DE2023671A1 - Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer Fasern - Google Patents
Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer FasernInfo
- Publication number
- DE2023671A1 DE2023671A1 DE19702023671 DE2023671A DE2023671A1 DE 2023671 A1 DE2023671 A1 DE 2023671A1 DE 19702023671 DE19702023671 DE 19702023671 DE 2023671 A DE2023671 A DE 2023671A DE 2023671 A1 DE2023671 A1 DE 2023671A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber
- aqueous
- felting
- salts
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
- D06M13/325—Amines
- D06M13/332—Di- or polyamines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/564—Polyureas, polyurethanes or other polymers having ureide or urethane links; Precondensation products forming them
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2913—Rod, strand, filament or fiber
- Y10T428/2933—Coated or with bond, impregnation or core
- Y10T428/2971—Impregnation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
Kufner Textil werke KCi,, München
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer
Fasern, das besonders zur Ausrüstung von bahnen form I gen Flächengebilden geeignet ist.
Bisher haben sich Im wesentlichen zwei Antifllzausrüstungsarten in der
Praxis durchgesetzt!
1. Oxydative Behandlungsverfahren unter chemischer Veränderung
der Faserschuppen.
2. Kunstharzausrüstungsverfahren mit Schuppenmaskierung und/oder
FaserverkIebung.
-2-
109848/1863
ßeide bekannten Behandlungsverfahren verursachen eine Griffverhärtung,
die umso mehr in Kauf genommen werden muß, je größere Anforderungen an die Äntifilzausrüstung gestellt werden.
besonders hohe Anforderungen sind beispielsweise an die Äntifilzausrüstung
sogenannter animalischer Fixiereinlagen zu stellen, die in der Regel aus locker eingestellten Geweben oder Gewirken, z.d. aus Geweben
mit einer feinen Vvollkette und einem sprungelastischen Kanr.elhaarschuß, bestehen,
die mit Heißsiegelklebern im feinen Punktraster beschichtet sind und auf Oberstoffe von Kleidungsstücken auffixiert werden. Hier genügt
eine oxyaative Behandlung mit Peroxyschwefelsäure, Chlor oder chlorabspaltenden
Verbindungen, wie Dichlorisocyanurat, nicht, um die Verfilzung
der Einlage und eine Wanderung der animalischen Fasern durch den Oberstoff
hindurch zu vermeiden. Eine zusätzliche Behandlung mit filzhemmenden Kunstharzen bringt zwar eine Verbesserung, jedoch auch eine weitere
unerwünschte Griffverhärtung. Außerdem müssen die Kunstharzausrüstungsmittel
überwiegend aus organischen Lösungsmitteln aufgezogen werden, was eine entsprechende maschinelle einrichtung voraussetzt. Schiieölich ist die
oxydatlve Behandlung am fertigen web- oder Wirkstück ohne Kett- oder Schußverschiebung
mit großem maschinellen Aufwand verbunden und unverwebte oder ungewirkte Fasern erschweren den Web- oder v/irkprozeß wegen Faserversprödungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ausrüstungsverfahren
ausfindig zu machen, das es gestattet, Bahnen von animalischen Einlagegeweben oder -gewirken auf üblichen Ausrüstungsanlagen und aus wäßriger
Flotte derart unter möglichst geringer Griffverhärtung auszurüsten, daß eine Verfilzung und eine Wanderung der animalischen Fasern beim Tragen
und beim üblichen Reinigen der mit der auffixierten Einlage versehenen Kleidungsstücke
mit Sicherheit unterbleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, da3 aliphatisch^ oder
cycloaliphatische Dl- oder Polyamine in wäßriger Lösung auf die Faser aufgezogen
werden und anschließend mit einer zweiten wä3rigen Lösung eine an
109848/1863
sich bereits bekannte Antifilzbehandlung durch Tränkung der Faser mit
der Lösung eines - gegebenenfalls abgepufferten - Salzes einer Polymerbase,
die sich bei der nachfolgenden Hitzeeinwirkung auf der Faser abscheidet,
vorgenommen wird«
Es ist zwar bereits bekannt, aaS durch Anwendung von Diaminen, in Dimethyl
forma-Tiid gelöst, gute Antifilzeffekte erzielt werden können (Mefiiand
9/1969, S. 112 - 114). Die unerwartete synergetische Wirkungsweise einer
kombinierten Ausrüstung mit einer wäßrigen Flotte von Di- oder Polyaminen und mit einer wäßrigen Flotte von Salzen eier bereits bekannten Polymerbasen
ist bisher jedoch nicht beobachtet wordene
Geeignet sind alle wasserlöslichen Di- und Polyamine, so beispielsweise
Äthylendiamin, Hexamethylendiamin, Dicyclohexyldiamln, Diäthylentriamin,
Üipropylentriamin, Triäthylentetramin. Um den gewünschten Effekt zu erzielen,
genügen im allgemeinen bereits 1 bis 10 mg Amin/g animalischer Faser
(Amin als NH« und NH^-öruppe berechnet). Die Aminmenge kann bis auf ca·
20 -mg Amin/g animalischer Faser gesteigert werden.
Die behanalung der Faser kann beispielsweise am Garn in einer auf ca.
95 C aufgeheizten wädrigen Flotte des Amins vorgenommen werden, wobei
eine Behandlungszeit von etwa 10 bis 30 Minuten genügt.
Eine andere Ausrüstungsart ist möglich durch Behandlung von Kammzügen M
in heißer, wäßriger Flotte.
Vorzugsweise wird jedoch die Ausrüstung am fertiggewebten oder -gewirkten Bahnenmaterial durch Foulardierung vorgenommene Nach der Durchtrünkung
auf dem Foulard wird getrocknet und kondensiert. Die Trocknertemperatur
soll 1600C nicht übersteigen. Bei 140°C ist eine Temperatureinwirkung
von ca. 2 Minuten ausreichend.
Nach dieser Vorbehandlung mit wäßriger Aminiösung erfolgt in einem weiteren
^Arbeitsgang die Tränkung mit der Lösung eines Salzes einer Holymerbase,
aas sich in der Hitze, gegebenenfalls unter Zusatz einer Puffersub-
109848/1863
BADORfGiNAL
stanz, auf der Faser als freie Base abscheidet. Bereits als Antlfllzmittel
bekannt sind beispielsweise Sulfonlumhalogenlde, die mit Polyurethanresten
verknüpft sind und sich besonders gut für die vorgeschlagene kombinierte
Anwendung mit Aminen eignen und die daher bevorzugt werden» Andere verwendbare
Salze von Polymerbasen sind entsprechend ausgewählte wasserlösliche Salze von Polyamidoaminen, deren freie Aminogruppen sich mit
organischen oder anorganischen Säuren unter Salzbildung umzusetzen vermögen»
Beim Vergleich der Antifilzwirkung an Fasern, die mit Sulfoniumhalogenlden
allein behandelt worden sind, mit der Wirkung an Fasern, die im vorausgegangenen Arbeitsprozeß eine zusätzliche Behandlung mit wäßriger
Amlnlösung erfahren haben, ist festzustellen, daß im letzten Falle die
Hälfte bis ein Drittel der Halogenldmenge genUgt, um den gleichen Antifilzeffekt
zu erreiche, wobei der Griff der Ware jedoch wesentlich mehr der der unbehandelten Ware näher kommt.
Den Lösungen der Salze der Polymerbasen können Im Bedarfsfalle Methylolverbindungen,
Formaldehyd, formaldehydabspaltende Verbindungen, wie
Urotropin, und andere Ausrüstungsmittel auf wäßriger, Lösungs- und Dispersionsbasis,
z.B. reaktive (Meth-) Acrylatdisperslonen, Polyäthylendispersionen,
Harnstoffharze, Melaminharze u.a. zugefügt sein.
Uie synergetische Wirkung der zusätzlichen Behandlung mit wäßriger Amlnlösung
geht aus folgenden Beispielen hervor:
3 Teilstücke eines lockeren Einlagegewebes aus einer Wollkette und einem
Kamelhaarschuß mit einem qm-Qewicht von 110 g werden auf einer üblichen
Ausrüstungsanlage entfettet, abgequetscht und unmittelbar Im feuchten Zustand
auf einem Foulard mit einer wäßrigen Lösung, die 0 g, 20 g und 40 g/l
Hexamethylendiamin enthält, ausgerüstet. Die Aufnahme an Aminflotte beträgt
50 g/100 g Faser. Das durchtränkte Gewebe wird vorgetrocknet und
bei 14O°C 2 Minuten lang kondensiert.
Anschließend werden die trockenen Teilstücke in einem zweiten Arbeitsgang
mit einer mit Natriumacetat abgepufferten, leicht eingetrübten Lösunp eines
Polyurethan-Sulfonlumhalogenids foulardlert.
109848/186?
BADORfGINAL
Die Lösung besteht aus:
75 g/l Polyurethan-Sulfoniumhalogenid 70%ig (Synthappret 4387,
Fa. Bayer)
2,5 g/l Harnstoff
2,5 g/l Natriumacetat
2,5 g/l Natriumacetat
Die Flottenaufnahme beträgt hierbei 100 g/100 g Gewebe, Nach der Trocknung
wird bei 1400C 2 Minuten lang kondensiert. Anschließend wird mit ternärern
6, 6/6, 12-Gopolyamid punktbeschichtet bei einer Auftragung von
20 g/m . Je ein Ausschnitt der punktbeschichteten Fixlereinlagen wird auf
einen Polyester-Oberstoff auffixiert« Die Fixiermuster werden In einer
Haushaltsmaschine (Miele 706 Aps.) bei 300C unter Zusatz von Feinwasch- f
mittel dreimal gewaschen. Nach diesen 3 Waschvorgängen erhält man folgende
Ergebnisse:
Schrumpfung ins . Aussehender
g/l Amin Kettrichtung Schußrichtung Oberstoffseite
0 11,0 6,6 - stark runzelig
20. 2,0 2,1 glatt
40 1,5 1,2 glatt
Ahnliche Ergebnisse treten auf bei der Trockenreinigung, wenn.die relative
Luftfeuchtigkeit Über der Reinigungsflotte ca. 80 bis 85% Übersteigt.
Zwischen den.einzelnen Abschnitten der obigen 3 Muster ist kein Griffunterschied
festzustellen, d.h. die zusätzliche Arninbehandlung verändert den
Griff nicht oder nur unwesentlich.
Auf Kreuzspulen aufgespulte, entfettete Garne aus Schafwolle und Kamelhaar
werden mit einer auf 95°C aufgeheizten wäßrigen Lösung von Dipropylentrlamln, die auf 100 g animalische Faser Og, 0,5 g und 1,5 g Dlpropylentriamln
enthält, 25 Minuten lang durchgespült» Nach dieser Behandlung werden die Kreuzspulen mit kaltem Wasser ausgewaschen, abgeschleudert und
-6-
109848/1863
bei 120 C getrocknet» üie gleichartig behandelten Schafwoll- und Kannelhaargarne
werden zu 3 Einlagegeweben von ca. 110 g/m Gewicht verwebt und anschließend mit der Lösung des Polyurethansulfoniumhalogenids aus
Beispiel 1 foulardiert und weiterbehandelt«
Nach dreimaligem Waschen der drei Fixierproben werden folgende Ergebnisse
beobachtet:
g Amin/100 g Faser
Auch hier werden ähnliche Ergebnisse bei der Trockenreinigung erhalten,
wenn über der Reinigungsflotte eine relative Luftfeuchte von über 80 bis
85% durch Zusatz von Reinigungsverstärker und vyasser eingestellt wird.
Ein Griffunterschied zwischen der nicht mit Amin behandelten und der aminbehandelten
Ware ist gleichfalls nicht vorhanden.
Die vorgeschlagene kombinierte Behandlungsweise ist nicht nur auf animalische
Einlagen beschrankt. Grundsätzlich kann jede animalische Faser für
jeden Verwendungszweck, der eine Antifilzbehandlung notwendig macht, nach
dem Verfahren behandelt werden.
Schrumpfung in: Kettrichtung Schußrichtung |
6,6% | Aussehen der Oberstoffseite |
11,0% | 1,2% | stark runzelig |
4,0% | 1,2% | unruhig |
0,75% | glatt |
109848/1B63
Claims (4)
1. Verfahren zur AntifilzausrUstung animalischer Fasern mit Kunstharzen, dadurch gekennzeichnet, daß allphatische und/oder
cycloaliphatische Di- und/oder Polyamine in wäßriger Lösung auf die Faser
aufgezogen werden und anschließend mit einer zweiten wäßrigen Lösung
eine an sich bereits bekannte Antifllzbehandlung durch Tränkung der Faser
mit der Lösung eines - gegebenenfalls abgepufferten Salzes einer Polymerbase,
die sich bei der nachfolgenden Hitzeeinwirkung auf aer Faser abscheidet,
vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da3 als Amine In Wasser gelöstes Athylendiamin, Hexamethylendiamin, Diäthylentriamin,
Dipropyientriamin, Dlcyclohexyldlamln und/oder Trläthylentetramln
werden.
tetramln in einer NH„- bzw. NH-Menge von 0,1 bis 1 Gew.-% verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daQ als Salze einer Polymerbase mit Polyurethanen verknüpfte SuI-fonlumhalogenlde
verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daö die Salze der Polymerbasen zusammen mit Methylolverbindungen,
Formaldehyd, formaldehydabspaltende Verbindungen, wie
Urotropin, und andere Ausrüstungsmittel auf wäßriger, Lösungs- und Dispersionsbasis,
z.B. reaktive (Meth-) Acrylatdlspersionen, Polyäthylendispersionen,
Harnstoffharze, Melaminharze u.a., verwendet werden.
109848/1863
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2023671A DE2023671C3 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 | Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer Fasern |
GB990171A GB1288344A (de) | 1970-05-14 | 1971-04-19 | |
FR7117464A FR2092149B1 (de) | 1970-05-14 | 1971-05-14 | |
US00372115A US3841898A (en) | 1970-05-14 | 1973-06-21 | Process for imparting an anti-felting finish to animal fibres |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2023671A DE2023671C3 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 | Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer Fasern |
US13913271A | 1971-04-30 | 1971-04-30 | |
US00372115A US3841898A (en) | 1970-05-14 | 1973-06-21 | Process for imparting an anti-felting finish to animal fibres |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023671A1 true DE2023671A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2023671B2 DE2023671B2 (de) | 1973-12-13 |
DE2023671C3 DE2023671C3 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=27182591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2023671A Expired DE2023671C3 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 | Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer Fasern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3841898A (de) |
DE (1) | DE2023671C3 (de) |
FR (1) | FR2092149B1 (de) |
GB (1) | GB1288344A (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2657151A (en) * | 1949-09-23 | 1953-10-27 | Bayer Ag | Coating of fabrics |
DE1066176B (de) * | 1954-05-21 | 1959-10-01 | ||
BE631189A (de) * | 1962-04-17 | |||
US3357785A (en) * | 1963-10-08 | 1967-12-12 | Merck & Co Inc | Shrinkproofing wool through serial impregnation with a diisocyanate having one or two terminal ester groups and a diamine |
CH269069D (de) * | 1968-02-23 |
-
1970
- 1970-05-14 DE DE2023671A patent/DE2023671C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-04-19 GB GB990171A patent/GB1288344A/en not_active Expired
- 1971-05-14 FR FR7117464A patent/FR2092149B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-06-21 US US00372115A patent/US3841898A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2092149B1 (de) | 1975-07-04 |
GB1288344A (de) | 1972-09-06 |
FR2092149A1 (de) | 1972-01-21 |
DE2023671C3 (de) | 1979-08-09 |
DE2023671B2 (de) | 1973-12-13 |
US3841898A (en) | 1974-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1285442B (de) | Verfahren zum Flammfestausruesten von Cellulosetextilgut | |
DE2249272C3 (de) | Verfahren zum Knitterfreimachen von Cellulose enthaltenden Textilien | |
DE2023671A1 (de) | Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer Fasern | |
DE939683C (de) | Verfahren zur Herstellung von haltbaren, mechanisch erzeugten Appretureffekten auf Cellulosematerial bzw. Seide | |
DE2402258A1 (de) | Verwendung von kondensationsprodukten zum behandeln von textilmaterialien | |
DE2028115A1 (de) | Textilbehandlungsmittei und Ver fahren zur Behandlung von Textilien | |
DE1594954B1 (de) | Mittel und Verfahren zum Knitterfestmachen von Textilien | |
DE1594984B1 (de) | Verfahren zum Knitter- und Schrumpffreimachen von Cellulosetextilien | |
DE864847C (de) | Verfahren zum Veredeln von Textilgut | |
DE1070588B (de) | Verfahren zum Knitterfestmachen von Fasern und Geweben aus Cellulose | |
AT266034B (de) | Verfahren zur Veredlung cellulosefaserhaltiger, permanent verformbarer textiler Flächengebilde | |
DE734208C (de) | Verfahren zum Wasserabstossend- und Knitterfestmachen von Textilgut aus Cellulose- oder Cellulosehydratfasern | |
DE2506606A1 (de) | Verfahren zum haerten hitzehaertbarer aminoplasttextilausruestharze auf textilmaterialien | |
DE1594954C (de) | Mittel und Verfahren zum Knitterfest machen von Textilien | |
DE1469276C3 (de) | Verfahren zum Trocknen- und NaBknilterfestmachen von Textilien, die ganz oder überwiegend Regeneratcellulosefasern enthalten | |
AT232474B (de) | Verfahren zur Herstellung von Textilmaterialien mit verbesserten Eigenschaften | |
DE592867C (de) | Verwollen fertig verarbeiteter Ware aus pflanzlichen Werkstoffen | |
DE1958914A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer fixierten Form bei Bekleidungsstuecken | |
DE936924C (de) | Verfahren zum Veredeln von Cellulose- und Cellulosehydrat-Textilgut | |
DE3005180C2 (de) | Katalysator zur Textilveredelung | |
AT270576B (de) | Mindestens teilweise aus Cellulosefasern bestehendes Textilgut mit verbesserten mechanischen Eigenschaften und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1107633B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Textilien | |
DE1619178B2 (de) | Verfahren zum Schrumpffest-Ausrüsten von Wolle | |
CH542955A (de) | Kontinuierliches Verfahren zum Verrottungsecht-Ausrüsten von Textilgut | |
DE1092435B (de) | Verfahren zur Erzielung von Reservierungseffekten auf Textilmaterial aus nativer oder regenerierter Cellulose |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |