DE2624560B2 - Echo-Unterdrückungssystem für Zeitmultiplex-Telefonieschaltkreise - Google Patents
Echo-Unterdrückungssystem für Zeitmultiplex-TelefonieschaltkreiseInfo
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- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/20—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
- H04B3/23—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers
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- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/10—Arrangements for reducing cross-talk between channels
Description
Die Erfindung betrifft ein Echo-Unterdrückungssystem für Zeitmultiplex-Telefonieschaltkreise, in denen
eine Impulsantwort eines Echopfades von Signalen an den jeweiligen Enden des Übertragungsweges erhalten
werden und der Empfangspfad mit dem Echopfad verbunden ist, um ein Echopfadmodell zu erzeugen,
wobei ein Pseudoechosignal in dem Echopfadmodell erzeugt und vom Echosignal des Echopfades abgezogen
wird, um damit das Echosignal zu unterdrücken.
Bei Schaltungen für Fernsprechverbindungen über große Entfernungen wird üblicherweise ein Zweileitungssystem
und ein Vierleitungssystem miteinander vermischt, und es werden Hybridspulen verwendet, die
die Verbindung zwischen diesen beiden Systemarten herstellen. Es ist jedoch praktisch unmöglich, mit diesen
Hybridspulen eine ideale Impedanzanpassung zu erzielen.
Es treten deshalb Reflektionen an diesen Hybridspulen auf, was zu Echoerscheinungen in den Telefonleitungen
führt, woraus sich bei Telefonverbindungen über große Entfernungen Schwierigkeiten ergeben.
Man hat dem Auftreten von Echoerscheinungen bisher auf wei verschiedene Weisen zu begegnen
versucht. Im einen Fall wird im Vierdrahtsystem in einem Übertragungspfad und einem Empfangspfad eine
Verluststrecke eingebaut in Übereinstimmung mit den Signalpegeln an den jeweiligen Enden des Übertragungspfades
und des Empfangspfades, um damit Echoerscheinungen zu unterdrücken. Im anderen Fall
wird, nachdem eine Impulsantwort eines echobehafteten Pfades von Signalen erhalten wird, an den jeweiligen
Enden des Übertragungspfades und des Empfangspfades, ein Pseudoechosignal erzeugt, das dann vom
Echosignal substrahiert wird. Im ersten Fall muß die Sprechverbindung unterbrochen werden, so daß am
Anfang des Sprechsignals eine Unterdrückung oder Dämpfung auftritt, was zu Beeinträchtigungen des
Gespräches führt. Im Gegensatz dazu treten derartige Mängel im zweiten Fall nicht auf, so daß er in dieser
Hinsicht besser ist Der zweite Lösungsweg hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß ein Echopfadmodell
ermittelt und aufgebaut werden muß, innerhalb einer
ίο sehr kurzen Zeitspanne, nachdem die Verbindung
hergestellt ist, und daß außerdem dieses Echopfadmodell in Abhängigkeit von Schwankungen der Übertragungsstreckeneigenschaften
gleichzeitig modifiziert werden muß, wobei dieses Echopfadmodell in der Zeit, in der beide Teilnehmer sprechen, gestört ist. Um mit
dieser Störung des Echopfadmodells beim Doppelsprechen fertig zu werden, wurde bereits mit einem
anpaßbaren Echopfadinodell und einem halbstabilen Echopfadmodell gearbeitet, deren jeweiliger Vorrang
danach entschieden wird, wie der Vergleich zwischen den Pegeln der verbleibenden Echosignale in den zwei
Modellen ausfällt, so daß jeweils das bessere der beiden Modelle dem anderen vorgezogen wird. Diese Lösung
erfordert jedoch zwei Echopfadmodelle von etwa gleichem Speicherumfang (d. h. die annähernd gleiche
Anzahl von Registern), und insbesondere für eine Multiplexschaltung müssen für jeden Kanal zwei
Modelle bereitstehen, was aus wirtschaftlichen Gründen überaus nachteilig ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Echo-Unterdrückungssystem wesentlich zu vereinfachen
ohne dabei seine Zuverlässigkeit und Wirksamkeit zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird so verfahren, daß anpaßbare Echopfadmodelle für jeden Kanal der Multiplexschaltungen vorgesehen sind, die Impulsantwortsignale innerhalb einer Belegzeit einer Impulsantwort in den Multiplexschaltkreisen speichern, und ein anpaßfähiges Echopfadmodell zur Verwendung für alle Multiplexschaltkreise gemeinsam vorgesehen ist, um Informationen in einer abgeflachten Verzögerungszeit der Impulsantwort, Impulsantwortsignale innerhalb der Belegzeit der Impulsantwort und Informationen innerhalb einer konstanten bestimmten Zeitspanne nach der Impulsantwort zu speichern, und daß das anpaßbare Echopfadmodell für alle Multiplexschaltkreise aktiviert wird, wenn der Pegel eines Restechosignals höher als ein bestimmter Grenzwert ist, während das anpaßbare Echopfadmodell jedes einzelnen Kanals aktiviert wird,
Zur Lösung dieser Aufgabe wird so verfahren, daß anpaßbare Echopfadmodelle für jeden Kanal der Multiplexschaltungen vorgesehen sind, die Impulsantwortsignale innerhalb einer Belegzeit einer Impulsantwort in den Multiplexschaltkreisen speichern, und ein anpaßfähiges Echopfadmodell zur Verwendung für alle Multiplexschaltkreise gemeinsam vorgesehen ist, um Informationen in einer abgeflachten Verzögerungszeit der Impulsantwort, Impulsantwortsignale innerhalb der Belegzeit der Impulsantwort und Informationen innerhalb einer konstanten bestimmten Zeitspanne nach der Impulsantwort zu speichern, und daß das anpaßbare Echopfadmodell für alle Multiplexschaltkreise aktiviert wird, wenn der Pegel eines Restechosignals höher als ein bestimmter Grenzwert ist, während das anpaßbare Echopfadmodell jedes einzelnen Kanals aktiviert wird,
so wenn der Pegel des Restechosignals kleiner als der
bestimmte Grenzwert ist.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm der Gesamtanordnung und
F i g. 2 ein die hauptsächlichen Teile des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels darstellenden Blockdiagramm.
Anhand der F i g. 1 soll das Grundprinzip der Erfindung dargelegt werden. Mit 110 sind Echopfadmodelle
bezeichnet, die jeweils einem bestimmten Kanal von Multiplex-Fernsprechschaltkreisen zugeordnet
sind. Den Echopfadmodellen 110 ist ein Modifizierer 100
zugeordnet. In gleicher Weise gehört ein Modifizierer 200 einem Echopfadmodell 210 für eine Zeitmultiplexschaltung
210 zu. Ein Pegeldetektor 500 ist beispielsweise mit einigen Komparatoren ausgestattet, die feststel-
len können, ob der Pegel eines verbliebenen Echosignals
einen bestimmten Grenzwert überschreitet, und der dann aufgrund des Feststellergebnisses die Schalterkreise
300, 600, 900 und 220 entsprechend steuert. Ein Verzögerungskreis 700 mit Abgriffen (z. El ein Schieberegister,
wenn ein Digitalsignal verarbeitet werden soll) dient zum allmählichen Verzögern eines Signals χ des
Teilnehmers am entfernten Ende, um eine Vielzahl von Signalketten X zu erhalten. Ein Pulsintegrator 400 dient
zum pulsweisen Integrieren der Signalketten A"und der
Inhalte eines Modells (entweder 110 oder 210), also der Impulsantworten H, um ein Pseudoechosignal y zu
bekommen. Ein Subtrahierer 800 (und Addierer für den Fall, daß das Signal y ein negatives Vorzeichen hat) zum
Subtrahieren eines Echosignals y vom Echopfad und eines Pseudoechosignals y vom Pulsintegrator 400 gibt
als Ausgang ein Restechosignal eab, wenn zwischen den
Signalen y und y ein Unterschied besteht. Die Kapazitäten (die Anzahl der Register) der beiden
Echopfadmodelle 210 und 110 unterscheiden sich voneinander. Das Modell 210 hat eine ausreichende
Kapazität, um eine abgeflachte Verzögerungszeit t\ einer Impulsantwort zu speichern, eine Belegdauer t2
einer Impulsantwort und eine bestimmte konstante Zeit tz nach dem Ende einer Impulsantwort, während die
Modelle 110 eine kleinere Kapazität haben, die ausreicht, während der Belegdauer f2 einer Impulsantwort
die Impulsantwortsignale zu speichern.
Der Modifizierer 100 ist so ausgebildet, daß seine Konvergenzzeit durch Vermindern des Einheitssprunges
des Modifiziervorgangs gedehnt ist. Der Modifizierer 200 ist so ausgebildet, daß seine Konvergenzzeit
verkürzt ist durch Verändern der Einheitszeit des Modifiziervorgangs abhängig vom Auftreten oder
Nichtauftreten der Periodizität des Signals χ vom entfernten Teilnehmer und abhängig vom Pegelschwankungsbereich
des Signals x. Da außerdem die Konvergenzzeit des Modifizierens 100 lang gewählt wird, wird
das Modell beim zweiseitigen Sprechen praktisch nicht gestört.
Wenn nun eine Verbindung durchgeschaltet ist und das Signal Af vom entfernten Teilnehmer an der Klemme
10 ankommt, wird das Signal χ auf eine Klemme 20 und einen Echopfad mit Hybridspule (in der Zeichnung nicht
dargestellt) gegeben, und anschließend kommt ein Echosignal y auf eine Klemme 30. Außerdem wird, wie
noch im einzelnen erläutert wird, ein Pseudoechosignal y erzeugt, und durch Subtrahieren des Pseudoechosignals
y vom Echosignal χ wird ein Restechosignal e erzeugt, das dann einer Klemme 40 abgegeben wird.
Das Echosignal e wird dann dem Pegeldetektor 500 zugeleitet, und sein Pegel wird mit einem Pegelgrenzwert
e,h (z. B. — 20 dBm) verglichen. Ergibt sich bei
diesem Vergleich, daß |e|>e,ft, dann werden die Schalterkreise 220,300, 600 und 900 vom Detektor 500
so gesteuert, daß der Modifizierer 200 und das Echopfadmodell 210 ausgewählt werden. Ist dagegen
das Vergleichsergebnis |e) < ei*, so werden die Schalterkreise auf ihren normalen Stand zurückgestellt, womit
der Modifizierer 100 und die Echopfadmodelle 110 ausgewählt sind. Der Inhalt des Echopfadmodells 210 ist
auf seinen Anfangszustand gebracht. Wenn die Sprechschaltkreise an die Klemmen 10, 20, 30 und 40
angeschlossen sind und das Eingangssignal χ der Klemme 10 zugeführt wird, dann wird das Signal e als
gebildete Differenz aus den Werten y und γ groß, da das
Signal S für die Anfangsbedingung klein ist. Es stellt sich
also die Bedingung |e|>e,/, :'..>, und der Pegeldetektor
500 steuert die Schalterkreise 220, 300, 600 und 900, so daß das Modell 210 angewählt wird. In dem Augenblick,
da eine Verbindung hergestellt wird, werden das verbleibende Echosignal e und die Signalketten X dem
Modifizierer 200 zugeleitet, so da ß ein Modifizierfaktor AH daraus erhalten wird. Damit geht der Inhalt des
Zeitmultiplex-Echopfadmodells 210 auf den Wert H, abgewandelt um AH, und wird dem Pulsintegrator 400
zugeführt, wo eine stufenförmige Puläintegration mit den Signalketten X durchgeführt wird, um das
Pseudoechosignal y zu erzeugen. Das Signal y wird dem
Subtrahierer 800 zugeleitet und vom Echosignal y des Echopfades subtrahiert, wodurch ein Restechosignal
e=y—y erhalten wird. Dieses Signal e kommt auf den Modifizierer 200, womit der Modifizierfaktor AH
gesteuert wird. Derselbe Konvergiervorgang wird stets wiederholt, und in dem Augenblick, wo | e|
< ern wird, schaltet der Pegeldetektor 500 die Schalter 300,600 und
900 auf die Echopfadmodelle 110 und gleichzeitig den Schalterkreis 220 so, daß der Inhalt (Information der
abgeflachten Verzögerungszeit h eines Impulsantwortsignals
und einer Belegzeit f2 für eine Impulsantwort) vom Modell 210 auf die Modelle 110 übertragen wird.
Dann werden die stufenweisen Impulsintegrationen mit Impulsantworten //von den Modellen 110 und mit den
Signalen X durchgeführt, wobei dann durch ständige Wiederholungen dieser Vorgänge das Restechosignal e
gegen Null geht. Wenn die Bedingung |e| > e,h aufgrund
etwa einer plötzlichen Änderung des Zustands in der Gesprächsverbindung erneut auftritt, dann werden die
Schalter vom Pegeldetektor 500 wieder in ihren Ausgangszustand zurückgeschaltet.
Wenn das Modell 210 seinen Inhalt abgibt, ist dieser sofort für die Aufnahme des nächsten Signals gelöscht.
Ein in der Zeichnung der F i g. 1 mit gestrichelten Linien umschlossener Bereich 1000 entspricht einem Bereich
1000a, der in der F i g. 2 in gleicher Weise gestrichelt eingerahmt ist und wird nur im Augenblick des
Zustandekommens der Verbindung oder bei plötzlichen Veränderungen im Zustand der Gesprächsverbindung
benötigt, während er danach überflüssig ist. Der entsprechende Teil in der Fi g. 2, der mit gestrichelten
Linien umschlossen ist, wird auf die Multiplexkreise geschaltet und somit auch allgemein für die Multiplexkreise
benützt.
In der F i g. 2 ist mit den Ziffern 801,802,..., 823 und
824 je ein Subtrahierer für bestimmte Multiplexkanäle
ch 1, ch 2 ch 23 und ch 24 bezeichnet. Logikeinheiten
.1001, 1002, .... 1023 und 1024 enthalten einen Verzögerungsschaltkreis, einen Pulsstufenintegrator,
ein Modell mit einer kleinen Kapazität (die nur Signale innerhalb einer Belegzeit einer Impulsantwort speichern
kann), und einen Modell-modifizierer mit einer langen Konvergenzzeit. Der mit 1000a bezeichnete und
mit gestrichelten Linien umschlossene Schaltungsteil zeigt die Multiplexausführung des Teils 1000 in der
Fig. 1.
Wie bereits beschrieben, enthält die Einrichtung nach
der Erfindung ein anpaßbares Echopfadmodell für jeden Kanal zum Speichern von Impulsantwortsignalen
innerhalb einer Belegzeit einer Impulsantwort für jeden Kanal in Multiplex-Telefonverbindungsschaltungen für
große Entfernungen und zur Verwendung in Multiplexschaltungen allgemein ein anpaßbares Echopfadmodell
(>5 zum Speichern (a) einer Information innerhalb einer
abgeflachten Verzögerungszeit der Impulsantwort, (b) von Impulsantwortsignalen innerhalb der Belegzeit der
Impulsantwort und (c) einer Information innerhalb einer
bestimmten konstanten Zeit nach der Impulsantwort.
Das anpaßbare Echopfadmodell für allgemeine Nutzung wird aktiviert, wenn der Pegel eines Restechosignals
e höher als ein bestimmter Wert ist, und das anpaßbare Echopfadmodell für jeden einzelnen Kanal 5
wird aktiviert, wenn der Wert des Restechosignals e diesen vorgegebenen Wert unterschreitet. Nur ein
einziges aligemein gültiges Modell reicht für 24 Kanäle aus und ist deshalb für den Einsatz von Multiplex-Schaltkreisen
wirtschaftlich. Da das Modell für jeden einzelnen Kanal nur für einen kleinen Bereich eines
Restechosignals e zuständig ist, kann die Genauigkeit hinsichtlich Signal-Zu-Rauschverhältnis erhöht werden
Da außerdem die Konvergierzeit lang eingestellt wird tritt im Modell für jeden einzelnen Kanal praktisch nie
eine Störung aufgrund äußerer Störungen odei Rauschens bei beidseitigen Gesprächen ein. Da zuderr
noch das Echopfadmodell den augenblicklichen Änderungen der Schaltkreisbedingungen angepaßt werden
kann, wird die gesamte Schaltungsanordnung einfachei als die herkömmliche, und die Kapazität eines Modells
für einen einzelnen Kanal braucht etwa nur ein Drittel der herkömmlichen zu sein, was zu einem sehr
wirtschaftlichen Ergebnis führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Echo-Unterdrückungssystem für Multiplex-Telefonieschaltkreise, in denen eine Impulsantwort eines Echopfades von Signalen an den jeweiligen Enden des Übertragungsweges erhalten werden und der Empfangspfad mit dem Echopfad verbunden ist, um ein Echopfadmodell zu erzeugen, wobei ein Pseudoechosignal in dem Echopfadmodell erzeugt und vom Echosignal des Echopfades abgezogen wird, um damit das Echosignal zu unterdrücken, dadurch gekennzeichnet, daß anpaßbare Echopfadmodelle (110) für jeden Kanal der Multiplexschaltungen vorgesehen sind, die Impulsantwortsignale innerhalb einer Belegzeit einer Impulsantwort in den Multiplexschaltkreisen zu speichern, und ein anpaßfähiges Echopfadmodell (210) zur Verwendung für alle Multiplexschaltkreise gemeinsam vorgesehen ist, um Information in einer abgeflachten Verzögerungszeit der Impulsantwort, Impulsantwortsignale innerhalb der Belegzeit der Impulsantwort und Informationen innerhalb einer konstanten bestimmten Zeitspanne nach der Impulsantwort zu speichern, und daß das anpaßbare Echopfadmodell (210) für alle Multiplexschaltkreise aktiviert wird, wenn der Pegel eines Restechosignals höher als ein bestimmter Grenzwert ist, während das anpaßbare Echopfadmodell (110) jedes einzelnen Kanals aktiviert wird, wenn der Pegel des Restechosignals kleiner als der bestimmte Grenzwert ist.
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