DE2025291B2 - Benzoxanthen- und benzothioxanthenfarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Benzoxanthen- und benzothioxanthenfarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
OCH,
7. Mischungen, bestehend aus zwei oder drei der in Anspruch 1 genannten Farbstoffe, die sich
durch den Rest R unterscheiden.
8. Verfahren zur Herstellung von Isomerengemischen der Benzoxanthen- oder Benzothioxanthenfarbstoffe
der allgemeinen Formeln
35
40
45
R-
gemäß Anspruch 1, worin X, R, R1, R2, R3, R4, R5
und R6 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzoxanthen-
oder Benzoihioxanthen-S^-dicarbonsäureanhydride
der allgemeinen Formel
60
oder die Derivate der allgemeinen Formel
R„ COOR-
R. :j ! COOR-
Yf\/-f
worin X. R3. R4. Rs und R1, die in Anspruch 1
genannten Bedeutungen haben und R7 ein \Yasserstoffatom
oder eine Alkylgruppe bedeutet, mit einer Verbindung der Formel
R1
Li-CHCOOR7
und/oder
XS-.
CH — CO
worin R1, R2 und R7 die vorstehend genannten
Bedeutungen haben und R8 ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe bedeuten, in Gegenwart
von Alkali auf Temperaturen zwischen etwa 15O0C und etwa 2600C erhitzt und die so erhaltenen
Verbindungen, bestehend aus dem Isomerengemisch der allgemeinen Formeln
in denen X, R1, R2, R3. R4, R5 und R,, die in Anspruch
1 angegebenen Bedeutungen haben, alkyliert
oder acvliert.
Die Erfindung betrifft neue Benzoxanthen- und Benzothioxanthenfarbstoffe und Verfahren zu ihrer
Herstellung.
Die neuen Farbstoffe bestehen aus dem Isomeren- gruppe, bedeutet, mit einer Verbindung der Formel 5
imisch der folgenden allgemeinen Formeln 1 und 2 und oder 6
111
R,
X/\
R2
CH — COOR7
OR
R,
OR
(2)
R6 COOR7
R4 [Il COOR7
(4)
worin X, R1, R4. R5 und R1, die vorstehend genannten
Bedeutungen haben und R.: ein Wasserstoflatom oder
eine Alkylgru;,pe, wie beispielsweise eine Vlelhvl-
CH- CO
R3
worin R1. R2 und R7 uie vorstehend genannten
Bedeutungen haben und R8 ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe bedeutet, in Gegenwart von
Alkali erhitzt und die so erhaltenen Verbindungen, bestehend aus dem Isomerengemisch der allgemeinen
Formeln 7 und 8
worin X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, R einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, Acylrest oder
Benzolsulfonylrest, R1 und R2 Wasserstoff- oder Halogenatome,
Alkyl-, Phenyl-, Acyl-, Acyloxy-, Carbalkoxy-, Alkoxy-, Nitro-, Alkylthio- oder Alkylsulfonylgruppen
oder zusammen einen annelierten Benzolring, R3 und R4 Wasserstoff- oder Halogenalome, Phenylgruppen,
Alkyl-, Alkoxy-, Carbalkoxygruppen mit 1 bis 4 C-Atomen oder Nitrilgruppen, R5 und R6
Wasserstoffatome oder gegebenenfalls substituierte Alkoxygruppen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten.
Si" werden erhalten, indem man Benzoxanthen- oder Benzothioxanthen-3,4-dicarbonsäureanhydride
der allgemeinen Formel 3 oder die Derivate der aligemeinen Formel 4
(31
R(,
R.
OH ,- ^
i { i
vvw
vvw
R,
in denen X. R1, R2, R,, R4., R5 und R0 die oben angegebene
Bedeutung haben, alkyliert cder acylicrt.
Der so eingeführte Rest R in den Formeln I und 2 ist eine gradkettige oder verzweigte Alkylgnippe mit
1 bis 20 C-Atomen. Als Beispiele hierfür seien genannt der Methyl-. Äthyl-, n-Propyl-, i-Propyl-, n-Hutyl-,
i-Butyl-, Octy'i-. Dodecyl-, Stearyl- und F.ikosylrest.
Diese Alkylgruppen können auch substituiert sein durch Halogenatome, insbesjndcre Chlor-oder Bromatome,
durch Alkoxy- oder Acyloxygruppen, insbesondere solche mit 1 bis 4 C-Atomen, durch Hydroxy-.
Cyano- oder Phenylgruppen. Weiterhin ist R ein Benzoylrcst oder ein aliphatischer Acylrest mit I bis
,"!O C -Atomen, wie diejenigen Acylreste. die sich von
den unter der Bedeutung von R aufgeführten Alkylableiten
Schließlich kann R auch ein Benzol-
sulfonyl- oder p-Toluolsulfonylrcst sein. R, und R2
sind Wasserstoff- oder Halogenatome, insbesondere Chlor- und Bromatome, Alkylgruppen mit I bis
20 C-Atomen, wie die unter der Bedeutung von R genannten, sowie Acyloxy-, Alkoxy-, Carbalkoxy-, Alkylthio-
oder Alkylsulfonylgruppcn mit I bis 4 C-Alomcn
oder Phenyl- oder Nitrogruppen. Weiterhin können R1 und R2 zusammen Tür den Rest eines ankondcnsiertcn
Benzolrings stehen. R, und R4 sind Wasserstoff- oder Halogenatome, insbesondere Chlor- und
Bromatome. Phcnylgruppen. Nitrilgruppen, Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen sowie die hierzu entsprechenden
Alkoxy- oder Carbalkoxygruppcn. R,
und R6 sind Wasserstoff- oder Alkoxygruppcn mit
1 bis 4 C-Atomen, die gegebenenfalls durch ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor- und Bromalom, durch
eine Hydroxygruppc.cincAlkoxy-oder Aeyloxygruppe
mit 1 bis 4 C-Atomen oder eine Phcnylgruppe. substituiert sind.
Zur Herstellung der Farbstoffe verfährt man zweckmäßig
so, daß man die Benzoxanthcn- oder Benzothioxanthcndicarbonsäuredcrivatedcr
Formeln 3 oder 4 mit mindestensaquimolarcn. zweckmäßig überschüssigen
Mengen der methylenaktiven Verbindung der Formel 5 und oder 6 in Gegenwart einer Base, beispielsweise
eines Alkalihydroxids, -carbonate oder -acetats erhitzt.
Die Kondensation kann innerhalb eines weiten Temperaturbereichs und in Gegenwart oder Abwesenheit
eines höhersiedenden organischen I osungsmittels, wie beispielsweise Dimethylformamid.
Dimcthylacetamid, N-Mcthylpyrrolidon. Hcxamethylphosphorsiiurctriamid.
Dimethylsulfoxid. o-Dichlorbenzol. Nitrobcnzol. «-Chlornaphthalin durchgeführt
werden. Wenn die Kondensation in einem organischen Lösungsmittel erfolgt, so wird die jeweils anzuwendende
optimale Temperatur \on dem \ er wendeten Losungsmittel bestimmt Im allgemeinen fuhrt man
die Reaktion bei Temperaturen /wischen 150 und
260 C. vorzugsweise /wischen 1 SO und 240 C aus.
Bei der Kondensation in Abwesenheit eines organischen
Lösungsmittels ist es günstig, die mcthylcnak-U\e
Komponente der f ormel 5 und oder 6 in einem
t'herschuß. zweckmiißig von 1.5 bu 5 Mol anzuwenden.
Das bei der Reaktion gebildete Isomerengemisch der Formeln 7 und 8. das je nach verwendeter Menge
Alkali in Form des AiWaWsal/es oder tm (lemisch mit
der freien Hydroxyverbmdung anfallt, kann nach Ansäuern der Reaktionsmischung, beispielsweise mit
Essig- oder Salzsäure, zur Freisetzung der Hydroxyverbindung
nach dem Abkühlen en'wedvr direkt oder im Falle der Abwesenheit eines organischen Lösungsmittels
nach Verdünnen mit einem geeigneten Lösungv mittel, wie Dimethylformamid. Ethanol. Methylglyko'
oder auch überschüssiger Essigsäure, isoliert werden.
Die anschließende Alkylierung oder A«.yherur.e
der Hydrnxyverbindung erfolgt in der für die Alkylierung
bzw Acylierung von Phenolen üblichen Weise. Als Alkylierungsmittel kommen insbesondere Dialkylsulfa'e.
Alkylhalogenide. Alkylenoxide und ArylsulfonsäureesteT
in Frage, wie Drmcthy !sulfat. Diäthylsulfat.
Benzylchlond, Äthylenoxid. Propylenoxid oder p-ToluolsuHbnsauremethylester. als Acylierungsmittel
aliphatisch? oder aromatische Ca-bon- oder Sulfonsäurechloride oder Carbonsäureanhydride, wie
AcetylchJorid. Propionsiiurechlorid. Benzoylchlorid,
BenzuisuSfcsssttrsd&Hid «der F.ssigsäureanhydrid.
Die Ausgangsverbindungen der Formel 3 können erhalten werden, indem man a) die Diazoniumsalze
von Verbindungen der Formel 9
worin X, R, und R4 die obengenannten Bedeutungen
besitzen, Y, ein Wasscrstoffatom und Y2 eine Atninogruppc
oder Y1 eine Aminogruppc und Y2 ein Wasscrstoffatom
bedeutet, oder b) die Diazoniumsalze von Verbindungen der Formel 10
ν- /Λ
HO)
worin X-R3-R4-R5 und R,, die obengenannten Bedeutungen
besitzen, in Gegenwart von Kupfer oder Kupfersalzen erhitzt.
Die verfahrensgemäß erhältlichen neuen Verbindungen sind wertvolle orangcgelbe bis rote Farbstoffe.
Sie eignen sich vorzüglich zum Färben von synthetischen
Materialien, wie beispielsweise Celluloscdi- oder -triacetat, insbesondere aber zum Färben von
Polyäthylenglykolterephthalat oder Polycyclohexandiolterephthalat. Die erhaltenen Färbungen zeichnen
sich durch hohe Brillanz des Farbtones und durch gute Licht-, Naß- und Thermofixierechtheit aus.
Außerdem eignen sich die Vcrfahrensp' xlukte zum Faiben von synthetischen faserbildendcn Polymeren.
wie beispielsweise Polyäthylenglykolterephthalat oder Polyamiden in der Masse. Darüber hinaus lassen sich
diese Farbstoffe auch als Fluoressenzfarbstoffe zum farben von synthetischen Polymeren, wie Polystyrol.
Polyvinylchlorid, Polymethacrylat, Polyäthylen und Polyprop;. !en in der Masse einsetzen. Auf Grund der
teilweise guten Löslichkeit in gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln eignen sich viele der erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe auch zum Färben von
ölen. Lacken und Wachsen.
a) Eine Mischung aus 86,5 g Benzoxanthen-3,4-dicarbonsäurcanhydrid.
204 g Phenylessigsäure und 117.5 g wasserfreiem Kaliumacetat wird 2 Stunden
bei 220 bis 23OC C gehalten, wobei das bei der Kondensation
gebildete Wasser über einen Laftkühler abdestilliert.
Nach Beendigung der Reaktion wird die dünnflüssige Schmelze bei 120"C mit 800 ml Eisessig verdünnt, noch 1 Stunde bei 100 bis 1 !Of C nach-
3O9 531M75
gerührt und das auskristallisicrte orangefarbene Isomerengemisch der Formeln
OH
on
O'
bei Raumtemperatur abgesaugt, mit Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute ist
fast quantitativ. Aus o-Dichlorbenzol kristallisiert die
Verbindung in orangefarbenen Blättchen.
Analyse:
Berechnet ... C 82,8, H-3,9%; gefunden .... C 82,8, H 4,0%.
An Stelle von Kaliumacetat kann mit gleichem Erfolg auch Kaliumcarbonat oder Natriumhydroxid
verwendet werden.
b) 101,9 g des gemäß Beispiel la) erhaltenen Isomerengemisches werden in 1700 g Wasser unter Zusat?
von 18.8 t» K;iliumhydroxyd in Lösung gebracht
und bei 20 bis 40 C durch Zutropfen von 71,4g Dimethylsulfat mcthylierl, wobei man durch
Zugabc von 10%iger Kalilauge ständig für alkalische Reaktion sorgt. Anschließend wird das Reaktion:;
gemisch zur Zerstörung des Dimethylsuifatüberschusses
kurze Zeit auf etwa 80° C erhitzt. Man filtriert vom ausgefallenen Farbstoff der Formel
+ Isom.
OCH,
ab und wäscht mit Wasser neutral. Es wird in sehr guter Ausbeute ein oranges Pulver erhalten, mit dem
man auf Polyesterfasern leuchtendorangegelbe Färbungen mit sehr guten Echtheitseigenschaften erzielt.
Durch Umkristallisieren aus Methylglykol erhält man den Farbstoff in Form von orangeroten Nadeln.
Analyse:
Berechnet ... C 83,0, H 43%;
gefunden .... C 82,8, H 4,6%.
c) In eine Lösung von 36,2 g des gemäß Beispiel 1 a)
erhaltenen Isomerengemisches in 600 ml Wasser und 4,4 g Natriumhydroxid wird bei pH 10 bis 12 unter
kräftigem Rühren in langsamem Strom Äthylenoxid eingeleitet Nach etwa 2 bis 3 Stunden wird der ausgefallene Farbstoff der Formel
+ Isom.
OCH2CH2OH
schließend mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Er färbt Polyestcrmalerialicn in klaren orangefarbenen
Tönen.
d) 18,1 g des gemäß Beispiel 1 a ^1 erhaltenen Isomerengemisches
werden in 300 ml Wasser unter Zusatz von 3,5 g Kaliumhydroxid gelöst und in diese Lösung
bei 70 bis 80" C unter kräftigem Rühren 12,6 g Bcnzylchlorid
eingetropft. Anschließend werden noch 20 ml 10%igc Kalilauge zugegeben, kurze Zeit nachgerührt
und der gebildete Farbstoff der Formel
t- Isom.
OCH,
abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Man erhält damit auf Polyesterfasern echte
orangegclbc Färbungen.
a) 15,9 g lO-Mcthoxybenzoxanthcn-.M-dicarbonsäureanhydrid,
7,5 g Phenylessigsäure und 5,0 g wasserfreies Kaliumacetat werden in 100 ml N-Mcthylpyrrolidon
2,5 Stunden bei 200 bis 205 C gerührt. Danach läßt man die Reaktionsmischung erkalten.
verdünnt sie mit 150 ml Methanol, gibt danach noch i0 ml Eisessig /m und läßt noch einige Stunden nachrühren.
Das ausgefallene orange Reaktionsprodukt der Formel
CH3O
'som.
OH
wird abgesaugt, mit Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet. Nach Umkristallisieren aus o-Dichlorbenzol
erhält man orangerote Kristalle.
Analyse:
Berechnet ... C 79,5, H 4.1%: J0 gefunden .... C 79,4, H 4,1%.
b) Eine Mischung aus 11,7 g der gemäß Beispiel 2a)
erhaltenen Verbindung, 100 g Pyridin und 10 g Essigsäureanhydrid werden 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Nach beendeter Reaktion wird der gebildete
Farbstoff der Formel
CH3O
Isom.
OCOCH3
abgesaugt, mit verdünnter Natronlauge und an
durch Verdünnen der Reaktionsmischung unter Eis-
kOhlung mit 120 ml Wasser ausgefällt und wie üblich
aufgearbeitet Er kristallisiert aus Methylglykol in roten Nadeln.
Analyse:
Berechnet ... C 77,5, H 4,1%;
gefunden .... C 77,8, H 4,0%.
Der Farbstoff färbt Polyesterfasern in lichtechten orangen Farbtönen.
a)23,2 g9-Chlor- lO-methyl-benzoxanthen-S^-dicarbonsäuredimethylcstcr,
erhalten durch übliche Methylierung einer alkalischen Lösung der Dicarbonsäurc
mit Dimethylsulfat, 47 g 4-Hydroxyphcnylessigsäurc und 28 g wasserfreies Kaliumacetat werden
2,5 Stunden bei einer Temperatur von 200 bis 220° C verschmolzen. Nach beendeter Reaktion wird die
Schmelze bei 1000C mit 100 ml Dimethylformamid und 50 ml Eisessig verdünnt, kalt abgesaugt, mit Eisessig,
dann mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die in sehr guter Ausbeute erhaltene orangerote Verbindung
entspricht der Formel
OH
CH3
I sum.
on
OCOCH3
IO
färbt Polystyrol und Polymethacrylat in lichtechten,
gelb fluorcszienrcnden orangen Farbtönen.
a\ Ein Gemisch von 176 g 3-Methoxy phenylessigsäure und 144 g Kaliumcarbonat wird aufgeschmolzen. Nach Beendigung der COj-Entwicklung werden
in die etwa 1500C heiße Schmelze 31.8 g 6-Methoxybenzoxanthen - 3,4 - dicarbonsävreanhydrid eingetra-
gen und die Reaktionsmischung 2 Stunden auf 220 bis 2"TC erhitzt. Nach dem Abkühlen auf etwa 9O0C
wird die Schmelze mit einer Mischung aus 400 ml Isopropanol und 50 ml Eisessig verdünnt. Das ausgefallene
orangerote Kondensationsprodukt der Formel
OCH,
OH
OCH3
wird in bekannter Weise aufgearbeitet,
b) 19,5 g der gemäß Beispiel 4a) erhaltenen Verbindung werden in 380 g Wasser durch Zusatz von 3,5 g Kaliumhydroxid gelöst. In die rote Lösung werden dann bei 20 bis 400C 20,0 g Diäthylsulfat zugetropft, wobei der pH der Mischung durch Zugabe von 10%igcr Kalilauge im Bereich 10 bis 11 gehalten wird. Nach Beendigung der Äthylicrung wird der ausgefallene orangerote Farbstoff der Formel
b) 19,5 g der gemäß Beispiel 4a) erhaltenen Verbindung werden in 380 g Wasser durch Zusatz von 3,5 g Kaliumhydroxid gelöst. In die rote Lösung werden dann bei 20 bis 400C 20,0 g Diäthylsulfat zugetropft, wobei der pH der Mischung durch Zugabe von 10%igcr Kalilauge im Bereich 10 bis 11 gehalten wird. Nach Beendigung der Äthylicrung wird der ausgefallene orangerote Farbstoff der Formel
b) 10 g der gemäß Beispiel 3a) erhaltenen Verbindung werden in 150 ml Essigsäureanhydrid 3 Stunden
unter Rückfluß gekocht. Die in üblicher Weise isolierte Diacctylvcrbindung der Formel
OCH3
OC2H5 4- Isom.
OC2H5 4- Isom.
OCH3
in üblicher Weise isoliert. Er färbt Polyestcrmaterialien in leuchtendorangeroten Farbtönen mit guter Licht-,
Naß- und Thermofixiercchtheit.
In der nachfolgenden Tabelle sind weitere Farbstoffe enthalten, die nach den in den obigen Beispielen beschriebenen
Arbeitsweisen erhalten werden.
45
50
55
OR + Isom.
R2' R5'
CH3
CHj
OH1
R.
CH3
OCH,
Ri | Ri |
CH, | H |
H | H |
H | Br |
H | Ri | K | Farbton | |
H | H | H | orangegelt | |
H | H | H | orangegill | |
H | H | orange | ||
?■>·»■
CH,
CH,
CH3
C2H,
C2H,
C2H5
- cocn,
- COCII,
- CO(CH2I16CH,
CH2CH2Cl
CH2CH2OCOCH3
CH2CH2Cl
CH2CH2OCOCH3
CH2CH2OCOCH,
Fortsetzung
R,
cl
Cl
Ö -O
V-
OC1H5
- COOC2H5
Cl
OCOCH,
OCOCH,
Il
Il
Cl
H
CH,
Il
Cl
H
CH,
CH,
CH3
OCH,
II
II
CH3
OCH,
OCH,
OCH3
CH3
Il
OCH3
OClI,
H
H
OClI,
H
H
OCH,
H
H
H
H
H
H
OCH2
CH2OCOCH,
CH2OCOCH,
OCH,
OCH,
Il
H
H
Farbton
orange
orange
rotorangc
orangcrot
orange
orange
orangcgclb
rotorangc
orange
orange
orange
orange
orangcrol
204 g Benzothioxanthen - 3,4 - dicarbonsäureanhy- drid. 232 g Phenylessigsäure und 200 g Kalk'macetat
(wasserfrei) werden unter Abdcstillation des entstehenden Reaktionswassers 3 Stunden bei 230" C geschmolzen.
Nach Beendigung der Reaktion wird die Schmelze auf 18O0C gekühlt, 1000g Eisessig unter Rühren zugegeben
und 1 Stunde unter intensiver Rührung am Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur
wird das Isomerengemisch abgesaugt, zunächst mit Eisessig, danach mit heißem Wasser gewaschen und
getrocknet. Die in ausgezeichneter Ausbeute anfallende Verbindung der Formel
+ Isom.
Statt Phenylessigsäure lassen sich mit gleichem
Erfolg auch Phcnylessigsäurcathylcsler und das Anhydrid der Phenylessigsäure c 'isctzcn.
45,2 g des gemäß Beispiel 20 erhaltenen Isomerengemisches werden in 200 g Dimethylformamid gelöst,
8,4 g Pottasche zugefügt und ' , Stunde unter Rückfluß
erhitzt. Nun destilliert man das dun.; Salzbildung
entstehende Reaklionswasser ab. kühlt auf 60" C und
So tropft 25.2 g Dimethylsulfat innerhalb 2 Stunden hinzu
und rührt weitere 2 Stunden nach. Das als Isomerengemisch anfallende Methoxyderivat wird mit Methanol
ausgefällt, abgesaugt, mit Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute des in orange- roten Blättchen anfallenden Produktes der Forme
9 Λ
OH
kristallisiert aus der 20fachen Menge Nitrobenzol in kupferfarbenen Blättchen.
Analyse:
Berechnet ... C 79.4, H 3,7, S 8,5%: gefunden .... C 79,6, H 3,7, S 8,3%.
Isom.
OCH3
ist sehr gut. Der so erhaltene Farbstoff zieht auf Pol) ester in einem brillanten Scharlachton auf mit gute
Echtheiten.
16.5 g 9.10 - Dimethyl - benzothioxanthen - 3.4-dicarbonsäureanhydrid
werden mit 35 g Mandelsäure und 15 g Kaliumacctai 3 Stunden bei 220 C geschmolzen.
Nach Abkühle.ι auf 180C wird mit 150 g Dimethylformamid
versetzt, kurz aufgekocht und mit 300 g Eisessig das Reaktionsprodukt ausgefällt. Nach
Abkühlen auf 25 C wird abgesaugt, zunächst mit Aceton, danach mit heißem Wasser gewaschen und getrocknet.
Das Isomerengemisch der folgenden Konstitution
CH,
\ /<■ /V
Isom.
CH3
OH
OCH3
ist sehr gut.
Ähnlich gute Ergebnisse liefert die Kondensation in Dimethylformamid, o-Dichlorbenzol und a-Chlornaphthalin.
15 g des gemäß Beispiel 22 erhaltenen Isomeren- «emisches werden in 150 ml Pyridin gelöst und unter
Rühren 15 g Essigsäureanhydrid zugetropft und 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Hiernach läßt man
abkühlen, saugt ab. wäscht mit Wasser und trocknet. Das blaustichigrote Acetylderivat der Formel
Cl
Isom.
OH ί Ij I!
/\/V\/ [ Ii IJ
/\/V\/ [ Ii IJ
OCH3
+ Isom. O —C-CH3
jj O
fällt in roten, metallglänzenden Schuppen in guter Ausbeute an. An Stelle von Mandelsäure kann auch
die äquivalente Menge Mandelsäureäthylester eingesetzt werden.
J) g des gemäß Beispiel 21 erhaltenen Isomerengemisches werden in 280 g Pyridin heiß gelöst, auf
0" C gekühlt und bei dieser Temperatur 7.7 g Benzoylchlorid in ',Stunde zugetropft. Zunächst wird bei
0°C, danach bei 25° C nachgerührt. bis die Umsetzung
vollständig ist. Das Isomerengemisch des Benzoylderivates wird mit Wasser ausgefällt, abgesaugt,
mit Wasser gewaschen und getrocknet. Der Farbstoff mit untenstehender Konstitution färbt Polyester
in einem leuchtenden, blaustichieen Rot.
CH
45-
6,4 g ^Methoxy-benzothioxanthenO^-dicarbonsäureanhydrid
werden mit 4.3 g 3-C'hlorphenylcssigsäure
unter Zusatz von 2 g Kalium-Acetat in 50 g
N-Methyipyrrolidon auf Siedetemperatur erhitzt unter Abdestillisation des entstehenden Reakiionswassers.
Nach Beendigung der Umsetzung Hißt man auf 25 C abkühlen, versetzt mit 100 g 2 n-F.ssigsäure. saugt ab
und wäscht nut Aceton und Wasser. Die Ausbeute des in dunkelroten Schuppen anfallenden Produktes der
Formel
färbt Polyestergewebe in einem blaustichigroten Ton an.
20 g 6 - Methoxy - benzothioxanthen - 3.4 - dicarbonsäure-anhydrid
werden mit 30 g Phenylessigsäure und 10 g Kalium-acetat bei 210C I1 , Stunden geschmolzen.
Nach Reaktionsende werden bei 180 C 80 g Dimethylformamid hinzugegeben, kurz aufgekocht und
das Reaktionsprodukt mit 160 g Eisessig ausgefällt. Das in blaustichigroten Schuppen anfallende Isomerengemisch
der folgenden Formel
+ Isom.
OH
OCH3
wird in üblicher Weise aufgearbeitet. Beispiel 23 a
10 g des gemäß Beispiel 23 erhaltenen Isomerengemisches werden in 45 g Pyridin und 15 g Acetanhydrid
3 Stunden unter schwachem Rückfluß erhitzt. Nach erfolgter Umsetzung wird auf 0 C gekühlt, abgesaugt
und mit Methanol gewaschen. Das blaustichigrote lsornerengcmich der Formel
60
färh; Polystyrol und Hart-PVC in leuchtend blaustichigroten.
lichtechten Farbtönen.
309 531/471
19.2 g 9 - Brom - benzothioxanthen - 3.4 - dicarbonsäureanhydrid
werden mit 28 g N'aphihylessigsiiure unter Zusatz von 15 g Kalium-acetat als Kondensationsmittel
2 Stunden bei 2(X) C unter redestillation des entstehenden Reaktionswassers geschmolzen. Nach
Abkühlen auf 180" C fügt man 100 g Dimethylformamid hinzu, kocht kurz auf und läßt abkühlen. Das
in roten Schuppen anfallende Isomerengemisch der Formel
W
18
Isomerengemisch der folgenden Struktur fallt in orangeroten Schuppen an.
/■;
τ Isom.
OH
CH1
+ Isom.
OH
10 g des im Beispiel 25 erhaltenen Isomerengemisches'werden
in 200 g Wasser unter Zusatz von 2,5 g KOH gelöst und bei kontrolliertem pH (pH 11) Äthylenoxid
in langsamem Strom eingeleitet. Das Isomerengemisch des Äthoxyderivates fallt aus der Reaktionslösung
aus, wird abgesaugt, mit Wasser alkalifrei gewaschen und getrocknet. Das in orangeroten Schuppen
anfallende Produkt der Struktur
wird wie üblich isoliert. Zur Reinigung wird aus der Sfachen Menge o-Dichlorbenzol umkristallisiert.
3,9 g des im Beispiel 24 erhaltenen Isomerengemisches werden in 150 g H2O und 60 g Methanol unter
Zusatz von 1,5 g KOH bei 70 bis 80° C in Lösung gebucht, auf 400C abgekühlt und unter Konstanthalten
des pH (pH 10) 11g Dimethylsulfat langsam zügetropft
und 2 Stunden nachgerührt. Das Methylierungsprodukt der Formel
CH2CH2OH + Isom.
zieht auf Polyester in einem leuchtenden Scharlachton auf.
10 g Benzothioxanthen-ß^-dicarbonsäureanhydrid
werden mit 15 g 4'- Dodecyl - phenylessigsäure und 10 g Kalium-acetat in 50 g N-Methylpyrrolidon unter
Abdestillation des entstehenden Reaktionswassers unter Rückfluß 2 Stunden erhitzt. Hierauf wird mit
800 g Aceton versetzt und von ausgefallenem Salz abfiltriert, das Aceton am Rotationsverdampfer abgezogen
und das Umselzungsprodukt der Struktur
fällt aus der Reaktionslösung aus, wird abgesaugt, zunächst mit verdünnter KOH, danach mit Wasser
gewaschen und getrocknet. Der Farbstoff zieht auf Polyester in einem leuchtenden Scharlachton auf mit
einer guten Lichtechtheit und einer sehr guten Thermofixier- und Naßechtheit.
B e i s ρ i e 1 25
7,9 g 8 - Methyl - benzothioxanthen - 3,4 - dicarbonsäureanhydrid werden mit 10,5 g p-Diphenylessigsäure
unter Zusatz von 8 g Kalium-acetat bei 210°C IV2 Stunden geschmolzen. Die heiße Schmelze wird
in 50 g Dimethylformamid gelöst und mit 70 g Eisessig das Reaktionsprodukt ausgefallt, abgesaugt und
mit Methanol und Wasser gewaschen. Das so erhaltene
(CH2J11CH3
+ Isom.
OH
mit Methanol ausgefällt.
10,9 g des im Beispiel 26 beschriebenen Reaktionsproduktes werden in 500 g einer Mischung aus Wasser
und Isopropanol 2:3 unter Zusatz von 2 g Kaliumhydroxid gelöst, auf pH 10 gestellt, 2 g Methylchlorid
2 025 29
19
20
eingeleitet und nach Zugabe von 3 g Pottasche 5 Stun- wonnene Isomerengemisch färbt Hart-l'VC in einem
den im Autoklav auf 100° C erhitzt. Nicht umgesetztes leuchtenden Orangeton an.
Au5gangsmaterial wird vom ausgefallenen Methylie- In nachstehender Tabelle sind weitere Farbstoffe ent-
rungsprodukt der Struktur
O
O
(CH2InCH3
halten, die analog den oben angeführten Beispielen erhalten werden.
Isom. !0
OCH3
durch Behandeln mit Alkali abgetrennt. Das so ge·
τ Isom.
Beispiel | R | -CH3 |
27 | CH3 | |
28 | CH3 | |
29 | - CH3 | |
30 | -C-CH3 Il |
|
Jl | I! O |
|
-QH5 | ||
32 | -QH5 | |
33 | -QH5 | |
34 | -CH3 | |
35 | -CK3 | |
36 | QH5 | |
37 | -QH4OH | |
38 | — QH4OH | |
39 |
OCH,
(CH2J11CH3
OCH3
Cl
Cl
Cl
Cl
H3C CH3
C(CH3),
QH5
CH1
-CH3
NO, r; R3
CH,
CH3
CH.,
CH3
Br
H
H
OCH3
OCH3
Il H
CH,
CH3
Br
OCH3
OR
Ί
OCH3
H H
OCH3
OCH3
OCH3
OCH3
Farbton
(Polyester bzw.
Polystyrol)
blaustichigrot gelbstichigrot
gelbstichigrot blaustichigrot blaustichigrot
gelbstichigrot gelbstichigrot gelbstichigrot blaustichigrot
blaustichigrot gclbstichigrot rot
21
Beisoiel!
— C — CH3
it
-C-CH3 O
CH3
VCH3
Fortsei/uns
22
-: -CH3
J V
OCH3
IR, R,
CH,
R.
Farbton
R.. lPohcsler b/v,
Pnhsliroll
CIi, I H
H ! OCH,
OCHj i H OCH31 H
CH3
CH3
CH3
H blaustichieroi
OC ri, I blauslichigrot
bUiuäüchigrot
H
H
H
CH3
H i H
blauslichigrot
blaustichigrot
Claims (6)
1. Isomerengemische ^er Benzoxanthen- oder
lenzothioxanthenfarbstoffe der allgemeinen •Ormeln
3. Der Farbstoff, bestehend aus dem Isomerengemisch der Formeln
H,CO
worin X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, R einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, Acylrest
oder Benzolsulfonylrest, R1 und R2 Wasserstoff-
oder Halogenatome, Alkyl-, Phenyl-, Acyl-, Acyloxy-, Carbalkoxy-, Alkoxy-, Nitro-, Alkylthio-
oder Alkylsulfonylgruppen oder zusammen einen annulierten Benzolring, R3 und R4 Wasserstoff-
oder Halogenatome, Phenylgruppen, Alkyl-, Alkoxy-, Carbalkoxygruppen mit 1 bis 4 C-Atomen
oder Nitrilgruppen, R5 und R6 Wasserstoffatome
oder gegebenenfalls substituierte Alkoxygruppen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten.
2. Der Farbstoff, bestehend aus dem Isomerengemisch der Formeln
55
OCH3
H3CO
4. Der Farbstoff, bestehend aus dem Isomerengemisch der Formeln
OCH3
5. Der Farbstoff, bestehend aus dem Isomerengemisch der Formeln
CH3O
OCH3
60 und H3CO
CH3O
2 025 29!
6. Der Farbstoff, bestehend aus dem Isomerengemisch der Formeln
/V
I Π ι
OCH3 H3CCOO / ^
fvyV
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---|---|---|---|---|
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- 1971-05-24 GB GB1655371A patent/GB1350221A/en not_active Expired
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