DE69009293T2 - Behandlung von Textilmaterial aus Wolle. - Google Patents

Behandlung von Textilmaterial aus Wolle.

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    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Behandlung von Textilmaterial aus Wolle, das in Form von Garn oder in anderer Form vorliegen kann, wie Wollkammzügen, Wollstückgut oder Wollbekleidung und befaßt sich mit der Behandlung zur Verminderung des Schrumpfens und des Filzens und zur Verbesserung der Beständigkeit gegen Abrieb.
  • Für die soeben genannten Zwecke ist es üblich, Wolltextilmaterial mit einer wäßrigen Lösung des Harzreaktionsproduktes von Epichlorhydrin mit einem Polyamid zu behandeln, dessen sich wiederholende Einheit basische -NH- oder -NH&sub2;-Gruppen enthält, zum Unterschied von den nichtbasischen -NH-Gruppen der Amidbindung -NH.CO-. Ein solches Harz ist zum Beispiel das durch Umsetzung von Epichlorhydrin mit dem Kondensationsprodukt von Diethylentriamin (H&sub2;NCH&sub2;CH&sub2;NHCH&sub2;CH&sub2;NH&sub2;) und Adipinsäure (HO&sub2;C(CH&sub2;)&sub4;CO&sub2;H) erhaltene.
  • Wir haben nun gefunden, daß die Verminderung des Schrumpfens und Filzens und die Beständigkeit gegen Abrieb von Wolltextilmaterial noch weiter verbessert werden kann, wenn man ein Polyurethan aus wäßriger Dispersion auf das Wolltextilmaterial abscheidet, das schon mit einem Polyamid-Epichlorhydrinharz behandelt ist. Die Abscheidung erfolgt sehr wahrscheinlich, weil das Polyurethan schwach anionisch ist, während das vorher abgeschiedene Epichlorhydrinharz kationisch ist.
  • Das Polyurethan ist vorzugsweise ein aliphatisches Polyurethan auf Polyesterbasis, das Säuregruppen in Salzform enthält, insbesondere Carboxylatgruppen, z.B. -CO&sub2;Na oder -CO&sub2;NH(C&sub2;H&sub5;)&sub3;. Wäßrige Dispersionen solcher Polyurethane sind im Handel für die Ausrüstung von Leder erhältlich, das außergewöhnliche Beständigkeit gegen Abrieb benötigt.
  • Das zu behandelnde Textilmaterial aus Wolle, insbesondere wenn es in Form von Garn vorliegt, kann Wolle in Mischung mit anderer (insbesondere synthetischer) Faser enthalten, wie Fasern aus Viskose, Polyestern und insbesondere Polyamiden, wie Nylon. Gewebe, die aus solch behandeltem Garn hergestellt sind, z.B. Teppiche, haben sehr gute Beständigkeit gegen Abrieb.
  • Die Erfindung wird weiter durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1
  • Stränge aus Wollgarn, die frisch vom Färbebad entnommen waren, wurden in eine wäßrige Lösung (2 Gew.% Feststoffe) getaucht, die durch Verdünnen der kationischen Polyamid-Epichlorhydrinharzlösung mit Wasser erhalten war, die unter der Bezeichnung BEETLE BT 747 verkauft wird und ein pH von etwa 3 und einen Feststoffgehalt von 12,5 Gew.% hat (BEETLE ist ein eingetragenes Warenzeichen).
  • Die an Harz erschöpfte Flüssigkeit wurde vom Behandlungsgefäß abgelassen, das dann mit wäßriger Polyurethandispersion gefüllt wurde, um die Wollstränge zu bedecken, auf welche etwa 2% ihres Gewichtes an Polyamid-Epichlorhydrinharz als Ergebnis der vorhergehenden Behandlung abgeschieden waren. Die verwendete Polyurethandispersion war eine, die 2 Gew.% des Produktes enthielt, das pH war etwa 8 und sie ist im Handel unter der Bezeichnung BEETLE BT 9010 erhältlich und enthält 35 Gew.% eines aliphatischen Polyurethans auf Polyesterbasis, das Carboxylatgruppen in Salzform in Abständen längs der Polymerkette enthält.
  • Nach 2-minütigem Stehen wurde die erschöpfte Polyurethandispersion abgelassen und die Stränge wurden mit Wasser gewaschen. Schließlich wurden die behandelten Stränge abtropfen gelassen und in Luft bei etwa 130ºC getrocknet.
  • Die obige Arbeitsweise kann ebensogut auf Stränge während der Färbung angewandt werden (zum Unterschied von danach).
  • Bei der kontinuierlichen Behandlung von Garn wird das Garn zuerst durch ein Bad des Polyamid-Epichlorhydrinharzes und dann durch ein Bad der Polyurethandispersion gezogen und schließlich (nach Waschen mit Wasser) durch eine Trockeneinheit.
  • Beispiel 2
  • Stränge von Teppichgarn, bestehend aus Wolle (80 Gew.%) und Nylon (20 Gew.%), die frisch vom Färbebad entnommen waren, wurden in einer wäßrigen Lösung (2 Gew.% Feststoffe) von kationischem Polyamid-Epichlorhydrinharz wie im vorhergehenden Beispiel eingetaucht.
  • Die an Harz erschöpfte Flüssigkeit wurde vom Behandlungsgefäß abgelassen, das dann mit wäßriger Polyurethandispersion gefüllt wurde, um die Stränge aus Wolle/Nylon zu bedecken, auf die etwa 2% ihres Gewichtes an Polyamid-Epichlorhydrinharz als Ergebnis der vorherigen Behandlung abgeschieden waren. Die verwendete Polyurethandispersion war die gleiche wie in Beispiel 1.
  • Nach 2-minütigem Stehen wurde die erschöpfte Polyurethandispersion abgelassen und die Stränge wurden mit Wasser gewaschen. Die behandelten Stränge wurden dann abtropfen gelassen, an Luft bei 130ºC getrocknet und und dann unter Bildung eines Teppichs durch gänzlich herkömmliche Maßnahmen gewoben (mit einer Schlingenflorwebmaschine). Der Teppich wurde 24 h in einer Standardatmosphäre (65% ± 2% relative Feuchtigkeit bei 20º ± 2ºC) konditioniert und dann auf Abriebbeständigkeit in dieser Atmosphäre geprüft.
  • Die Ergebnisse waren: Reibungen bis Endpunkt Teppich aus unbchandeltem 80:20 Wolle/Nylongarn gewoben Teppich aus dem wie oben beschrieben behandelten Garn gewoben

Claims (8)

1. Verfahren zur Behandlung von Textilmaterial aus Wolle zur Verminderung des Schrumpfens und Filzens und zur Verbesserung der Beständigkeit gegen Abrieb durch Abscheidung eines Polyamid-Epichlorhydrinharzes darauf aus einem kationischen Bad, dadurch gekennzeichnet, daß danach ein Polyurethan auf das Material aus einer anionischen wäßrigen Polyurethandispersion abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan ein aliphatisches Polyurethan auf Polyesterbasis ist, das Säuregruppen in Salzform enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gruppen Carboxylatgruppen sind.
4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wolltextilmaterial in Form von Garn vorliegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn aus Wolle in Mischung mit synthetischer Faser ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetische Faser ein Polyamid ist.
7. Textilmaterial aus Wolle, hergestellt aus Garn, das gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 behandelt ist.
8. Teppich, hergestellt aus Garn, das nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 behandelt ist.
DE69009293T 1989-05-20 1990-04-11 Behandlung von Textilmaterial aus Wolle. Expired - Fee Related DE69009293T2 (de)

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