DE2145799A1 - Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschirms für eine Farbfernsehröhre - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschirms für eine FarbfernsehröhreInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/20—Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
- H01J9/22—Applying luminescent coatings
- H01J9/227—Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
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Description
Akte Nä PHN- 5189
AM»ldünflvo«i 13. Sept. 1971
"Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschirms für eine Farbfernsehröhre".
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Leuchtschirms einer Kathodenstrahlröhre zum Wiedergeben von Farbbildern, der in diskreten Oberflächen Stoffe enthält, die bei Elektronenanregung
in verschiedenen Farben aufleuchten, welche Oberflächen durch Oberflächen eines lichtabsorbierenden Stoffes getrennt sind, wobei auf dem
Träger des Schirms zunächst der lichtabsorbierende Stoff und danach nacheinander die bei Elektronenanregung in verschiedenen Farben aufleuchtenden
Stoffe angebracht werden.
Ein derart aufgebauter Schirm hat den Vorteil, dass die
Tönung des Fensterglases bei gleichbleibendem Kontrast entfallen oder zumindest geringer sein kann. Hierdurch wird die wahrgenommene Helligkeit
des Bildes grosser.
Aue der U.S.Patentschrift 3.Ι46.36Θ ist ein Verfahren zum
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Herstellen eines derartigen Schirms bekannt. Der lichtabsorbierende
Stoff wird dabei mit Hilfe eines photoempfindlichen Lacks angebracht. Die Schicht des photoempfindlichen Lacks wird an denjenigen Stellen
bestrahlt, an denen später die lumineszierenden Oberflächen vorhanden
sind, and es wird ein Lack mit derartigen Eigenschaften verwendet, daaa
die bestrahlten Teile der Schicht in einem Lösungsmittel löslich sind,
in dem die unbestrahlten Teile unlöslich sind. Befindet sich der lichtabsorbierende
Stoff in der Losung des photoempfindlichen Lacks, so be-
k findet er sich somit bereits wahrend der Bestrahlung in der Schicht;
dies kann Schwierigkeiten verursachen, weil der Stoff auch während der Bestrahlung absorbierend wirkt, so dass sehr lange Bestrahlungszeiten
erforderlich sind. Wird der lichtabsorbierende Stoff nach der Bestrahlung des photoempfindlichen Lacks angebracht, so ist es oft schwierig, eine
hinreichend dichte Schicht des lichtabsorbierenden Stoffes zu erhalten.
Ausserdem hat eine Anzahl derartiger Lacke den Nachteil, dass sie schwierig entwickelbar sind, weil sich die bestrahlten Teile nicht
ohne weiteres lösen, sondern nur anschwellen, wonach die gelartige Substanz auf mechanischem Wege, beispielsweise durch Heiben, entfernt
P werden muss.
Aus der britischen Patentschrift 1.180.195 ist ein Verfahren bekannt, bei dem der^lichtabaorbierende Stoff sogar ohne Hilfe
eines photoempfindlichen Bindemittels angebracht wird. In diesem Fall
wird der Träger mit einer Schicht photoempfindlichen Lacks bedeckt, der nach der Bestrahlung unlöslich wird. Die Schacht wird an denjenigen
Stellen bestrahlt, wo später die lumineszierenden Oberflächen vorhanden
sind, und die unbeetrablten Teile werden danach aufgelöst. Auf dem
teilweise mit bestrahltem photoempfindliehen Lack bedeckten Träger
wird eine Dispersion von kolloidem Graphit in Wasser angebracht, die
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nach dem Trocknen sowohl auf dem unbedeckten Träger als auch auf dem
vorhandenen photoempfindlichen Lack haftet, Danach werden die vorhandenen
Teile des photoempfindlichen Lacks mit den darauf haftenden
Graphitteilchen init Hilfe eines Stoffes entfernt, der den gehärteten
Lack chemisch angreift. Die Schwierigkeit dieses Yerfahrens ist die,
dass dabei auch das Bindemittel des kolloiden Graphits angegriffen
vird, was eine unzureichend dichte SchleM zur Folge hat, während ausserdem
die in der Schicht des kolloiden GrapMfs entstehenden Löcher
grosser sind, als es dem bestrahlten Teil des photoempfindlichen Lacks
entspricht.
Gernäss der 'Erfindung wird der Träger mit. einer Schicht
eines photoenpfindliehen Lacks bedeckt, äle unter Einfluss der Strahlung
aus einem ersten Wellenlängengebiet isn einem ersten Lösungsmittel, in dem der unbestrahlte Lack löslich ist» !unlöslich wird, in welcher
Schicht ein Filterstoff vorhanden ist, (der zwar die Strahlung aus dem
ersten Wellenlängengebiet, nicht aber öle Strahlung aus einem zweiten
Wellenlängengebiet hindurchlSsst und der in dem ersten Lösungsmittel
nicht, jedoch in dem zweiten Lösungsmittel loslich ist, und diese Schicht wird mit Strahlung aus dem ersten ¥ellenlängengebiet an denjenigen
Stellen bestrahlt, an denen spater die lumineszierenden Oberflächen
vorhanden sind, worauf die unbestraften Teile der Lackschicht zusammen mit dem darin befindlichen Filterstoff durch Waschen mit
dem. ersten Losungsmittel entfernt werden, uud der teilweise bedeckte
Träger mit einer Schich't eines photoempfindliehen Lacks bedeckt wird,
die unter Einfluss der Strahlung aus dem zweiten Wellenlängengebiet
in einem dritten Lösungsmittel, in dem der unbestrahlte Lack löslich ist, unlöslich wird, in welcher Schicht dar lichtabsorbierende Stoff
vorhanden ist, und diese Schicht wird dwrcSh den Träger hindurch mit
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- 4 - PEN.5189.
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Strahlung aus dem zweiten Wellenlängengebiet bestrahlt, worauf die unbestrahlten
Teile der Lackachicht zusammen mit dem darin vorhandenen
lichtabsorbierenden Stoff durch Waschen mit dem dritten Lösungsmittel entfernt werden, und es wird der noch vorhandene Filterstoff durch
Waschen mit dem zweiten Lösungsmittel entfernt und die Oberflächen
der verschiedenen Leuchtstoffe werden nacheinander aufgebracht. Während
des Anbringens der verschiedenen Leuchtstoffe sind noch Teile des
photoempfindlichen Lacks, mit dessen Hilfe der Filterstoff vorgesehen
^ ist, und Teile des photoempfindlichen Lacks, mit dessen Hilfe der·
lichtabsorbierende Stoff vorgesehen ist, auf dem Träger vorhanden. Nachdem die Leuchtstoffe vorgesehen sind, werden der photoempfindliche
Lack, mit dessen Hilfe der Filterstoff angebracht ist, der photoempfindliche
Lack, mit dessen Hilfe der lichtabsorbierende Stoff vorgesehen
ist, und der pbotoempfindliehe Lack oder die Lacke, mit dessen oder
deren Hilfe die Leuchtstoffe aufgebracht werden, durch Ausheizen entfernt,
Zum Aufbringen der Leuchtstoffe gibt es verschiedene
Möglichkeiten. Dies kann mit Hilfe eines photoempfindlichen Lacks erfolgen,
der die Eigenschaft hat, dass der Lack durch Bestrahlung un-
ψ löslich in einem Lösungsmittel wird, in dem der unbestrahlte Lack löslich
ist. Ferner ist es möglich, die Leuchtstoffe auf elektrophotographischem
Wege aufzubringen. Hierbei wird auf der noch vorhandenen Schicht des photoempfindlichen Lacks, mit dessen Hilfe der lichtabsorbierende
Stoff aufgebracht wird, eine leitfähige Schicht und darauf eine photoleitende Schicht angebracht, die mit Hilfe einer Corona-Entladung
aufgeladen wird. Danach werden die den Oberflächen eines bestimmten Leuchtstoffs entsprechenden Teile der photoleitenden Schicht
bestrahlt, wodurch die Ladung auf jenen Teilen wegfliesst. Auf diesen
Teilen werden geladene Teilchen des betreffenden Leuchtstoffs angebracht.
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Ferner betrifft die Erfindung eine Kathodenstrahlröhre,
die mit einem auf diese Weise hergestellten Leuchtschirm versehen ist.
Die Erfindung "wird nunmehr anhand eines Beispiels näher
erläutert»
An der Innenseite des Fensters wird eine wässrige Lösung von mit Bichromat aktiviertem Polyvinylalkohol aufgebracht, der.in
der Suspension Pigmentteil ob en eines Azof arljstoffes enthält* beispielsweise
"Grasolecht Gelb" der Firma Geigy. Dieser Stoff lässt eine
Strahlung von ungefähr 3^50 Ä schlecht hindurch, hat jedoch eine angemessene
Durchlässigkeit für Strahlung ab 4OOO Ju Ferner sind die
Teilchen nicht in Wasser löslich, wohl aber in einem mit Wasser mischbaren
organischen Lösungsmittel wie Aethanol oder Azeton.
Nach dem Trocknen der Schicht wird die Lochmaske im Fenster
befestigt und die Polyvinylalkoholschicht dreimal mit Hilfe einer Lichtquelle aus drei verschiedenen Stellungen bestrahlt, die u.a. eine
Spektralemission im Bereich von 365O bis 45OO A aufweist. Diejenigen
Teile der Polyvinylalkoholschicht, in denen die Pigmentteilchen suspendiert
sind und denjenigen Teilen des Fensters entsprechen, auf denen später die lumineszierenden Oberflächen vorhanden sind, werden hierbei
gehärtet.
NaGh dem .üntfernen der Lochmaske werden die unbestrahlten
Teile der photoempfindlichen Schicht mit den darin suspendierten Pigmentteilchen durch Waschen mit Wasser entfernt. An der Innenseite
des Fensters, das teilweise mit gehärteten Polyvinylalkoholpunkten
bedeckt ist, in denen sich Pigmentteilchen befinden, wird eine mit Bichromat aktivierte Lösung von Polyvinylalkohol aufgebracht, der in
der Suspension Graphitteilohen enthält. Nach dem Trocknen der Schicht
wird diese durch das Fenster hindurch mit Hilfe einer Lichtquelle
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"bestrahlt, die lediglich eine Strahlung von ungefähr 365O A* aussendet.
Auf diese Art und Weise werden von der die Graphitteilchen enthaltenden Polyvinylalkoholschicht nur diejenigen Teile gehärtet, die sich
zwischen den bereits gehärteten Polyvinylalkoholpunkten befinden,
in denen die Pigmentteilchen vorhanden sind. Die unbestrahlten Teile der Schicht werden zusammen mit den darin vorhandenen Graphitteilchen
durch Waschen mit Wasser entfernt.
In diesem Fall ist das dritte Lösungsmittel gleich dem ^ ersten Lösungsmittel, nämlich Wasser, weil der für den Filterstoff
verwendete photoempfindliche Lack und der für die Graphitschicht verwendete photoempfindliche Lack in beiden Fällen Polyvinylalkohol ist.
Das Fenster ist nun vollständig mit gehärtetem Polyvinylalkohol bedeckt,
worin sich in den Teilen, die denjenigen Teilen des Fensters entsprechen,
auf denen später die Leuchtstoffe vorhanden sind, Pigmentteilchen befinden, während sich in den übrigen Teilen Graphit befindet.
Die Pigmentteilchen werden nun durch Lösen in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel wie Aethanol oder Azeton
entfernt. Das Fenster ist dann vollständig mit gehärtetem Polyvinyl- ψ alkohol bedeckt, worin sich in den zwischen denjenigen Teilen des
Fensters, auf denen später die Leuchtstoffe vorhanden sind, liegenden
Teilen Graphit befindet. Hierauf wird nun eine mit Bichromat aktivierte
wässrige Lösung von Polyvinylalkohol, der in der Suspension Teilchen eines grün aufleuchtenden Stoffes enthält, aufgebracht und getrocknet.
Die Lochmaske wird im Fenster befestigt und die Polyvinylalkoholschicht durch die Lochmaske hindurch an denjenigen Stellen bestrahlt,
wo der grün aufleuchtende Stoff vorhanden sein musa, wodurch der
Polyvinylalkohol gehärtet wird.
Nach dem Entfernen der Lochmaske wird der unbeatrahlte
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Polyvinylalkohol durch Vaschen mit Wasser entfernt. Auf dieselbe
Weise werden der blau und rot aufleuchtende Stoff vorgesehen. Der auf diese Weise erhaltene Schirm wird auf die übliche Weise mit einer dünnen Aluminiumschicht bedeckt, wonach der Schirm ausgeheizt wird, wobei der noch vorhandene Polyvinylalkohol, der zum Anbringen der Figmentteilchen, des Graphits und der Leuchtstoffe verwendet ists sich verflüchtigt.
Weise werden der blau und rot aufleuchtende Stoff vorgesehen. Der auf diese Weise erhaltene Schirm wird auf die übliche Weise mit einer dünnen Aluminiumschicht bedeckt, wonach der Schirm ausgeheizt wird, wobei der noch vorhandene Polyvinylalkohol, der zum Anbringen der Figmentteilchen, des Graphits und der Leuchtstoffe verwendet ists sich verflüchtigt.
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Claims (2)
1.. Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirms einer Kathodenstrahlröhre zum Wiedergeben von Farbbildern, der in diskreten
Oberflächen Stoffe enthält, die bei Elektronenanregung in verschiedenen
Farben aufleuchten, welche Oberflächen durch Oberflächen eines lichtabsorbierenden
Stoffes getrennt sind, wobei auf dem Träger des Schirms zuerst der lichtabsorbierende Stoff und danach nacheinander die bei Elektronenanregung
in verschiedenen Farben aufleuchtenden Stoffe angebracht . werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einer Schicht eines
photoempfindlichen Lacks bedeckt wird, der unter Einfluss der Strahlungaus einem ersteh Wellenlängengebiet in einem ersten Lösungsmittel, in
dem der unbestrahlte Lack löslich ist, unlöslich wird, in welcher
Schicht ein Filterstoff vorhanden ist, der zwar die Strahlung aus dem
ersten V/ellenlängengebiet, aber nicht die Strahlung aus einem zweiten Wellenlängengebiet hindurchlässt, und der im ersten Lösungsmittel nicht,
wohl aber in einem zweiten Lösungsmittel löslich ist, diese Schicht mit Strahlung aus einem ersten Wellenlängengebiet an denjenigen Stellen
bestrahlt wird, wo später die lumineszierenden Oberflächen vorhanden
Ψ sind, die unbestrahlten Teile der Lackschicht zusammen mit dem darin
vorhandenen Filterstoff durch Waschen mit dem ersten Lösungsmittel entfernt
werden, der teilweise bedeckte Träger mit einer Schicht eines photoempfindlichen Lacks bedeckt wird, der unter Einfluss der Strahlung
aus dem zweiten Wellenlängengebiet in einem dritten Lösungsmittel, in
dem der unbestrahlte Lack löslich, ist, unlöslich wird, in welcher
Schicht der lichtabsorbierende Stoff vorhanden ist, diese Schicht durch
den Träger hindurch mit Strahlung aus dem zweiten Wellenlängengetiet
bestrahlt wird, die unbeatrahlten Teile der Lackachicht zusammen mit
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clem darin befindlichen lichtabsorbierenden Stoff durch V/aachen mit
dem dritten Lösungsmittel entfernt werden, der noch vorhandene Filterstoff
durch Waschen mit dem zweiten Lösungsmittel entfernt wird, und die Oberflächen der verschiedenen Leuchtstoffe nacheinander angebracht
werden.
2. Kathodenstrahlröhre, die mit einem nach dem Verfahren
von Anspruch 1 hergestellten Leuchtschirm versehen ist.
20981 5/0983
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---|---|---|---|
NL7014481A NL7014481A (de) | 1970-10-02 | 1970-10-02 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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1970
- 1970-10-02 NL NL7014481A patent/NL7014481A/xx unknown
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1971
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- 1971-09-29 GB GB4535971A patent/GB1334446A/en not_active Expired
- 1971-09-30 BE BE773390A patent/BE773390A/xx unknown
- 1971-10-04 FR FR7135646A patent/FR2110959A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE773390A (fr) | 1972-03-30 |
FR2110959A5 (de) | 1972-06-02 |
CA956497A (en) | 1974-10-22 |
GB1334446A (en) | 1973-10-17 |
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