DE7025115U - Vorrichtung zum be- und entladen von materialtraegern fuer die behandlung von textilwaren. - Google Patents
Vorrichtung zum be- und entladen von materialtraegern fuer die behandlung von textilwaren.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/04—Carriers or supports for textile materials to be treated
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
TAL 18
18.6.1970
H/vi
Aktenzeichen
Anmelder: Etablissements Maurice Heliot, La Chapelle-Saint-Luc (io)
Frankreich
für die Behandlung von Textilwaren. :
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Materialträgern für die Behandlung von Textilwaren mittels
eines Förderstromes.
Es wurde bereits ein Materialträger für Textilwaren, wie Strümpfe, Strumpfhosen, Unterkleider od.dgl., bekannt, der
bei der Behandlung von Textilwaren, wie Färben, Auspressen, Trocknen od.dgl., gut geeignet ist und der aus einer Vielzahl
von insbesondere zylindrischen, an einer Tragplatte angeordneten Töpfen besteht. JJie Töpfe des Materialträgers
sind dabei oben offen und on'.eo durch einen Gitter- oder
Netzboden abgeschlossen, so daß die eingelegte Ware gehalten werden, aber die Behandlungsflotte durchströmen kann»
Um die Wirtschaftlichkeit einer solche Materialträger verwendenden
Anlage zu erhöhen, war es notwendig, eine weitgehend automatisch arbeitende Vorrichtung zu schaffen, die
-2-
das Be- und Entladen der die zu behandelnden Textilwaren aufnehmenden
Materialträger gewährleistet.
Die Neuerung löst dieses Problem und schlägt eine Vorrichtung vor, die mittels einfacher Einrichtungen die Textilwaren automatisch
und fortlaufend in die verschiedenen Töpfe des Materialträgers einbringt und auch wieder austrägt, ohne sie zu
beschädigen.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungskanal vorgesehen ist, der die
Textilwaren in die Töpfe einführt und sie wieder entleert.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung
ein Gebläse auf, das sowohl auf Ansaugen als auch auf Ausblasen arbeitet und in einem Kanal, der zum Einsetzen
eines Materialträgertopfes an dieser Stelle um die Topfhöhe unterbrochen ist, einen Strömungskreislauf schafft.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung wird zum Füllen oder Entleeren der verschiedenen Töpfe des Materialträgers der
Strömungskanal, in den jeder Materialträger eingesetzt werden muß, automatisch von Topf zu Topf schrittweise mit Hilfe
eines Bremsmotors vorgeschoben, der jedesmal durch einen Schalter in Gang gesetzt wird, der direkt von den Varen betätigt
wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung sind der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen. Es
stellen dar:
Fig. 1 eine schematisierte Ansicht einer Be- und Entladevorrichtung
im Schnitt und
Fig« 2 ein elektrisches Schaltschema zu der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung.
Vie aus Fig· 1 zu ersehen ist, ruht der lit I bezeichnete Materialträger
auf den Gabelschenkeln 2 eines Dreharmes, der beispielsweise von eines Drehständer getragen wird, der den
Materialträger zu den verschiedenen Stationen einer Behandlungsanlage für die Textilwaren bringt. Der Materialträger 1
liegt am Ende der Gabelschenkel 2 des Dreharmes Mittels eines Drehzapfens 3 und mit seinem anderen Ende auf einem Anschlag k
auf.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung beim Beladen eines Materialträgers.
In diesem Fall saugt das nicht dargestellte Gebläse die Luft an, und zwar in Richtung des Pfeiles F1.
Die Luft wird in Pfeilriohtung F1 mittels des nicht dargestellten
Gebläses angesaugt, um jedesmal das Einbringen biner oder mehrerer Textilwaren 5 in einen mit einem Bodengitter 7
versehenen Topf 6 sicherzustellen·
Beim Entladen der Waren wird die Richtung des Luftstromes umgekehrt
und er bewegt sich dann in Richtung des Pfeiles F„.
Der Kanal der Vorrichtung, in dem die Luft strömt, besteht einerseits aus einem Luftrohr 8 zum Fördern der Waren, das
jedesmal den oberen Teil eines Topfes 6 entv der mit einem Beladetrichter oder mit einem nicht gezeigten Entladebehäl—
ter verbindet und andererseits aus einem biegsamen Rohr 9» dessen eines Ende mit dem Eingang oder Ausgang eines Gebläses
(nicht dargestellt) und dessen anderes Ende mit einem Blas- und Saugkopf 10 verbunden ist, der mit Dichtungsrändern
11 zum Abdichten des Topfbodens des mit dem oberen Luftrohr 8 in Verbindung stehenden Materialträgers versehen ist.
Das Luftrohr 8 zum Fördern der Textilwaren und der Blas- und Saugkopf 10; der mit dem am Gebläse angeschlossenen biegsamen
Rohr 9 in Verbindung steht, sind mit einem Bügel 12 steif miteinander verbunden, der selbst wiederum von eines sioh
schrittweise aaf Gleitstangen lh vorwärtsbewegenden Schlitten
13 getragen ist. Die Gleit?;* anran sind an einem Maschinenrahmen
i5 befestigt. Dadurch ktiaaen der Blas- und Saugkopf
und das Luftrohr 8 gleichzeitig na den Töpfen 6 des Materialträgers
bewegt werden.
Die Vorwärtsbewegung des Schlittens 13 auf den Gleitstangen
14 erfolgt duroh einen Motor 15*.
Der Motor 15* treibt über eine Kette 16 ein Ritzel 17 an, das
Bit eine« anderen Zahnrad 18 verbunden ist. 0« dieses Zahnrad
18 und us ein weiteres Zahnrad 20 läuft eine endlose Kette
19.
Auf der Kette 19 ist eine Kugel 20* befestigt, die in eines
vertikalen Schlitz 21 des Schlittens 13 eingreift.
Die schrittweise Vorwärtsbewegung des Schlittens 13 zum Positionieren
des Blas- und Saugkopfes 10 und des Luftrohres gegenüber den aufeinanderfolgenden Töpfen des Materialträgers
wird Mittels einer Steuerstange 22 ausgeführt, die Bit konischen Nocken 23 versehen ist, von denen einer nach dem
anderen alt eine« einrüokbaren, nur in einer Verschiebevorrichtung
funktionierenden und den Motor 15* stoppenden Schalter 2k
zusammenwirkt.. Der Motor wird über einen Schalter 25 in Gang gesetzt, dessen Taster 26 in das Luftrohr 8 ragt und direkt
durch die Waren in beiden Ströaungsriohtungen (Be- und Entladen)
betätigt wird.
Der Zwischenraum zwisd&n den konischen Nocken 23 entspricht
dem die Mittelachsen von zwei aufeinanderfolgenden Töpfen 6 des Materialträgers trennenden Zwischenraum (x).
-5-
Sowohl der Schalter 25, der den Motor 15* in GeOg setzt, damit
der den Bügel 12 tragende Sohlitten 13 zum Positionier*?
der Materialträgertöpfe zwischen den Anschlara^äen äsn .-;v %;
mungskanals schrittweise vorwärtsbewegt KirJ -*? ^ fazh riäi
■it den konischen Necken 23 zusaamenwir?:-"- . - -^t.i■'■.·':-■ Vt5 sind in einen Dreiphasen— Steuerstromkreis ein^·' .. aaiir' aer einen Gleichrichter R als Brücke aufweist, der axt Niederspannung
einen Gleichstromschalter C11 und einen Verzögerungsschalter CT speist, der einen den Motor 15 in Gang setzenden Wechselstromschalter C1 nur schalten läßt, wenn sich ein Stück Ware in eines Topf 6 befindet.
mungskanals schrittweise vorwärtsbewegt KirJ -*? ^ fazh riäi
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einen Gleichstromschalter C11 und einen Verzögerungsschalter CT speist, der einen den Motor 15 in Gang setzenden Wechselstromschalter C1 nur schalten läßt, wenn sich ein Stück Ware in eines Topf 6 befindet.
Die beschriebene und dargestellte Vorrichtung arbeitet wie
folgt:
folgt:
Soll ein Stück Vare 5 in einen Topf 6 des Materialträgers eingeführt
werden, so wird ein Luftstrom vom Rohr 8 zum Rohr 9
in Pfeilrichtung F1 geschaffen, d.h. daß das biegsame Rohr 9 mit der Saugseite des Gebläses verbunden wird.
in Pfeilrichtung F1 geschaffen, d.h. daß das biegsame Rohr 9 mit der Saugseite des Gebläses verbunden wird.
Ist der Blas- und Saugkopf IO mit Hilfe der Diohtungsränder
unter dem ersten Topf 6 des Materialträgers luftdicht angeschlossen, dann legt man in das offene Ende des beispielsweise
mit einem nicht dargestellten Trichter versehenen Luftrohres 8 ein Stück Ware 5 ein, das nun angesaugt wird und in
den Topf 6 des Materialträgers zu liegen kommt.
Beim Ansaugen durch das Luftrohr 8 betätigt die Ware 5 den Taster 26 des Schalters 25» der über das Verzögerungsrelais C_
die Ingangsetzung des Motors 15* dann gewährleistet, wenn
sich die Ware 5 im Topf 6 befindet.
sich die Ware 5 im Topf 6 befindet.
Angetrieben durch den Motor 15* bewegt dann die Kette 19 die
im vertikalen Schlitz 21 des Schlittens 13 befindliche Kugel 20* nach links. Der Schlitten 13» der den Sohalter 2k trägt,
verschiebt sich dann auf der Zeichnung nach links, bis die
702S115i(.t7i
-6-
Roll.; 27 des Schalters 2k auf die Kante des folgenden konisch'
tokens 23 aufläuft und den Motor 15* stoppt.
Der 3s- und Saugkopf 10 befindet sich jetzt genau unter
Il dem folgenden Topf 6 des Materialträgers, weil ja die Ent—
fernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nocken 23 dem Abstand zwischen den Achsen der Töpfe entspricht.
§ Beim nachfolgenden Zuführen von Ware 5 im Luftrohr 8, betä-•s
tigt diese Ware den Taster 26 des Schalters 25 und der vorbeschriebene Zyklus wiederholt sich für alle Töpfe des Mail
terialträgers.
Ein in den letzten Topf eingelegtes Stück Ware 5 bewirkt die Rückkehr des Schlittens 13 in seine Ausgangsstellung. Die Kugel
20* der Kette verschiebt sich nach rechts, jedoch wird der behälter 24 nicht betätigt, was bedeutet, daß der Motor
15* erst wieder angehalten wird, wenn die Rolle 27 auf den ersten rechten Nocken steigt, nachdem die Kugel 20* das Zahnrad
18 umlaufen hat und sich von nouem im oberen Teil des im
Schlitten 13 vorgesehenen Schlitzes 21 befindet.
Die Vorrichtung zur Entladung der in den verschiedenen Töpfen
6 des Materialträgers befindlichen Waren 5 arbeitet wie die beschriebene, außer daß das biegsame Rohr 9 dann am Ausgang
des Gebläses angeschlossen ist und der Schalter 25 durch die durchdas Rohr 8 in Pfeilrichtung F2 ausgestoßenen Waren 5 betätigt
wird.
Wenn sich Be- und Entladestationen nahe beieinander befinde^n,
wird für ihren Betrieb nur ein Gebläse benötigt, dessen Saugseite mit dem Blas- und Saugkopf 10 der Beladevorrichtung und
deren Blasseite mit dem Blas- und Saugkopf der Entladevorrichtung, von denen jede den gleichen Aufbau wie in der Fig.l
dargestellt hat, verbunden ι Dd,
Es ist selbstverständlich, daß die Vorrichtung nur beispielsweise beschrieben und dargestellt ist und daß ie Rainen der
Erfindung verschiedene Abänderungen in den Details Möglich sind.
So kann nan z.B. bei Vorhandensein eines Blas- and Saugkopfes
■it mehreren Öffnungen und Mehreren Ströaungskanälcin mit in
Reihe geschalteten Schaltern, das Be- und Entladen von Materialträgern Bit aehreren parallel angeordneten Töpfen durchführen.
-8-
Claims (10)
1) Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Materialträgers
für die Behandlung von Textilwaren mittels eines För^erstromes,
wobei der Materialträger aus einer Tragplatte and einer Vielzahl von oben offenen und alt einen Gitterboden
versehenen Töpfen besteht, gekennzeichnet durch einen an den Materialtragertöpfen (6) anzuschließenden Strömungskanal
(8, 9) zum Einführen und Austragen der Textilwaren.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (8, 9) an ein Gebläse angeschlossen ist,
das einerseits in Richtung Pfeil F. auf Ansaugen und andererseits
in Richtung Pfeil F2 auf Ausblasen arbeitet und
wobei der Kanal (8, 9) zum Einsetzen der Töpfe (6) in entsprechender
Höhe unterbrochen ist.
3) VoDichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, danrch gekennzeichnet,
daß der Strömungskanal (8, 9) automatisch von Topf zu Topf mittels eines schrittweise arbeitenden Vorschubes
(l3)» der durch einen Bremsmotor (151) angetrieben wird,
der durch einen direkt von den Warenstücken (5) betätigten Schalter (25) in Gang gesetzt wird, bewegbar ist.
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungskanal (8, 9} einerseits aus einem Luftrohr (8) zum Fördern der Textilwaren (5), das mit
dem oberen Ende jedes Topfes (6) des Materialträgers (l) in Verbindung tritt und andererseits aus einem biegsamen Rohr (9)
besteht, das mit einem Ende am Ein- oder Ausgang des Gebläses und mit dem anderen Ende an einem Blas- und Saugkopf (lO) angesohlossen
ist, wobei der Blas- and Saugkopf (lO) durch Dichtungsränder (ll) mit dem Boden des jeweiligen in den
Strömungskanal eingesetzten Topf (6) verbunden ist.
-9-
5) Vorrichtung nach eiü^s de? Anspriioh.e 1 bis 4; daäsi*cb
gekennzeichnet, daß das Laftrohr (8) and der Blas- und Sangkopf (10) des Megsanen Rohres (9) durch einen Bügel (12)
steif miteinander verbanden sind und dieser Bügel (12) auf einen Schlitten (13) schrittweise auf Gleitschienen (lh)
bewegbar ist, um den Blas- und Saugkopf (lO) sowie das Rohr
(8) nit den Töpfen (6) in Verbindung zu bringen.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß
zur Vor- und Rückwärtsbewegung des Schlittens (13) ein Motor (l5') Torgesehen ist, der eine Bit einer in einen vertikalen
Schlitz (21) des Schlittens (i3) eingreifende Kugel (20*) versehene Kette (19) antreibt.
7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur schrittweisen Bewegung des Schlittens (13)
sowie zu dessen Rückzug in die Ausgangsstellung eine Steuer— stange (22) mit konischen Nocken (23) vorgesehen ist, die
nacheinander nit einen Schalter (24) in Kontakt treten, der
nur in einer Bewegungsrichtung zum Anhalten des Motors (l5*) wirksam ist.
8) Vorrichtung nach den Ansprüchen 5» 6 und 7, dadurch gekennzeiohnet,
daß der Motor (151) mittels eines Schalters
(25) in Gang zu setzen ist, der einen Taster (26) im Luftrohr (8) zur Betätigung durch die in beiden Richtungen sich
bewegenden Warenstücke (5) aufweist.
9) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nooken (23) mit einem Abstand, der der Entfernung (x)
zwischen den Achsen von zwei aufeinanderfolgenden Töpfen (6) des Materialtifcers (l) entspricht, auf der Steuerstange (22)
angeordnet sind.
10) Vorrichtung naoh den Ansprüchen 7 und 8, daduroh gekennzeichnet,
daß dtyfiSf&^fJbtf 12^ nnd S9nalter (24) ln einen
Dreiphasensteuerstromkreis mit einem Gleichrichter (R) eingeschaltet
sind, der alt Niederspannung einen Schalter (C II) und einen Verzögerungskontakt (CT) speist, der wiederum einen
Wechselstromschalter (C i) zum Sohließen eines Speisestromkreises
des den Schlittenvorschub bewirkenden Motors (15*) betätigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7003648A FR2079479A5 (de) | 1970-02-03 | 1970-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7025115U true DE7025115U (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=9049967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7025115U Expired DE7025115U (de) | 1970-02-03 | 1970-07-03 | Vorrichtung zum be- und entladen von materialtraegern fuer die behandlung von textilwaren. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3621499A (de) |
DE (1) | DE7025115U (de) |
FR (1) | FR2079479A5 (de) |
GB (1) | GB1299528A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1252508B (it) * | 1991-09-27 | 1995-06-19 | Salvatore Gorgaini | Apparecchio per un trattamento a caldo di prefissaggio delle calze costruite su macchine circolari per calzetteria |
IT1259644B (it) * | 1992-04-10 | 1996-03-25 | Solis Srl | Dispositivo per il prefissaggio termico delle calze in uscita da una macchina circolare. |
-
1970
- 1970-02-03 FR FR7003648A patent/FR2079479A5/fr not_active Expired
- 1970-06-25 GB GB30956/70A patent/GB1299528A/en not_active Expired
- 1970-07-03 DE DE7025115U patent/DE7025115U/de not_active Expired
- 1970-07-08 US US53258A patent/US3621499A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1299528A (en) | 1972-12-13 |
FR2079479A5 (de) | 1971-11-12 |
US3621499A (en) | 1971-11-23 |
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