DE1956050A1 - Vorabraeumeinrichtung fuer Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Vorabraeumeinrichtung fuer Geschirrspuelmaschinen

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DE1956050A1 DE19691956050 DE1956050A DE1956050A1 DE 1956050 A1 DE1956050 A1 DE 1956050A1 DE 19691956050 DE19691956050 DE 19691956050 DE 1956050 A DE1956050 A DE 1956050A DE 1956050 A1 DE1956050 A1 DE 1956050A1
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Rainer Kern
Waldemar Kunzelmann
Willi Ritzenhoff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/247Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains

Description

  • Vorabräumeinrichtung für Geschirrspülmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorabräumeinrichtung für die Beschickung von Geschirrspülmaschinen mit den zu reinigenden Speiseplatten und -tabletts aus Großküchenbetriebene Die benutzten Speisetabletts werden vom Essensteilnehmer auf eine Fördereinrichtung, welche als horizontal verlaufendes Band oder als Paternosteranlage ausgebildet sein kann, abgegeben und laufen von dort zur Geschirrspülmaschirre . Vor dieser sind im allgemeinen Abräumstationen vorgesehen, innerhalb welcher die einzelnen Geschirrteile von Hand von den groben Speiseresten befreit und dann wieder auf das laufende Förderband oder dergleichen gestellt werden. Auch Papierbecher, Milchtüten usw, werden in diesen Zonen abgenommen; desgleichen das Besteck, welches in Körbe eingesetzt wird. An der Eingabe seite der Geschirrspülmaschine werden die Geschirrteile wiederum von Hand auf ein Universalband in der spültechnisch günstigsten Stellung eingesetzt. Falls keine zu großen Leistungen vorlaligt werden, wird die AbrcWnstatlon direkt an die Eingabe der Spülmaschine verlegt, doho das Personal, welches die Geschirrteile einsetzt, muß diese vorher auch gleichzeitig von den groben Speiseresten befreien.
  • Bei neueren Vorrichtungen, welche die Speiseplatten von einem Transportband unmittelbar in das Förderband der Geschirrspülmaschine einsetzen, müssen die Speiseplatten ebenfalls vorher von Hand abgeräumt werden, da sonst die gesamten Speisereste, Papierservietten usw. in die Maschine gelangen würden und schon innerhalb kurzer Zeit ein einwandfreier Betrieb nicht mehr gewährleistet wäre0 Ziel der Erfindung ist es, im Interesse der Personaleinsparung und der Leistungssteigerung, dieses Vorabräumen einschließlich des dabei eventuell erforderlichen Wendens, sowie des Einsetzens in die Geschirrepülmaschine ohne menschliche Hilfe vollkommen selbsttätig maschinell ausführen zu lassen.
  • Das geschieht erfindungsgemäß durch eine der Geschirrspülmaschine vorgeschaltete und mit ihr im Gleichtakt arbeitende Maschine mit einer, die auf einer durchlässigen Förderbahn einlaufenden Speisetabletts vorübergehend erfassenden und sie unter Abheben von der Förderbahn im Bereich kräftiger Spritzdüsen oberhalb eines Abräum-Fallrohres um ihre Horizontalachse voll umdrehenden Wendevorrichtung, welche die so automatisch abgeräumten Speisetabletts in gewendeter Lage anchließend der Geschirrspülmaschine übergibt, in welcher sie durch die dortigen Halte organe eines Transportbandes automatisch in die fUr das Spülen, Trocknen und Stapeln gjis.ti0rte Schrciglage wieder aufgerichtet werden. Die durchlässige Förderbahn läßt die von den gewinde ten und abgespritzten Speisetabletts abgeräumten Speisereste und sonstigen Gegenstände frei nach unten durchfallen.und nicht mehr in die Geschirrspülmaschine gelangen, Dadurch daß außerdem die zunächst von der Wendevorrichtung mit der Oberseite nach unten gelegten, der Geschirrspülmaschine zugeführten Speisetabletts am Eingang dieser Maschine im selben Drehungssinn aufgerichtet werden, wird auch noch der weitere Vorteil erzielt, daß die Tabletts beim späteren Aufstapeln gleich richtig in der Gebrauchslage liegen, nämlich mit der Oberseite nach oben, Eine solche Wende-, Abräum- und Einsetzmaschine, deren Transporteinrichtung genau auf die Kapazität der Geschirrspülmaschine abgestimmt ist und mit ihr im Takt arbeitet, erbringt je nach Anordnung eine Leistung bis zu 70 Gedecken/MinuteO Eine besonders wirksame Vorabräumung ergibt sich, wenn die Wendevorrichtung im wesentlichen aus zwei sich gegenüberliegenden Trommelecheiben besteht, zwischen welche von oben eine schneller umlaufende Kippzunge eingreift, die dem an der Wendestelle befindlichen, zwischen zwei Auflagebolzenpaaren kippbar auf Halteorganen der Trommel liegenden Speisetablett einen das Loslösen der Speisereste begünstigenden leichten Schlag erteilt, der das Tablett gegen das nächste Auflagebolzenpaar kippt.
  • Zweckmäßig wird zur Vermeidung der Nachteile zu kleiner Siebkästen für das Aufnehmen der Speisereste innerhalb der Geschirrspülmaschine die Einrichtung so getroffen, daß die gesamten Speisereste nicht in einem Siebkasten aufgefangen werden, sondern durch ein Fallrohr in einen im Stockwerk unter der Maschine angeordneten fahrbaren Großraum-Abfallbehälter gelangen, welcher in der Lage ist, sämtliche während des spulbetriebes anfallenden Reste ohne Zwischenentleerung aufzunehmen0 In diesem Behälter werden die festen Bestandteile vom Waschwasser getrennt0 Es empfiehlt sich dabei, das aus dem Siebbehälter in einen Waschtank ablaufende Wasser vom Uberlaufwasser der Spülmaschine regenerieren zu lassen und es mittels einer Umwälzwaschpumpe im Kreislauf den Spritzdüsen der Vorabräummaschine wieder zuzuführein, Die Transporteinrichtung übergibt nach dem Vorabräumen die Speisetablette dem Transportband der Geschirrspülmaschine, welches die Speise tabletts in spültechnisch einwandfReier Lage übernimmt und die einzelnen Platten durch die Wasch- und Spülzonen der Maschine führe, Die Anordnung einer solchen Wende-, ibräum-und Einsetzmaschine vor der eigentlichen Geschirrwaschmaschine bringt erhebliche Personaleinsparungen, da alle Vorgänge, die bisher von Hand ausgeführt wurden, nunmehr selbständig von der Maschine durchgeführt werden. Außerdem ist das Abräumen der Speisereste um ein Vielfaches gründlicher als beim bisherigen Handbetrieb, da dort die Speisereste nur abgestreift und nicht heruntergewaschen wurden. Die eigentliche Geschirrwaschmaschine bleibt daher von Speiseresten weitgehend sauber, was sich auf das Reinigungsergebnis auswirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung beschrieben0 In dieser zeigen: Pig. 1 eine längs sohnittartige Seitenansicht der Maschine unt ter Fortlassung der einen Hälfte und Pigo 2 einen Nittelquerschnitt durch die Wendetrommel.
  • Aufbau und ArbeitAweiae ergeben ich im wesentlichen aus diesen Zeichnungen: Die zweckmäßig in einer Abnehme- und Sortiernnlago von den Suppentassen, Eintopfschalen, Besteckteilen usw. befreiten Speiseplatten 1 mit den Speiseresten laufen von links auf dem Förderband 2 zu und werden von dem Übergabeband 5 einer Transportkettenbahn 4 der Wende-, Vorabräum- und Einsetzmaschine zugeleitet. Die Platten liegen dabei in genau ausgerichteter Lage zwischen den Mitnehmern 5 der Fdrderketten. Der Antrieb der Maschine erfolgt von einem nicht dargestellten Getriebemotor aus in genauer zeitlicher Abstimmung mit dem Arbeitstakt der nachgeschalteten Geschirrspülmaschine.
  • Die Förderkettenbahn 4 läuft zwischen den sich gegenttberliegenden Scheiben einer Wendetrommel 5 hindurch und übergibt auf der in Figo 1 linken Hälfte der Trommel die einlaufenden Speiseplatten den an den Innenseiten der beiden Trommelplatten befindlichen Halteorganen, von deren Auflagewinkeln 7 die Platten an beiden Rändern ergriffen und abgehoben werden. Die Trommelachse wird von dem Antriebsmotor in Umlauf gehalten. Die Drehbewegung (siehe Pfeil) wird von einer auf der Trommelachse sitzenden Kettenscheibe 6' aus durch ein tersetzungs- und Wendegetriebe, welches in Fig. 2 durch die punktierte Linie 20 rein schematisch angedeutet ist, auf eine kleinere Kettenscheibe 9t einer oberhalb der Tromme.l gelagerten, in entgegengesetztem Drehsinne (siehe Pfeil) schneller umlaufenden Welle iit einer Kippzunge 9 übertragen, die von oben zwischen die Trommelscheiben greift und jedesmal dem an der Wende stelle befindlichen, zwischen swhi Auflagebolsenpaaren 8 kippbar von den Halteorganen (Atflagewinkeln 7) der Trommel erfaßten Speisetablett t einen das Loslösen der Speisereste begünstigenden leichten Schlag erteilt, der das Tablett gegen das nächste Auflagebolzenpaar kippt.
  • Schließlich gelangt die Platte beim Weiterdrehen der Trommel in die vollständig umgewendete Stellung, in der ihre Oberseite nach unten zu liegen kommt. In dieser Stellung, auf der in Fig.1 rechts liegenden Trommelhälfte, wird die Platte dann wieder von den Transportkettenmitnehmern 5 erfaßt und nach rechts dem Eingangsteil der Geschirrspülmaschine zugeführt, in welchem die Platte durch die Kunststoffinger 10 und das Doppelstabband 11 aufgerichtet wird, so daß sie in der spül- ünd trocknungstechnisch einwandfreien Lage durch die Maschine geführt wird und beim Stapeln später gleich wieder richtig zu liegen kommen.
  • Während des geschilderten Wendevorganges, bei dem grobe Speisereste bereits durch den Drehprozeß von der Speiseplatte abfallen, wird gleichzeitig die Vorreinigung dieser Platten zusätzlich mit einem Waschsystem (Vorabräumdüsen 12) vorgenommen, so daß nach vollendetem Wenden der Platten lediglich noch feine Speisereste an diesen zurückbleiben0 Unterhalb der durch eine Schutzhaube 21 abgedeckten Vorabräum- und Wendestelle liegt eine lange Mulde 15 zum Auffangen der Speisereste mit einem Abwasserschacht, dessen Fallrohr 16 zweckmäßig in das unter der Maschine liegende Stockwerk führt und dort über einem Siebwagen 17 endet, der auf Laufschienen 18 herausgefahren und durch Öffnen einer Abfallklappe 19 entleert werden kann, Das aus dem Siebbehälter 17 in einen Waschtank 14 ablaufende Wasser wird vom Uberlaufwasser der Spülmaschine regeneriert und mittels einer Umwälzwaschpumpe 13 im Kreislauf den scharfen Abräumspritzdüsen 12 wieder zugeführt.
  • Patentansrüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche öl. Vorabräumeinrichtung für die Beschickung von Geschirrspülmaschinen mit den zu reinigenden Speiseplatten und -tabletts aus Großküchenbetrieben, gekennzeichnet durch eine der Geschirrspülmaschine vorgeschaltete und mit ihr im Gleichtakt arbeitende Maschine mit einer, die auf einer durchlässigen Förderbahn (4) einlaufenden Speisetabletts (1) vorübergehend erfassenden und sie unter Abheben von der Förderbahn im Bereich kräftiger Spritzdüsen (12) oberhalb eines Abräum-Fallrohres (16) um ihre Horizontalachse voll umdrehenden Wendevorrichtung (6), welche die so automatisch abgeräumten Speisetabletts in gewendeter Lage anschließend der Geschirrspülmaschine übergibt, in welcher sie durch die dortigen Halteorgane (10, 11) eines Transportbandes automatisch in die für das Spülen, Trocknen und Stapeln günstigste Schräglage wieder aufgerichtet werden.
  2. 2. Vorabräumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung im wesentlichen aus zwei sich gegenüberliegenden Trommelscheiben (6) besteht, zwischen welche von oben eine schneller umlaufende Kippzunge (9) eingreift, die dem an der Wendestelle befindlichen, zwischen zwei juflagebolzenpaaren (8) kippbar auf Halteorganen (7) der lrommel liegenden Speisetablett (1) einen das Loslösen der Speisereste begünstigenden leichten Schlag erteilt, der das Tablett gegen das nächste Auflagebolzenpaar kippt,
  3. 3. Vorabräumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Äbräum-Fallrohr über einem fahrbaren Großraum-Siebbehalter (17) mündet, in welchem sich die festen Speisereste von dem Waschwasser der Spritzdüsen trennen.
  4. 4. Vorabräumeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Siebbehälter (17) in einen Waschtank (14) ablaufende Wasser vom Überlaufwasser der Spülmaschineregeneriert und mittels einer Umwälzwaschpumpe (15) im greislaui den Spritzdüsen (12) wieder zugeführt wird.
    Leerseite
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