DE2027263A1 - Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirms einer Farbfernsehröhre - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirms einer FarbfernsehröhreInfo
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- H04N9/12—Picture reproducers
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Description
PHN. 4137.
Pr.-Ins. Γ;;;·.-L^iH; Zelles '
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"Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirms einer Farbfernsehröhre".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
'Herstellung eines Leuclitschirms einer Elektronenstrahlröhre
zum Wiedergeben von Farbbilder!^ der in.diskreten Oberflächen
Stoffe enthält, die bei i.:J oktroneßanregung in verschiedenen
Farben aufleuchten, ivoiclie Oberflächen durch Oberfläciiesi
eines lichtschluckenden Stoffes getrennt sind ο
Ein derart aufgebauter Schirm bietet den Vorteils
dass .bei gleichbleibendem Kontrast die Tönung des Fensterglases
fortgelassen werden oder wenigstens geringer sein kann. Dadurch wird dip beobachtete Leuchtdichte des fiildes
grosser*
Aus der U.S. Patentschrift 3.1^-6.368 ist ein
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BAD ORIGINAL
PHN, 4137·
Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schirms bekannt» Der lichtschluckende Stoff wird dabei mit Hilfe eines photoempf
indlichen Lacks aufgetragen«, Die photoempfindliehe Lackschicht
wird an den Stellen, an denen später die aufleuchtenden Oberflächen vorhanden sind, bestrahlt und es wird
ein Lack mit derartigen Eigenschaften verwendet, dass die
bestrahlten Teile der Schicht in einem Lösungsmittel löslich sind, in dem die nicht bestrahlten Teile nicht löslich
sind. Ist der lichtschluckende Stoff in der Lösung des lichtempfindlichen Lacks vorhanden, so befindet sich dieser
also bereits in der Schicht während der Bestrahlung^ dies kann Schwierigkeiten herbeiführen,, weil der Stoff auch bei
der Bestrahlung schluckend wirkt, so dass sehr lange Bestrahlungszeiten
erforderlich sindo Wird der lichtschluckende Stoff nach der Bestrahlung des photoempfindlichen Lacks
aufgetragens so ist es oft.schwierig, eine ausreichend
dichte Schicht des lichtschluckenden Stoffes zu erhalten»
Ausserdem bietet eine Anzahl derartiger Lacke den Nachteil,
daas sie sich schwer entwickeln, lassen, weil die bestrahlten Teile sich, nicht ohne weiteres lösen, jedoch nur quelleno
wonach-die gelatine~artige Substanz auf mechanischem
ttfegej beispielsweise durch Reiben,, entfernt werden muss»
Aus der niederländischen Patentanmeldung 6 „ 80*1 β
ist ein Verfahren bekannt„ bei dem der lichtschluckende
.Stoff selbst ohne Hilfe eines photoempfindlichen Bindemitteis
aufgetragen wirtU In diesem Fall wird der Träger mit einer
Schicht phofcoempfindlichen Lacks bedeckt, der nach
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PHN. 4137·
Bestrahlung unlöslicli wird. Die Schicht wird an denjenigen
Stellen, an denen später die aufleuchtenden Oberflächen
vorhanden sind, bestrahlt, und die unbestrahlten Teile werden danach gelöst. Der teilweise mit bestrahltem photoempfindlichem
Lack bedeckte Träger wird mit einer Dispersion kolloidalen Graphits in Wasser versehen, die sich nach
Trocknung an den unbedeckten Träger sowie an den vorhandenen photoempfindlichen Lack heftet. Danach werden die vorhandenen
Teile des photoempfindlichen Lacks mit den sich daran
gehefteten Graphitteilchen mit Hilfe eines Stoffes entfernt,
der den gehärteten Lack chemisch angreift. Die Schwierigkeit dieses Verfahrens ist, dass eine grosse Anzahl von Handlungen
erforderlich ist.
Nach der Erfindung wird der lichtschluckende Stoff
auf elektrophotographischem Wege aufgetragen. Bei diesem
Verfahren wird der Träger mit einer leitenden Schicht und diese mit einer photoleitenden Schicht versehen, die mit
Hilfe einer Koronaentladung aufgeladen wird. Danach werden diejenigen Teile der photoleitenden Schicht, die denen der
aufleuchtenden Oberflächen entsprechen, bestrahlt, wodurch
die Ladung auf jenen Teilen wegfliesst. Die übrigen Teile werden mit geladenen Teilchen,eines lichtschluckenden Stoffes
versehen.
Zum Auftragen der Leuchtstoffe gibt es nun mehrere Möglichkeiten. Erfolgt dies ebenfalls auf elektrophotographischem
Wege, so wird die photoleitende Schicht wieder aufgeladen und diejenigen Teile, an denen die Oberflächen
. 009850/.15 94.
BAD
PHN. 4137·
des Stoffes vorhanden seirc müssen, werden bestrahlt, wodurch
die Ladung an jenen Teilen wegfliesst. Auf diese Teile werden geladene Teilchen des Leuchtstoffes aufgetragen, wobei
die Polarität der geladenen Teilchen von der der Aufladung der photoleitenden Schicht abhängig ist. In diesem Fall ist
es auch möglich, zunächst die Leuchtstoffe und danach den lichtschluckenden Stoff aufzutragen.
Erfolgt das Auftragen der Leuchtstoffe nicht auf
elektrophotographischem Wege, so werden die leitende Schicht und die photoleitende Schicht durch Ausheizen entfernt und
die Schicht des lichtschluckenden Stoffes wird mit Hilfe eines Haftstoffes an den Träger geheftet. Auf den Träger,
der nun mit einem bestimmten Muster eines lichtschluckenden Stoffes versehen ist, werden die Oberflächen der verschiedenartig
aufleuchtenden Stoffe nacheinander in üblicher Weise mit Hilfe eines photoempfindlichen Lackes aufgetragen.
Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine mit einem nach diesem Verfahren hergestellten Leuchtschirm versehene
Elektronenstrahlröhre.
Die Erfindung wird an Hand des untenstehenden
Beispiels näher erläutert. Die Innenseite des Fensters einer Lochmaskenröhre wird mit einer leitenden Schicht versehen,
die aus Polyvinylalkohol unter Zusatz eines Stoffes zur Verbesserung
der Leitfähigkeit, beispielsweise Cholinchlorid, besteht. Nach Trocknung wird darauf eine organische photoleitende
Schicht, beispielsweise Polyvinylkarbazol, aufgetragen.
Die photoloitende Schicht wird mit Hilfe einer
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BAD ORIGINAL^ — f>*n
PHN. 4137·
Koronaentladung gegenüber der untenliegenden leitenden Schicht negativ aufgeladen. Die Lochmaske wird im Fenster
befestigt, und die photoleitende Schicht wird aus drei unterschiedlichen Lagen der Lichtquelle dreimal bestrahlt,
so dass die Teile der photoleitenden Schicht, die denjenigen
Teilen entsprechen, an denen später die aufleuchtenden Oberflächen
vorhanden sind, leitend werden, und ihre Ladung tm
verlieren. Nach Entfernung der Lochmaske wird auf die photoleitende
Schicht eine Flüssigkeit aufgetragen, in der sich positiv geladene Teilchen eines lichtschluckenden Stoffes,
beispielsweise MnO „, befinden. Diese heften sich an die
nicht bestrahlten Teile der photoleitenden Schicht, die gegenüber der unterliegenden leitenden Schicht noch immer
negativ geladen sind. Die Flüssigkeit wird abgegossen und der Schirm getrocknet. Danach wird die photoleitende Schicht
mit Hilfe einer Koronaentladung gegenüber der unterliegenden leitenden Schicht positiv geladen. Die Lochmaske wird ^
im Fenster befestigt und die photoleitende Schicht wird an denjenigen Stellen bestrahlt, an denen der grün-aufleuchtende
»Stoff vorhanden sein muss. Nach dem Entfernen der Lochmaske wird auf die photoleitende Schicht eine Flüssigkeit aufgetragen, in der sich positiv geladene Teilchen
eines grün-aufleuchtenden Stoffes befinden. Diese heften sich an die bestrahlten Stellen, wo ja die positive Ladung
rückgängig gemacht worden ist. Die Flüssigkeit wird abgegossen und der Schirm getrocknet. Auf gleiche Weise werden
der blau- und der rot-aufleuchtende Stoff aufgetragen.
0098 50/1594
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschirms
einer Elektronenstrahlröhre zum Wiedergeben von Farbbildern, der in diskreten Oberflächen Stoffe enthält, die bei Elektronenanregung in verschiedenen Farben aufleuchten, welche Oberflächen durch Oberflächen eines lichtschluckenden Stoffes getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtschluckende Stoff auf elektrophotographxschem Wege aufgetragen wird.
einer Elektronenstrahlröhre zum Wiedergeben von Farbbildern, der in diskreten Oberflächen Stoffe enthält, die bei Elektronenanregung in verschiedenen Farben aufleuchten, welche Oberflächen durch Oberflächen eines lichtschluckenden Stoffes getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtschluckende Stoff auf elektrophotographxschem Wege aufgetragen wird.
2. Elektronenstrahlröhre mit einem Leuchtschirm
nach dem Verfahren nach Anspruch 1.
nach dem Verfahren nach Anspruch 1.
009850/1594
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GB1242999A (en) | 1971-08-18 |
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