DE2023671B2 - Verfahren zur Antifilzausrustung animalischer Fasern - Google Patents
Verfahren zur Antifilzausrustung animalischer FasernInfo
- Publication number
- DE2023671B2 DE2023671B2 DE2023671A DE2023671A DE2023671B2 DE 2023671 B2 DE2023671 B2 DE 2023671B2 DE 2023671 A DE2023671 A DE 2023671A DE 2023671 A DE2023671 A DE 2023671A DE 2023671 B2 DE2023671 B2 DE 2023671B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber
- salts
- felting
- amine
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
- D06M13/325—Amines
- D06M13/332—Di- or polyamines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/564—Polyureas, polyurethanes or other polymers having ureide or urethane links; Precondensation products forming them
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2913—Rod, strand, filament or fiber
- Y10T428/2933—Coated or with bond, impregnation or core
- Y10T428/2971—Impregnation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer Fasern, das besonders
zur Ausrüstung von bahnenförmigen Flächengebilden geeignet ist.
Bisher haben sich im wesentlichen zwei Antifilzliusrüsiungsarten
in der Praxis durchgesetzt:
1. Oxydative Behandlungsverfahren unter chemischer Veränderung der Faserschuppen;
2. Kunstharzausrüstungsverfahren mii Schuppenmaskierung
und/oder Faserverklebung.
Beide bekannten Behandlungsverfahren verursachen eine GriiTverhärtung, die um so mehr in Kauf genommen
werden muß, je größere Anforderungen an «lie Antifilzausrüstung gestellt werden.
Besonders hohe Anforderungen sind beispielsweise an die Antifilzausrüstung sogenannter animalischer
Fixiereinlagen zu stellen, die in der Regel aus locker eingestellten Geweben oder Gewirken, z, B, aus
Geweben mit einer feinen Wollkette und einem springelastischen Kamelhaarschuß, bestehen, die mit
Heißsiegelklebern im feinen Punktraster beschichtet sind und auf Oberstoffe von Kleidungsstücken auffixiert
werden. Hier genügt eine oxydative Behandlung mit Peroxyschwefelsäure, Chlor oder chlorabspaltenden
Verbindungen, wie Dichlorisocyanurat, nicht, um die Verfilziing der Einlage und eine Wanderung
der animalischen Fasern durch den Oberstoff hindurch zu vermeiden. Eine zusätzlich;.- Behandlung mit filzhemmenden
Kunstharzen bringt zwar eine Verbesserung, jedoch auch eine weitere unerwünschte Griffverhärtung.
Außerdem müssen die Kunstharzausrüstungsmittel überwiegend aus organischen Lösungsmitteln
aufgezogen werden, was eine entsprechende maschinelle Einrichtung voraussetzt. Schließlich ist
die oxydative Behandlung am fertigen Web- und Wirkstück ohne Kett- oder Schußverschiebung mit großem
maschinellen Aufwand verbunden und unverwebte oder ungewirkte Fasern erschweren den Web- und
to Wirkprozeß wegen Faserversprödungen.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Antifilzausrüstung von Geweben oaei Gewirken bekanntgeworden,
die entweder auf der Wirkung einer Aminlösung oder der Aufbringung von Kunstharz auf die
Fasern des Gewebes beruhen. So ist in der belgischen Patentschrift 647 531 ein Verfahren zur beeinflussung
der Eigenschaften von Wollgewebe beschrieben, worin das Gewebe mit Aminlösungen getränkt, abgequetscht,
getrocknet und in eine gewünschte Form gebracht
und sodann Schwefeldioxyd auf das Substrat einwirken gelassen wird. Auch ist bereits in Melliand,
9/1969, S. 112 bis 114, beschrieben worden, daß durch Anwendung von Diaminen, in Dimethylformamid
selöst, cute Antifilzeffekte erzielt werden können.
~ In den"(JSA.-Patentschriften 3 084 018 und 3084019
ist ein Ausriistungsverfahren von Wolle angegeben ivorin das Gut zunächst mit in Wasser dispergiertem
Diamin und sodann in einem flüssigen inerten Lösungsmittel dispergieren Bichlorformiat bzw. Disc isocyanat behandelt wird. Die Beeinflussung der
Eigenschaften der Wolle wird hierdurch in situ Bildung
von Polyharnstoff aus den zugegebenen Komponenten bewirkt. Ähnliche Verfahren zur Antifilzausrüstung
durch Zugabe der Ausgangskomponenten Amin und Isocyanat und gegebenenfalls zusätzliche polymere
Polyhydroxyverbindungen und deren Reaktion auf der Faser unter Bildung von Harzbasen sind in der
USA.-Patentschrift 3 488 324 und den deutschen Offcnlegungsschriften 1 444 045 und 1 444 047 beschrieben.
Die vorstehend erwähnten Verfahren vermögen jedoch bezüglich der erzielten Antifilz-Wirkung
und des erforderlichen Aufwandes nicht zu befriedigen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Ausrüstungsverfahren ausfindig zu machen, das es gestattet, Bahnen von animalischen Einlagegeweben
oder -gewirken auf üblichen Ausrüstungsanlagen und aus wäßriger Flotte derart unter r.iöglichst geringer
Griffverhärtung auszurüsten, dyß eine Verfilzung und eine Wanderung der animalischen Fasern beim Tragen
und beim üblichen Reinigen der mit der auffixierten Einlage versehenen Kleidungsstücke mit Sicherheit
unterbleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß aliphatische oder cycloaliphatische Di-
oder Polyamine in wäßriger Lösung auf die Faser aufgezogen werden und anschließend mit einer zweiten
wäßrigen Lösung eine an sich bereits bekannte Antifilzbehandlung durch Tränkung der Faser mit der
Lösung eines — gegebenenfalls abgepufferten — Salzes einer Polymerbase, die sich bei der nachfolgenden
Hitzeeinwirkung auf der Faser abscheidet, vorgenommen wird.
Das Verfahren der Erfindung unterscheidet sich somit von dem vorstehend angeführten Stand der
Technik dadurch, daß eine Aminbehandlung der Faser und eine Aufbringung eines Salzes einer bereits
auspolymerisierten Harzbase erfolgt. Hierdurch wird in vollkommen überraschender Weise eine syner-
gistische Wirkungsweise durch die kombinierte Ausrüstung
mit einer wäßrigen Flotte von Di- oder Polyaminen und einer wäßrigen Flotte von Salzen der
alleinigen Verwendung von beispielsweise in situ auf der Faser erzeugtem Polymerharz als auch gegenüber
der alleinigen Verwendung von Aminlösung erzielt.
Geeignet sind alle wasserlöslichen Di- und Polyamine,
so beispielsweise Äthylendiamin, Hexamethylendiamin, Hexamethylendiamin, Dicyclohexyldiamiti,
Diäthylentriamin, Dipropylentriamin, Triäthylentftramin.
Um den gewünschten Effekt zu erzielen, genügen im allgemeinen bereits 1 bis 10 mg Amin/g
animalischer Faser (Amin als NH- und NH2-Gruppe berechnet). Die Aminmenge kann bis auf etwa 20 rr.3
Amin/g animalischer Faser gesteigert werden.
Die Behandlung der Faser kann beispielsweise am Garn in einer auf etwa 950C aufgeheizten wäßrigen
Flotte des Amins vorgenommen werden, wobei eine
Behandlunaszeit von etwa 10 bis 30 Minuten genügt.
Eine andere Ausrüstungsart ist möglich durch
Behandlung von Kammzügen in heißer, wäßriger flotte.
Vorzugsweise wird jedoch die Ausrüstung am fertiggewebten oder -gewirkten Bahnenmaterial durch
Foulardierung vorgenommen. Nach der Durchtränkung
auf dem Foulard wird getrocknet und kondensiert. Die Trocknertemperatur soll 160JC nicht übersteigen.
Bei 140°C ist eine Temperatureinwirkung von etwa 2 Minuten ausreichend.
Nach dioer Vorbehandlung mit wäßriger Aminierung
erfolgt in einem weiteren Arbeitsgang die Tränkung mit der Losung emes Salzes einer Pclymerbabc.
das sich in der Hitze, gegebenenfalls unter Zusatz einer Puffersubstanz, auf der Faser als freie Base abscheidet.
Bereits als Antifilzmittel bekannt sind beispielsweise Sulfoniumhalogenide, die mit Polyurethanrerten
verknüpft sind und sich besonders gut für die vorgeschlagene kombinierte Anwendung mit Aminen
eignen und die daher bevorzugt werden. Andere verwendbare Salze von Polymerbasen sind entsprechend
ausgewählte wasserlösliche Salze von Polyamidoaminen,
deren freie Aminogruppen sich mit organischen oder anorganischen Säuren unter Salzbildung
umzusetzen vermögen. Beim Vergleich der Antifilzwirkung an Fasern, die mit Sulfoniumhalogeniden
allein behandelt worden sind, mit der Wirkung an Fasern, die im vorausgegangenen Arbeitsprozeß eine
zusätzliche Behandlung mit 'väßriger Aminlösung erfahren haben, ist festzustellen, daß im letzten Falle
die Hälfte bis ein Drittel der Halogenidmenge genügt, um den gleichen Antifilzeffekt zu erreichen, wobei
der Griff der Ware jedoch wesentlich mehr dem der unbehandelten Ware näher kommt.
Den Lösungen der Salze der Polymerbasen können im Bedarfsfalle Methylolverbindungen, Formaldehyd,
formaldehydabspaltende Verbindungen, wie Urotropin, und andere Ausrüstungsmittel auf wäßriger,
Lösungs- und Dispersionsbasis, z. B. reaktive (Meth-) Acrylatdispersionen, Polyäthylendispersionen, Harnstoffharze,
Melaminharze u. a. zugefügt sein.
Die synergetische Wirkung der zusätzlichen Behandlung mit wäßriger Aminlösung geht aus folgenden
Beispielen hervor.
3 Teilstücke eines lockeren Einlagegewebes aus einer Wollkette und einem Kamelhaarschuß mit
einem qm-Gewicht von 110 g werden auf einer üblichen Ausrüstungsanlage entfettet, abgequetscht und
unmittelbar im feuchten Zustand auf einem Foulard mit einer wäßrigen Lösung, die Og, 20 g und 40 g/l
Hexamethylendiamin enthält, ausgerüstet. Die Aufnahme an Aminflotte beträgt 50 g/100 g Faser. Das
durchtränkte Gewebe wird vorgetrocknet und bei 1400C 2 Minuten lang kondensiert.
Anschließend werden die trockenen Teilstücke in einem zweiten Arbeitsgang mit einer mit Natriumacetat
abgepufferten, leicht eingetrübten Lösung eines Polyurethan-Sulfoniumhalogenids foulardiert.
Die Lösung besteht aus:
75 g/l Polyurethan-Sulfcniumhalogenid 70%ig,
2,5 g/l Harnstoff,
2,5 g/l Natriumacetat.
2,5 g/l Natriumacetat.
Die Flottenaufnahme beträgt hierbei 100 g/100 g Gewebe. Nach der Trocknung wird bei 140° C 2 Minuten
lang kondensiert. Anschließend wird mit ternärem 6, 6/6, 12-Copolyamid punktbeschichtet bei
einer Auftragung von 20 g/m2. Je ein Ausschnitt der punktbeschictiteten Fixiereinlagen wird auf einen
Polyester-Oberstoff auffixiert. Die Fixiermuster werden in einer Haushaltswaschmaschine bei 30°C unter
Zusatz von Feinwaschmittel dreimal gewaschen. Nach
3" diesen 3 Waschvorgängen erhält man folgende Ergebnisse:
g/l
Amin
Amin
0
20
40
11,0
2,0
2,0
1,5
Aussehen der
Oberstoffseite
Oberstoffseite
6,6
2,1
1,2
1,2
stark runzelig
glatt
glatt
Ähnliche Ergebnisse treten auf bei der Trockenreinigung, wenn die relative Luftfeuchtigkeit über der
Reinigungsflotte etwa 80 bis 85 % übersteigt.
Zwischen den einzelnen Abschnitten der obigen 3 Muster ist kein Griffunterschied festzustellen, d. h.,
die zusätzliche Aminbehandlung verändert den Griff nicht oder nur unwesentlich.
Auf Kreuzspulen aufgespulte, entfettete Garne aus Schafwolle und Kamelhaar werden mit einer
auf 95°C aufgeheizten wäßrigen Lösung von Dipropylentriamin, die auf 100 g animalische Faser 0 g,
0,5 g und 1,5 g Dipropylentriamin enthält, 25 Minuten lang durchgespült. Nach dieser Behandlung werden
die Kreuzspulen mit kaltem Wasser ausgewaschen, abgeschleudert und bei 1200C getrocknet. Die gleichartig
behandelten Schafwoll- und Kamelhaargame werden zu 3 Einlagegeweben von etwa 110 g/m Gewicht
verwebt und anschließend mit der Lösung des Polyurethansulfoniumhalogenids aus Beispiel 1 foulardiert
und weiterbehandelt.
Nach dreimaligem Waschen der drei Fixierproben werden folgende Ergebnisse beobachtet:
g Amin/
1OO g Faser
1OO g Faser
0
0,5
0,5
1,5
Schrumpfung in
Kettrichtung
11,0
4,0
0,75
4,0
0,75
Schußrichtung (7o)
Aussehen der Oberstoffseite
flotte eine relative Luftfeuchte von über 80 bis &5%
durch Zusatz von Reinigungsverstärker und Wasser eingestellt wird.
Ein Griffunterschied zwischen der nicht mit Amin behandelten und der aminbehandelten Ware ist
gleichfalls nicht vorhanden.
Die beanspruchte kombinierte Behandlungsweise ist nicht ivir auf animalische Einlagen beschränkt.
Grundsätzlich kann jede animalische Faser für jeden Auch hier werden ähnliche Ergebnisse bei der ic Verwendungszweck, der eine Antifilzbehandlung not-Trockenreinigung
erhalten, wenn über der Reinigungs- wendig macht, nach dem Verfahren behandelt werden.
6,6
1,2 1,2
stark runzelig
unruhig
glatt
Claims (5)
1. Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer Fasern mit Kunstharzen, dadurchgekennzeichnet,
daß aliphatische und bzw. oder cycloaliphatische Di- und bzw. oder Polyamine in wäßriger Lösung auf die Faser aufgezogen werden
und anschließend mit einer zweiten wäßrigen Lösung eine an sich bereits bekannte Antifilzbehandlung
durch Tränkung der Faser mit der Lösung eines gegebenenfalls abgepufferten Salzes
einer Polymerbase, die sich bei der nachfolgenden Hitzeeinwirkung auf der Faser abscheidet, vorgenommen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Wasser gelöste Amine in einer
NH.,- bzw. NH-Menge von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent
verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Salze einer Polymerbase
mit Polyurethanen verknüpfte Sulfoniumhalogenide verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze der Polymerbasen
zusammen mit Methylolverbindungen und anderen Ausrüstungsmitteln auf wäßrige Lösungs- und Dispersionsbasis verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung von Schafswolle
und Kamelhaar als Salze der Polymerbase PoIyurcthansulfoniumhalogenide
oder wasserlösliche Salze von Polyamidoaminen verwendet werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2023671A DE2023671C3 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 | Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer Fasern |
GB990171A GB1288344A (de) | 1970-05-14 | 1971-04-19 | |
FR7117464A FR2092149B1 (de) | 1970-05-14 | 1971-05-14 | |
US00372115A US3841898A (en) | 1970-05-14 | 1973-06-21 | Process for imparting an anti-felting finish to animal fibres |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2023671A DE2023671C3 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 | Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer Fasern |
US13913271A | 1971-04-30 | 1971-04-30 | |
US00372115A US3841898A (en) | 1970-05-14 | 1973-06-21 | Process for imparting an anti-felting finish to animal fibres |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023671A1 DE2023671A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2023671B2 true DE2023671B2 (de) | 1973-12-13 |
DE2023671C3 DE2023671C3 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=27182591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2023671A Expired DE2023671C3 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 | Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer Fasern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3841898A (de) |
DE (1) | DE2023671C3 (de) |
FR (1) | FR2092149B1 (de) |
GB (1) | GB1288344A (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2657151A (en) * | 1949-09-23 | 1953-10-27 | Bayer Ag | Coating of fabrics |
DE1066176B (de) * | 1954-05-21 | 1959-10-01 | ||
BE631189A (de) * | 1962-04-17 | |||
US3357785A (en) * | 1963-10-08 | 1967-12-12 | Merck & Co Inc | Shrinkproofing wool through serial impregnation with a diisocyanate having one or two terminal ester groups and a diamine |
CH269069D (de) * | 1968-02-23 |
-
1970
- 1970-05-14 DE DE2023671A patent/DE2023671C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-04-19 GB GB990171A patent/GB1288344A/en not_active Expired
- 1971-05-14 FR FR7117464A patent/FR2092149B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-06-21 US US00372115A patent/US3841898A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2023671A1 (de) | 1971-11-25 |
FR2092149A1 (de) | 1972-01-21 |
US3841898A (en) | 1974-10-15 |
DE2023671C3 (de) | 1979-08-09 |
GB1288344A (de) | 1972-09-06 |
FR2092149B1 (de) | 1975-07-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3883350T2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Wolle. | |
DE1014515B (de) | Verfahren zum Antistatischmachen von elektrisch nichtleitenden Gebilden | |
DE3814208A1 (de) | Verwendung von ungefaerbten und/oder gefaerbten substraten | |
JPS61296178A (ja) | セルロ−ス系繊維材料の防炎加工法 | |
DE2249272C3 (de) | Verfahren zum Knitterfreimachen von Cellulose enthaltenden Textilien | |
DE2023671C3 (de) | Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer Fasern | |
DE69413577T2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Bleichbeständigkeit von gefärbten Textilfasern und daraus hergestelltes Produkt | |
DE2837851A1 (de) | Verfahren zur behandlung von textilien und damit behandelte textilien | |
DE873082C (de) | Verfahren zur Veredelung von Fasergut | |
EP0160878B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von filzfest ausgerüsteter, gegebenenfalls gefärbter Wolle | |
DE3022327C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines wildlederartigen Rauhvlieses, Rauhgewebes oder Rauhgewirks | |
DE1594954B1 (de) | Mittel und Verfahren zum Knitterfestmachen von Textilien | |
DE69009293T2 (de) | Behandlung von Textilmaterial aus Wolle. | |
DE1070588B (de) | Verfahren zum Knitterfestmachen von Fasern und Geweben aus Cellulose | |
AT266034B (de) | Verfahren zur Veredlung cellulosefaserhaltiger, permanent verformbarer textiler Flächengebilde | |
DE1594954C (de) | Mittel und Verfahren zum Knitterfest machen von Textilien | |
DE2055260C3 (de) | Verfahren zum Knitterfestmachen einer Seidenfaserstruktur | |
DE906685C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Textilien | |
DE2506606A1 (de) | Verfahren zum haerten hitzehaertbarer aminoplasttextilausruestharze auf textilmaterialien | |
DE1469276C3 (de) | Verfahren zum Trocknen- und NaBknilterfestmachen von Textilien, die ganz oder überwiegend Regeneratcellulosefasern enthalten | |
Andrews et al. | Formaldehyde Release with Low Wet Pickup Finishing. | |
DE1958914A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer fixierten Form bei Bekleidungsstuecken | |
DE903087C (de) | Verfahren zum Schlichten von Fasern | |
DE1619178B2 (de) | Verfahren zum Schrumpffest-Ausrüsten von Wolle | |
AT232474B (de) | Verfahren zur Herstellung von Textilmaterialien mit verbesserten Eigenschaften |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |