DE2024130C3 - Verfahren zur Rauschunterdrückung bei Dynamikkompressoren - Google Patents
Verfahren zur Rauschunterdrückung bei DynamikkompressorenInfo
- Publication number
- DE2024130C3 DE2024130C3 DE19702024130 DE2024130A DE2024130C3 DE 2024130 C3 DE2024130 C3 DE 2024130C3 DE 19702024130 DE19702024130 DE 19702024130 DE 2024130 A DE2024130 A DE 2024130A DE 2024130 C3 DE2024130 C3 DE 2024130C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- useful
- alternating voltage
- transmission
- additional
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G7/00—Volume compression or expansion in amplifiers
- H03G7/008—Control by a pilot signal
Landscapes
- Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
- Compressor (AREA)
Description
ohne daß besondere Anforderungen an die Dämpfungseigenschaften
der betretenden Übertragungsstrecken gestellt werden müssen und ohne daß die
jeweilige Dämpfung überhaupt bekannt sein muß.
Ausiührungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. ! Kennlinien eines Dynamikkompressors.
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Anordnung /ur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung,
F i g. 3 eine andere Anordnung für den gleichen /weck.
In F i g. 1 zeigt Kurve a die Kennlinie eines Kompressors,
der Eingangsspannungen Uh bis etwa
TJImV annähernd linear \ :stärki und ab 12OmV
auf Ausgangsspannungen LJΛ von 680 bis 700 mV
!Viirenzt. Nm/spunnungen im Bereich von z. B. 30
■is 3(JOmV \serden dadurch auf einen Bereich von
300 bis 700 mV komprimiert. Der Störspannungsalr.itand wird aber bedeutend verringert. Beträgt er
eingangsseitig z. B. 30 (bei einer Nitzspaanung von
300 mV und einer Störspannung von 10 mV), so liegt er ausgangsseitig nurmehr bei etwas über 4
i7()0: 160 mV)- Dieses Verhältnis wird umso ungünstiger,
je steiler die Kompressor-Kennlinie im unteren Teil verläuft.
Durch Überlagerung einer Zusatzwechselspannung U1 ! von 200 mV wird für die Nutzwechselspannung
eine Verstärkung gemäß Kurve /) in F i g. 1 erzielt. Der Störspannungsabstand sinkt jetzt in wesentlich
geringem Maße ab. nämlich, wenn man die obigen Vergleichswerte zugrundelegt, von 30 auf etwa 21
(675 : 32 mV), da bei Wegfall der Nutzspannung die Zusatzspannung von 200 mV wirksam bleibt und das
Übertragungsmaß des Kompressors auf dem für eine Eingangsspannung von 200 mV gültigen Wert von
etwa 3,4 festhält. Die Verstärkung der Nutzwechselspann.ng
wird hingegen durch die Überlagerung der Zusatzwechselspannung nur geringfügig beeinträchtigt,
und zwar umso weniger, je höher die Frequenz der Zusatzwechselspannung und je niedriger ihre
Amplitude im Vergleich zur Nutzwechselspannung ist. Kurve c zeigt die Verhältnisse bei einer Zusatzwechselspannung
Uχ., von 300 mV; der Störabstand
ist hier durch den Faktor 28 gegeben, allerdings wird ausgangsseitig eine um etwa 15% niedrigere Nutzwechselspannunt;
erzielt als ohne Zusatzspannung (Kurve a).
D:e beschrieben: Methode der Rauschunterdrükkung
hat gegenüber dem auf den ersten Blick einleuchtenderen Verfahren, dem Kompressor von vornherein
eine Kennlinie gemäß Kurve b oder c zuzuordnen, den Vorteil, daß die Kennlinie sich in Abhängigkeit
von der Höhe der Nutzwechselspannung verschieben läßt. Man kann zu diesem Zweck die Höhe
der Zusatzwechselspannung aus der Höhe der Nutzwechselspannung, vorzugsweise einem über einen
längeren Zeitraum gebildeten Mittelwert, ableiten oder, wenn weniger die Höhe dieser Spannung als
ihre Dämpfung durch eine Übertragungsstrecke schwankt, eine konstante Zusatzwechselspannung
vorsehen und sie den gleichen Veränderungen durch die Übertragunjsstrecke unterwerfen wie die Nutzwechselspannung.
Fig. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel für den letztgenannten
Fall dar. Zwei Fernsprechteilnehmer sind über die Fernmeldeleitungen 2 und 7 miteinander
verbunden. Die Dämpfung beider Leitungen ist unbekannt und kann sehr gering, z. B. 0,1 Np (entsprechend
einem Dämpfungsfaktor von 1,1), oder auch sehr hoch. z. B. beinahe 2 Np (entsprechend einem
Dämpfungsfaktor von 7) pro Leitung, sein. Die beim Sprechen am Mikrofon 1 erzeugte Ausgangsspannung
L'u hat einen Mittelwert \on etwa 300 mV. Da die
Leitungsdämpf'ing nicht bekannt ist, sieht man /wischen
den Leitungen 2 und 7 einen Kompresser 6 ίο \or. der stark gedämpfte Spannungen hoch verstärkt
und schwach gedämpfte Spannungen nur wenig verstärkt,
damit die Spannung niemals die für Fernmeldeleitungen maximal zulässige Höhe von etwa
700 mV überschreitet. Der Kompressor kann eine Kennlinie gemäß Kurve« von F i g. 1 haben. Zur
Rauschunterdrückung wird der Mikrofonspannung L1V1 eine von einem Generator 5 erzeugte Zusat^pannung
Uy überlagert, deren Amplitude bei oder unter
der minierer. Sprechspannung ν on 300 mV und deren Fr.-quenz am oberen Ende des über Fernmeldeleitungen
übertragbaren Frequ' </bandes, z. B. bei 2.7 kH/.
liegt.
Bei geringer Dämpfung auf der Leitung 2 wird die Mikrofonspannung L\f vom Kompressor 6 etwa nach
Kurve b oder c. je nach Höhe von U7 verstärkt. Auch
wenn die Leitung 7 jetzt eine hohe Dämpfung von etwa 2 Np aufweist, gelangen noch etwa 100 mV
Nutzspannung zur Hörkapsel 9 des anderen Teilnehmers. Wird dagegen die MiVrofonspannung U S\ durch
die Leitung 2 im Verhältnis I : 6 gedämpft, erfährt die Zusatzspannung U2 die gleiche Dämpfung, und
der Kompressor 6 verstärkt die Nutzspannung gemäß der Kennlinie b' bzw. c'. Bei einer Spannung U/ von
von 200 mV (Kurve b') beträgt die Eingangsspannung
Ui des Kompressors jetzt nämlich 33 mV. wenn keine
Mikrofonschaltung USI vorhanden ist, und dementsprechend
werden alle kleineren Spannungen nur um den für UI: = 33 mV gültigen Verstärkungsfaktor,
der aus Kurve« mit(etwa 9.7 errechenbar ist. ver-
stärkt. Eine Mikrofonspannung (7Λ( von 300 mV ergibt
eine Eingangsspannung U1 von 50 mV und eine
Ausgangsspannung UΛ von 380 mV. Eine um den
Faktor 30 kleinere Störspannung von 1,76 mV ergibt dagegen, um den Faktor 9,7 angehoben, eine Störspannung
von 16 mV, so daß ausgangsseitig immer noch ein Störspannungsabstand von etwa 23 erhalten
wird.
Im Weg zwischen dem Ausgang des Kompressors 6 und dem Hörer 9 ist ein Tiefpaß 8 angeordnet, der
die Zusatzvvechselspannung vom Hörer 9 fernhält. Bei Fernmeldeleitungen mit frequenzabhängiger
Dämpfung kann für die Zusatzvvechselspannung ja nur eine Frequenz gewählt werden, die noch im
Übertragungsbereich dieser Leilungen und somit im Hörbereich liegt. Für breitbandige Übertragungswege
läßt sich dagegen eine weitaus höhere Frequenz für die Zur-^wechselspannung wählen, die nicht mehr
hörbar ist. Dann ist auch kein Filter 8 notwendig.
Bei der in F i g. 2 angenommenen Hintereinander-
schaltung von zwei Fernmeldeleitungen 2 und 7 ist im
allgemeinen nur Wechselsprechverkehr möglich. Pro Leitung können nämlich bis zu fünf Verstärker in der
nicht dargestellten Übertragungsstrecke eingeschaltet sein, und sobald mehr als fünf Verstärker in Serie
liegen, besteht im Gegensprechverkehr Schwingneigung. Beim Wechselsprechverkehr wird die Sprechrichtung
mittels eines Pilottons .umgeschaltet. In der Anordnung von F i g. 2 kann die Zusatzwechsel-
spannung U2 gleichzeitig als Pilotton dienen, dessen
kurzzeitiges Aussetzen als Umschaltbefchl gewertet wird. Um die Rauschunterdrückung in beiden Verkehrsrichtungen
wirksam zu machen, müßten in diesem Fall beide Teilnehmer mit Generatoren 5 ausgerüstet
werden. Man kann diesen Aufwand umgehen, indem man einen amplitudenmäßig steuerbaren Generator
5 direkt am Kompressoreingang vorsieht. Eine entsprechende Schaltung zeigt F i g. 3.
In F i g. 3 liegt der Generator 5 für die Zusatzwechselspannung Uz am Eingang des Kompressors 6.
Er wird über eine Gleichrichterschaltung 3 und ein Integrationsglied 4 mit relativ großer Zeitkonstante
vom Empfangsanteil der Mikrofonspannung UM gesteuert.
Wird die Mikrofonspannung durch die Leitung 2 stark gedämpft, gibt auch der Generator S
eine Zusatzwechselspannung U2 kleiner Amplitude ab. Bei geringer Leitungsdämpfung ist die Amplitude
der Zusatzwechselspannung entsprechend höher. Das Integrationsglied 5, z. B. ein RC-Glied, mittelt die
Höhe des empfangenen Anteils der Mikrofonspannung UM aus und überbrückt kurze Unterbrechungen,
wie sie z. B. in Sprechpausen auftreten. Dadurch wird annähernd die gleiche Arbeitsweise wie bei der An-Ordnung
von Fig. 2 erzielt. Beim Umschalten der Sprechrichtung bleibt aber die aus den Elementen 3,4
und 5 bestehende Einrichtung zum Erzeugen der Zusatzwechselspannung mit dem Eingang des Kompressors
6 verbunden, so daß sie auch für die andere Sprechrichtung wirksam ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Rauschunterdrückung b-i plitude der Nutzwechselspannungen liegt, begrenzt
Dynamikkompressoren, die innerhalb von Über- 5 den Regelbereich des Kompressors nach unten hin.
tragungsstrecken eingesetzt sind, durch eine der Dadurch wird eine Rauschunterdrückung erzielt
Nutzweehselspannung überlagerte Zusatzwechsel- (deutsche Patentschrift 1 015 857 und USA.-Patentspannung
höherer Frequenz, dadurch ge- schrift 2 149 727). Bei Dynamikkompressoren, die
kennzeichnet, daß bei Übertragungsanlagen innerhalb von Übertragungsstrecken eingesetzt sind,
mit Wechselsprechverkehr als Zusatzwechsel- io ist eine derartige Begrenzung des Regelbereichs nicht
spannung [Uy) der von einem am Ort der Nutz- möglich, weil wegen der unterschiedlichen Dämpfung
wechselspunnungsquelle (1) vorgesehenen Gene- der Übertragungsstrecken die Amplituden der Nutzrator
(5) erzeugte, zum Umschalten der Verkehrs- Wechselspannungen schwanken und so klein werden
richtungen benutzte Pilotton verwendet wird können, daß sie durch eine Begrenzung abgeschnitten
(Fig. 2). 15 würden. Hier kommt es im Gegenteil darauf an,
2. Verfahren zur Rauschunterdrückung bei Dy- solche kleinen Nutzwechselspannungen hoch zu vernamikkompressoren,
die innerhalb von Übertra- starken, damit sie noch zum Empfänger gelangen,
gungsslrecken eingesetzt sind, durch eine der Des weiteren ist es bei einem Komprescor-Expan-Nutzwechsels;--.innung überlagerte Zusatzwechsel- der-System bekannt, zur Betätigung von Schaltmiudn spannung höherer Frequenz, dadurch gekenn- 20 auf der Empfangsseite dem Kompressor zusätzlich zu zeichnet, daß die Zusatzwechselspannung (U2) den Nutzwechselspännungen, deren Höhe den Komeinem am Ort des Dynamikkompressors (6) vor- pressionsgrad bestimmt, ein höherfrequentes Steuergesehenen Generator (5) entnommen wird, der signal konstanter Amplitude zuzuführen, das eine bezüglich der Amplitude der von ihm erzeugten sichere Betätigung der Schaltmitte] auch dann ge-Spannung von der Nutzweehselspannung (L/M) 25 währleistet, wenn die Nutzwechselspannungen sehr gesteuert wird (Fig. 3). klein sind, da es dann mit der höchsten Verstärkung
gungsslrecken eingesetzt sind, durch eine der Des weiteren ist es bei einem Komprescor-Expan-Nutzwechsels;--.innung überlagerte Zusatzwechsel- der-System bekannt, zur Betätigung von Schaltmiudn spannung höherer Frequenz, dadurch gekenn- 20 auf der Empfangsseite dem Kompressor zusätzlich zu zeichnet, daß die Zusatzwechselspannung (U2) den Nutzwechselspännungen, deren Höhe den Komeinem am Ort des Dynamikkompressors (6) vor- pressionsgrad bestimmt, ein höherfrequentes Steuergesehenen Generator (5) entnommen wird, der signal konstanter Amplitude zuzuführen, das eine bezüglich der Amplitude der von ihm erzeugten sichere Betätigung der Schaltmitte] auch dann ge-Spannung von der Nutzweehselspannung (L/M) 25 währleistet, wenn die Nutzwechselspannungen sehr gesteuert wird (Fig. 3). klein sind, da es dann mit der höchsten Verstärkung
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- übertragen wird (USA.-Patentschrift 2 206 080).
kennzeichnet, daß die Steuerung der Amplitude Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe der Zusatzwechselspannung (U2) durch die Nutz- zugrunde, für eine Rauschunterdrückung bei Dynawechsebpannui.g (L/.,) mittels eines Verzöge- 30 mikkcmpressoren, die innerhalb von Übertragungsrungsglieds (4) mit relativ großer Zeitkonstante strecken eingesetzt sind, die Höhe der Zusatzwechselerfolgt (F i g. 3). spannung selbsttätig an die mittlere Höhe der jeweiligen Nutzweehselspannung anzupassen und damit eine von den jeweiligen Dämpfungsverhältnissen auf
kennzeichnet, daß die Steuerung der Amplitude Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe der Zusatzwechselspannung (U2) durch die Nutz- zugrunde, für eine Rauschunterdrückung bei Dynawechsebpannui.g (L/.,) mittels eines Verzöge- 30 mikkcmpressoren, die innerhalb von Übertragungsrungsglieds (4) mit relativ großer Zeitkonstante strecken eingesetzt sind, die Höhe der Zusatzwechselerfolgt (F i g. 3). spannung selbsttätig an die mittlere Höhe der jeweiligen Nutzweehselspannung anzupassen und damit eine von den jeweiligen Dämpfungsverhältnissen auf
35 der Übertragungsstrecke abhängige, schwimmende Bezugslinie für die eigentliche Dynamikkompression
zu gewinnen.
Diese Aufgabe wird gernäß einer Ausführung der
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rausch- Erfindung dadurch gelöst, daß bei Übertragungsunterdrückung bei Dynamikkompressoren, die inner- 40 anlagen mit Wechselsprechverkehr als Zusatzwechselhalb
von Übertragungsstrecken eingesetzt sind, durch spannung der von einem am Ort der Nutzwechseleine
der Nutzweehselspannung überlagerte Zusatz- Spannungsquelle vorgesehenen Generator erzeugte,
wechselspannung höherer Frequenz. zum Umschalten der Verkehrsrichtungen benutzte
Dynamikkompressoren weisen entsprechend ihrer Pilotton verwendet wird.
Aufgabe, die Dynamik, d. h. das Verhältnis von 45 Ein anderer Lösungsweg der Erfindung besteht
Maximal- zu Minimalwert einer Größe, im allgemei- darin, daß die Zusatzwechselspannung einem am Ort
nen einer Wechselspannung, zu verringern, ein nicht- des Dynamikkompressors vorgesehenen Generator
lineares Übertragungsverhalten auf, das kleine Ein- entnommen wird, der bezüglich der Amplitude der
gangswerte gegenüber großen Eingangswerten bevor- von ihm erzeugten Spannung von der Nutzwechselzugt.
Kleine Eingangsspannungen werden also höher 50 spannung gesteuert wird.
verstärkt oder weniger stark gedämpft als große Ein- Die zweite Lösung wird vorteilhaft dann eingesetzt,
gungsspannungen. Dadurch wird aber auch der Stör- wenn der Dynamikkompressor durch Umschalten in
abstand, das ist das Verhältnis von Nutzspannung zwei Richtungen betrieben werden kann. Um die
zu Störspannung, verringert, denn die normalerweise Pausen in der Nutzweehselspannung zu überbrücken,
sehr niedrige Störspannung erfährt nun eine höhere 55 sieht eine Weiterbildung dieser Lösung vor, daß die
Verstärkung als die beträchtlich größere Nutzspan- Steuerung der Amplitude der Zusatzwechselspannung
nung. Die verstärkte Störspannung wird dadurch in durch die Nutzweehselspannung mittels eines Verelektroakustischen
und Fernsprechanlagen als Rau- zögerur.gsgiieds mit relativ großer Zeitkonstante ersehen
hörbar bzw. in Fernschreib- und sonstigen folgt.
Übertragungsanlagen als Rauschspannung wirksam, 60 Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bewas
nicht nur in Übertragungspausen stört, sondern stehen insbesondere darin, daß durch die Rauschauch
zu Fehlern führen kann. unterdrückung die Nutzwechselspannungen nicht
Bei einem Kompressor-Expander-System ist es be- merklich geschwächt werden, und zwar unabhängig
kannt, dem sendeseitigen Kompressor zusätzlich zu davon, wie hoch diese Nutzwechselspannungen sind,
den Nutzwechselspannungen ein höherfrequentes 65 Dadurch ist es möglich, bei Dynamikkompressoren,
Steuersignal zuzuführen, dessen Amplitude nach der die innerhalb von Übertragungsstrecken mit unterKompression
eine Aussage über den jeweiligen Korn- schiedlichen Dämpfungseigenschaften eingesetzt sind,
pressionsgrad liefert, der damit bei der empfangs- eine wirksame Rauschunterdrückung zu erlangen,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702024130 DE2024130C3 (de) | 1970-05-16 | 1970-05-16 | Verfahren zur Rauschunterdrückung bei Dynamikkompressoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702024130 DE2024130C3 (de) | 1970-05-16 | 1970-05-16 | Verfahren zur Rauschunterdrückung bei Dynamikkompressoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2024130A1 DE2024130A1 (de) | 1971-11-18 |
DE2024130B2 DE2024130B2 (de) | 1973-04-12 |
DE2024130C3 true DE2024130C3 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=5771361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702024130 Expired DE2024130C3 (de) | 1970-05-16 | 1970-05-16 | Verfahren zur Rauschunterdrückung bei Dynamikkompressoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2024130C3 (de) |
-
1970
- 1970-05-16 DE DE19702024130 patent/DE2024130C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2024130A1 (de) | 1971-11-18 |
DE2024130B2 (de) | 1973-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2624560B2 (de) | Echo-Unterdrückungssystem für Zeitmultiplex-Telefonieschaltkreise | |
DE875051C (de) | Signaluebertragungsanlage | |
DE2360984B2 (de) | Grundschaltung fur Allpass-Nachhall-Einrichtung mit einer MOS-Verzögerungsleitung | |
DE2024130C3 (de) | Verfahren zur Rauschunterdrückung bei Dynamikkompressoren | |
DE1227525B (de) | UEberwachungseinrichtung fuer PCM-Zeitmultiplexsysteme | |
DE2855278A1 (de) | Kuenstliche nachhallanordnung fuer tonfrequente schwingungen | |
DE905145C (de) | Gegensprechanlage mit Lautsprechbetrieb | |
DE1487254B2 (de) | Schaltung zur Echounterdrückung in Signalübertragungssystemen | |
DE1052480B (de) | Fadingminderndes Empfangssystem | |
DE2163126B2 (de) | Verstaerkeranordnung fuer einen telefonapparat | |
DE2110645C3 (de) | Regenerierschaltung für kodierte Signale | |
AT338881B (de) | Schaltungsanordnung fur eine sprachgeschutzte empfangseinrichtung fur mehrfrequenz-codewahl bei fernmeldevermittlungseinrichtungen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE857975C (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation von Rueckkopplungsvorgaengen in Gabelschaltungen | |
DE850150C (de) | Vierdraht-Mehrfachtraegerfrequenzsystem mit bedarfsweiser Umschaltung auf Zweidraht-Zweibandgruppenverkehr | |
DE2214583C3 (de) | Trägerfrequentes Nachrichtenübertragungssystem | |
DE931290C (de) | Verfahren zur Beeinflussung der Schwingungen in elektrischen oder elektroakustischenUEbertragungseinrichtungen | |
DE1487254C (de) | Schaltung zur Echounterdruckung in Signalubertragungssystemen | |
DE862169C (de) | Impulsnachrichtenanlage | |
DE1804267B1 (de) | Sprachgeschuetzter frequenzselektiver Zeichenempfaenger fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen | |
AT114216B (de) | Vierdrahtleitung mit unterdrückter Echowirkung. | |
DE520721C (de) | Fernmeldeanlage mit unschaedlichem Nebensprechen | |
DE1172735B (de) | Schaltungsanordnung zur Abschaltung sprachaufzeichnender Geraete, wie Telefonanrufbeantworter | |
DE916772C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschluessen | |
DE896370C (de) | UEbertragungssystem mit mehreren Zwischenverstaerkern | |
DE69305675T2 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von in Datenpaketen übertragenen Signalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |