Darstellung des Abechneidevorganges Fig. 10 eine Darstellung einer Fördereinrichtung mt einem am Verpackungsgegenstand angreifenden Band und Fit. 11 eine andere Ausführung einer Fördereinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau der maschine. Als wesentliche Einrichtung ist ein im Querschnitt etwa dreieckiger, an seinen Ecken mit Umlenkrollen 2,3 und 4 versehener Wickelkopf 1 anzusehen. Über die Umlenkrollen 2,3 und 4 ist ein luftdurchlässiges Förderband 5 gelegt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, weist der Körper des Wickelkopfes 1 an seiner rückwäritigen Seite Ausnehmungen 6 auf, die mit einem zu einer Vakuumquelle führenden Kanal 7 verbunden sind. Die unterhalb des Förderbandes 5 befindlichen Ausnehmungen 6 dienen als Ansaugkammer. Die Umlenkrollen 2,3 sind als durchlochte Hohlwalzen ausgebildet und ebenfalls mit der Vakbumquelle verbunden.
  • In Drehrichtung hinter der Umlenkrolle 3 ist eine weitere Ansaugkammer 8 vorgesehen. Vor der Umlenkrolle 4 ist eine mit einem Druckluftkanal 9 verbundene Ausnehmung 10 sorge~ sehen die als Blaskammer dient.
  • Wie Fig. 1 zeigt ist dr Wickelkopf 1 am freien Ende einer ortsfest gelagerten Schwinge 11 drehbar gelagert. die ihrerseits über ein mit ihr etraff verbundenes Zahnsegment 12 mit einem schwingend angetriebenen Zahnsegment 13 in Eingriff steht, daß einen Arm eines doppelarmigen Hebels bildet. Der andere Arm 14 dieses Hebels stützt sich mittels einer Druckfeder 15 an Nocken 16,17 einer Hauptantriebakurbel 50 ab und wird von diesen taktweise hin- und herbewegt.
  • Unterhalb des Wickelkopfes 1 ist eine Zuführeinrichtung für das bahnfdrmige Wickel gut 18 angeordnet. Diese besteht im wesentlichen aus einer nicht gezeichneten Vorratsrolle, einer angetriebenen Umlenkrolle 19, einer angetriebenen Vorschubrolle 20 und einer zwischen diesen Umlenkrollen auf dem Wickelgut 18 ruhenden Tänzerwalze 21. Die Vorschubrolle 20 steht mit der Umlenkrolle 2 des Wickelkopfes 1 in 'Antriebsverbindung.
  • Das Wickelgut 18 wird über die Vorschubrollen 19,20 sowie infolge des auf es einwirkenden Saugdruckes über das Förderband 5 zur Oberseite des Wickelkopfes 1 gefördert, wo sich sein vorderes Ende unter der Einwirkung der Blaskammer 10 vom Wickelkopt abhebt.
  • mit der vorderen Umlenkrolle 4 des Wickelkopfes 1 ist über einen schwenkbaren und verlängerbaren Hebel 22 eine Hilfswickelrolle 23 verbunden, die mit der Umlenkrolle 4 in gleichsinniger Antriebsverbindung steht.
  • Vor dem Wickelkopf 1 ist eine Aufgabeeinrichtung 24 für die Verpackungsgegenstände 25 angeordnet. Diese besteht aus einer Kurbelachwinge mit einer Kurbel 26, einer Koppel 27 und einer in Höhe der Umlenkrolle 4 ortsfest gelagerten Schwinge 28, die über den Anlenkpunkt mit der Koppel 27 verlängert ist und an ihrem freien Ende einen der Bahnkurve entuprechend gekrümmten Sperrschieber 29 trägt. Ferner weist die Schwinge 28 mindestens 2 senkrecht von ihr abgehende9 verstellbare Stützen 30 mit Führungsrollen 31 auf. Diese sind so angeordnet, daß die durch ihre Achsen gehende Ebene durch die Achse des Schwingenlagere geht und ihre gemeinsame Tangentialebene so angeordnet ist, daß sie in der unteren Totlage der Schwinge 28 eine Verlängerung einer vor der Aufgabeeinrichtung 2k angeordneten Zuführrutsche 32. bildet.
  • Hinter dem Wickelkopf 1 befindet sich eine mit diesem bewegbare Schneideinrichtung 33. Diese Schneideinrichtung 33 bo- -steht aus einem mit dem Wickelkopf 1 verbundenen messerträger 34 und einem darauf angeordneten, koaxial zu den Umlenkrollen 2,3 und 4 mit einer Amplitude von etws O,Smm oszillierenden Schneidmesser 35. (Fig.2) Die Schneideinrichtung 33 dient zugleich als Brücke zu einem hinter dieser angeordneten in Richtung zum Wickelkopf 1 umlaufenden Förderband 36, das als Auflager für die eingewickelten Verpackungsgegenstände dient. Seitlich des Förderbandes 36 können an sich bekannte, nicht dargestellte Falteinrichtungen zum Einschlagen der Stirnssitsn der Verpackungsgegenstände angeordnet sein.
  • An dieses Förderband 36 schließt eine mit Rollen 38 besetzte Transportkette 37 an, die entgegengesetzt zum Förderband 36 angetrieben ist. Die Rollen 38 laufen dabei auf einer ortsfesten Unterlage 39 ab. Im Bereich dieser Transportkette 37 ist ein nicht näher dargestellter beheizter Schrumpftunnel oder eine Heißsiegeieinrichtung vorgesehen, mit der die Umhüllung des Verpackungsgegenstandes fixiert wird.
  • Eine weitere wesentliche Einrichtung zur Durchführung des Einwickeins ist eine Fördereinrichtung 40* wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
  • Die Fördereinrichtung 40 besteht aus Kurbelschleifengetrieben, die zueinander um 180° Kurbeldrehwinkel versetzt sind.
  • Zum Antrieb der Fördereinrichtung 40 dient eine Kurbelwelle 41 mit zwei um 180° versetzten Kurbeln 42 und 42'. Die Kurbelwelle 41 ist im maschinengestell gelagert und trägt ein Antriebskettenrad 43, das über eine Kette 44 mit einem auf der Welle 45 eines regelbaren Gleitstrommotors 46 sitzendZnAntriebskettenrades 47 verbunden ist.
  • Jeder Kurbelzapfen 48,48' ist an eine Koppel 49,49' angelenkt, deren unterer Teil als Graführungskulisse 50,50' ausgebildet ist und eine ortsfeste Gleitrolle 51,51' übergrift.
  • Der obere Teil der Koppel 49,49' trägt mit gleichem Abstand von der Koppelmittellinie ein Paar Förderrollen 52,53 bzw.
  • 52',53', deren Mittelpunkte ähnliche Koppelkurven durchlaufen, wie sie in Fig. 4 mit K angegeben sind. Die Kurve K gilt für den Auflagepunkt X des Uerpackungsgegenstandes 25 oder für den Punkt X der Schwinge 40.
  • Diese Koppelkurven K haben eine ellipsenähnliche Form, wobei das untere Bahnstück über den größeren Bereich, nämlich etwa 900 Kurbeldrehwinkel eine angenäherte Gerade ist.
  • Wie Fig. 5 zeigt, sitzt auf den äußeren Enden jedes Kurbelzapfens drehbar eine Kettenritzel-Zahnredkombination 54,54'.
  • Das Zahnrad 55,55' dieser Kombination läuft um ein am Maschinengestell gelagertes über ein Kettenrad 56,56' angetriebenes Sonnenzahnrad 57,57' und erhält von diesem seinen Antrieb.
  • Die auf diese Weise erhaltene Drehbewegung der Kettenritzel-Zahnradkombination 54,54' wird mittels einer Kette 58,58' auf ein am oberen Ende der Koppel 49,49' gelagertes Kettenrad 59,59' übertragen, das auf ein-er Welle 60,60' aufgekeilt ist.
  • Am anderen Ende der Welle 60,60' sitzt eine Riemenscheibe 61, 61', die die erhaltene Drehbewegung ii her einen Rinnen 62,62' auf Riemenscheiben 63,63' überträgt, die ihrerseits fest mit den lose drehbar an der Koppel 49,49' gelagerten Förderrollen 52,53 bzw, 52',53' verbunden ist.
  • Um eine sichere Kraftübertragung zu erzielen sind noch zwei Spannrollen 64 vorgesehen, über die der Riemen 62,62' geführt ist (in Fig. 5 nicht dargestellt).
  • Wie Fig. 4 zeigt, erhalten die Förderrollen 52,53 auf diese Weise einen gleichgerichteten Antrieb.
  • Während der Bewegung des Kurbelschleifengetrlebes 40 werden die Förderrollen 52,53 entlang der Koppelkurve K über der Bahn der Verpackungsgegenständs 25 auf dem Wickelkopf 1 und dem Förderband 36 in Richtung zur Aufgabeeinrichtung geführt.
  • Bevor die Förderrollen 52,53 den vorderen Umkehrpunkt der Koppelkurve K erreicht haben9 hat sich die Schwinge 28 der Aufgabeeinrichtung so weit abgesenkt, daß ein neuer Verpackungsgegenstand 25 auf die Tragrollen 31 zu ils9en kommt. Dieser Verpackungsgegenstand wird durch erneute Hochschwenken der Schwinge 28, die dabei mit dem Sperrschieber 29 die Zufuhr weiterer Verpackungsgegenstände unterbricht, über die Hilfswickelwalze 23 gegen die Förderrolle 52 des vorauslaufenden Kurbelschleifegstriebes 40 geworfen und in Drehung versetzt.
  • (Fig. 1) Gleitzeitig befindet sich der Wickelkopf 1 infolge seiner Lagerung auf der Schwinge 11 in einer angehobenen Stellung und ist dabei leicht geneigt. Diese Neigung kann dur ch eine geeignete Getriebesteuerung oder infolge der Einwirkung des Verpackungsgegenstandes erzielt werden.
  • Zu gleicher Zeit greifen die Förderrollen 52,53 beidseitig am Verpackungsgegenstand an und unterstutzen die bereits eingeleitete Drehbewegung (Fig. 8). Während der weiteren Bewegung der Förderrollen'52,53 senkt sich1 wie das Getriabeschema in Fig. 6 zeigt, der Wickelkopf in die in Fig. 1 dargestellte, Stellung ab.
  • Während seiner Drehbewegung wickelt der Verpackungsgegenstand 25 das ihm stetig zugeführte und an ihm anhaftende Wickelgut 18 um seinen Umfang.
  • Bei weiterer Drehung der Kurbelwelle 41 bewegen sich die Förderrollen 52,53 (in Fig. 1) nach rechts und nehmen den eingewickelten Verpackungskörper 25 mit (Fig. 9). Dabei wird das Nachlaufende des Wickelgutes 18 gegen die Schneideinrichtung 33 gespannt und vom Schneidmesser 35 abgetrennt (Fig. 2).
  • Die Fördareinrichtung 40 (Fig. 4 und 5) bewegt den eingewickelten Verpackungsgegenstand 25 unter ständiger Drehung über das Förderband 36 (Fig. 1) hinter der Schneideinrichtung 33 und setzt ihn auf die Transportkette 37 auf, die ihn einem beheizten Schrumpftunnel oder einer Heißsiegelstation zur Fixierung der Verpackung zuführt.
  • Während des Durchlaufes über das Förderband 36 können die Stirnseiten des Verpackungsgegenstandes 25 mittels nicht dargestellter, an sich bekannter Glieder eingeschlagen und angedrückt werden, so daß eine völlige Verpackung erzielt wird.
  • Während der Verpackungegegenstend über das Förderband 36 geleitet wird, greifen die Förderrollen 52',53' der Koppel-49' bereits am nächsten inzwischen aufgegebenen Verpackungsgegenstand 25 an. Auf diese Weise lassen sich hohe Stückzahlen erzielen. (Fig. 4 u. 5) Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung der erforderlichen Antriebsglieder für den Wickelkopf 1.
  • Danach greift ein von einem Reluktanzmotor (nicht dargestellt) angetrisbener Riemen 65 an eine am Wickelkopf 1 gelagerten Wickelscheibe 66 an, auf deren Achse ein Sonnenrad-67 sitzt. Dieses Sonnenrad 67 steht mit drei Zahnrädern 68, 69,70 in Eingriff, auf deren Achsen die Umlenkrollen 2,3 und 4 des Wickelkopfes 1 sitzen. Das Zahnrad 70 treibt über ein Zwischenrad 71 ein Zahnrad 72 an, auf dessen Achse die Hilfswickelwalze 23 sitzt.
  • Das Zahnrad 68 steht mit einem Zahnrad 82 in Eingriff, das die Umlenkrolle 20 antreibt.
  • Auf der Achse des Zahnrades 69 sitzt eine axial wirkende teschlitzte Kurvenscheibe 73, in die ein Finger 74 des messerträgers 34 der Schneideinrichtung 33 eingreift. In diesem wird auf diese Weise eine Oszillationsbewegung quer zur Bewegungsrichtung der Verpackungsgegenstände 25 erteilt.
  • Das Wickelgut, der Wickelkopf und die Förderrollen der Fördereinrichtung besitzen eigene Antriebe.
  • Über einen Tachogenerator in Kompensationsschaltung mit einem Potentiometer führt der Antriebsmotor 46 (Fig. 4) einen zweiten Gleichstrommotor in der Drehzahl, der seinerseits die Wickelgutgeschwindigkeit steuert und die Förderrollen und Bänder antreibt. Diese Antriebe erfolgen über Uerzweigungsgetriebe. Statt dessen kann der Gleichstrommotor auch einen Synchrongenerator antrieben, der seinerseits mehr Reluktanzmotore antreibt, die den einzelnen Einrichtungen und Unter gruppen zugeordnet sind.
  • Fig. 6 zeigt ein kinematisches Bewegungsschaubild der wesentlichen- Organe der maschine beim Wickeln in Verbindung mit Fig. 4. -In beiden Figuren ist der Kurbelkreis in 24 gleiche Teile aufgeteilt. Entsprechend ergeben sich für die Koppelkurve K 24 Bahnpunkte 1°-24°, wobei die Punkte 120 und 240 den Totpunktlagen der Kurbel 42 entsprechen.
  • Wie Fig. 6 zu entnehmen ist, sind diesen Bahnpunkten entsprechende gleichbezifferte Bahnpunkte der Schwinge 11 des Wickelkopfes 1 und der Förderrollen 52,53 zugeordnet. Die den Bahnpunkten der Koppelkurve K zugeordneten Pfeile P zeigen die Neigung der mittellinie der Koppel 49 (Fig. 4) der Fördereinrichtung 40 bei den jeweiligen Kurbelstellungen an.
  • Der Wickelkopf 1 bewegt sich dur ch die Bewegung der Schwinge 11 auf und ab und nimmt dabei erzwungenermaßen oder infolge einer Einwirkung des Verpackungsgegenstandes 25 eine Neigung ein, derart, daß sich der Verpackungegegenstand 25 stets senkrecht auf der Oberseite des Wickelkopfes 1 abstützt, während er mit den Förderrollen 52,53 in Eingriff steht.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen Anordnungen zum Einwickeln relativ weicher Verpackungsgegenstände, z.B. Toilettenpapierrollen od.dgl., insbesondere für solche Fälle, wo ein Wickelgut 18 verwendet wird, daS keine elektrostatische Anziehungskraft besitzt.
  • Gemäß Fig. 10 sind die Förderrollen 52,53 auf einer Schere 75 angeordnet, die darüber hinaus noch ein paar HilfSrollen 76,77 trägt. Die Schenkel der Schere 75 unterliegen der Wirkung einer Druckfeder 78.
  • Über die Förderrollen 52,53 und die Hilfsrollen 76,77 läuft ein Band 79 das am Umfang des Verpackungagegenstandes 25 angreift und diese in Drehung zersetzt.
  • Gemäß Fig. 11 kann diese Ausführung dahingehend abgewandelt sein, daß zwei Bänder 80,81 vorgesehen sind, die jweils über drei der Rollen, nämlich über die Förderrolle 52, die Hilfsrollen 76,77 einerseits und die Förderrolle 53 und die HiRsrollen 76,77 andererseits gespannt sind. Diese Ausführung eignet sich insbesondere bei Verpackungsgegenständen, die einen relativ geringen Durchmesser besitzen.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Maschine zum Verpacken, insbesondere Einrollen, Banderolieren oder Etikettieren zylindrischer Verpackungsgegenstände mit einer Zufuhreinrichtung für bahnförmiges heißsiegelfähiges oder selbstklebendes vorzugsweise thermoplastisches oder thermoplastisch beschichtetes Wickelgut, einer Aufgabeeinrichtung für die Verpackungsgegenstände, einer Schneideeinrichtung für das Wickelgut und einer Heißsiegel- oder:Schrumpfeinrichtung g e k e n n z e i c h n e t d'urr c h einen mit einem entgegen der Aufgabeeinrichtung umlaufenden, angetriebenen Förderband (5) besetzten, als Auflager für das Wickelgut (18) dienenden Wikkelkopf (1), einen quer zur Drehachse der Verpackungegegenstände (25) entgegen den Umlenkrollen (2,34) des Wickelkopfes (1) bewegbaren, mit angetriebenen, umlaufenden und a Verpackungagegenstand (25) in Reibschluß angreifenden Antriebsgliedern (52,53) besetzten Fördereinrichtung (40), und i Maschinentakt arbeitenden Mitteln (11-17) zur Erzeugung einer im wesentlichen lotrechten Relativbewegung zwischen Fördereinrichtung (40) und Wickelkopf (1).
2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Wickelkopf (1) am freien Ende einer auf und ab bewegbaren Schwinge (11) drehbar gelagert ist, die mit dem Hauptmaschinenantrieb (41) in Antriebsverbindung steht.
3. maschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fordereinrichtung 443) aus mindestens einem, mit dem Hauptmaschinenantrieb (41) verbundenen Kurbelschleifengetriebe besteht, dessen Koppel (49) über das Kurbellager (48) verlängert ist, wobei ein Punkt (X) der Koppelmittellinie eine ellipsenähnliche Koppelkurve (K) mit angenähert geradlinigem unterem Bahnstück beschreibt, das der Bahnkurve des jeweiligen Auflager punktex (x) des Verpackunqsgegenstandss (25) entspricht und daß das freie Ende der Koppel (49) stetig angelnebene Fcrderrolien (52,53) während des Transportes des Verpackungsgegenstandes (25) an diesem angreifen.
4. maschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , ' daß mindestens einige der F8rderroilen (52,53) der Fördereinrichtung (40) durch mindestens ein über sie laufendes Förderband (79,80,81) miteinander verbunden sind.
5. Maschine nach Anspruch 1-4, d d d u r c h g e k * n n -z e i c h n e t , daß die Förderrollen (52,53) der Fördereinrichtung (40) auf einer verstellbaren, an jeder Koppel (49,49') des Kurbelschleifengetriebes angelenkten Schere (76) gelagert sind, deren Schenkel durch eine Druckleder (76) miteinander verbunden sind.
6. maschine nach Anspruch 3-5, . d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei mit 1800 versetzt zueinander angeordnete Kurbeln (42,42') einer gemeinsamen Kurbelwelle (41) angetriebene Kurbelschleifengetriebe (40,40') vorgesehen sind.
7. maschine nach Anspruch 1-6 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Wickelkopf (1) an seiner als Führungsfläche für das Wickelgut (18) dienenden Rückseite ein.' an eine Vakuumquelle angeschlossene, nach außen offene Saugkaumer (6) und an seiner als Auflagefläche für das Wikkelgut (18) dienenden Oberseite eins nach vorn gerichtete, an eine Druckquelle angeschlossene Blaskammer (10) aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n fl t , daß die unteren und oberen rückwärtigen Umlankrollen (2,3) des detu Wickelkopf (1) umgebenden För derbandes (5) einen durchlochten Mantel besitzen und ebenfalls sie der Vakuumquelle verbunden sind.
9. Maschine nach Anspruch 1.5, d a d u r c h g 8 k e n n -z e i c h n e t , daß oberhalb der oberen vorderen Umlenkrolle 44) des Wickelkopfes (1) eine mit dieser durch einen starren, in seiner Länge verstellbaren Lenker (22) verbundene, angetriebene Hilfswickelrolle (23) angeordnet ist.
10. maschine nach Anspruch 1-9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß hinter der oberen rückwärtigen Umlenkrolle (3) des Wickelkopfes (1) eine in Querrichtung, d.h. koaxial zur Achse des Verpackungsgegenstandes (25) azillierendes, vom Hauptmaschinenantrieb (41) unabhängig angetriebenes Schneidresser (35) angeordnet ist.
11. maschine nach Anspruch 1-10, d a d u r c h 9 e k @ e n n -z e i c h n e t , daß hinter der Schneideinrichtung (33) ein mit dem Förderband (5) des Wickelkopfes (1) gleichsinnig umlaufendes, als Auflager für die eingewickelten Verpackungsgegenstände (25) dienendes Förderband (36) angeordnet ist.
12. maschine nach Anspruch 1-11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine mit dem Hauptnaschinenantrieb (41) verbundene Kurbelschwinge (26-26) vorgesehen ist, deren Schwinge (28) über das Koppellager verlängert ist und einen in der Ebene des Schwingenlagers angeordneten, eine Zufuhrrutsche (32) für die Verpackungsgegenstände (25) zeitweilig sperrenden Schieber (29) trägt und die so gelagert ist, daß sie in ihrer unteren Totpunktstellung den ungehinderten, Zulauf eines Verpackungsgegenstandes (25) auf den Wickelkopf (1) zuläßt.
13. Maschine nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n " z e i c h n e t , daß die Schwinge (18) der Kurbelschwinge (26-28) senkrecht zu ihrer Achse Führungsrollen (31) aufweist, deren gemeinsame Achsebene durch das Schwinglager geht und deren gemeinsame Tangentialebene im unteren Totpunkt der Schwinge (28) eine Verlängerung der Zufuhrrutsche (32) bildet;
14. Maschine nach Anspruch 1-13, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß im Bereich des hinterräder Schneidein ichtung (33) befindlichen Förderbandes (36) beidersei der Bewegungsbahn des Verpackungsgegenstandes (25) an sh bekannte, das Wickelgut (18) gegen die Stirnseiten das Verpackungsgegenstandes (25) einschlagende bewegliche oder starrs Andrückglieder vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3618045A1 (de) * 1985-05-29 1986-12-04 Oy Wärtsilä Ab, Helsinki Vorrichtung zum umwickeln von papierwalzen oder dergleichen in einschlagmaterial mittels einer einschlagmaschine

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DE3618045A1 (de) * 1985-05-29 1986-12-04 Oy Wärtsilä Ab, Helsinki Vorrichtung zum umwickeln von papierwalzen oder dergleichen in einschlagmaterial mittels einer einschlagmaschine

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