DE2023671A1 - Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer Fasern - Google Patents

Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer Fasern

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Description

DB. ING. E. HOFFMANN · DIPL ING. W. SlTLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN PATBNTANWJLIiTB D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Kufner Textil werke KCi,, München
Verführen zur Antlfllzausrüstung animalischer Fasern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Antifilzausrüstung animalischer Fasern, das besonders zur Ausrüstung von bahnen form I gen Flächengebilden geeignet ist.
Bisher haben sich Im wesentlichen zwei Antifllzausrüstungsarten in der Praxis durchgesetzt!
1. Oxydative Behandlungsverfahren unter chemischer Veränderung der Faserschuppen.
2. Kunstharzausrüstungsverfahren mit Schuppenmaskierung und/oder FaserverkIebung.
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ßeide bekannten Behandlungsverfahren verursachen eine Griffverhärtung, die umso mehr in Kauf genommen werden muß, je größere Anforderungen an die Äntifilzausrüstung gestellt werden.
besonders hohe Anforderungen sind beispielsweise an die Äntifilzausrüstung sogenannter animalischer Fixiereinlagen zu stellen, die in der Regel aus locker eingestellten Geweben oder Gewirken, z.d. aus Geweben mit einer feinen Vvollkette und einem sprungelastischen Kanr.elhaarschuß, bestehen, die mit Heißsiegelklebern im feinen Punktraster beschichtet sind und auf Oberstoffe von Kleidungsstücken auffixiert werden. Hier genügt eine oxyaative Behandlung mit Peroxyschwefelsäure, Chlor oder chlorabspaltenden Verbindungen, wie Dichlorisocyanurat, nicht, um die Verfilzung der Einlage und eine Wanderung der animalischen Fasern durch den Oberstoff hindurch zu vermeiden. Eine zusätzliche Behandlung mit filzhemmenden Kunstharzen bringt zwar eine Verbesserung, jedoch auch eine weitere unerwünschte Griffverhärtung. Außerdem müssen die Kunstharzausrüstungsmittel überwiegend aus organischen Lösungsmitteln aufgezogen werden, was eine entsprechende maschinelle einrichtung voraussetzt. Schiieölich ist die oxydatlve Behandlung am fertigen web- oder Wirkstück ohne Kett- oder Schußverschiebung mit großem maschinellen Aufwand verbunden und unverwebte oder ungewirkte Fasern erschweren den Web- oder v/irkprozeß wegen Faserversprödungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ausrüstungsverfahren ausfindig zu machen, das es gestattet, Bahnen von animalischen Einlagegeweben oder -gewirken auf üblichen Ausrüstungsanlagen und aus wäßriger Flotte derart unter möglichst geringer Griffverhärtung auszurüsten, daß eine Verfilzung und eine Wanderung der animalischen Fasern beim Tragen und beim üblichen Reinigen der mit der auffixierten Einlage versehenen Kleidungsstücke mit Sicherheit unterbleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, da3 aliphatisch^ oder cycloaliphatische Dl- oder Polyamine in wäßriger Lösung auf die Faser aufgezogen werden und anschließend mit einer zweiten wä3rigen Lösung eine an
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sich bereits bekannte Antifilzbehandlung durch Tränkung der Faser mit der Lösung eines - gegebenenfalls abgepufferten - Salzes einer Polymerbase, die sich bei der nachfolgenden Hitzeeinwirkung auf der Faser abscheidet, vorgenommen wird«
Es ist zwar bereits bekannt, aaS durch Anwendung von Diaminen, in Dimethyl forma-Tiid gelöst, gute Antifilzeffekte erzielt werden können (Mefiiand 9/1969, S. 112 - 114). Die unerwartete synergetische Wirkungsweise einer kombinierten Ausrüstung mit einer wäßrigen Flotte von Di- oder Polyaminen und mit einer wäßrigen Flotte von Salzen eier bereits bekannten Polymerbasen ist bisher jedoch nicht beobachtet wordene
Geeignet sind alle wasserlöslichen Di- und Polyamine, so beispielsweise Äthylendiamin, Hexamethylendiamin, Dicyclohexyldiamln, Diäthylentriamin, Üipropylentriamin, Triäthylentetramin. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, genügen im allgemeinen bereits 1 bis 10 mg Amin/g animalischer Faser (Amin als NH« und NH^-öruppe berechnet). Die Aminmenge kann bis auf ca· 20 -mg Amin/g animalischer Faser gesteigert werden.
Die behanalung der Faser kann beispielsweise am Garn in einer auf ca. 95 C aufgeheizten wädrigen Flotte des Amins vorgenommen werden, wobei eine Behandlungszeit von etwa 10 bis 30 Minuten genügt.
Eine andere Ausrüstungsart ist möglich durch Behandlung von Kammzügen M
in heißer, wäßriger Flotte.
Vorzugsweise wird jedoch die Ausrüstung am fertiggewebten oder -gewirkten Bahnenmaterial durch Foulardierung vorgenommene Nach der Durchtrünkung auf dem Foulard wird getrocknet und kondensiert. Die Trocknertemperatur soll 1600C nicht übersteigen. Bei 140°C ist eine Temperatureinwirkung von ca. 2 Minuten ausreichend.
Nach dieser Vorbehandlung mit wäßriger Aminiösung erfolgt in einem weiteren ^Arbeitsgang die Tränkung mit der Lösung eines Salzes einer Holymerbase, aas sich in der Hitze, gegebenenfalls unter Zusatz einer Puffersub-
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stanz, auf der Faser als freie Base abscheidet. Bereits als Antlfllzmittel bekannt sind beispielsweise Sulfonlumhalogenlde, die mit Polyurethanresten verknüpft sind und sich besonders gut für die vorgeschlagene kombinierte Anwendung mit Aminen eignen und die daher bevorzugt werden» Andere verwendbare Salze von Polymerbasen sind entsprechend ausgewählte wasserlösliche Salze von Polyamidoaminen, deren freie Aminogruppen sich mit organischen oder anorganischen Säuren unter Salzbildung umzusetzen vermögen» Beim Vergleich der Antifilzwirkung an Fasern, die mit Sulfoniumhalogenlden allein behandelt worden sind, mit der Wirkung an Fasern, die im vorausgegangenen Arbeitsprozeß eine zusätzliche Behandlung mit wäßriger Amlnlösung erfahren haben, ist festzustellen, daß im letzten Falle die Hälfte bis ein Drittel der Halogenldmenge genUgt, um den gleichen Antifilzeffekt zu erreiche, wobei der Griff der Ware jedoch wesentlich mehr der der unbehandelten Ware näher kommt.
Den Lösungen der Salze der Polymerbasen können Im Bedarfsfalle Methylolverbindungen, Formaldehyd, formaldehydabspaltende Verbindungen, wie Urotropin, und andere Ausrüstungsmittel auf wäßriger, Lösungs- und Dispersionsbasis, z.B. reaktive (Meth-) Acrylatdisperslonen, Polyäthylendispersionen, Harnstoffharze, Melaminharze u.a. zugefügt sein.
Uie synergetische Wirkung der zusätzlichen Behandlung mit wäßriger Amlnlösung geht aus folgenden Beispielen hervor:
Beispiel 1
3 Teilstücke eines lockeren Einlagegewebes aus einer Wollkette und einem Kamelhaarschuß mit einem qm-Qewicht von 110 g werden auf einer üblichen Ausrüstungsanlage entfettet, abgequetscht und unmittelbar Im feuchten Zustand auf einem Foulard mit einer wäßrigen Lösung, die 0 g, 20 g und 40 g/l Hexamethylendiamin enthält, ausgerüstet. Die Aufnahme an Aminflotte beträgt 50 g/100 g Faser. Das durchtränkte Gewebe wird vorgetrocknet und bei 14O°C 2 Minuten lang kondensiert.
Anschließend werden die trockenen Teilstücke in einem zweiten Arbeitsgang mit einer mit Natriumacetat abgepufferten, leicht eingetrübten Lösunp eines Polyurethan-Sulfonlumhalogenids foulardlert.
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Die Lösung besteht aus:
75 g/l Polyurethan-Sulfoniumhalogenid 70%ig (Synthappret 4387,
Fa. Bayer)
2,5 g/l Harnstoff
2,5 g/l Natriumacetat
Die Flottenaufnahme beträgt hierbei 100 g/100 g Gewebe, Nach der Trocknung wird bei 1400C 2 Minuten lang kondensiert. Anschließend wird mit ternärern 6, 6/6, 12-Gopolyamid punktbeschichtet bei einer Auftragung von 20 g/m . Je ein Ausschnitt der punktbeschichteten Fixlereinlagen wird auf einen Polyester-Oberstoff auffixiert« Die Fixiermuster werden In einer Haushaltsmaschine (Miele 706 Aps.) bei 300C unter Zusatz von Feinwasch- f
mittel dreimal gewaschen. Nach diesen 3 Waschvorgängen erhält man folgende Ergebnisse:
Schrumpfung ins . Aussehender
g/l Amin Kettrichtung Schußrichtung Oberstoffseite
0 11,0 6,6 - stark runzelig
20. 2,0 2,1 glatt
40 1,5 1,2 glatt
Ahnliche Ergebnisse treten auf bei der Trockenreinigung, wenn.die relative Luftfeuchtigkeit Über der Reinigungsflotte ca. 80 bis 85% Übersteigt.
Zwischen den.einzelnen Abschnitten der obigen 3 Muster ist kein Griffunterschied festzustellen, d.h. die zusätzliche Arninbehandlung verändert den Griff nicht oder nur unwesentlich.
Beispiel 2
Auf Kreuzspulen aufgespulte, entfettete Garne aus Schafwolle und Kamelhaar werden mit einer auf 95°C aufgeheizten wäßrigen Lösung von Dipropylentrlamln, die auf 100 g animalische Faser Og, 0,5 g und 1,5 g Dlpropylentriamln enthält, 25 Minuten lang durchgespült» Nach dieser Behandlung werden die Kreuzspulen mit kaltem Wasser ausgewaschen, abgeschleudert und
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bei 120 C getrocknet» üie gleichartig behandelten Schafwoll- und Kannelhaargarne werden zu 3 Einlagegeweben von ca. 110 g/m Gewicht verwebt und anschließend mit der Lösung des Polyurethansulfoniumhalogenids aus Beispiel 1 foulardiert und weiterbehandelt«
Nach dreimaligem Waschen der drei Fixierproben werden folgende Ergebnisse beobachtet:
g Amin/100 g Faser
Auch hier werden ähnliche Ergebnisse bei der Trockenreinigung erhalten, wenn über der Reinigungsflotte eine relative Luftfeuchte von über 80 bis 85% durch Zusatz von Reinigungsverstärker und vyasser eingestellt wird.
Ein Griffunterschied zwischen der nicht mit Amin behandelten und der aminbehandelten Ware ist gleichfalls nicht vorhanden.
Die vorgeschlagene kombinierte Behandlungsweise ist nicht nur auf animalische Einlagen beschrankt. Grundsätzlich kann jede animalische Faser für jeden Verwendungszweck, der eine Antifilzbehandlung notwendig macht, nach dem Verfahren behandelt werden.
Schrumpfung in:
Kettrichtung Schußrichtung
6,6% Aussehen der
Oberstoffseite
11,0% 1,2% stark runzelig
4,0% 1,2% unruhig
0,75% glatt
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur AntifilzausrUstung animalischer Fasern mit Kunstharzen, dadurch gekennzeichnet, daß allphatische und/oder cycloaliphatische Di- und/oder Polyamine in wäßriger Lösung auf die Faser aufgezogen werden und anschließend mit einer zweiten wäßrigen Lösung eine an sich bereits bekannte Antifllzbehandlung durch Tränkung der Faser mit der Lösung eines - gegebenenfalls abgepufferten Salzes einer Polymerbase, die sich bei der nachfolgenden Hitzeeinwirkung auf aer Faser abscheidet, vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 als Amine In Wasser gelöstes Athylendiamin, Hexamethylendiamin, Diäthylentriamin, Dipropyientriamin, Dlcyclohexyldlamln und/oder Trläthylentetramln
werden.
tetramln in einer NH„- bzw. NH-Menge von 0,1 bis 1 Gew.-% verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daQ als Salze einer Polymerbase mit Polyurethanen verknüpfte SuI-fonlumhalogenlde verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daö die Salze der Polymerbasen zusammen mit Methylolverbindungen, Formaldehyd, formaldehydabspaltende Verbindungen, wie Urotropin, und andere Ausrüstungsmittel auf wäßriger, Lösungs- und Dispersionsbasis, z.B. reaktive (Meth-) Acrylatdlspersionen, Polyäthylendispersionen, Harnstoffharze, Melaminharze u.a., verwendet werden.
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