DE2356476A1 - Verfahren zur herstellung von bildschirmen fuer kathodenstrahlroehren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von bildschirmen fuer kathodenstrahlroehrenInfo
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Description
■ ■ PHN. 66^-7
Rood/WG
γ>γ.-τπλ r.,p,-i):ri-,id: Zen« ., -.".. β 2356A76
Anso,.:r: N.Y- Philips" C^ei-ü.^^l
A!,.e No. PHN-. 6647
Anmeldung vom i 9· ΟΚΧ . 19 f ί
"Verfahren zur Herstellung von Bildschirmen für Kathodenstrahlröhren"
.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Bildschirmen für Kathodenstrahlröhren, bei dem das Fenster mit einer ■photoempfindlichen
Schicht überzogen wird, die Polyvinylalkohol und eine Verbindung sechswertigen Chroms enthält,
wonach die photoempfindliche Schicht örtlich durch Belichtung über eine Maske ausgehärtet, das Bild mit einer
wässrigen Flüssigkeit entwickelt und dann getrocknet wird, worauf das Fenster mit einer nichtreflektierenden Schicht
überzogen, der ausgehärtete Polyvinylalkohol weggeätzt wird und die erhaltenen unüberzogenen Teile des Fensters
mit einem bei Elektronehanregung aufleuchtenden Stoff überzogen werden.
409823/Ö7A1
Es wird als störend empfunden, dass Bildschirme von Kathodenstrahlröhren auffallendes Licht reflektieren.
Daher .wurde vorgeschlagen, diejenigen Teile des Fensters, die nicht mit einem bei Elektronenanregung
aufleuchtenden Stoff überzogen werden, mit einem nichtreflektierenden Stoff zu überziehen (niederländische
Patentanmeldung 680^370).
Auf dem Fenster werden nach bekannten Verfahren Leuchtstoffpunkte angebracht, die einen viel
grösseren Durchmesser als die von der Maske durchgeschlossenen
Teile der Elektronenstrahlen aufweisen, von denen sie getroffen werden müssen. Dadurch ist die Möglichkeit,
dass ein Punkt getroffen wird, gross.
Um einen möglichst grossen Teil des Fensters
mit einem nichtreflektierenden Stoff überziehen zu können,
müssen die Leuchtstoffpunkte möglichst klein sein. Um eine
grosse Auftreffmöglichkeit zu schaffen, sollen, nun die
durchgelassenen Teile der Elektronenstrahlen einen Durchmesser aufweisen, der grosser als der Durchmesser der
Leuchtstoffpunkte ist.
Da die Maske, die zum Erhalten des Musters
von Leuchtstoffpunkten durch Belichtung einer lichtempfindlichen
Schicht auf dem Fenster verwendet wird, dieselbe Maske ist, die in die Kathodenstrahlröhre eingebaut wird,
sollen Massnahmen getroffen werden, um zu erreichen, dass der Lichtstrahl, der bei der Herstellung des Schirmes die
Maske passiert, einen Leuchtstoffpunkt geringen Durchmessers
409823/07A 1
-3- PHN. 6647 '
liefert, während die Teile der Elektronenstrahlen, die
in der fertigen Röhre die Maske passieren, einen grossen
Durchmesser aufweisen» -
Dies lässt sich dadurch erreichen, dass anfänglich
mit einer Maske mit kleinen Löchern gearbeitet wird und dass nach der Bildung des Musters von Punktion
die Löcher in der Maske durch eine Aetzbehandlung vergrössert
werden.
Eine andere Lösung wurde jedoch gefunden, bei der ein Muster von Punktion kleinen Durchmessers bei Belichtung
über eine Maske mit grossen Löchern gebildet wird. Dieser Effekt kann durch ein Belichtungsverfahren
erreicht werden, wie es .in "Journal of the Society of Motion
Picture and Television Engineers" &5_, S. ^07-410 (1956)
beschrieben ist.
Die Belichtung ergibt ein Muster von Punkten,
die aus je einem Kern gehärteten PoIyvinylalkohole ("P.v.a.)
bestehen, der von einer Zone aus teilweise gehärtetem P.v.a.
in einer Matrix aus ungehärtetem P.v.a. umgeben ist.
Bei der nach der Belichtung erfolgenden Entwicklung werden die Kerne und die Zonen nicht, aber es
wird die Matrix weggewaschen.
Die Bildung der Zonen ist auf zwei Ursachen zurückzuführen:
Einerseits nimmt bei der Belichtung die Lichtintensität auf der photoempfindlichen Schicht nur allmählich
von Hoch in der Mitte hinter einem Maskenloch zu Niedrig in einiger Entfernung von der Mitte ab, während
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■k- PHN. 66Λ7
andererseits eine hohe Lichtintensität - wie in der
Mitte hinter einem Maskenloch - zum Aushärten der photoempfindlichen Schicht benötigt wird. Es genügt
aber eine niedrigere Lichtintensität - wie in einiger Entfernung von der Mitte - zum Erhalten einer gewissen
Härtung. Mit anderen Worten: Die photoempfindliche Schicht weist eine geringe Steilheit auf.
Die Erfindung bezweckt, die wirksame Steilheit
der photoempfindlichen Schicht und somit auch den Härtungsgradienten
an den Rändern der P.v.a.-Punkten zu yergrössern,
um zu erreichen, dass die P,v.a.-Punkte eine grössere Gleichmässigkeit aufweisen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass auf der photoempfindlichen·Schicht ein Stoff angebracht
wird, der das bei der Belichtung benutzte Licht absorbiert und sich dabei in Stoffe zersetzt, die dieses
Licht nicht oder nahezu nicht absorbieren,
Diese Massnahme hat zur Folge, dass am Anfang "der Belichtung an allen belichteten Stellen nur ein ·
(gleicher) Bruchteil (z.B. 5%) des auffallenden Lichtes
bis in die photoempf indliche P . -v. a . — Schicht eindringt und
die Härtung bewirken kann. An Stellen mit einer hohen Lichtintensität wird eine- grössere Menge an Molekülen des lichtabsorbierenden
Stoffes als an Stellen mit einer niedrigen Lichtintensität zersetzt. An den ersteren Stellen dringt
denn auch ein viel gjrösserer Bruchteil (auf die Dauer ca.
90^) des auffallenden Licht bis in die photoempfindliclit
P.v.a.-Schicht ein.
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-5- pun. (>(>]i~
Dementsprechend bezieht sich, el lg Er ]'induri£·; aiii'
ein Verfahren zur Herstellung von Bildschirmen für Kathodenstrahlröhren,
bei dem das Fenster mit einer photoempfind1ichen
Schicht überzogen wird, die Polyvinylalkohol und eine Verbindung sechswertigen Chroms enthält, wonach die photoempfindliche
Schicht örtlich durch Belichtung über eine Maske ausgehärtet, das Bild entwickelt und dann getrocknet wird,
worauf das Fenster mit einer nichtreflektierenden Schicht
überzogen, der gehärtete Polyvinylalkohol weggeätzt wird und die erhaltenen unüberzogenen Teile des Fensters mit
einem bei Elektronenanregung aufleuchtenden Stoff überzogen werden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die photoempfindliche
Schicht mit einem Stoff überzogen wird, der das bei der Belichtung benutzte Licht absorbiert und sich dabei
in Stoffe zersetzt, die dieses Licht nicht oder nahezu nicht absorbieren.
Verbindungen sechswertigen Chroms weisen eine maximale Photoempfindlichkeit bei 365 m/u auf. Bei der Belichtung
wird daher Licht benutzt, in dem Strahlung mit einer Wellenlänge von 365 m/u eine wichtige Komponente ist.
Die Lichtabsorbierenden und sich unter der Einwirkung von Licht zersetzenden Stoffe sollen denn auch vorzugsweise
bei ca. 365 m/u ihre Höchstabsorption aufweisen,
während ihre Zersetzungsprodukte bei dieser Wellenlänge kein oder nahezu kein Licht absorbieren.
Zahlreiche bekannte Verbindungen weisen diese Eigenschaften auf, z.B.:
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-6*- FMIX. <>0'l7
a) Pheny!diazoverbindungen, wie Diazoverbindungen der
Formel 1 (siehe Formelblatt), in der R. eine NitriL-gruppe,
eine tert. Butylthiogruppe oder eine Gruppe
SO„M darstellt, wobei M für Wasserstoff, Natrium,
Kalium, Lithium, | Cadmium, Te tr-ame thy !.ammonium,
Tetraäthylammonium oder Pyridinium steht, η den
Wert 0, 1, 2 oder 3 aufweist und R eine Alkyl— oder
Aikoxygruppe , eine Dime thy laminogruppe, ein Halogenatom,
eine Benzoylgruppe oder eine Morpholingruppe darstellt.
Beispiele von Verbindungen aus dieser Gruppe
sind p-Methoxybenzoldiazonatriumsul f onat, p-.Methoxybenzoldiazosulfonsäure,
p-Morpholin-m-chlorbenzoldiazocyanid,
p-Chlor-o-methylbenzöldiazo-tert.butylsulfid.
b) 1,3—DiphenyLtriazene, wie die der Formel 2, in der R!
und R" eine ALkyl-, Alkoxy- oder Benzoylgruppe oder ein
Halogenatom darstellen, m und m1 den Wert 0, I, 2 oder
aufweisen und R0 für Wasserstoff oder eine Methyigruppe
steht.
Als Beispiele dieser Verbindungen seien erwähnt :
1,3-Diphenyltriazen,
1,3-Di-(p-toIyI)-triazen,
1 — ( 2 , 5 -Di c Γι 1 or phenyl) — 3— ( ο-chi or phenyl ) —
triazen,
1,3-Di(p-tοIy1)-3-methy L-triazen,
1-(p-Benzoylphenyl)-3-(m-chlorpheny1)-3-me thy 1-triazen.
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-7- ' · PHN. 66^7
c) Diazoniumsalze j wie die der Formel 3■, ίΆ der R"f
eine Alkyl-, Alkoxy-*'Dialfcylaminö-, Alkyl-hydroxy—
alkylamino', Phenylamiiio- öder Morpholingruppe üarstellt^
X ein Anioftj z.B. das Chloridion darstell.t
und ρ den Wert 0,1, 2 oder 3 aufweist» und mit diesen
Verbindungen gebildete Doppelsalze-.
Beispiele von Verbindungen aus dieser Gruppe sind:
p- (Aethyl-2-hydroxyäthylamina ) -benzoIdiazoniuincliiorid-zinkclilorid,
p-DimetliylaininobenzoldiazoniujnchloT'id-zinkclilorid-,
p-DimetnylaminObenzoldiazoiiiuinbor
te traf luorid, 2 , S-Ditestlioxy-^^morpkolinbenzöldiazoniumclilorid.
d) Naphtöchinon- (1,2)—diazido- ( 2 ) - sülΐoiisäure- und -Carbonsäureester,
wie z.S·. die in den deutschen latentscliriften
85^.8QO; 8(>5ϊίθ9; 93-8*233; i» 109.521; 1,11^
1.118» 60b ; 1 . 120. 273; der Äuslegesclirif t U 195»
und der USA PatentsclariFt '3 .^:0~--Ohk beschriebenen Ester.
Es sei bemerkt, dass es bekannt ist, bei der
Herstellung von Bildschümeh für Kathodenstrahlröhren aus
Polyvinylalkohol und Bichromat bestehende phötoempfind—
liehe Lacke zu, verwenden, in denen ein transparenter
Stoff, der bei Belichtung undurchlässig wirdj homogen
verteilt'ist. Dies hat den Zweck, einen dickeren Ueberzug mit einer besseren Bildschärfe zu erhal.tehi
Es ist einleuchtend, dass, wenn die lichtabsorbierenden Stoffe, die nach der Erfindung auf der photoempfindlichen
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-8- PPM. 6647"
Schicht angebracht werden, homogen in dieser Schicht verteilt wären, keine Vergrösserung der Steilheit der
photoempfindlichen Schicht erzielt werden würde. Dagegen
würde der P.v.a. an Stellen, an denen Licht geringer
Intensität einfällt, an der Oberfläche gehärtet, aber in den tiefer liegenden Schichten und an der Schirmoberfläche
nicht gehärtet werden* Die Schärfe des durch Belichtung
und Entwicklung erhaltenen Bildes wäre sogar schlechter.
Die Lichtabsorbierenden Stoffe auf der photoempfindlichen
Schicht werden als eine Lösung in einem inerten organischen Lösungsmittel angebracht. Nach Verdampfung
des Losungsmittels, was erwünschtenfalls durch
Erhitzung, z.B. mit Hilfe von Infrarotlampen, Ueber—
führung eines Gasstromes oder ausüben eines herabgesetzten Druckes, beschleunigt werden kann, wird belichtet. Anschliessend
wird die verbleibende Menge an lichtabsorbierendem
Stoff samt dessen Zersetzungsprodukte durch das Lösen In einem Lösungsmittel entfernt. Das latente Bild
wird dann entwickelt.
Als Lösungsmittel können Kohlenwasserstoffe,
wie z.B. Toluol, Styrol, Ketone, wie Aceton, und Cyclopentanon, Aether, die Dioxan und Diäthyläther, Ester,
wie Aethylacetat, Methoxyäthylacetat u.dgl., verwendet
werden.
Wenn wasserlösliche Stoffe, wie Diazoverbindungen
und Diazoniumverbindungen," verwendet werden,
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-ο- PHN. 6647
empfiehlt es sich, die photoempf'iiidliche Schicht und
den lichtabsorbierenden Stoff durch eine inerte Schicht voneinander zu trennen. Dadurch verhindert werden, dass
der lichtabsorbierende Stoff in die photoempfindliche
Schicht eindiffundiert, wodurch der Effekt der Anwendung
des Stoffes herabgesetzt würde.
Filmbildende, in organischen Lösungsmitteln
lösliche und in Wasser unlösliche polymere Verbindungen können zur Bildung einer solchen inerten Schicht Anwendung
finden. Polymethylmethacrylat, das als Lösung ζ.B. in
Terpentin oder Toluol angebracht wird, hat sich, wie Nitrocellulose, in z.B. Butylacetat, als besonders geeignet
erwiesen.
Als Polyvinylalkohol können die üblichen kEuif lieh
erhäLtlichen Erzeugnisse mit einem Verseifungsgrad von
ca. 88?ö verwendet werden. Das mittlere Molekulargewicht
beträgt vorzugsweise ca. K)O.Oc)O.
Als Verbindungen sechsvier t igen Chroms können Alkfilibichromate
, Ammoniumbichromat, Te traalkylainmon'iumbichromate ,
Trialkylaralkylammoniumbichromate u.dgl., verwendet werden.
Weiter können der ph.ot oempf ind liehen Schicht andere übliche
Stoffe, wie dipolar aprotische Stoffe, wie Dimethylsulfoxyd,
N-Me t hyl- (j\ - Pyrrolyclon, /-Butyrolacton, Aethylenglycolrarbonat,
SuJfolan, Dime thy Lace tamid, Dimethylformamid,
llexame thy Lphosphoramid und Te trame t hylureum, und schwer
flüchtige Hasen, wie Te traalkyiammoriLutnhydroxyd, xugeseI
ζ I werden.
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- ΙΟ- PIIN. (>6·'ί7
Das nach der Belichtung erhaltene latente Bild
kann mit Wasser entwickelt werden. Audi kann ,jedoch eine
Lösung eines Sensibi1isators verwendet werden, während nach
der Entwicklung, Fixierung und Trocknung der Schirm thermisch behandelt oder nochmals belichtet werden kann, um erwäuri sr Ii t onfalls
die teilweise gehärteten P.ν.a.—Zonen weiter auszuhärten.
Erwünsch tenfa 1. 1 a" kann der Entwicklung des Bildes
auf bekannte Weise eine Behandlung mit Aceton zum Fixieren des
entwickelten Bildes folgen.
Die nach der Erfindung mit genau definierten
P.ν.a.—Punkten versehenen Schirme können durch die üblichen
Techniken weiter zu Bildschirmen verarbeitet werden.
Beispiel
a) Ein Glasfenster für einen Bildschirm wurdo mit einer Schicht einer Lösung von Polyvinylalkohol mit einem mittleren Molekulargewicht von ca. lOO.OOO und «> iricin fKdrolvse — grad von ca. 8H% (RhodovioL 5O.'1.2 5 M (R) ) ('J, j Geu .'>.; und Ammoiiiumbichromat (0,115 Gew.S) in Wasser überzogen. Die Schicht wurde durch Erhitzung mit Hilfe von Infrarotlampen und l'eher führung eines Trockenluft s t roms getrocknet. Dann wurde auf der Schicht aus Polyviriy la I kohol und Bicliromat. eine Lösung von (>~O g Po Lyme thy lme t liacr-y 1 a t in 3 1 Toluol durch Spritzen angebracht, wonach da.·- Lösungsmittel durch Erhitzung mittels Infrarotlampen entfernt uut de. An-chi i e s r-f-nd wurdu auf den Schirm eine l.fi.sung \ on 3 . ~) Gew. % des bereits verwendeten Po 1 y \ im 1 a 1 koho 1 s und O , Ί5 <rtiu .'Ό p- ( X-ä thy L , X-h\ droxyä t hy 1 amino ) — benzo 1 d i tzi m I uriizinkchlorid gespritzt. Nach Trocknung der Schicht uurde
a) Ein Glasfenster für einen Bildschirm wurdo mit einer Schicht einer Lösung von Polyvinylalkohol mit einem mittleren Molekulargewicht von ca. lOO.OOO und «> iricin fKdrolvse — grad von ca. 8H% (RhodovioL 5O.'1.2 5 M (R) ) ('J, j Geu .'>.; und Ammoiiiumbichromat (0,115 Gew.S) in Wasser überzogen. Die Schicht wurde durch Erhitzung mit Hilfe von Infrarotlampen und l'eher führung eines Trockenluft s t roms getrocknet. Dann wurde auf der Schicht aus Polyviriy la I kohol und Bicliromat. eine Lösung von (>~O g Po Lyme thy lme t liacr-y 1 a t in 3 1 Toluol durch Spritzen angebracht, wonach da.·- Lösungsmittel durch Erhitzung mittels Infrarotlampen entfernt uut de. An-chi i e s r-f-nd wurdu auf den Schirm eine l.fi.sung \ on 3 . ~) Gew. % des bereits verwendeten Po 1 y \ im 1 a 1 koho 1 s und O , Ί5 <rtiu .'Ό p- ( X-ä thy L , X-h\ droxyä t hy 1 amino ) — benzo 1 d i tzi m I uriizinkchlorid gespritzt. Nach Trocknung der Schicht uurde
409823/0741 8*0 OWSINAL
- Ή- PUN» 66kl
über die Maske mit einer 900 W-IIochdruekqüecksilber-^·
dampflampe? belichtet* Dann wurden die Polymethylmethacry
1 a.t.schicht und die darauf vorhandene Diazoniumver—
bindung sowie die Zersetzungsproftükte derselben mit
Hilfe von Toluol weggewaschen* Das latente Bild in der
P . ν .a . -Bichromat schicht wurde dadurch entwickelt, dass
der Schirm 1,5 Minuten lang mit Wasser bespritzt wurde (Spritsdruck 0,3 Atm). Von der letzten Sekunde der Entwicklung an wurde der Schirm 5 Sekunden lang mit Aceton
bespritzt (Spritzdruck 0,2 Atm). Der Schirm wurde danach
durch Erhitzung mit Hilfe von Infrarotlampen und Ueberführung
eines Trockenluftstroms erhitzt, wobei die P.v.a,-Punkto
thermisch aushärteten. Das erhaltene Muster von Punkten bestand aus gleichmässigen, genau begrenzten Punkten,
b) Der Schirm wurde anschliessend mit" einer Graphitsuspension
aus 1125 g Graphit, ca. -4 500 ml entionisiertem Wasser,
'30 ml Aethyleiiglycol, 2 ml Netzmittel, Z4B* "Dispergent
L 77" von Union Carbide, und 0,25 ml Dispergiermittel, z.B.
"Acrysol G 110" (>5%>
und einer 05 gew.feigen Suspension von
Äcryiatharz in Wasser, überzogen. Die Schicht wurde mit Hilfe von Infrarotlampen getrocknet. Dann wurden die P.v.a*-
Punkte mit Hilfe einer 3 gew.^lgen Wasserstoffperoxydlösung
weggeätzt. (Bei einer Wiederholung des Verfahrens wurde statt einer Wasserstoffperoxydlösung eine 1 gew.^Cige
Kaiiuniperraangaiiatlösung verwendet). Dann wurde der Schirm
mi l Wa s se r gewasdien.
Nach Trocknung wurde ein Schirm erhalten, der mit
-,,;..„. ... 409823/07-41
-12/- PHN. 6647
einer Graphitschicht überzogen war, in der sich ein Muster genau definierter runder Löcher befand. Der
Schirm wurde danach durch Behandlung mit einem photoempfindlichen Lack, in dem ein bei Elektronenanregung
aufleuchtender Stoff vorhanden war, nach Trocknung, Belichtung, Entwicklung und Wiederholung dieser Behandlungen
mit bei Elektronenanregung aufleuchtenden Stoffen anderer Farben, zu einem fertigen Bildschirm weiterverarbeitet
.
409823/07
Claims (5)
1.) Verfahren zur Herstellung· von Bildschirmen für Kathodenstrahlröhren, bei dem das Fenster mit
einer photoempfindlichen Schicht überzogen \\rird, die Polyvinylalkohol und eine Verbindung sechswertigen
Chroms enthält, wonach die photoempfindliche Schicht örtlich durch Belichtung über eine Maske
ausgehärtet, das Bild entwickelt und dann getrocknet wird, wonach das Fenster ,mit einer nichtreflektierenden
Schicht überzogen, der gehärtete Polyvinylalkohol weggeätzt wird und die' erhaltenen unüberzogenen Teile des
Fensters mit einem bei Elektronenanregung aufleuchtenden Stoff überzogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass
die photoempfindliche Schicht mit einem Stoff überzogen wird, der das bei der Belichtung benutzte Licht absorbiert
und sich dabei in Stoffe zersetzt, die dieses Licht nicht oder nahezu nicht absorbieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass als 'lichtabsorbierende Stoffe Verbindungen verwendet werden, die bei ca. 365 m/u eine maximale Absorption
aufweisen.
3« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass als lichtabsorbierender Stoff eine Verbindung der Formel 1 (siehe Formelblatt), in der R1 eine
Nitrilgruppe, eine tert.Butylthiogruppe oder eine SO0M-
G-ruppe darstellt, wobei M ein Wasserstoff-, Natrium-,
Kalium-, Lithium-, γ Cadmiumatom, eine Tetramethylammonium-,
Tetraäthylammonium- oder Pyridiniumgruppe ist, η den Wert O, 1,2 oder 3 aufweist und R eine Alkyl-
409823/0741
-Iff- PiIN. 064?
oder Alkoxygruppe, eine Dime thylaminogruppe, ein
Halogenatom, eine Elenzoylgruppe oder eine Morpholingruppe
darstellt, eine Verbindung der Formel '1 , in
der R1 und R" eine Alkyl-, Alkoxy- oder Benzoy1gruppe
oder ein Halogenatom darstellen, m und m1 den Wer·! O,
1, 2 oder 3 aufweisen und R0 ein Wasserstoft'atom oder'
eine Methylgruppe darstellt, oder eine Verbindung der Formel 3, in der R"1 eine Alkyl-, Alkoxy-, Dialkylamino—,
Alkyl —hydroxyalkyl —amino—, Phenylamirio— oder
Morpholingruppe ist, X ein Anion darstellt und ρ den Wert 0, 1,2 oder 3 aufweist, oder ein Naphtochinon-(1,2)—diazido—(2)—sulfonsäure—
oder —carbonsäureester verwende t wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der
photoempfindlichen Polyvxnylalkoholschicht und dem lichtabsorbierenden Stoff eine inerte, wasserunlösliche
Trennschicht angebracht wird.
5. Durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 erhaltene Bildschirme.
409823/07
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---|---|---|---|
NL7216227A NL7216227A (de) | 1972-11-30 | 1972-11-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2356476A Pending DE2356476A1 (de) | 1972-11-30 | 1973-11-12 | Verfahren zur herstellung von bildschirmen fuer kathodenstrahlroehren |
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