DE2020651C - Selbsttätig arbeitende und tragbare Vorkeimkisten mitfuhrende Kartoffellege maschine zum Legen vorgekeimter Kartoffeln - Google Patents

Selbsttätig arbeitende und tragbare Vorkeimkisten mitfuhrende Kartoffellege maschine zum Legen vorgekeimter Kartoffeln

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DE2020651C
DE2020651C DE2020651C DE 2020651 C DE2020651 C DE 2020651C DE 2020651 C DE2020651 C DE 2020651C
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potatoes
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English (en)
Inventor
Franz 4509 Bad Essen Bartsch Siegfried 2950 Leer Scheer
Original Assignee
Maschinenfabrik Cramer, Inn Cramer & Sohne, 2950 Leer
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Description

Die Erfinüuny betrifft eine selbsttätig arbeitende und tragbare Vorkeimkisten mitführende Kartoffellegemaschine zum Legen vorgekeimter Kartoffeln aus Saatguibehältern, die Zellen zur getrennten Aufnahme je einer einzelnen Kartoffel aufweisen, und die durch an der Legemaschine angeordnete Transportvorrichtungen in horizontaler Ebene derart weiterbewegt werden, daß die Zellen nacheinander über die jeder Pflanzreihe zugeordneten Kartoffeldurchlaßöffnungen in einem fest mit dem Ma- η schinenrahmen verbundenen Boden gelangen und die in ihnen liegenden Kartoffeln zum Ackerboden fallen lassen.
Es sind Kartoffellegemaschinen dieser Art bekannt, bei denen am Maschinenrahmen Halterungen für die Vorkeimkisten befestigt sind, weiche in diesen Halterungen unverriictt stehen bleiben, bis Ihnen die Kartoffeln vollständig entnommen sind. Am Maschinenrahmen sind ferner Sitze für Einlegepersonen befestigt, welche die Kartoffeln den Vorkeimkisten entnehmen und von Hand in die Zellen der Saatgutbehälter einzeln einlegen. Die Saatgutbehälter sind als um eine vertikale Achse rotierende tellerartige Behälter ausgebildet, welche die in den Zellen liegenden Kartoffeln über die Kartoffeldurchlaßöffnung führen, durch die hindurch sie zum Ackerboden fallen.
Wenn mit diesen bekannten Legemaschinen vorgekeimte Kartoffeln ausgelegt werdew, zeigt sich der Übel.stand, daß die Ein!egepeiscnen bei dem vor dem Einlegen in die Zellen erforderlichen Vereinzeln der Knollen Keimverletzungen verursachen. Dieser Nachteil tritt in besonders starkem Maß auf, wenn sich die Keime der in den Vorkeimkisten liegenden Kartoffeln miteinander verfilzt haben, so daß die tinlegepersonen das dadurch entstandene zusammenhängende Geflecht der Kartoffeln nur durch Abreißen der Keime lösen können. Unter ungünstigen Umständen werden dabei so viele Keime von den Knollen abgerissen, daß die erheblichen Aufwendungen für das Vorkeimen ohne wirtschaftlichen Erfolg bleiben. Diese bekannten Maschinen haben weiterhin den Nachteil, daß für jede Pflanzreihe eine Einlegeperson erforderlich ist und daß trotz dieses beträchtlichen Personalaufwandes nur geringe Flächenleistungen erzielt werden können, weil eine Einlegeperson selbst bei guter Vertrautheit mit dieser Arbeit höchstens 100 vorgekeimte Kartoffeln je Minute in die Zellen einzulegen vermag.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile; sie ermöglicht das Auslegen vorgekeimter Kartoffeln vollmechanisch ohne Einlegepersonen, ohne Keimbeschädigungen und ohne Keimverluste. Es werden höhere Flächenleistungen erreicht als bei den bekannten Legemaschinen, weil man nach unserer Erfindung nicht mehr auf die Geschicklichkeit und Zuverlässigkeit von Einlegepersonen angewiesen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die tragbaren Vorkeimkisten herausziehbare Böden aufweisen und selbst als Saatgutbehälter von den Trans-Portvorrichtungen weiterbewegt werden, die aus einer die Vorkeimkisten quer zur Fahrtrichtung hin- und herbewegenden Querfördereinrichtung und aus einer damit in Antriebsverbindung stehenden, die Vorkeimkisten in Längsrichtung verschiebenden Längsfördereinrichtung bestehen.
!n der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erftrif'ungsgedankens dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Anbaulegemaschine mit am Maschinenrahmen seitenverschieblicher Plattform, '■-, perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Rückansicht der Legemaschine n: i-
Fig. 1,
F i g. 3 eine Anbaulegemaschine mit einer mit d. ,n Maschinenrahmen fest verbundenen Plattform, ■.., perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 Behälter in größerer Darstellung mit k,·- weise herausgebrochen c'argestellter Seitenwand u·.·' rt.-it einem Zahnrad der Längsfördereinrichtung.
in der auf Fig. ί und 2 dargestellten Ausführung form der Anbaulegemaschine wird der Maschin
rahmen 1 von zwei durch eine gemeinsame Stiu radwelle 2 verbundenen Stützrädern3 getragen. Ä;n vorderen Ende des Maschinenrahmens 1 sitzen die Dreipunktanschlüsse 4 zum Ankuppeln der Legemaschine an einen Schlepper. Am Maschinenrahmen 1 ist der Boden 5 befestigt, welcher zwei Kar toffeldurchlaßöffnungen 6 aufweist, unterhalb derer aus offenen Vertikairohren bestehende Legeschächte 7 angeordnet sind.
Am Maschinenrahmen 1 befinden sich zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufdnde Führungsstangen 8, auf denen die Plattform 9 seitenverschieblich gelagert ist. Ferner weist der Maschinenrahmen 1 die Querleiste 10 auf, welche die Lagerstelle 11 trägt, in der die Vertikalwelle 12 gelagert ist, auf derem oberen Ende das Kettenrad 13 befestigt ist. Auf der Querleiste 10 sitzt ferner der vertikale Lagerbolzen 14, auf dem das Kettenrad 15 drehbar gelagert ist. Die Kettenräder 13 und 15 sind mit der endlosen Kette 16 zu einem quer zur Fahrtrichtung umlaufenden Kettentrieb verbunden, der seien Antrieb von der Stützradwelle 2 dadurch erhält, daß auf dieser das Winkelzahnrad 17 befestigt ist, welches mit einem auf dem unteren Ende der Vertikalwelle 12 sitzenden Winkelzahnrad 18 im Eingriff steht. An einem der Kettenglieder der Kette 16 ist der vertikale Mitnehmerstift 19 befestigt, der in den an der Unterseite der Plattform 9 befestigten, in Fahrtrichtung verlaufenden Führungsschlitz 20 eingreift. Beim Umlauf der Kette 16 bewirkt der Mitnehmerstift 19 die Hin- und Herbewegungen der Plattform 9 quer zur Fahrtrichtung.
Am Maschinenrahmen 1 sitzen seitliche Stützarme 21 mit den Lagern 22 für eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, aus Vierkantstahl gefertigte Triebwcllc 23, auf der die Antriebshülse 24 verschieblich gelagert ist. Auf dieser sind die Zahnräder 25 befestigt, An der Plattform 9 befinden sich die Ausleger 27, welche die Antriebshülse 24 in unmittelbarer Nähe der Zahnräder 25 umfassen, so daß alle Bewegungen der Plattform 9 auch von der Antriebshülse 24 und den Zahnrädern 25 ausgeführt werden. Die Triebwelle 23 erhält ihren Antrieb von den Stützrädern 3 dadurch, daß diese mit Kettenrädern 28 verbunden sind, welche mittels Kettentrieb 29 die Kettenräder 30 antreiben, die auf den äußeren Enden der Triebwelle 23 sitzen.
Während der Arbeit des Kartoffellegens werden auf die Plattform 9 die Vorkeimkisten 31 gestellt, die durch Längs- und Querwände 32 so geteilt sind, daß sie im Quadratverband angeordnete Zellen 33 aufweisen, in welche schon vor dem Vorkeimprozeß Kartoffeln einzeln eingelegt worden sind. Da diese Kartoffeln durch die Trennwände 32 voneinander gesondert sind, kann auch bei der Entwicklung beson-
tiers langer Vorkeime keine Keimverfilzung auftreten.
Die Vorkeimkisten 31, an denen in Längsrichtung eine oder mehrere Zahnreihen 34 sitzen, werden zur Arbeit nach vorn an die Zahnräder 25 herangeschoben. Dadurch werden die Zähne der Zahnreihen 34 von den Zahnrädern 25 erfaßt, so daß ein selbsttätiger Vorschub der Vorkeimkisten 31 im Fahrtrichtungssinn erfolgt. Die Antriebsverhältnisse des Mitnehmerstiites 19 und der Triebwelle 23 sind so, daß bei jeder vollen Hin- und Herbewegung des Mitnehmerstiftes die Vorkeimkisten 31 von der Triebwelle 23 um die Breite einer Zelle vorwärts gezogen werden. Dadurch wandert zunächst die vorderste Zellenreihe von rechts nach links über die KartoffeldurchlaßöfTnung 6 und darauf die folgende Zellenreihe in umgekehrter Richtung, bis sämtliche Zellen 33 den Weg über die Durchlaßöffnung genommen haben und die in den Zellen liegenden Kartoffeln durch den Legeschacht 7 in eine Boden- ao furche gefallen sind.
Die Vorkeimkisten 31 besitzen einen herausziehbaren Boden 35, der nach dem Aufsetzen der Kisten auf die Plattform 9 herausgezogen wird, so daß die in den Zeilen 33 liegenden Kartoffeln un- as mittelbar auf der Plattform 9 aufliegen. Nach Herausziehen des Bodens 35 wird die nächste Vorkeimkiste so eingelegt, daß ihre Vorderwand unmittelbar an der Rückwand der vorderen Kiste anliegt und der Quadratverband der Zellenanordnung durch die Trennfuge nicht unterbrochen wird. Der Boden 35 besitzt eine nach unten vorspringende Leiste 36, die bei der Vorwärtswanderung der Vorkeimkisten an der Hinterkante der Plattform 9 zur Anlage kommt, so daß sich die Vorkeimkisten im Maße ihres Vor-Schubes öffnen und den in den Zellen 33 liegenden Kartoffel., den Fallweg in den Legeschacht freigeben. Dadurch werden Legefehler auch dann vermieden, wenn man versehentlich den Boden 35 herauszuziehen unterlassen hatte.
In der auf F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Lege/..aschine sind diejenigen Bauteile, die nach ihrer Aufgabe mit denen des vorher beschriebenen Auslieferungsbeispieles übereinstimmen, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. In der Ausführungsform von Fig. 3 und 4 ist der mit dem Maschinenrahmen 1 fest verbundene, die Kartoffeldurchlaßöffnungen 6 aufweisende Boden 5 als eine zur Aufnahme der Vorkeimkisten 31 dienende Plattform 9' ausgebildet. Am Maschinenrahmen ist eine Triebwelle 23' gelagert, auf der eine Antriebshülse 24' verschieblich gelagert ist. Auf diesen sitzen die Zahnräder25'. Die Triebwelle 23' wird von einem der Stützräder 3 mittels eines Kettentriebes 29' angetrieben.
Auf der Plattform 9' sind die Kettenräder 13' und 15' gelagert, die mit der endlosen Kette 16' einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Kettentrieb bilden, der seinen Antrieb von einem der Stützräder erhält. An einem Kettenglied der Kette 16' ist der Mitnehmerstift 19' befestigt, der zwischen zwei benachbarte Kettenräder 25' eingreift, so daß beim Umlauf des Mitnehmeretiftes 19' die Antriebshülse 24' mit den Zahnrädern 25' seitlich hin- und hergeführt wird. Wie beim vorhergehenden Beispiel schiebt man die Vorkeimkiste 3J zur Arbeit so nach vorn, daß die Zähne ihrer Zahnreihen 34 von den Zahnrädern 25' erfaßt werden und ein selbsttätiger Vorschub der Vorkeimkisten im Fahrtrichtungssinn erfolgt. Gleichzeitiß werden die Vorkeimkisten durch die SeitcnbSgungen der Zahnräder 25' quer zur Fal.rtnch-Hing hin- und herbewegt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1 Selbsttätig arbeitende und tragbare Vorkeimtaten Ä Kar.offellegemaschmc zum Legen vorgekeimter Kartoffeln aus Saat-XhäUem, die Zellen zur getrennten Aufnahme Kffl aufweisen und da-
    XhäUem, die Zellen zur getrenn ie einer ein einen Kartoffel aufweisen, und daiurch an der Legemnschine angeordnete: Transnortvorrichtungen in horizontaler Ebene derail weHerbewegt werden, daß die Zellen nacheinander K die jeder Pflanzreihe zugeordneten Kartoffeldurchlaßöffnungen in einem fest mn dem Maschinenrahmen verbundenen Boden g fanden und die in ihnen liegenden Kartoffeln zürn Ackerboden fallen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß dl·, tragbaren Vorkeimtet"^) herausziehbare Böden (35) aufweisen SSbst als Saatgutbehälter von den Transport-Errichtungen (U bis 30) weiterbewegt werden. d°e"aus einer die Vorkeimkisten quer zur FahrtnSüung hin- und herbewegenden ^erfordere.«- richtune (H bis 20) und aus einer damit in Antriebsverbindung stehenden, die Vortamtoster. in Längsrichtung verschiebenden Langsforderein richtung (21 bis 30) bestehen.
  2. 2 Kartoffellegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querforderein richtung (11 bis 20) einen am Maschinenrahmen m gelagerten, quer zur Fahrtrichtung umlaufen Hen Kettentrieb (13, 15 und 16 aufweist, an dSsen endloser Kette (16) ein Mitnehmer (19)
  3. be3eStK8artoffellegemaschine nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langsfördereinrichtung (21 bis 30) eine am Maschinenrahmen (D gelagerte quer zur Fahrtrichtung veri£de Triebwelle (23) mit einer darauf vergeblichen Antriebshülse (24) aufweist auf welche Zahnräder (25) in solchen Abstanden befestigt sind, daß an den Vorkeimkisten (31) angeordnete, in Längsrichtung verlaufende Zahnreihen (34) mit diesen Zahnrädern in Eingriff gebracht werden können.
  4. 4 Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenrahmen (1) eine zur Aufnahme der Vorkeimkisten (31) dienende Plattform (9) seitenverschieblich angeordnet ist, die mit dem Mitnehmer (19) im Eingriff steht und die Antnebshulse (24) bei ihren Bewegungen mitführt.
  5. 5 Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der m-.t dem Maschinenrahmen (1) fest verbundene, Kartone durchlaßöffnungen (6) aufweisende Boden (5) als eine zur Aufnahme der Vorkeimknter,ι (31) -dienende Plattform (9') ausgebildet ist und der Mitnehmer (19') mit der Antnebshulse (24) im Eingriff s;<?ht.
  6. 6 Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die herausziehbaren Böden (35) der Vorkeimkisten (31) nach unten gerichtete Vorsprünge (36) aufweisen, die beim Längsvorschub der Kisten von der Plattform (9, 9') festgehalten werden, so daß sich die Kisten gemäß ihrem Vorschub selbsttätig öffnen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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