DE2624560A1 - Echo-unterdrueckungssystem fuer multiplex-telefonkreise - Google Patents
Echo-unterdrueckungssystem fuer multiplex-telefonkreiseInfo
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- H04B3/20—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
- H04B3/23—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/10—Arrangements for reducing cross-talk between channels
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
WIDENMAYERSTRASSE 6 D-8000 MÜNCHEN 22
TEL. (089) 22 25 30 - 29 51 92
1- Juni 1976 A 14376 Ml/ib
Firma KOKUSAI DENSHIN DENWA KABUSHIKI KAISHA,
2-3-2, Nishishinjuku, Shinjuku-Ku, Tokyo-To, Japan
Echo-Unterdrückungssystem für Multiplex-Telefonkreise
Die Erfindung betrifft ein Echo-Unterdrückungssystem, das speziell
für Multiplex-Telefonschaltkreise verwendet werden soll,
mit denen große Entfernungen überbrückt werden.
Bei Schaltungen für Fernsprechverbindungen über große Entfernungen
wird üblicherweise ein Zweileitungssystem und ein Vierleitungssystem miteinander vermischt, und es werden Hybridspulen verwendet,
die die Verbindung zwischen diesen beiden Systemarten herstellen. Es ist jedoch praktisch unmöglich, mit diesen Hybridspulen
eine ideale Impedanzanpassung zu erzielen. Es treten deshalb Reflektionen an diesen Hybridspulen auf, was zu Echoerscheinungen
in den Telefonleitungen führt, woraus sich bei Telefonverbindungen
Über große Entfernungen Schwierigkeiten ergeben.
Man hat dem Auftreten von Echoerscheinungen bisher auf zwei verschiedene
Weisen zu begegnen versucht. Im einen Fall wird im Vierdrahtsystem in einem Übertragungspfad und einem Empfangspfad
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3ankhaus Merck. Finck & Co. München. Nr. 25464 I Bankhaus H. Aufhäuser. München. Nr.2613OO Postscheck: München 20904-800
eine Verluststrecke eingebaut in Übereinstimmung mit den Signalpegeln
an den jeweiligen Enden des Übertragungspfades und des Empfangspfades, um damit Echoerscheinungen zu unterdrücken. Im anderen
Fall wird, nachdem eine Impulsantwort eines echobehafteten
Pfades von Signalen erhalten wird an den jeweiligen Enden des
Übertragungspfades und des Empfangspfades, ein Pseudoechosignal
erzeugt, das dann vom Echosignal subtrahiert wird. Im ersten Fall muß die Sprechverbindung unterbrochen werden, so daß am Anfang
des Sprechsignals eine Unterdrückung oder Dämpfung auftritt, was
zu Beeinträchtigungen des Gespräches führt. Im Gegensatz dazu treten derartige Mangel im zweiten Fall nicht auf, so daß er in dieser Hinsicht besser ist. Derjzweite Lösungsweg hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß ein Echopfadmodell ermittelt und aufgebaut werden muß innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne, nachdem
die Verbindung hergestellt ist, und daß außerdem dieses Echopfadmodell in Abhängigkeit von Schwankungen der UbertragungsStreckeneigenschaften gleichzeitig modifiziert werden muß, wobei dieses
Echopfadmodell in der Zeit, in der beide Teilnehmer sprechen, gestört ist. Um mit dieser Störung des Echopfadmodells beim Doppelsprechen fertig zu werden, wurde in der bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung Nr. 45521/1972 mit einem anpaßbaren Echopfadmodell und einem halbstabilen Echopfadmodell gearbeitet, deren
jeweiliger Vorrang danach entschieden wird, wie der Vergleich zwischen den Pegeln der verbleibenden Echosignale in den zwei Modellen ausfällt, so daß jeweils das bessere der beiden Modelle dem ;. anderen vorgezogen wird. Diese Lösung erfordert jedoch zwei Echopfadmodelle von etwa gleichem Speicherumfang (das heißt die annä-
Pfades von Signalen erhalten wird an den jeweiligen Enden des
Übertragungspfades und des Empfangspfades, ein Pseudoechosignal
erzeugt, das dann vom Echosignal subtrahiert wird. Im ersten Fall muß die Sprechverbindung unterbrochen werden, so daß am Anfang
des Sprechsignals eine Unterdrückung oder Dämpfung auftritt, was
zu Beeinträchtigungen des Gespräches führt. Im Gegensatz dazu treten derartige Mangel im zweiten Fall nicht auf, so daß er in dieser Hinsicht besser ist. Derjzweite Lösungsweg hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß ein Echopfadmodell ermittelt und aufgebaut werden muß innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne, nachdem
die Verbindung hergestellt ist, und daß außerdem dieses Echopfadmodell in Abhängigkeit von Schwankungen der UbertragungsStreckeneigenschaften gleichzeitig modifiziert werden muß, wobei dieses
Echopfadmodell in der Zeit, in der beide Teilnehmer sprechen, gestört ist. Um mit dieser Störung des Echopfadmodells beim Doppelsprechen fertig zu werden, wurde in der bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung Nr. 45521/1972 mit einem anpaßbaren Echopfadmodell und einem halbstabilen Echopfadmodell gearbeitet, deren
jeweiliger Vorrang danach entschieden wird, wie der Vergleich zwischen den Pegeln der verbleibenden Echosignale in den zwei Modellen ausfällt, so daß jeweils das bessere der beiden Modelle dem ;. anderen vorgezogen wird. Diese Lösung erfordert jedoch zwei Echopfadmodelle von etwa gleichem Speicherumfang (das heißt die annä-
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hemd gleiche Anzahl von Registern), und insbesondere für eine
Multiplexschaltung müssen für jeden Kanal zwei Modelle bereitstehen, was aus wirtschaftlichen Gründen überaus nachteilig
ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Echo-Unterdrückungssystem
zu schaffen, das mit Vorteil und insbesondere wirtschaftlich tragbar in Multiplexschaltungen eingesetzt werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden anpaßbare Echopfadmodelle vorgesehen,
je eins für entsprechende Kanäle einer Multiplexschaltung, um Impulsantwortsignale innerhalb der Belegdauer einer Impulsantwort
in den Multiplexkreisen zu speichern; ferner wird ein anpaßbares
Echopfadmodell für den Einsatz von&ultiplexschaltungen
allgmein geschaffen zum Speichern (a) von Information in einer geebneten Laufzeit der Impulsansprechdauer, (b) der Impulssignale innerhalb
der Belegzeit der Impulsansprechdauer und (c) der Information innerhalb einer bestimmten konstanten Zeit nach der Impulsansprechzeit.
Das anpaßbare Echopfadmodell für die Multiplexkreise im allgemeinen kommt zum Einsatz, wenn der Pegel eines Restechosignals
höher ist als ein bestimmter Grenzwert, und das anpaßbare Echopfadmodell für jeden Kanal kommt zum Einsatz, wenn der
Pegel eines Restechosignals kleiner als dieser bestimmte Wert ist.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert werden. Es zeigen:
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Fig. 1: ein Blockdiagramm der Gesamtanordnung; und Fig. 2: ein die hauptsächlichen Teile des erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels darstellendes Blockdiagramm.
Anhand der Fig. 1 soll das Grundprinzip der Erfindung dargelegt werden. Mit 110 sind Echopfadmodelle bezeichnet, die jeweils einem
bestimmten Kanal von Multiplex-Fernsprechschaltkreisen zugeordnet sind. Den Echopfadmodellen -110 ist ein Modifizierer 100
zugeordnet. In gleicher Weise gehört ein Modifizierer 200 einem Echopfadmodell 210 für eine Zeitmultiplexschaltung 210 zu. Ein
Pegeldetektor 500 ist beispielsweise mit einigen Komparatoren ausgestattet, die feststellen können, ob der Pegel eines verbliebenen
Echosignals einen bestimmten Grenzwert überschreitet, und der dann aufgrund des Feststellergebnisses die Schalterkreise 300, 600,
900 und 220 entsprechend steuert. Ein Verzögerungskreis 700 mit Abgriffen (z.B. ein Schieberegister, wenn ein Digitalsignal erarbeitet
werden soll)dient zum allmählichen Verzögern eines Signals χ des Teilnehmers am entfernten Ende, um eine Vielzahl von Signalketten
X zu erhalten. Ein Pulsintegrator 400 dient zum pulsweisen Integrieren der Signalkette X und der Inhalte eines Modells (entweder
110 oder 210), also der Impulsantworten H, um ein Pseudoechosignal
y zu bekommen. Ein Subtrahierer 800 ( und Addierer für den Fall, daß das Signal y ein negatives Vorzeichen hat) zum Subtrahieren
eines Echosignals y vom Echopfad und eines Pseudoechosignals y vom Pulsintegrator 400 gibt als Ausgang ein Restechosignal e ab,
wenn zwischen den Signalen y und y ein Unterschied besteht. Die Kapazitäten (die Anzahl der Register) der beiden Echopfadmodelle
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210 und 110 unterscheiden sich voneinander. Das Modell 210 hat
eine ausreichende Kapazität, um eine abgeflachte Verzögerungszeit t1 einer Impulsantwort zu speichern, eine Belegdauer t„ einer
Impulsantwort und eine bestimmte konstante Zeit t~ nach dem
Ende einer Impulsantwort, während die Modelle 110 eine kleinere
Kapazität haben, die ausreicht, während der Belegdauer t„ einer
Impulsantwort die Impulsantwortsxgnale zu speichern.
Der Modifizierer 100 ist so ausgebildet, daß seine Konvergenzzeit durch Vermindern des Einheitssprunges des Modifxziervorgangs
gedehnt ist. Der Modifizierer 200 ist so ausgebildet, daß seine Konvergenzzeit verkürzt ist durch Verändern der Einheitszeit des
Modifxziervorgangs abhängig vom Auftreten oder Nichtauftreten
der Periodizität des Signals χ vom entfernten Teilnehmer und abhängig
vom Pegelschwankungsbereich des Signals x. Da außerdem die Konvergenzzeit des Modifizieres 100 lang gewählt wird, wird
das Modell beim zweiseitigen Sprechen praktisch nicht gestört.
Wenn nun eine Verbindung durchgeschaltet ist und das Signal χ
vom entfernten Teilnehmer an der Klemme 10 ankommt, wird das Signal
χ auf eine Klemme 20 und einen Echopfad mit Hybridspule (in der Zeichnung nicht dargestellt) gegeben, und anschließend kommt
ein Echosignal y auf eine Klemme 30. Außerdem wird, wie noch im einzelnen erläutert wird, ein Pseuodechosignal y erzeugt, und
durch Subtrahieren des Pseudoechosignals y vom Echosignal χ wird
ein Restechosignal e erzeugt, das dann an einer Klemme 40 abgegeben wird. Das Echosignal e wird dann dem Pegeldetektor 500 zuge-
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leitet, und sein Pegel wird mit einem Pegelgrenzwert e , (z.B.
-20 dBm) verglichen. Ergibt sich bei diesem Vergleich, daß \e\
> e th' dann werden die Schalterkreise 220, 300, 600 und
vom Detektor 500 so gesteuert, daß der Modifizierer 200 und das Echopfadmodell 210 ausgewählt werden. Ist dagegen das Vergleichsergebnis [el
< e. , , so werden die Schalterkreise auf ihren normalen
Stand zurückgestellt, womit der Modifizierer 100 und die Echopfadmodelle
110 ausgewählt sind. Der Inhalt des Echopfadmodells 210 ist auf seinen Anfangszustand gebracht. Wenn die Sprechschaltkreise
an die Klemmen 10, 20, 30 und 40 angeschlossen sind und das Eingangssignal χ der Klemme 10 zugeführt wird, dann wird
das Signal e als gebildete Differenz aus den Werten y und y groß, da das Signal y für die Anfangsbedingung klein ist. Es stellt
sich also die Bedingung IeJ > e , ein, und der Pegeldetektor
steuert die Schalterkreise 220, 300, 600 und 900, so daß das Modell 210 angewählt wird. In dem Augenblick, da eine Verbindung
hergestellt wird, werden das verbleibende Echosignal e und die Signalketten X dem Modifizierer 200 zugeleitet, so daß ein Modifizierfaktor
^H daraus erhalten wird. Damit geht der Inhalt des Zeitmultiplex-Echopfadmodells 210 auf den Wert H, abgewandelt
um 6H, und wird dem Pulsintegrator 400 zugeführt, wo eine stufenförmige Pulsintegration mit den Signalketten X durchgeführt
wird, um das Pseudoechosignal y zu erzeugen. Das Signal y wird dem Subtrahierer 800 zugeleitet und vom Echosignal y des Echopfades
subtrahiert, wodurch ein Restechosignal e = y - y erhalten wird. Dieses Signal e kommt auf den Modifizierer 200, womit der Modifizierfaktor
Δ. H gesteuert wird. Derselbe Konvergiervorgang wird
stets wiederholt, und in dem Augenblick, wo
ei -C e,. wird, schali
^ tn
tet der Pegeldetektor 500 die Schalter 300, 600 und 900 auf die
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Echopfadmodelle 110 und gleichzeitig den Schalterkreis 220 so,
daß der Inhalt (Information der abgeflachten Verzögerungszeit t1 eines Impulsantwortsignals und einer Belegzeit t„ für eine
Impulsantwort) vom Modell 210 auf die Modelle 110 übertragen wird. Dann werden die stufenweisen ImpulsIntegrationen mit Impulsantworten
H von den Modellen 110 und mit den Signalen X durchgeführt, wobei dann durch ständige Wiederholungen dieser
Vorgänge das Restechosignal e gegen Null geht. Wenn die Bedingung
IeI > e
I I .L th aufgrund etwa einer plötzlichen Änderung des Zustands
in der Gesprächsverbindung erneut auftritt, dann werden die Schalter vom Pegeldetektor 500 wieder in ihren Ausgangszustand zurückgeschaltet.
Wenn das Modell 210 seinen Inhalt abgibt, ist dieser sofort für
die Aufnahme des nächsten Signals gelöscht. Ein in der Zeichnung der Fig. 1 mit gestrichelten Linien umschlossener Bereich 1000
entspricht einem Bereich 1000a, der in der Fig. 2 in gleicher Weise gestrichelt eingerahmt ist und wird nur im Augenblick des
Zustandekommens der Verbindung oder bei plötzlichen Veränderungen im Zustand der Gesprächsverbindung benötigt, während er danach
überflüssig ist. Der entsprechende Teil in der Fig. 2, der mit gestrichelten Linien umschlossen ist, wird auf die Multiplexkreise
geschaltet und somit auch allgemein für die Multiplexkreise benützt.
In der Fig. 2 ist mit dem Ziffern 801, 802, ..., 823 und 824 je ein Subtrahierer für bestimmte Multiplexkanäle chi, ch2, .../ch23
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und ch24 bezeichnet. Logikeinheiten 1001, 1002, ...,1023 und
1024 enthalten einen Verzögerungsschaltkreis, einen Pulsstufenintegrator, ein Modell mit einer kleinen Kapazität (die nur Signale
innerhalb einer Belegzeit einer Impulsantwort speichern kanr), und einen Modell-modifizierer mit einer langen Konvergenzzeit.
Der mit 1000a bezeichnete und mit gestrichelten Linien umschlossene Schaltungsteil zeigt die Multiplexausführung des Teils
1000 in der Fig. 1.
Wie bereits beschrieben, enthält die Einrichtung nach der Erfindung
ein anpaßbares'Echopfadmodell für jeden Kanal zum Speichern
von Impulsantwortsignalen innerhalb einer Belegzeit einer Impulsantwort
für jeden Kanal in Multiplex-Telefonverbindungsschaltungen für große Entfernungen und zur Verwendung in Multiplexschaltungen
allgemein ein anpaßbares Echopfadmodell zum Speichern (a) einer Information innerhalb einer abgeflachten Verzögerungszeit
der Impulsantwort, (b) von Impulsantwortsignalen innerhalb der Belegzeit der Impulsantwort und (c) einer Information innerhalb
einer bestimmten konstanten Zeit nach der Impulsantwort.
Das anpaßbare Echopfadmodell für allgemeine Nutzung wird aktiviert,
wenn der Pegel eines Restechosignals e höher als ein bestimmter Wert ist, und das anpaßbare Echopfadmodell für jeden einzelnen
Kanal wird aktiviert, wenn der Wert des Restechosignals e diesen vorgegebenen Wert unterschreitet. Nur ein einziges allgemein gültiges
Modell reicht für 24 Kanäle aus und ist deshalb für den Einsatz von Multiplex-Schaltkreisen wirtschaftlich. Da das Modell
für jeden einzelnen Kanal nur für einen kleinen Bereich eines
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Restechosignals e zuständig ist, kann die Genauigkeit hinsichtlich
Signal-Zu-Rauschverhältnis erhöht werden. Da außerdem die
Konvergierzeit lang eingestellt wird, tritt im Modell für jeden einzelnen Kanal praktisch nie eine Störung aufgrund äußerer Störungen
oder Rauschens bei beidseitigen Gesprächen ein. Da zudem noch das Echopfadmodell den augenblicklichen Änderungen der
Schaltkreisbedingungen angepaßt werden kann, wird die gesamte Schaltungsanordnung einfacher als die herkömmliche, und die Kapazität
eines Modells für einen einzelnen Kanal braucht etwa nur ein Drittel der herkömmlichen zu sein, was zu einem sehr wirtschaftlichen
Ergebnis führt.
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Claims (1)
1. Echo-Unterdrückungssystem für Multiplex-Telefonieschaltkreise,
in denen eine Impulsantwort eines Echopfades von Signalen an den jeweiligen Enden des Übertragungsweges erhalten werden
und der Empfangspfad mit dem Echopfad verbunden ist, um ein Echopfadmodell zu erzeugen, wobei ein Pseudoechosignal in dem Echopfadmodell
erzeugt und vom Echosignal des Echopfades abgezogen wird, um damit das Echosignal zu unterdrücken, dadurch gekennzeichnet,
daß anpaßbare Echopfadmodelle (110) für jeden Kanal der Multiplexschaltungen vorgesehen sind, die Impulsantwortsigna-Ie
innerhalb einer Belegzeit einer Impulsantwort in den Multiplexschaltkreisen zu speichern, und ein anpaßfähiges Echopfadmodell
(210) zur Verwendung für alle Mulitplexschaltkreise gemeinsam vorgesehen
ist, um Information in einer abgeflachten Verzögerungszeit der Impulsantwort, Impulsantwortsignale innerhalb der Belegzeit
der Impulsantwort und Informationen innerhalb einer konstanten bestimmten Zeitspanne nach der Impulsantwort zu speichern,
und daß das anpaßbare Echopfadmodell (210) für alle Multiplexschaltkreise aktiviert wird, wenn der Pegel eines Restechosignals
höher als ein bestimmter Grenzwert ist, während das anpaßbare Echopfadmodell (110) jedes einzelnen Kanals aktiviert wird, wenn
der Pegel des Restechosignals kleiner als der bestimmte Grenzwert ist.
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ΛΑ
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50067060A JPS51144111A (en) | 1975-06-05 | 1975-06-05 | Echo cancelling method |
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---|---|
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DE2624560B2 DE2624560B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2624560C3 DE2624560C3 (de) | 1978-11-30 |
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ID=13333908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2624560A Expired DE2624560C3 (de) | 1975-06-05 | 1976-06-01 | Echo-Unterdrückungssystem für Zeitmultiplex-Telefonieschakkreise |
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DE (1) | DE2624560C3 (de) |
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- 1975-06-05 JP JP50067060A patent/JPS51144111A/ja active Pending
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1976
- 1976-05-28 US US05/691,030 patent/US4064378A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-01 DE DE2624560A patent/DE2624560C3/de not_active Expired
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