DE2024976B2 - Tragbare Vorkeimkisten mitführende Kartoffellegemaschine - Google Patents
Tragbare Vorkeimkisten mitführende KartoffellegemaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C9/00—Potato planters
- A01C9/02—Potato planters with conveyor belts
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C9/00—Potato planters
- A01C9/08—Potato planters with other distributing devices, e.g. flaps, screws, horizontal turning plates
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorkeimkisten mitführende Kartoffellegemaschine zum Legen vorgekeimter
Kartoffeln aus Saatgutbehältern, welche am Boden geschlossene Zellen zur getrennten Aufnahme
je einer einzelnen Kartoffel aufweisen und mit einer in lotrechter Ebene endlos umlaufenden Transportvorrichtung
mit ebenfalls zellenförmigen Abteilen, wobei die Saatgutbehälter derart bewegt werden,
daß die in ihren Zellen befindlichen einzelnen Kartoffeln nacheinander den zellenförmigen Abteilen zugeführt
werden, die jeweils eine Kartoffel an einer das Herausfallen verhindernden Führungswand entlang
durch einen bogenförmigen Kanal mitnehmen bis zu einer Durchlaßöffnung im Bereich des unteren
Umkehrpunktes, durch die die jeweilige Kartoffel nach außen zum Ackerboden fällt.
Aus der Zeitschrift »Der Kartoffelbau« ist eine Maschine dieser Art bekannt, bei der am Maschinenrahmen
Halterungen für die Vorkeimkisten befestigt sind, die in diesen Halterungen unverrückt stehenbleiben,
bis ihnen die Kartoffeln vollständig entnommen sind. Am Maschinenrahmen sind ferner Sitze für
Einlegepersonen befestigt, welche die Kartoffeln den Vorkeimkisten entnehmen und sie von Hand in die
Zellen der Saatgutbehälter einzeln einlegen. Die Saatgutbehälter sind als um eine vertikale Achse rotierende
tellerartige Behälter ausgebildet. Unter jedem Behälter befindet sich ein feststehender Boden
mit einer Öffnung, durch welche die in den Zellen liegenden Kartoffeln zu einer mit Abteilen versehenen,
in vertikaler Ebene umlaufenden Transportvorrichtung gelangen. In den Abteilen werden die Kartoffeln
bis zu einer Durchlaßöffnung im Bereich des unteren Umlenkpunktes mitgenommen, durch die die
jeweilige Kartoffel nach außen zum Ackerboden fällt.
Diese bekannten Maschinen benötigen für jede Pflanzreihe eine Person zum Einlegen der Kartoffeln
in den Saatgutbehälter. Es wird also ein großer Personalaufwand nötig Da die Einlegepersonen nur eine
begrenzte Anzahl Kartoffeln je Zeiteinheit einlegen können, ist die Fahrgeschwindigkeit dieser Maschinen
sehr gering; es werden nur geringe Flächenleistungen erreicht. Ferner besteht ein erheblicher
Nachteil dieser Maschinen darin, daß die Kartoffeln eine zweimalige Umlagerung erfahren; erstens werden
sie den Vorkeimkisten entnommen und in die Zellen des Saatgutbehälters eingelegt, und zweitens
werden sie aus diesen Zellen in die Abteile der Transportvorrichtung übergeführt. Diese zweimalige
Umlagerung hat beim Legen vorgekeimter Kartoffeln den schwerwiegenden Nachteil, daß viele Kartoffelkeime
beschädigt werden und abbrechen. Deshalb ist das Legen von Kartoffelsorten mit empfindlichen
Keimen mit diesen bekannten Maschinen nicht durchführbar.
♦o Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe,
das Auslegen vorgekeimter Kartoffeln ohne Keimverletzungen und ohne den Einsatz von Einlegepersonen
zu ermöglichen, wobei höhere Fahrgeschwindigkeiten erreicht werden sollen, als bei den bekannten
Legemaschinen dieser Art.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung vorgeschlagen, daß die
Saatgutbehälter selbst die Aufgaben der tragbaren Vorkeimkisten und der zellenförmigen Abteile erfüllen,
wobei sie mit einer um eine waagerechte Achse rotierenden Trommel zusammenwirken, um die sich
die Führungswand mit einem Abstand erstreckt, der etwa der Höhe der Saatgutbehälter entspricht, die
derart verformbar sind, daß sie von der Trommel durch den unter der Führungswand gebildeten Führungskanal
hindurch mitgeführt werden und ihn mit nach oben gerichteten Zellenböden verlassen.
Die Erfindung bringt folgende Vorteile:
1. Da der Saatgutbehälter der erfindungsgemäßen Legemaschine auch die Aufgaben der Vorkeimkisten
und der zellenförmigen Abteile übernimmt, findet keine Umlagerung der Kartoffeln
statt. Vielmehr bleibt jede Kartoffel während des ganzen Legevorganges bis zum Ausfallen
auf den Ackerboden in der gleichen Zelle des Saatgutbehälters. Keimverletzungen finden also
nicht statt.
2. Der Saatgutbehälter benötigt keinen eigenen Antrieb. Er bildet mit seinen Zellen und Zellenböden
ein einheitliches Stück.
3. Es werden keine Einlegepersonen benötigt, sondern die Maschine arbeitet vollautomatisch.
4. Da der arbeitstechnische Engpaß des Einlegens der einzelnen Kartoffeln von Hand vermieden ist,
erreicht die erfindungsgemäße Maschine höhere Arbeitsgeschwindigkeiten.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Führungswand als ein endloses
Band ausgebildet ist, dessen der Trommel zugewendetes Trum in an sich bekannter Weise sich mit
der Winkelgeschwindigkeit der Trommel und in deren Drehrichtung bewegt, und es wird ferner vorgeschlagen,
daß die Trommel und das Führungsband auf einem Traggestell gelagert sind, welches quer zur
Fahrtrichtung der Legemaschine an deren Maschinenrahmen verschieblich ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer nach dem Erfindungsgedanken gestalteten zweireihigen Kartoffellegemaschine
ist in F i g. 1 bis F i g. 5 dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Legemaschine, deren Trommel zur Darstellung ihres Antriebes teilweise
herausgebrochen gezeichnet ist,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die gleiche Maschine,
Fig. 3 einen Längsschnitt mit durch den Führungskanal wandernden Kartoffelbehältern, deren
Zellen mit vorgekeimten Kartoffeln gefüllt sind,
F i g. 4 das Wendegetriebe der Legemaschine in der Schaltstellung, bei welcher die Trommel nach der
linken Seite wandert; diese Darstellung ist aus der Sicht von rückwärts auf die Legemaschine gesehen;
F i g. 5 das Wendegetriebe in der Schaltstellung, bei der die Trommel nach der rechten Seite wandert.
Der Maschinenrahmen 1 besitzt seitliche Achsstummel 2, auf denen die am Ackerboden laufenden
Stützräder 3 gelagert sind. Die Stützräder tragen die Legemaschinen während der Arbeit. Am vorderen
Ende des Maschinenrahmens 1 befinden sich die Dreipunktanschlüsse 4, die zum Ankuppeln der Legemaschine
an das Dreipunktgestänge des Schleppers dienen. Am Maschinenrahmen 1 sitzt ferner der Boden
5 mit zwei Durchlaßöffnungen 6. Unterhalb dieser Durchlaßöffnungen sind senkrechte Legeschächte
7 angeordnet, durch weiche die Kartoffeln in eine Legefurche fallen, die von dem am Maschinenrahmen
befestigten Furchenschar 8 im Ackerboden gezogen wird.
Am Maschinenrahmen 1 sitzen zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufende Führungsstangen 9, auf denen
das Traggestell 10 seitenverschieblich gelagert ist. Es besteht aus den Seitenwangen 11 und der sie
verbindenden Schiene 12, die auf einem Teil ihrer Länge als Zahnstange 13 ausgebildet ist. Die Seitenwangen
11 sind mit den auf den Führungsstangen 9 verschieblichen Gleitlagern 14 ausgestattet sowie mit
den Lagern 15, in denen die Trommelwelle 16 der Trommel 17 gelagert ist. Die Trommelwelle 16 ist
aus Vierkantrohr gefertigt und trägt das mit ihr fest verbundene Kettenrad 18.
An den Seitenwangen 11 sitzen die Lager 19, 20 und 21 für die Führungsrollen 22, 23 und 24 des
Führungsbandes 25. Die Führungsrolle 24 wird vom Kettenrad 18 so angetrieben, daß das der Trommel
zugekehrte gezogene Trum 26 des Führungsbandes 25 sich mit der Winkelgeschwindigkeit der Trommel
und in deren Richtungssinn bewegt. Der Zwischenraum zwischen dem Führungsband 25 und der Trommel
17 bildet den bogenförmigen Führungskanal 27, durch den die Saatgutbehälter 28 wandern.
Die Saatgutbehälter 28 besitzen im Quadratverband angeordnete nach oben offene Zellen 30, in denen
sich je eine vorgekeimte Kartoffel 31 befindet. Jede Zelle 30 besitzt eigene Zellenwände mit einem
eigenen Zellenboden 29. Die Zellen sind so verbunden, daß sich der Saatgutbehälter 28 der Form des
Führungskanals 27 elastisch anpaßt.
Die Saatgutbehälter 28 werden auf eine am Traggestell 10 befestigte Plattform 32 gestellt und zum
Führungsband 25 vorgeschoben. Unter der Transportwirkung der Trommel 17 wandern die Saatgutbehälter
28 durch den Führungskanal 27 und kehren dadurch ihre Lage derart um, daß die Zellenböden
29 nach oben und die öffnungen der Zellen 30 nach unten gerichtet sind. Die Kartoffeln 31 werden zunächst
durch das den Zellen 30 aufliegende Führungsband 25 am Herausfallen gehindert; wenn die
betreffende Zelle 30 die Durchlaßöffnung 6 erreicht, fällt die Kartoffel in den Legeschacht 7 und in die
vom Furchenschar 8 gezogene Bodenfurche.
Die Trommel 17 wird durch das rechte Stützrad 3 dadurch in Drehung versetzt, daß ein an diesem befestigtes
Kettenrad 33 mittels Kettentrieb ein auf der Triebwelle 34 sitzendes Kettenrad 35 antreibt. Die
Triebwelle 34 ist aus Vierkantstahl gefertigt und greift mit ihrem freien Ende in die Trommelwelle 16
ein und ist in dieser bei den Seitenbewegungen der Trommel frei verschieblich. Dadurch ist die Drehbewegung
der Trommel 17 in allen ihren Lagen gewährleistet.
Die quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bewegungen des Traggestelles 10 werden vom linken
Stützrad bewirkt. An diesem ist das Kettenrad 36 befestigt, das über dem Kettentrieb 37 ein Winkelgetriebe
mit den Winkelzahnrädern 38 und 39 treibt. Das Winkelzahnrad 39 setzt über einen Kettentrieb
40 ein am Maschinenrahmen 1 gelagertes Zahnrad
41 in Drehung mit gleichbleibendem Drehsinn.
Das Zahnrad 41 ist Antriebsrad eines Wendegetriebes üblicher Art mit den Zahnrädern 42, 43 und
44, die auf der um die Achse des Zahnrades 41 schwenkbaren Schwenkplatte 45 gelagert sind. Je
nach Stellung der Schwenkplatte 45 greift entweder das Zahnrad 42 oder das Zahnrad 44 in ein am Maschinenrahmen
1 gelagertes Zahnrad 46 ein, das dadurch mit wechselndem Drehsinn angetrieben werden
kann. Mit dem Zahnrad 46 ist ein zweites Zahnrad 47 fest verbunden, das sich in ständigem Eingriff
mit der Zahnstange 13 befindet.
An der Schwenkplatte 45 befindet sich ein Ausleger 48, der von den an der Zahnstange 13 befestigten
Anschlägen 49 erfaßt werden kann, wodurch die Schwenkplatte 45 in eine andere Schwenkstellung gebracht
wird. In der Endstellung jedes Hin- und Herganges ergreifen die am Traggestell 10 sitzenden Anschläge
49 den Ausleger 48 und bewirken den Umschaltvorgang, so daß eine ständige Hin- und Herbewegung
des Traggestelles 10 selbsttätig erfolgt. Durch diese Bewegungen und durch die gleichzeitige Drehung
der Trommel gelangen die Zellen 30 der Saatgutbehälter 28 nacheinander über die Durchlaßöffnung
6 und entleeren ihre Kartoffeln in gleichmäßigen Intervallen in die Bodenfurche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tragbare Vorkeimkisten mi !führende Kartoffellegemaschine
zum Legen vorgekeimter Kartoffeln aus Saatgutbehältern, welche am Boden geschlossene Zellen zur getrennten Aufnahme je
einer einzelnen Kartoffel aufweisen und mit einer in lotrechter Ebene endlos umlaufenden Transportvorrichtung
mit ebenfalls zellenförmigen Abteilen, wobei die Saatgutbehälter derart bewegt werden, daß die in ihren Zellen befindlichen einzelnen Kartoffeln nacheinander den zellenförmigen
Abteilen zugeführt werden, die jeweils eine Kartoffel an einer das Herausfallen verhindernden
Führungswand entlang durch einen bogenförmigen Kanal mitnehmen bis zu einer Durchlaßöffnung
im Bereich des unteren Umkehrpunktes, durch die die jeweilige Kartoffel nach außen
zum Ackerboden fällt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saatgutbehälter (28) selbst die Aufgaben der tragbaren Vorkeimkisten und
der zellenförmigen Abteile erfüllen, wobei sie mit einer um eine waagerechte Achse (16) rotierenden
Trommel (17) zusammenwirken, um die sich die Führungswand (26) mit einem Abstand erstreckt,
der etwa der Höhe der Saatgutbehälter entspricht, die derart verformbar sind, daß sie
von der Trommel durch den unter der Führungswand gebildeten Führungskanal (27) hindurch
mitgeführt werden und ihn mit nach oben gerichteten Zellenböden (29) verlassen.
2. Kartoffellegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswand als
ein endloses Band (25) ausgebildet ist, dessen der Trommel (17) zugewendetes Trum (26) in an sich
bekannter Weise sich mit der Winkelgeschwindigkeit der Trommel und in deren Drehrichtung bewegt.
3. Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trommel (17) und das Führungsband (25) auf einem Tragegestell (10) gelagert sind, welches
quer zur Fahrtrichtung der Legemaschine an deren Maschinenrahmen (1) verschieblich ist.
Priority Applications (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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