DE2027263C3 - Verfahren zur Herstellung eines Bildschirms einer Farbfernsehröhre - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Bildschirms einer Farbfernsehröhre

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DE2027263C3
DE2027263C3 DE19702027263 DE2027263A DE2027263C3 DE 2027263 C3 DE2027263 C3 DE 2027263C3 DE 19702027263 DE19702027263 DE 19702027263 DE 2027263 A DE2027263 A DE 2027263A DE 2027263 C3 DE2027263 C3 DE 2027263C3
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Robert Richard Bathelt
Francis Bernardus Strik
Gerardus Antonius Wilhelmus Vermeulen
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Bildschirms einer Farbbildröhre, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Merkmalen.
Ein derart aufgebauter Bildschirm bietet den Vorteil, daß bei gleichbleibendem Kontrast die Tönung des Frontglases fortgelassen werden oder wenigstens geringer sein kann. Dadurch wird die beobachtete Leuchtdichte des Bildes größer.
Aus der US-PS 31 46 368 ist ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bildschirms bekannt. Der lichtschluckende Stoff wird dabei mit Hilfe eines photoempfindlichen Lacks aufgetragen. Die photoempfindliche Lackschicht wird an den Stellen, an denen später die aufleuchtenden Oberflächen vorhanden sind, belichtet und es wird ein Lack mit derartigen Eigenschaften verwendet, daß die belichteten Teile der Schicht in einem Lösungsmittel löslich sind, in dem die nicht belichteten Teile nicht löslich sind. Ist der lichtschluckende Stoff in der Lösung des lichtempfindlichen Lacks vorhanden, so befindet sich dieser also bereits in der Schicht während der Belichtung. Dies kann Schwierigkeiten herbeiführen, weil der Stoff auch bei der Belichtung lichtschluckend wirkt, so daß sehr lange Belichtungszeiten erforderlich sind. Wird der lichtschluckende Stoff nach der Belichtung des photoempfindlichen Lacks aufgetragen, so ist es oft schwierig, eine ausreichend dichte Schicht des lichtschluckenden Stoffes zu erhalten. Außerdem bietet eine Anzahl derartiger Lacke den Nachteil, daß sie sich schwer entwickeln lassen, weil die belichteten Teile sich nicht ohne weiteres lösen, sondern nur quellen, wonach die gelatineartige Substanz auf mechanischem Wege, beispielsweise durch Reiben, entfernt werden muß.
Aus der US-PS 31 39 340 ist ein Verfahren bekannt, bei dem auf der Unterlage eines aus einzelnen Lichtleitern bestehenden Schirms zunächst durch kathaphoretische Abscheidung eine geschlossene Leuchtstoffschicht erzeugt wird. Anschließend wird der Leuchtstoff mit Hilfe eines Belichtungsverfahrens, das durch die spezielle Struktur der Schirmunterlage ermöglicht wird, von den Stellen der Unterlage, an denen keine Leuchtstoffelemente entstehen sollen, elektrostatisch wieder entfernt.
Aus der US-PS 33 37 340 ist ein Druckverfahren bekannt, das nicht speziell zur Herstellung von Leuchtschirmen für Farbbildröhren bestimmt ist, bei deni die DmckunterlaT eine elektrisch !eilende Schicht und darüber eine photoleitende Schicht aufweist. Die Unterlage wird mit Hilfe einer Koronarentladung elektrisch aufgeladen und anschließend in Form eines Musters belichtet, so daß Flächen, auf denen Farbstoff niedergeschlagen werden soll, geladen bleiben, während die Ladung von den belichteten Flächenteilen abgeleitet wird. Die Unterlage wird dann mit einer Flüssigkeit, die mit den Farbstoffteilchen eine Dispersion bildet, entwickelt Dabei setzen sich Farbstoffteilchen auf den
ίο geladenen Flächenteilen der Druckunterlage ab. Die Farbstoffteilchen sind in der Dispersion nicht elektrisch aufgeladen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, bei dem der genannte lichtschluckende Stoff gleich in dem erwünschten Muster elektrophotographisch auf dem Frontglas der Röhre aufgebracht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden nach der Erfindung bei einem Verfahren zur Herstellung eines Bildschirms der eingangs genannten Art Maßnahmen ergriffen, wie in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches näher angegeben.
Zum Auftragen der Leuchtstoffe gibt es nun mehrere Möglichkeiten. Erfolgt dies ebenfalls auf elektrophotographischem Wege, so wird die photoleitende Schicht wieder aufgeladen und diejenigen Teile, an denen die Oberflächen des Stoffes vorhanden sein müssen, werden belichtet wodurch die Ladung an jenen Teilen wegfließt Auf diese Teile werden geladene Teilchen des Leuchtstoffes aufgetragen, wobei dio Polarität der geladenen Teilchen von der der Aufladung der photoleitenden Schicht abhängig ist. In diesem Fall ist es auch möglich, zunächst die Leuchtstoffe und danach den lichtschluckenden Stoff aufzutragen.
Erfolgt das Auftragen der Leuchtstoffe nicht auf
elektrophotographischem Wege, so werden die leitende Schicht und die photoleitende Schicht durch Ausheizen entfernt und die Schicht des lichtschluckenden Stoffes haftet mit Hilfe eines Haftstoffes an dem Träger. Auf den Träger, der nun mit einem bestimmten Muster eines lichtschluckenden Stoffes versehen ist werden die
Oberflächen der verschiedenartig aufleuchtenden Stoffe
nacheinander in üblicher Weise mit Hilfe eines photoempfindlichen Lackes aufgetragen.
Die Erfindung wird anhand des untenstehenden
Ί5 Beispiels näher erläutert. Die Innenseite des Frontglases einer Maskenröhre wird mit einer leitenden Schicht versehen, die aus Polyvinylalkohol unter Zusatz eines Stoffes zur Verbesserung der Leitfähigkeit beispielsweise Cholinchlorid, besteht Nach Trocknung wird
ΓΌ darauf eine organische photoleitende Schicht, beispielsweise Polyvinylkarbazol, aufgetragen. Die photoleitende Schicht wird mit Hilfe einer Koronaentladung gegenüber der untenliegenden leitenden Schicht negativ aufgeladen. Die Maske wird im Frontglas befestigt und
)r> die photoleitende Schicht wird aus drei unterschiedlichen Lagen der Lichtquelle dreimal belichtet, so daß die Teile der photoleitenden Schicht, die denjenigen Teilen entsprechen, an denen später die Leuchtstoffgebieie vorhanden sind, leitend werden und ihre Ladung
M> verlieren. Nach Entfernung der Maske wird auf die photoleitende Schicht eine Flüssigkeit aufgetragen, in der sich positiv geladene Teilchen eines lichtschluckenden Stoffes, beispielsweise ΜπΟσ, befinden. Diebe haften an den nicht bestrahlten Teilen der photoleitenden
"> Schicht, die gegenüber der untenliegenden leitenden Schicht noch immer negativ geladen sind. Die Flüssigkeit wird abgegossen und der Schirm getrocknet. Danach wird die photoleitende Schicht mit Hilfe einer
3 4
Koronaentladung gegenüber der untenliegenden leiten- der sich positiv geladene Teilchen eines grün aufleuch-
den Schicht positiv geladen. Die Maske wird im tenden Stoffes befinden. Diese haften an den belichteten
Frontglas befestigt und die photoleitende Schicht wird Stellen, an denen die positive Ladung abgeleitet worden
an denjenigen Stellen belichtet, an denen der grün ist Die Flüssigkeit wird abgegossen und der Schirm
aufleuchtende Stoff vorhanden sein muß. ϊ getrocknet Auf gleiche Weise werden der blau und der
Nach dem Entfernen der Maske wird auf die rot aufleuchtende Stoff aufgetragen,
photoleitende Schicht eine Flüssigkeit aufgetragen, in

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines Bildschirms für eine Farbbildröhre, der Leuchtstoffelemente enthält die bei Elektronenanregung in verschiedenen Farben aufleuchten, wobei die einzelnen Leuchtstoffelemente durch ein Muster aus einem lichtschluckenden Stoff voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Frontglas der Röhre eine leitende und darauf eine photoleitende Schicht angebracht und diese elektrisch aufgeladen und gemäß dem Muster aus dem lichtschluckenden Stoff belichtet wird und der lichtschluckende Stoff durch Entwicklung mit einer Flüssigkeit, die elektrisch geladene Teilchen des lichtschluckenden Stoffes enthält, angebracht wird.
DE19702027263 1969-06-05 1970-06-03 Verfahren zur Herstellung eines Bildschirms einer Farbfernsehröhre Expired DE2027263C3 (de)

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DE2027263A1 DE2027263A1 (de) 1970-12-10
DE2027263B2 DE2027263B2 (de) 1978-11-23
DE2027263C3 true DE2027263C3 (de) 1979-08-02

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DE19702027263 Expired DE2027263C3 (de) 1969-06-05 1970-06-03 Verfahren zur Herstellung eines Bildschirms einer Farbfernsehröhre

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US4891110A (en) * 1986-11-10 1990-01-02 Zenith Electronics Corporation Cataphoretic process for screening color cathode ray tubes

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DE2027263B2 (de) 1978-11-23
FR2049993A5 (de) 1971-03-26
BR7019561D0 (pt) 1973-03-29
DE2027263A1 (de) 1970-12-10
BE751426A (fr) 1970-12-03
GB1242999A (en) 1971-08-18
NL6908600A (de) 1970-12-08
CA923353A (en) 1973-03-27

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