DE202439C - - Google Patents

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DE202439C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/26Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means
    • A47L15/28Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means by lowering and lifting only

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit an einer endlosen Kette hängenden, absatzweise bewegten Geschirrkörben, die durch verschiedene Waschbehälter hindurchbewegt werden, und besteht in einer solchen Einrichtung, daß die Körbe in den Waschbehältern eine gewisse Zeit lang stillstehen und bei Übergang von einem zum andern Behälter abgespritzt werden.
ίο Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel mit zwei Behältern näher erläutert.
Fig. ι ist eine Vorderansicht mit teilweise geschnittenem Behälter.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Fig. 1 und
Fig. 3 deren Stirnansicht mit teilweise geschnittenem Behälter.
Die Maschine vorliegender Erfindung besteht aus einem mit Wasser gefüllten Behälter i, welcher durch eine Scheidewand 2 in zwei Abteilungen I und II geteilt wird. Zur Aufnahme des zu spülenden Geschirrs sind eine Anzahl Körbe 3 vorgesehen, welche zum erleichterten Zutritt von Wasser aus einem Rahmen bestehen und in gleichen Abständen an endlosen Ketten 4 aufgehängt sind, die über Kettenräder .5 und 6 laufen. Das eine Paar derselben, 6, steht mit dem Antrieb in Verbindung und wird durch Kettenräder 7 angetrieben, die durch Riemenscheiben 8 mit einem Schneckenrad 9 in Verbindung stehen. Dieses ist mit einer Schnecke 10 im Eingriff, auf deren Achse 11 ein Zahnrad 12 sitzt, das mit einem lose auf der Achse 13 des Motors 14 o. dgl. sitzenden Trieb 15 im Eingriff steht. Mit letzterem kann eine auf der Motorachse 13 sitzende Kupplung 16 gekuppelt werden, so daß es von dem Motor 14 gedreht wird.
Zur gründlichen Reinigung des Geschirrs wird nun das Wasser in Bewegung gesetzt. Zu diesem Zweck sind Flügelräder 17 vorgesehen, die durch Kggelräderpaare 18 miteinander in Verbindung stehen, so daß sie sich gleichzeitig drehen. Sodann sind die Flügel 17 durch Kegelräder 19 mit der Motorachse 13 in Verbindung, wobei eine der vorigen ähnliche Kupplung 20 verwendet ist. Die beiden Kupplungen 16 und 20 sind so angeordnet, daß stets nur eine derselben in Tätigkeit treten kann. Dieses Kuppeln wird nun durch doppelarmige Hebel 22 einer Stange 21 bewirkt. Ferner steht die Stange 21 unter Wirkung eines Gewichts 23, welches sie so zu verschieben sucht, daß die Flügelradkupplung 17 eingerückt wird. Ferner ist die Stange 21 mit Rasten 24 versehen, durch welche dieselbe mit Hilfe eines Bügels 25 in den verschiedenen Stellungen festgehalten wird. Wenn also die Stange 21 angehoben wird, so verschiebt sie das Gewicht 23 und es gelangt' die Kupplung 20 in Eingriff, während die Kupplung 16 ausgerückt wird, d. h. es wird das Wasser während des Stillstands der Körbe 3 in Bewegung gesetzt.
Das Auslösen der Transportkupplung 16 erfolgt nun selbsttätig, zu welchem Zweck an

Claims (1)

  1. der einen Kette 4 Anschläge 26 vorgesehen sind, welche bei ihrer Bewegung den Griff der , Stange 21 etwas anheben und hierdurch den Stillstand bewirken. Diese Anschläge 26 sind nun so angeordnet, daß der Stillstand gerade dann erfolgt, wenn sich in jeder der Abteilungen I und II ein Korb 3 im Wasser befindet (Fig. 1), der dritte an der Haltestelle zum Einlegen des Geschirrs und der vierte an der Entleerungsstelle ist. Nachdem eine genügende Reinigung bewirkt ist, wird die Kupplung 16 für den Antrieb der Kette wieder von Hand eingerückt.
    Durch eine bei der ersten Austrittsstelle angebrachte Spritzvorrichtung 28 wird eine beschleunigte Reinigung bewirkt. Geeigneterweise wird das Wasser erwärmt, zu welchem Zweck eine Feuerung 27 angeordnet ist.
    Das sich im Spülraum I ansammelnde Fett kann durch eine geeignete Vorrichtung, wäh- 20 rend das Wasser unbewegt ist, abgelassen und beispielsweise "zur Viehfütterung . verwendet werden.
    Pate nt-A ν Spruch:
    Geschirrspülmaschine mit an einer endlosen Kette hängenden, absatzweise durch verschiedene Waschbehälter hindurchbe- - - wegten Geschirr körben, dadurch gekennzeichnet, daß diese Körbe beim Übergang vom einen in den anderen Waschbehälter abgespritzt werden und der an sich bekannte selbsttätige Halt der Körbe in dem Äugenblick stattfindet, in welchem sich die Körbe in den Waschbehältern eingetaucht befinden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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