DE1728256B2 - Geschirrwasch- und -spuelmaschine - Google Patents
Geschirrwasch- und -spuelmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/24—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
- A47L15/247—Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains
- A47L15/248—Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains relating to the conveyors
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
55 Diese Aufgabe wird bei der genannten Maschine eriindungsgeinaß dadurch gelöst, daß der Antrieb
des Förderers zusätzlich zum wahlweisen. taktweisen Betrieb eingerichtet ist und die Aufnahmen für das
Die Erfindung betrifft eine Geschirrwaseh- und Geschirr durch unterschiedliche Kennzeichnung in
-spülmaschine mit einem das Geschirr durch die Rei- 60 hintereinanderliegende Abschnitte eingeteilt sind,
nigungszonen der Maschine transportierenden For- von denen bei taktweisem Betrieb jeweils einer der
derer, insbesondere einem endlosen Transportband. Abschnitte als geschirrführender und der ck'rauffol-
auf dessen ganzer Länge Aufnahmen für das zu rei- gende Abschnitt als geschirrfrei er Abschnitt vorgese-
nigende Geschirr angeordnet sind, und mit einem hen ist. derart, daß der gesehirrführende Abschnitt
den kontinuierlichen Betrieb des Förderers bcwir- 65 jeweils in der Reinigungszone oder den Reinigungs-
kendcn Antrieb. zonen und der geschirrfreie Abschnitt außerhalb die-
F.S ist bereits eine Geschirrwaseh- und -spülma- scr Zone oder Zonen liegt,
s :hine dieser Art mit kontinuierlichem Geschirrtrans- Fine derart ausgebildete Geschirrwaseh- und
3 4
-spülmaschine win. I ik-ii in der Praxis \ οι kommenden seile der Pumpe 6 lsi mil einem mit Düsen 4 vcrsche-
J iloideniissen voll gerecht, denn sie arbeitet liie'u neu Düsenarni3 verbunden. L'nicrlialb desselben
nur im kontinuierlichen. Mindern auch wahlweise im liegt ein weitere! Diisenarm 9. der ebenso wie ein
jchritt- oiler laktweisen Belricb gleich einwandfrei. über dem Unteriruni des Transportbandes 2 angcord-
Heini let/teren hegt der Vorteil insbesondere darin. 5 neter. nach oben ausstrahlender Düsenarm lü an
(laß die den Reinigimgs/oncn längenniaßig angepaßte eine Frischwasscrleiuiiiti Il angeschlossen ist M;i
iihschniitsWcisc kennzeichnung der .Autnahmen für der Druckseitc der Pumpe ist im übrigen noch ei:,
das Geschirr es ermöglicht, die Takieiusieliunii in Düsenarm 7 mit Düsen 8 leituntisv erblinden, der über
«-»Idler Abstimmung auf den Reinigungshercich vor- dem Diisenarm IU unterhalb des Obern ums des
j'unehmen. daLi der gesehirrlühreiuie Abschnitt je- io Transportbandes 2 lietit. In Förderriclmme. des l'fei-
wiil· in der /weiten 1 lallte eines 1 aklcs in die R-.'ini- les 12 sind schließlich noch in Höhe des Düsen-
fiungszonen einlauft und dort bis zum Beginn des arms 3 ein kurzer Düsenarm 13 und in I lohe des
letzten 1 aktcs \ erbleint, in dessen erster Hälfte dann Düsenarms 7 ein sileiehfa'ls kurzer Düsenarm 14 vor-
<Lr darauflolgeiKle geschirrfreie Abschnitt lediglich gesehen, die beide mit einer Nachspülleiumg 15 in
(kiich die Reinigungszonen hindurchgeführi wird 15 Verbindung stehen.
und in dessen zweiter Hälfte der sich anschließende In F i n. 2 sind die F i u. I entsprechenden I eile
nciiere geschirrführende Abschnitt in diese Zonen mil denselben Beziiuszeichen w ie dort, lediglich unter
einrückt, in denen er wieder bis zum laklwechsel Hin/d'ütiimg des Index ■■« . verseilen. Im I nter-
v.ihleibl. Auf diese Weise ergibt sich auch für klei- schied zu Fig. 1 sind η ac F i g. 2 hintereinander
Ii ere (ieseh.irrmengen ein guter Waseheffeki wobei 20 zwei W'aschtanks 5 <■ mit je ein;, r Pumpe 6« und. ι::
liurch die besondere kennzeichnung der geschin füll- dem in Pfeil riclitunn 12;/ ersten Wasehiank mir die
Ivnden und geschirrfreien Abschnitte einer Vor- Düsenarme 3 « und 7 « angeordnet. Die Arbcitswe.-c
ν echshmg bei der .Aufgabe der Geschirrmeilgen da- dieser Maschine unterscheidet sich jedoch dad;,, eh
1.ingehend vorgebeugt wird, daß nicht etwa irrlüm- niJit wesentlich \on derjenigen nach F i ti. 1.
ivh an sich geschirrlreie oder mitunter geschirrl'reie 25 Beide Ausführungslormen der Erfindung 1Y'■ \ g. I
i,ad geschin führende Abschniite mit Cieschirr verse- und 2) können sowohl kontinuierlich als auch wah.l-
1 en werden. weise schritt- oder laktweise betrieben werden. Da*·
Iu weiterer Aiisgestaliung der Erfindung sind bei Transportband 2 bzw. 2« wird dabei über l.'mlen-
t.ikiweisem Beirieb unterschiedlich lange Yerweilzei- kunuen 21 und 22 bzw. 21 α und 22« tiei'ührt.
ten ties geschinlühienden Abschnittes in der Remi- 30 Zweckmäßig im Bereich der Umlenkung 22 (F" ig. I)
jamgszone oder den Reinigungszonen einstellbar. ist eine Antricbsvornchtunu. beispielsweise in Form
Hierdurch kann dem Verschmutzungsgrad und der eines Achsmotors 23. vorgesehen, der für ein schritt-
\ erschmutzungsart des Geschirres sowie der Be- weises und ein kontinuierliches Bewegen des Tran<-
schaffenheit desselben vorteilhaft Rechnung getragen poribancles2 mit unterschiedlichen Gesell·, indigkei-
und der Reinigungsprozeß in einem zeitlich variier- 35 ten ausgebildet ist. Die gleichen Aniriebsniöglichkci-
baren Spielraum durchgeführt werden, ten bietet die Maschine nach Fig. 2. bei der unter-
Dieser Spielraum wirkt sich insofern besonders halb der Umlenkuim 22 α ein Antriebsmotor 23 «1 be-
giinsiig aus. als zweckmäßig in an sich bekannter festigt ist. welcher über einen Riemen 24 mit der
Weise mindestens eine Waschstation als Reinigung*- Umlenkung 22 verbunden ist.
s-one und eine Nachspülstalion vorgesehen sind. 40 Typisch für die Arbeitsweise der Maschine, insbe-
Bei einer anderen Weiterbildung der Hifindung sondere im --chritt- oder taktweiser, Betrieb·, i-i die
sind der geschirrführende und geschirrl'reie Abschnitt Ausbildung des Transportbandes. Dieses weist hiiimit
Transportfingern als Aulivihme versehen und tereinanderliegende Transportfinger 19 bzw. 19,:
tlurcli eine jeweils andere Farbmarkierung \oneinan- auf. die abwechselnd in »eschirrführende. in 1' ι u. I
der unterscheidbar. Hierdurch wird die Kennzeich- 45 und 2 mit durchgezogenen Strichen bezeichnete Ahnung
der Abschniite besonders augenfällig, schnitte 25 bzw. 25« und in geschirrl'reie. mit unier-
Finc letzte Ausführungsl'onn der Erfindung ist brochenen Strichen bezeichnete Abschnitte 26 bzw.
schließlich dadurch gekennzeichnet, daß das Trans- 26« unterteilt sind. Diese Unterteilung wird durch
portband in an sich bekannter Weise Halterungen für eine jeweils abschnittsweise unterschiedliche Kenn-
Geschirrkörbe od. dgl. aufweist und daß diese Halte- 50 ..eichiuing der Transportfinger. z.B. durch Farhmar-
rungen in dem geschirrführenden und dem geschirr- kierumi. bewirkt. Die Länge der Abschnitte 25. 26
freien Abschnitt durch eine jeweils andere Farbgc- bzw. 25 «. 26/7 entspricht hierbei im wesentlichen der
bung voneinander unterscheidbar sind. zu durchwandernden Reinigungszone 3. 9. 7. IO bzw.
In den Zeichnungen sind zwei Auslührungsbei- -zonen 3«. 9a. Ta. 10« und 3«. 7«. so daß die
spiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt 55 Takteinstelb'ng so vorgenommen werden kann. dal'.
F i g. 1 das erste Auslührungsbeispiel der Geschirr- bei den ineinander übersehenden geschirrführenden
wasch- und -spülmaschine im lotrechten Schnitt. und geschirrfreien Abschnitten der jeweils geschirr-
Fig.2 das zweite Allsführungsbeispiel derselben führende Abschnitt. z.B. nach Fig. 1 der Abschnitt
ebenfalls im lotrechten Schnitt. 25. sich stets innerhalb der Reinigungszone 3. 9. 7.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Geschin- 60 10 und der geschirrl'reie Abschnitt. z.B. nach F'ig. 1
wasch- und -spülmaschine ein Gehäuse 1 auf. aus der Abschnitt 26. sich stets außerhalb dieser Zone
dem im Bild seitlich rechts eine Beschickungsstation befindet. Da. wie bereits oben erwähnt, mit dem Mo-
16 mit einem Zulaiiflisch 18 und seitlich links eine tor 23 (Fig. I) und dem Motor 23« (F ig. 2) das
Entnahmestation 17 herausragen. Durch die Teile 1. Transportband mit unterschiedlichen Gesehwindig-
18 und 17 erstreckt '-ich ein waagerechtes Transport- 65 ketten betrieben werden kann, kann die Durchlauf-
band 2. unter dem sich ein Waschtank 5 befindet, an zeit der einzelnen Abschnitte 25, 26 bzw. 25«. 26«.
dessen Boden die Saugseite einer in dem Gehäuse 1 je nach Bedarf kurzer oder länger gewählt werden,
befindlichen Pumpe <> angeschlossen ist. Die Druck- Dies bedeutet im Taktverfahren eine Veränderbar-
keit der Verweilzeit des jeweiligen gesehirrführenden F i g. 2 entspricht im wesentlichen der Betriebsweise
Abschnittes 25 bzw. 25« in der Rcinigungszone oder gemäß Fig. 1. Dort ist lediglich zu beachten, daß die
den Reinigungszonen. Die Vcrweilzeit kann somit Länge der gesehirrführenden und der geschirrfreien
der Art des Geschirres und dem Verschmutzungszu- Abschnitte 25« bzw. 26« annähernd so groß wie der
stand desselben angepaßt werden. 5 Abstand zwischen den beiden Reinigungszoneu 3«.
Die Betriebsweise ist nach Darstellung in F i g. 1 9«. la. 10« und 3«. la sein muß. damit leim
im einzelnen derart, daß die Taktlänge auf je einen Waschvorgang nur jeweils die gesehirrführenden Abgeschirrfreien
und einen gesehirrführenden Abschnitt schnitte 25« sich in der entsprechenden Reinigungs-25
bzw. 26 eingestellt ist. wobei der geschirrfreie Ab- /one befinden.
schnitt 26 im ersten Teil eines Taktes bereits die Rei- io Bezüglich des kontinuierlichen Betriebes ist noch
nigungszone 3, 9, 7, 10 durchwandert hat. bis im zu erwähnen, daß das Transportband imuniei' <>-
zweiten Teil dieses Taktes der geschirrführendc Ab- eben mit Geschirr belegt werden kann, da es ubei
schnitt 25 in die Rcinigungszone eingerückt ist und seine ganze Länge mit den Transportiingern 19 b/w.
dort über das Taktintcrvall hinweg bis zum Beginn 19« versehen ist.
des nächsten Taktes verharrt. Sobald dieser Takt ein- 15 An Stelle dieser linger kann das Transportband
setzt, durchläuft der darauffolgende geschirrlieie Ab- im übrigen sowohl lür ilen kontinuierlichen als aucl
schnitt 26 die Reinigungszone und tier anschließende den taktweisen Betrieb in an sich bekannter Weist
gcschirrl'ührende Abschnitt 25 zieht darauf in die ebenso mil Halterungen, beispielsweise für lösbar..
Reinigunsiszone ein. in der er wieder bis zum Beginn (icschirrkörbe. ausgestattet sein, wobei dann dicM
des dritten Taktes verbleibt. Dieser Vorgang kann in 20 Halterungen wie die Transportlinger durch eine he
gleicher Reihenfolge beliebig lang fortgesetzt werden. sondere Markierung in geschirrführende und ge
Die Betriebsweise der Ausl'ührungsform nach schirrfreie .Abschnitte unterteilt sind.
Hierzu \ Blatt Zeichnuncen
Claims (5)
1. Geschirrwaseh- und -spülmaschine mil gesteuerte Automatik auch diskontinuierlich betrieeinem
das Geschirr durch die Reinigungszonen :i hen werden kann. Hierzu ist ein Abtastschaltcr an
der Maschine transponierenden Förderer, inshe- der Maschineneinlahri angebracht, der mit Hilie -,on
sondere einem endlosen Transportband, auf des- Ta* «stäben den rransportweg nach Geschirrteiien
sen ganzer Fänge Aufnahmen für das zu reini- und Körben abtastet und nur. wenn Ί eile >ur Reinigende
Geschirr angeordnet sind, und mil einem gung anfallen, die Reinigungsorgane in den Reiniden
kontinuierlichen Betrieb des Förderers be- ίο gungszonen einschaltet und sie. zweckmäßig mittels
wirkenden Antrieb. dadurch gekenn- eines einstellbaren Verzögerungsrelais, so lange
>.n zeichnet, daß der Antrieb des Förderers zu- Betrieb hall, bis das Waschgut die Reinigungszonen
sätzlich zum wahlweisen taktweisen Betrieb ein- verlassen hat. worauf auch der Gcschirrtranspuii
gerichtet ist und die Aufnahmen für das Geschirr selbsttätig ausgeschaltet wird. Bei Betriebsbegir.n
durch unterschiedliche Kennzeichnung in hinler- 15 und dein Anfall weilerer kleiner Waschgutmengci:
fiiianderlieuende Abschnitte (25. 26 bzw. 25«. wird von der Bedienungsperson durch Drücken einer
26«) eingeteilt sind, von denen bei taktweisem Startlaste das Transportband in Bewegung gesetzt.
Betrieb tier ei.ie Abschnitt (25 bzw. 25«) als ge- welches jedoch wieder stehenbleibt, wenn die letzten
schirrführender und tier darauffolgende Ab- Waschguiteile sieh hinter der Reinigungszor.e helinschnitt
(26 bzw. 26«) als geschirrfreier Abschnitt 20 den.
vorgesehen ist. derart, daß der gesehirrführende Die Arbeitsweise dieser Maschine ist insofern pro-Absehniti
(25 bzw. 25«) jeweils in tier Reini- blematisch. als die Yerzögerun.siszeit des erwähnten
gtmgszone oder den Remigungs/onen und tier ge- Relais jeweils »enau auf die aufzugehende Geschirrschirrfreie .Abschnitt (26 bzw. 26«) außerhalb meiiiie eiimeslellt sein muß. wenn der beabsichtigte
dieser Zone oder Zonen liegt. 25 Zweck, nämlich kleine Geschirrmengen in rationellen
2. Geschirrwaseh- und -spülmaschine nach An- einzelnen Takten zu waschen und dazu das zeitliche
spruch 1. dadurch uckenn/cichnet. daß bei takt- Zusammenarbeiten der Reinigungs- und 'Iransportweisem Betrieb unterschiedlich lange Yerwcilzei- organe in Abhängigkeit von der Beschickung des
ten de·- geschirrlührenden Abschnittes (25 bzw. Transportbandes zu steuern und sicherzustellen, ci-25«)
in der Keinigungszone (j. 9. 7. 10) oder den 30 füllt werden soll. Daß dabei in der Praxis Schwierig-Reinigungszonen
(3«. 9«. 7«. 10« und 3a. la) keilen auftreten werden, dürfte auf der Hand liegen,
einstellbar sind. zumal zufällig oder unbeabsichtigt Geschirrmengen.
3. Geschirrwaseh- und -spülmaschine nach An- z.B. in hintereinanderliegender. kleinen Schüben,
spruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß in ausgegeben werden können, die die eingestellte Yeran
sich bekannter Weise mindestens eine Wasch- 35 zögerungs/eit des Relais entweder über- oder unterstation
(3. 9. 7. 10) als Reinigungszone und eine schreiten. Das bedeutet einen jeweils erforderlichen
Nachspülsiation (13) vorgesehen sind. neuen Belriebsbciinn der Maschine durch Betätigen
4. Geschirrwasch- und -spülmaschine nach der Handtaste und eine damit gegebenenfalls verbuneinem
der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekem.- dene Neueinstellung des Relais oder aber eine nicht
zeichnet, daß der gesehirrführende und der ge- 40 im gewünschten Sinne erfolgende automatische Ausschirrfreie
Abschnitt (25 bzw. 26: 25 α bzw. 26 «) schaltung der Maschine. Unter diesen Umstünden
mit Transportfinnern (19 bzw. 19«) als Aufnah- wird klar, daß die letztere bei fortlaufender Beschikmen
versehen und durch eine jeweils andere kung mit Waschgut, also in kontinuierlichem Betrieb.
Farbmarkierung voneinander unterscheidbar reibungsloser als bei Umstellung auf kleinere Gesind.
45 schirrmengen und diskontinuierlichem Betrieb arbei-
5. Geschirrwaseh- und -spülmaschine nach let.
einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekenn- Die Frfiiulung bezweckt, diesen Zustand zu behe-
zeichnet. daß das Transportband (2 bzw. 2«) in heu. Ihr Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschiir-
an sich bekannter Weise Halterungen für Ge- wasch- und -spülmaschine der eingangs erwähnten
schirrkörbe od. dgl. aufweist und daß diese Mal- 50 Art so auszugestalten, daß sie an sich ohne beson-
levimgen in dem geschirrlührenden und dem nc- tiere konstruktive Maßnahmen sowohl kontinuierlich
schirrfreien Abschnitt (25 bzw. 26: 25« bzw. als auch, wahlweise im reinen Schritt- oder Taktvei-
26«) durch eine jeweils andere Farbgebung von- fahren auf einfache und wirtschaftliche Weise beirie-
einander unterscheidbar sind. ben werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681728256 DE1728256C3 (de) | 1968-09-18 | 1968-09-18 | Geschirrwasch und spulmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681728256 DE1728256C3 (de) | 1968-09-18 | 1968-09-18 | Geschirrwasch und spulmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1728256A1 DE1728256A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1728256B2 true DE1728256B2 (de) | 1973-04-05 |
DE1728256C3 DE1728256C3 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=5690359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681728256 Expired DE1728256C3 (de) | 1968-09-18 | 1968-09-18 | Geschirrwasch und spulmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1728256C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292988B (de) * | 1962-12-24 | 1969-04-17 | Schloz Motor Condensator | Zusammengesetzte Riemenscheibe mit Luefterkranz, beispielsweise fuer Lichtmaschinen in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Nabe und einem auf dem Wege der spanlosen Formung hergestellten Scheibenteil mit Riemenrille aus Blech und einem Luefterkranz |
DE3304732A1 (de) * | 1983-02-11 | 1984-08-23 | Woma-Apparatebau Wolfgang Maasberg & Co Gmbh, 4100 Duisburg | Reinigungstunnel fuer verpackungsbehaelter |
WO1994010895A1 (de) * | 1992-11-16 | 1994-05-26 | Winterhalter Gastronom Gmbh | Geschirrspülmaschine |
DE102004049392A1 (de) * | 2004-10-08 | 2006-04-13 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co.Kg | Verfahren zum Transport von Reinigungsgut durch eine Durchlaufspülmaschine und Durchlaufspülmaschine |
-
1968
- 1968-09-18 DE DE19681728256 patent/DE1728256C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1728256A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1728256C3 (de) | 1973-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |