DE7021524U - Maschine zum verpacken von zylindrischen verpackungsgegenstaenden. - Google Patents

Maschine zum verpacken von zylindrischen verpackungsgegenstaenden.

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DE7021524U
DE7021524U DE19707021524 DE7021524U DE7021524U DE 7021524 U DE7021524 U DE 7021524U DE 19707021524 DE19707021524 DE 19707021524 DE 7021524 U DE7021524 U DE 7021524U DE 7021524 U DE7021524 U DE 7021524U
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ROBERT SENDLER MASCHINEN und A
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Description

maschine zum Verpacken von zylindrischen Verpackunga-
gegenständen
Die Erfindung betrifft eine maschine zum Verpacken, insbesondere Einrollen, Banderolieren oder Etikettieren zylindriachar Varpackungagegenstände Mit einer Zuführeinrichtung für bahnförmiges heißsiegelfähiges oder selbstklebendes, vorzugsweise, thermoplaatieches oder thermoplastisch beschichtetes Wickelgut, einer Aufgabeeinrichtung für die Verpackungsgegenstande, einer Schneideeinrichtung für das Ulickelgut und einer Heißsiegel- cder Schrumpfeinrichtung.
Als Verpackungsgegenstände aeien hier Dosen, Flaschen, Rä'ier·, und zwar einzeln oder als Gebinde, bestehend aus axial hintereinander angeordneten Einzelgegenstände^ verstanden·
Die bisher bekannten maschinen dieser Art arbeiten relativ langsam, ungenau und schwerfällig. Auch erfordern si ? einen relativ hohen Aufwand an Kurvenscharen und sonstigen Getriebeteilen, dee der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschinen eine relativ niedrige Grenze litzen und häufig störanfällig sind«
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter weitgehender Verwendung stoß- und ruckfreier Getriebe und «in« fächer Bauteile eine Hochleistungsmaschine zue Verpacken» ine-
c !
ίβΓβ Einrollen xyiinririsL.isr yerpsckur«g«gegfinatär.rie zu schaffen.
Bevorzugt soll als Wickelgut eine heißsiegelfähige oder selbstklebende, bahnförnige therraoplestische oder mit thermoplastischer ( Beschichtung versehene Folie vorgesehen sein. Derartiges Wickel- I gut hat die Eigenschaft infolge der bei der Zuführung über RoI- 1 len, Bänder od.dgl. aufgenommenen statischen Eiektrizitätemenge j an dem zu verpackenden Gut anzuhaften.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen mit einem entgegen der Aufgabeeinrichtung umlaufenden, angetriebenen Förderband besetzten als Auflager für das Wickelgut dienenden Wickelkopf, ; einer quer zur Drehachse der Verpackungegegenstände entgegen den Förderrollen des Wickelkopfea bewegbaren, mit angetriebenen, umlaufenden und am Verpackungsgegenstand in ReibschluQ angreifen- ' den Antriebsgliedern besetzten Fördereinrichtung und im RlaschJ-nentakt arbeitenden mitteln zur Erzeugung einer im wesentlichen lotrechten Relativbewegung zwischen fördereinrichtung und Wickelkopf.
Daa Einwickeln des Verpackungsgegenstandes erfolgt dabei mittels . der diesem erteilten Drehbewegung auf dem Wickelkopf, wobei dessen Förderband und die am Verpackungsgegenstand angreifenden Antriebsglieder der Fördereinrichtung zugleich alc Führungs- und Zuführmittel für das Wickelgut dienen.
Lest nacndem der Verpackungen ^erstand im wesentlichen oder mehrfach mit Ulickelgut umwickelt 's* wird er mit diesem einer ■eiterverarbeitenden Station zugeführt. Dabei wird des nicht benötigte Nachlaufende von der UJickelgutbahn mittels einer Schneideinrichtung abgetrennt.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daQ der Wickelkopf am freien Ende einer auf- und ab bewegbaren Schwinge drehbar gelagert ist, die mit dem Hauptmaschinenantrieb in Antriebsverbindung steht. Die Schwinge dient dazu, den Wickelkopf so zu bewegen, daß das Verpackungsgut mit den Antriebsgliadern der Fördereinrichtung in Reibverbindung gelangt.
Ein uj eiteres vorteilhaftes merkmal der Erfindung besteht darin, daß die fördereinrichtung aus mindestens einem mit dem Hauptmaechinenantrieb verbundenen Kurbelschleifengetriebe besteht, dessen Koppel über das Kurbellager verlängert ist, wobai ein Punkt der Koppelmitt^llinie aine ellipsenähnliche Koppelkurve mit angenähert geradlinige unterem i_ahnstück beschreibt, das der Bahnkurve des jeweiligen Auflagepunktes des Verpackungsgegenstandes entspricht und daß das freie Ende der Koppel stetig angelnebene Förderrollen trägt, deren Mittelpunkte der Koppelkurve ähnliche Koppelkurven beschreiben, derart, daß die Förderrollen während des Transportes des Verpackungsgegenstandes an diesen angreifen.
Vorteilheft sind mindestens einige der Förderrollen der Fördereinrichtung durch mindestens ein über sie laufendes Förderband miteinander verbunden.
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> η. π α W ^. y SJ.MVJ U^C I UlUDIiUIiSII USl I UiUSl SlIUIbM WUliy OUI
einer- verstellbaren an jader Koppel des Kurbelschleifengetriebes angelenkten ächere g elagert, deren Schenkel durch eine Druckfeder miteinander verbunden sind.
Um eine möglichst rasche Folge von Vsrpackungsvorgängen zu erzielen, ist es vorteilhaft, uienn zwei mit IBO0 versetzt zueinender angeordneten Kurbeln einer gemeinsamen Kurbelwelle angetriebene Kurbelachieifengstriebe vorgesahsn sind.
Ferner ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Wickelkopf an seiner als Führungsfläche für das UJickelgut dienenden Rückseite eine an eine Vakuumquelle angeschlossene nach außen offene Saugkammer und an seiner als Auflagerfläche für das UJickelgut dienenden Oberseite eine nach vorn gerichtete, an eine Druckquelle angeschlossene Blaskammer aufweist·
Zweckmäßig besitzen dabei die unteren und oberen rückwärtigen Umlenkrollen des den Wickelkopf umgebenden Förderbandes einen durchlochten mantel und sind ebenfalls mit der Uakuumqualle verbunden.
Um ein sauberes Abschneiden dss Uiickelgutes zu gewährleisten, ist vorteilhaft vorgesehen, daß hinter der oberen rückwärtigen
-S-
Umlenkroile daa Wickelkopfea aina in Querrichtung, d.i.. coaxial zur Achse daa Verpackungegaganatand·· oszillieren-
daa vom Hauptna&chinanantriab unabhängig angetriaban·· perforiertem Schneidnaaaar angeordnet iat.
Ferner iat vorgesehen, daß hintjr der Schneideinrichtung ein mit dem Förderband des Wickelkopfes gleichsinnig umlaufendes, ala Auflager für die eingewickalten Verpackung· gegenstände dienendes Förderband angeordnet iat· Um ein taktmäßigee Zuführen der Verpackungageestnmtände zu gawührleiaten, iat gemäß einer weiteren Ausgaatei ;,.r«g der Erfindung eine mit dem Hauptmauchinensntrieb ver^undsne Kurbelachwinge vorgesehen^ deren Schwinge über des Koppellager verlängert iat und einen in der Ebene dee Schwingenlagara angeordneten, eine Zuführrutsche für die Verpackungsgegenstände zeitweiaa aperrenden Schieber trtlgt und die ao gelagert iat, d*Q sie in ihrer unteren Totpunktstellung den ungehinderten Zulauf eines Verpackung·· gegenstandes auf den Wickelkopf zuläßt.
Dabei weist die Schwinge dieser Kurbslacheinge vorteilhaft senkrecht zu ihrer Achse führungsrollen auf, daran gemeinsame Achaebene durch das Schwingenlager geht und deren gemeineeme Tangentialebene im unteren Totpunkt der Schwinge eine Verlängerung der Zuführruteche bildet·
Um sin vollatändigea Verpacken zu gewährleisten, sind, falle erwünscht, vorteilhaft im Bereich dee hinter der Schneideinrichtung befindlichen Förderbandes beiderseits der Bewegungebahn des Uerpackungageqenetandea an eich bekannte, das UJickelgut gegen die Stirnseiten des Verpackungsgegenstandes einschlagende bewegliche oder etarre Andrückglieder vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein Aueführungebeiapiel der erfindungs-
i gemäßen ITIaschine wiedergegeben, und zwar zeigern
Fig* 1 eine echematische Übersicht der wesentlichen Einrichtungen der erfindungsgemäQen maschine
Fig. 2 eine scheue*ieche Schnittansicht eines Uiickel· kopfes nebst Wickelgutzuführung
Fig. 3 eine schemetische perspektivische Ansicht der Antriebseinrichtung des !Wickelkopfes
Fig. 4 sine echematische Seitenansicht der Förderein· richtung
Fig. 5 eine Forderansicht der Fördereinrichtung im Schnitt nach der Linie V - U in Fig. 4
Fig. 6 eine Darstellung de» Bewegungsablaufes
der Fördereinrichtung und des Wickelkopfes
Fig. 7 eine Darstellung des üJickelbeginne Fig. 8 eine Darstellung der Bewegung des ÜJickel- Kopfes nach dem UJickelbeginn
Fig. 9 eine Darstellung des Abschneidevorganges Fig. 10 eine Darstellung einer Fördereinrichtung mit einem am Verpackungsgegenstand angreifenden Band und
Fig. 11 eine andere Ausführung einer Fördereinrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau der maschine. "Is wesentliche Einrichtung ist ein im Querschnitt etwa dreieckiger, an seinen Ecken mit Umlenkrollen 2,3 und 4 v/ersehener Wickelkopf 1 anzusehen. Über die Umlenkrollen 2,3 und 4 1st ein luftdurchlässiges Forderband 5 gelegt.
Wie Fig. 2 zeigt, weist der Körper des Wickelkopfes 1 an seiner rücku/äritigen Seite Ausnehmungen 6 auf, die mit einem zu einer Vakuumquelle führenden Kanal 7 verbunden sind. Die unterhalb des Förderbandes 5 befindlichen Ausnehmungen 6 dienen als Ansaug· kammer. Die Umlenkrollen 2,3 sind als durchlochte Hohluii_^ „n ausgebildet und ebenfalls mit der Vakuumquelle verbunden.
In Drehrichtung hinter der Umlenkrolle 3 ist eine weitere Änaaugkammer ö vuiyeoeiian. ϊ/ύΣ dir uinisnk rolls 4 ist sins ■it einen Druckluftkanal 9 verbundene Ausnehmung 10 vorge sehen, die als Blaskammer dient.
Wie Fig. 1 zeigt ist der Wickelkopf 1 am freien Ende einer ortsfest gelagerten Schwinge 11 drehbar gelagert, die ihrerseits über ein mit ihr itraff verbundenes Zahnsegment 12 mit einem schwingend angetriebenen Zahnsegment 13 in Eingriff steht, da3 einen Arm eines doppelarmigen Hebels bildet. Der BhdBfä Afm 14 dieses Hebels stützt sich raittsis sinsr Druckfeder 15 an Nocken 16,17 einer Hauptantriebskurbel 50 ab und •ird von diesen taktaieise hin- und herbewegt.
Unterhalb des Wickelkopfes 1 ist "ine Zuführeinrichtung für das bahnförraige lüickelgut 18 angeordnet. Diese besteht im wesentlichen aus einer nicht gezeichneten Vorratsrolle, einer angetriebenen Umlenkrolle 19, einer angetriebenen vorschubrolle 20 und einsr zwischen diesen Umlenkrollen auf dem tüickelgut 18 ruhenden Tänzerwalze 21. Die Vorschubrolle 20 steht «it der UmlenkrollB 2 das Wickelkopfes 1 in Antriebsverbindung.
Das Ulickelgut 18 wird über die Vorschubrollen 19,20 sowie infolge des auf es einwirkenden Ssugdruckes über das Förderband
zur Oberseite dee Ulickelkopfes 1 gefördert, wo sich sein vorderes Ende unter der Einwirkung der Blaskammer iö vom wickelkopf abhebt.
Mit der vorderen Unilenkrolle 4 des Wickelkopf es 1 ist über einen schwenkbaren und verlangerbaren Hebel 22 eine Hilf»·» wickelrolle 23 verbunden, die mit der Ualenkrolls 4 in gleichsinniger Antriebsverbindung steht.
Vor dem Wickelkopf 1 ist eine Aufgabeeinrichtung 24 für die Verpackungsgegenstände 25 angeordnet» Diese besteht aus einer Kurbelschwinge mit einer Kurbel 26, einer Koppel 27 und einer in Höhe der Umlenkrolle 4 ortefest gelagerten Schwinge 2B, die über den Anlenkpunkt mit der Koppel 27 verlängert ist und an ihrss freien Ende einen der Bahnkurve entsprechend gekrümmten Sperrschieber 29 trägt. Ferner weist die Schwinge 2d mindestens 2 senkrecht von ihr abgehende, verstellbare Stützen 30 mit Führungerollen 31 auf. Diese sind so engeordnet, ds8 die durch ihre Achser, gshende Ebene durch die Ach·· das Schwingenlegere geht und ihre gemeinsame Tangsntislsbene so angeordnet ist daB sie in der unteren Totlage der Schwinge 28 eine Verlängerung einer vor der Aufgabeiinrichtunc 24 angeordneten Zuführrutsche 32 bildet.
Hinter den Uiickeikopf i befinuev sich sine mit dissss be^sg- =f
bare Schneideinrichtung 3Ξ, Dieae Schneideinrichtung L be« J eteht aua einem mit dem Uiickeikopf 1 verbundenen ffleeserträger
34 und einem darauf angeordneten, koaxial zu den Umlenkrollen
I 2,3 und 4 mit einer Amplitude von etwa 0,5mm oszillierenden ί
I Schneidmesser 35. (Fig.2) [
Die Schneideinrichtung 33 dient zugleich als Brücke zu einem > hinter dieser angeordneten in Richtung zum !Wickelkopf 1 umlaufenden Förderband 36, das ala Aufleger für die eingewickelten Vsrpackungegegenstände dient. Seitlich dee Förderbandes
36 können an sich bekennte, nicht dargestellte Folteinrichtungen zum Einachlagen der Stirneeiten der Verpackungsgegen- > stände angeordnet sein.
An dieeee Förderband 36 echlieBfc eine mit Rollen 38 besetzte
Traneportkette 37 an, die entgegengesetzt zum Förderband 36
angetrieben let. Die Rollen 38 laufen dabei auf einer orte- : festen Unterlage 39 ab. Im Bereich disser Traneportkette 37
ist ein nicht näher dargestellter beheizter Schrumpftunnel ; oder eine HeiQeiegeleinrichtung vorgesehen, mit der die Um« ; hüllung dee Verpackungsgegenetundee fixiert wird« "
Eine weitere wesentliche Einrichtung zur Durchführung dee
Einuiickelns 1st eine Förderain .chtung 40, tula sie in den Fig» 4 und 5 dargestellt 1st.
Die Fördersinrichtung 40 besteht aus zwei Kurbelschleifengetrieben, die zueinander um IBO Kurbeldrehsuinkel versetzt sind.
Zum Antrieb der Fördereinrichtung 40 dient eine Kurbelwelle mit zwei um 1Θ0 versetzten Kurbeln 42 und 42*. Die Kurbelwelle 41 ist im Maschinengestell gelagert und trägt ein Antriebskettenrad 43, das über eine Kette 44 mit einem auf der üJelle 45 eines regelbaren Gleitstrommotors 46 sitzendf"Antriebskettenrades 47 verbunden ist.
Jeder Kurbelzapfen 4P,48' ist an eine Koppel 49,49· angelenkt, deren unterer Teil als Graführungskulisse 50,50' ausgebildet ist und eine ortsfeste Gleitrolle 51,51' übergrift.
Der obere Teil der Koppel 49,49' trägt mit gleichem Abstand von der Koppelmittellinie ein Paar Förderrollen 52,53 bzw. 52*,53·, deren IKIi ttelpunkte ähnliche Koppelkurven durchlaufen, wie sie in Fig. 4 mit K angegeben sind. Die Kurve K gilt fü*. den Auflagepunkt X des Uerpackungsgegenstandes 25 oder für den Punkt X der Schwinge 40.
Diese Koppelkurven K haben eine ellipsenähnliehe Form, wobei das untere üahnstück über den größeren Bereich, nämlich etwa 90 Kurbeldrehwinkel eine angenäherte Gerade ist.
i/'-■ ig. 5 zeigt, sitzt auf den äußeren Enden jedes Kurbelz=.rrans drehbar eine Kette ritzel-Zahnradkombination 54,54*. Das Zahnrad 56,55* dieser Kombination läuft um ein am Maschinengestell gelagertes über ein Kettenrad 56,56' angetriebenes Sonnenzahnrad 57,57' ja? rrhält von diesem seinen Antrieb· Die auf diese Uieise erhaltene Drehbewegung der Kettenritzel-ZahnradkoT.bination 54,54' wird mittels einer Kette 5Β,5Θ· auf ein am oberen Ende der Koppel 49,49* gelagertes Kettenrad 59,59' übertragen, das auf einer Welle 60,60' aufgekeilt ist. Am anderen Ende der Welle 60,60' sitzt eine Riemenscheibe) 61, 61'. die die erhaltene Drehbewegung über einen Riemen 62,62' •uf Riemenscheiben 63,63* überträgt, die ihrerseits fest mit den lose drehbar an der Koppel 49,49' gelagerten Förderrollen 52,53 bzw. 52',53' verbunden ist.
Um eine sichere Kraftübertragung zu erzielen, sind noch zwei Spannrollen 64 vorgesehen, über die der Riemen 62,62' geführt ist (in Fig. 5 nicht dargestellt).
Wie Fig. 4 zeigt, erhalten die Förderrollen 52,53 auf diese Weise einenglsichgerichtsten Antrieb,
Während der Bewegung des Kurbelschleifengetriebes 40 worden die Förderrollen 52,53 entlang der Koppelkurve K über der
Bahn dar Varpackungsgegensiänds 25 auf dea Ulickelkopf ? und den Förderband 36 in Richtung zur Aufgabeainrichtung geführt.
Bevor die Förderrollen 52,53 den vorderen Uakeh?punkt dar Koppalkurvs K erreicht haben, hat sich dia Schwinge 28 der Aufgebeeinrichtung ao veit abgeaankv, daß »in neuer Verpackung·« gegenstand 25 auf die Tragrollen 31 zu liegen koeat» Dieser Verpackungagegenstand wird durch erneutes Hochschwenken der Schwinge 28, die dabei «it dan Sperrschieber 39 die Zufuhr weiterar Verpackungegsgenstände unterbricht, über die Hilfewickelwalze 23 gegen die Förderrolle ~2 jes vorauslaufenden Kurbelschleifengetriebes 40 geworfen und in Drehung versetzt. (Fig. i)
Gleitzeitig befindet sich dar Wickelkopf 1 infolge seiner Lagerung auf dar Schwinge 11 in einer angehobenen stellung und ist dabei leicht geneigt. Diese Neigung kann dur ch eine geeignete Getriebesteuerung oder infolge der Einwirkung des Verpackungegegenstandee erzielt werden.
Zu gleicher Zeit greifen die Förderrollen 52,53 beideeitig am Verpackungsgegenatand an und unterstützen die bereite ein· geleitete Drehbewegung (Fig. B). Während der weiteren Bewegung der Förderrellen 52,53 senkt eich, wie dee Getriebeecheae in
Fig. 6 zeigt, der Wickelkopf in die in Fig. 1 dargestellte Stellung ab.
Während seiner Drehbewegung wickelt der Verpackungsgegenstand 25 das ihm stetig zugef jhrte und an ihm anhaftende Uiickelgut 18 um seinen Umfang.
Bei weiterer Drehung der Kurbelwelle 41 beilegen sich die Förderrollen 52,53 (in Fig. 1) nach rechts und nehmen den eingewickelten l/erpackungskörper 25 mit (Fig. 9). Dabei wird das Nachlaufende des lüickelgutes 18 gegen die Schneideinrichtung 33 gespannt und vom Schneidmesser 35 abgetrennt (Fig. 2).
Die Fördereinrichtung 4? (Fig. 4 und 5) bewegt den eingewickelten Verpackungsgegenstand 25 unter ständiger Drehung über das Förderband 35 (Fig. 1) hinter dsr J^hneideinrichtung 33 und setzt ihn auf die Transportkette 37 auf, die ihn einem beheizten Schrumpftunnel oder einer Heißsiegelstation zur Fixierung der Verpackung zuführt.
Mährend des Durchlaufes über das Förderband 36 können die Stirnseiten des Verpackungsgegenstandes 25 mittels nicht dargestellter, an sich bekannter Glieder eingeschlagen und angedrückt werden, so daß eine völlige Verpackung erzielt iuird.
Während der Verpackungsgegenstand über das Förderband 36 ge-
leitet tuird, greifen die Förderrollen 52', 53' der Koppel-49' bereite Bui nächsten inzuisshsr. sufgsgsbsr.sr. l'srpackungagsgenetand 25 an. Auf diese Weise lassen sich hohe Stückzahlen erzielen. (Fig. 4 u. 5)
Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung der erforderlichen Antriebsglieder für den Wickelkopf 1.
Danach greift ein von einem Reluktanzmotor (nicht dargestellt) angetriebener Riemen 65 an eine am Wickelkopf 1 gelägörtön lüiüköischeibs 65 an, suf dsrsn Achss si. Jonnsnrad 67 sitzt. Dieses Sonnenrad 67 steht mit drei Zahnrädern 6B, 69,70 in Eingriff» auf deren Achsen die Umlenkrollen 2,3 und 4 des Wickelkopfes 1 sitzen. Das Zahnrad 70 treibt über ein Zu/ischenrad 71 sin Zahnrad 72 an, auf dessen Achee die Hilfewickelwalze 23 sitzt.
Das Zahnrad 68 steht mit einem Zahnrad 82 in Eingriff, das die Uralenkrolle 20 antreibt.
Auf der Achse des Zahnrades 69 sitzt eine axial wirkende geschlitzte Kurvenscheibe 73, in die ein Finger 74 des Blesserträgere 34 der Schneideinrichtung 33 eingreift. In diesem ujird auf diese Weise eine Oszillationsbeuiegung quar zur Bewegungsrichtung der Verpackungsgegenstände 25 erteilt.
Das Wickelgut, der wickelkopf und die Förderrollen der Fördereinrichtung besitzen eigene Antriebe.
Über einen Tachogenerator in Kompensationsschaltung mit einem Potentiometer führt der Antriebsmotor 46 (Fig. 4) einen zuieiten Gleichstrommotor in der Drehzahl, der seinerseits die UJickelgutgeschuiindigkeit steuert und die Förderrollen und
Bänder antreibt. Diese Antriebe erfolgen über Verzweigungsgetriebe. Statt dessen kann der Gleichstrommotor auch einen Synchrongenerator antrieben, der seinerseits mehr Reluktanzmotor antreibt, die den einzelnen Einrichtungen und Untergruppen zugeordnet sind.
Fig. 6 zeigt sin kinematisches tieu/egungsschaubild der wesentlichen Organe der maschine beim Ulickeln in Verbindung mit
Fig. 4. In beiden Figuren ist der 'urbelkreis in 24 gleiche
Teile aufgeteilt. Entsprechend ergeben sich für die Koppelkurve K 24 Bahnpunkte l°-24°, wobei die Punkte 12° und 24°
den Totpunktlagen der Kurbel 42 entsprechen.
UJie Fig. 6 z^ entnehmen ist, sind diesen Bahnpunkten entsprechende gleichbezifferte Bahnpunkte der Schwinge 11 des
Wickelkopfes 1 und der Förderrollen 52,53 zugeordnet* Die den Bahnpunkten der Koppelkurve K zugeordneten Pfeile P zeigen
die Neigung der fHittellinie der Koppel 49 (Fig. 4) der Förder·
ainrich—
-IBs."
- 17 tung 40 bei den Jeweiligen Kurbeieteilungen an.
Der Wickelkopf 1 bewegt sich dur ch die Bewegung dar Schwinge 11 auf und ab und nimmt dabei erzwungenermaßen oder infolge einer Einwirkung dee Verpackungagegenstandee 25 eine Neigung ein, derart, daß aich dar Verpackungsgegenstand 25 etata aenk< recht auf der Oberseite das Ulickelkopfaa 1 abstützt, während er mit den Förderrollen 52,53 in Eingriff steht.
Die Fig. 10 und 11 zeigen Anordnungen zum Einwickeln reletiv weicher Uerpackungsgegenstända, z.B. Toilettenpapierrollen od.dgl., inabesondere für solche Falle, wo ein Wickeltet 18 verwendet wird, da· keine elektrostatische Anziehungskraft besitzt.
Gemäß Fig. 10 sind die Förderrollen 52,53 auf einer Schere 75 angeordnet, die darüber hinaus noch ein paar Hillsrollsn 76,77 trägt. Die Schenkel der Schere 7b unterliegen der Wirkung einer Druckfeder 78.
Über die Förderrollen 52,53 und die Hilferollen 76,77 läuft ein Band 79, daa am Ußfang das Verpackungsgegenstandea 25 angreift und diesen in Drehung versetzte
Gemäß Fig. 11 kann diese Aueführung dahingehend abgewandelt
-IB-
seinc daß zwei Bänder 80,61 ν- ce^hen sind, die jweils über drei der Rollen, nämlich üapr die Förderrolle 52, die Hilfsrollan 76,77 einerseits und die Förderrolle 53 und c Hifsrollen 76,77 andererseits gespannt sind. Diese Ausführung eignet sich insbesondere bei Verpackungsgegenständen, die einen relativ/ geringen Durchmesser besitzen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüch·
    schine zum Verpacken, insbesondere Einrollen, Banderolieren
    Jür Etikett lei en ^yliiiui. ί äuMsT uSTp sck ijiiy sgsg ans t srtds mit einer Zuführeinrichtung für bahnförmiges heißeiegelfähigee oder selbstklebendee vorzugsweise thermoplastisches oder thermoplastisch basdhichtetes UJi^kelgut, einer Aufgabeeinrichtung für die Verpackung»^· genstände, einer Schneideeinrichtung für das Ulickelgut und einer HeiQsiegel- oder Schrumpf einrichtung gekennzeichnet durch
    einen ruit einem entgegen der Ausgabeeinrichtung umlaufenden, angetriebenen Förderband (5) besetzten, als Auflager für das UJickelgut (IS) dienenden tiiikkelkopf (1),
    einen quer zur Drehachse der Verpackungsgegenstände (25) entgegen den Umlenkrallen (2,3j4) des Wickelkopf as (') bewegbaren, mit angetriebenen, umlaufenden und am Verpackungsgegenctsnd (25) in Reibschluß angreifenden Antriebsgliedern (52,53) besetzten Fördereinrichtung (AO),
    und im maechinentakt arbeitenden mitteln (11-17) zur Erzeugung einer im wesentlichen lotrechten Relativbewegung zwischen Fördereinrichtung (4Q) und Wickelkopf (1).
    2. maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß djr Wickelkopf (1) an freien Ende sinsr 3iif liTid 2b bsssgbairsn Schsinge (Ii) drehbar ^elaoert ist, die mit dem Hauptmaschinenantrieb (4l) in Antrieb^- verbindung steht.
    3. maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Fördereinrichtung (40) aus mindestens einem, mit dem Hauptmaschinenantrieb (41) verbundenen Kurbelschleifengetriebe besteht, dessen Koppel (49) über das Kurbellager (48) verlängert ist, wobei ein Punkt (x) der Koppelraittellinie eine ellipsenähnliche Koppelkurve (K) mit angenähert f} «sdlinigem unteren Bahnstück beschreibt, das der Bahnkurve des jeweiligen Auflagepunktex (x) des Verpackungsgegenstandes (25) entspricht und daß das freie Ende der Koppel (49) stetig angelnebene Förderrollen (52,53) während des Transportes des Verpackungsgegenstandes (25) an diesem angreifen.
    4. maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Förderrollen (52,53) der Fördereinrichtung (40) durch mindestens ein über sie laufendes Förderband (79,80,81) miteinander verbunden sind.
    5. maschine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (52,53) der
    Fördereinrichtung (4Q) auf einer verstellbaren, an Jeder Koppel (49,49*) des Kurbelschleifengeferiebes angelenkten Schere (75) gelagert sind, deren Schenkel durch eine Druckfeder (76) miteinander verbunden sind.
    6. maschine nach Anspruch 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit 180° versetzt zueinander angeordnete Kurbeln (42,42') einer gemeinsamen Kurbelwelle (41) angetriebene Kurbelschleifengetriebe (40,40') vor» gesehen sind.
    7. maschine nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkopf (1) an seiner als Fübfcungeflache für das Uiickelgut (18) dienenden Rückseite eine an eine Vakuumquelle angeschlossene, nach außen offene Saugkammer (6) und an seiner als Auflagefläche für das UJikkelgut (18) dienenden Oberseite eine nach vorn gerichtete, an eine Druckquelle angeschlossene Blaskammer (1O) jfuieist.
    B. maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und oberen rückwärtigen Umlenkrollen (2,3) desden Wickelkopf (1) umgebenden Förderbandes (5) einen durchlochten mantel besitzen und ebenfalls mit der Vakuumquelle verbunden sind.
    9. maschine nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der oberen vorderen Umlenk-
    rolle 4<0 des Wickelkopfes (l) eine mit dieser durch einen starren, in seiner Länge verstellbaren Lenker (22) verbundene, angetriebene Hilfsuiickelrolle (23) angeordnet ist.
    IQ. maschine nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der oberen rückwärtigen Umlenkrolle (3) des Wickelkopfes (1) eine in Querrichtung, d.h. koaxial zur Achse des Verpackungsgegenstandes (25) okulierendes, vom Hauptmaschinenantrieb (41) unabhängig angetriebenes Schneidmesser (35) angeordnet ist.
    11. maschine nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Schneideinrichtung (33) ein mit dem Förderband (5) des Wickelkopfes (1) gleichsinnig umlaufendes, als Auflager für die eingewickelten Verpackungsgegenstände (25) dienendes Förderband (36) angeordnet ist.
    12. maschine nach Anspruch 1-11, dadurch gekenn· zeichnet, daß eine mit dem Hauptmaschinenantrieb (41) verbundene Kurbeischuiings (20-28) vorgesehen ist, deren Schwinge (28) über das Koppellager verlängert . und einen in der Ebene des Schuiingenlagars angeordneten, eine Zufuhrrutsche (32) für die i/erpackungsgegenstände (25J zeitweilig sperrenden Schieber (29) trägt uncJ dia so ge--
    702152 ή 10.9.70
    lagert ist, daß sie in ihrer unteren Totpunktstellung den ungehincjertun ZuiauT nirieä uörpäcküriyöyäyeriötanciss (25) auf den Wickelkopf (l) zuläßt.
    13. maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (l£) der Kurbelschwinge (26-26) senkrecht zu ihrer Achse Führungsrollen (31) aufweist, deren gemeinsame Achsebene durch das Schwinglager geht und deren gemeinsame Tangentialebene im unteren Totpunkt der Schwinge (28) sine Verlängerung der Zufuhrrutsche (32) bildet.
    14. maschine nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich des hintereder Schneideinrichtung (33) befindlichen Förderbandes (35) beiderseits der Bewegungsbahn des Verpackungsgegenstandes (25) an sich bekannte, das Uiickelgut (18) gegen die Stirnseiten des Verpack'jngsgegenstandes (25) einschlagende bewegliche oder starrs Andrückglieder vorgesehen sind.
    Für Fa. Robert Sendler
    Pipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh PATENTANWALT
    702152A 10.9.70
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