DE2023272B2 - Einrichtung zum praeparieren von schneepisten - Google Patents
Einrichtung zum praeparieren von schneepistenInfo
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H4/00—Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
- E01H4/02—Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
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Description
Die Erfindung betrifft eine von einem Kraftfahrzeug gezogene Einrichtung zum Präparieren von Schneepisten.
Beim Präparieren von Pisten aus weichem Schnee muß man einen Streifen gewisser Breite verdichten, um
eine genügend feste Unterlage zu erhalten, damit die Skifahrer, Schlitten, Fußgänger und Pferde sich, ohne
einzubrechen, darauf bewegen können. Nach einiger Zeit der Benutzung kann eine solche Piste jedoch
verkrusten und vereisen. Im ersteren Falle können die Skier die Kruste eindrücken und mit den Skispitzen
darunter steckenbleiben, im zweiten Falle können die Skier nach der Seite ausbrechen, weil der Skifahrer sie
nicht mehr steuern kann. In beiden Fällen kann der Skifahrer schwere Stürze erleiden, wenn er, selbst bei
mäßiger Geschwindigkeit, in die verkrustete oder vereiste Zone der Piste gelangt. In einem solchen Fall ist
es nötig, die gehärtete Oberflächenschicht der Piste über deren ganze Breite in Stücke zu zerbrechen und die
Bruchstücke über die Piste zu verteilen, so daß sie eine möglichst gleichförmige Oberfläche erhält.
Bei Straßenfertigern sind quer zur Fahrtrichtung verlaufende Vibrations-Verdichtungs- und Glättungsbalken
allgemein bekannt. Derartige Vorrichtungen sind jedoch zum Präparieren von Schneepisten nicht
geeignet. Weiterhin ist ein sich selbst bewegender, mit umlaufenden Unwuchtkörpern arbeitender, regelbarer
Vibrationsverdichter bekannt (CH-PS 2 48 730), der u. a.
zum Verdichten von Schnee herangezogen werden kann. Auch dieses Gerät ist jedoch zum Präparieren von
Sciineepisten nicht geeignet, da die Eigenbewegung des Gerätes für das Präparieren von Schneepisten z. B.
wegen unterschiedlicher Schneehöhen und wegen zu bewältigender Steigungen völlig unzureichend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von einem Fahrzeug gezogene Einrichtung zum Präparieren
von Schneepisten zu schaffen, die bei einfacher und wirtschaftlicher Bauart in der Lage ist, bei unterschiedlichsten
Schneeverhältnissen eine möglichst gleichförmig, verdichtete Schneepiste herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung aus einem flachem, mit seiner
Längsrichtung quer zur Fahrtrichtung liegenden Balken
h5 besteht, der an der Vorderseite nach Art einer
Schlittenkufe abgerundet ist, an der Hinterseite eine mit einer Zahnung versehene metallische Leiste trägt und in
seiner Neigung zur befahrenen Pistenfläche einstellbar
und fixierbar ist, bei der auf dem Balken mindestens ein mit einer unausgewuchteten Masse arbeitender, in
seiner Wirkung regelbarer Rüttelschwingungserzeuger angebracht ist.
Die Rüttelschwingungen können z. B. durch Änderung der Exzentrizität der rotierender; unausgewuchteten
Masse oder durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit in ihrer Intensität regelbar sein. Auch die
Richtung der erzeugten Rüttelstöße kann veränderlich gemacht sein, und zwar dadurch, daß die Richtung der
Rotationsachse der vorzugsweise in der Balkenmitte angebrachten, unausgewuchteten Masse einstellbar ist.
Es können auch zwei entgegengesetzt rotierende unausgewuchtete Massen auf dem Balken symmetrisch
zur Balkenmitte und mit zur Balkenlängsrichtung querstehender Achse vorgesehen sein.
Der oder die Rüttelschwingungserzeuger können vom Fahrzeug aus mittels Transmissionsorganen, ζ. Β.
flexiblen Wellen, angetrieben sein, oder es können entsprechende Motoren, z. B. Brennkraftmotoren, unmittelbar
auf dem Balken montiert sein. Durch den Rüttelschwingungserzeuger wird die an der Hinterseite
des Planierbalkens vorgesehene gezahnte Leiste, welche sich vorzugsweise in der Ebene der Balkenunterseite
befindet und über die Hinterseite des Balkens hinausragt, in rasche, im wesentlichen lotrechte
Schwingungen versetzt und eine eventuell verkrustete oder vereiste Oberfläche der Piste in viele kleine Stücke
zerbrochen. Je nach dem Zustand der Piste ist es zweckmäßig, den Balken mehr oder weniger um eine zu
seiner Längsrichtung parallele Achse schräg einzustellen und in der gewählten Schrägstellung zu fixieren, um
die bestmögliche Zerkleinerungswirkung zu erzielen. Auch die Intensität und die Richtung der Rüttelstöße
können je nach dem Zustand der Piste geändert werden.
Um die auf dem Balken erzeugten Rüttelschwingungen nicht auf das Fahrzeuggestell zu übertragen, wird
zweckmäßig der Balken über schwingungsdämpfende Zwischenglieder mit dem Fahrzeuggestell verbunden.
Eine bevorzugte Art der Anbringung des Balkens besteht darin, daß er an seinen beiden Enden mit je einer
steifen Strebe mit dem Fahrzeuggestell verbunden ist, und die Streben am Fahrzeuggestell über ein elastisches
Zwischenglied angreifen, das eine Vorspannung hat, die den Balken nach unten drückt und daß der Balken am
anderen Ende der Streben mittels je einer Kupplung, z. B. einer Konuskupplung, befestigt ist, weiche die
Verbindung des Balkens mit der Strebe in beliebig wählbarer Neigung gestattet.
Um mit dem die Präpariereinrichtung nachziehenden Fahrzeug auch über Straßen fahren zu können, muß der
Balken auch vom Boden angehoben werden können. Dieses Anheben wird z. B. dadurch erreicht, daß der
Balken in seinem mittleren Teil mittels flexibler Zwischenglieder an einer vom Führersitz des Fahrzeugs
aus betätigbaren Hebevorrichtung aufgehängt ist. Die elastischen Zwischenglieder, über welche die Streben
mit dem Fahrzeuggestell verbunden sind, gestatten ein solches Anheben des Balkens vom Boden entgegen der
erwähnten Vorspannung, welche den Balken nach unten drückt.
Um das Kurvenfahren der Einrichtung zu erleichtern, wird vorzugsweise der Balken an seinen Schmalseiten
mit schräg nach außen und oben verlaufenden Gleitflächen versehen.
Um zu verhindern, daß vom ziehenden Fahrzeug aufgewirbelter Pulverschnee sich auf dem Balken in
großer Menge ablagert, wird zweckmäßig an der Rückseite des Fahrzeuges, aber vor dem Balken, eine
flexible, bis zum Boden reichende Schürze angebracht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Zwillingskraftfahrzeug in Rückansicht, an welches die erfindungsgemäße Pisten-Präpariereinrichtung angehängt ist;
Fig. 1 ein Zwillingskraftfahrzeug in Rückansicht, an welches die erfindungsgemäße Pisten-Präpariereinrichtung angehängt ist;
F i g. 2 den rückwärtigen Teil des Krafifahrzeuges mit
angehängter Präpariereinrichtung in Seilenansicht;
ίο F i g. 3 zwei Ausführungsmöglichkeiten des auf dem
Balken montierten Schwingungserzeugers;
Fig.4 zwei weitere mögliche Anbringungsarten eines Schwingungserzeugers in Draufsicht.
Ein vorzugsweise aus massivem, wasserfest gemachtem Lärchenholz bestehender Baiken 1 ist mittels
zweier Zugstreben 2 an ein Zwillingsfahrzeug a, b angehängt, dessen beide Teile miteinander über
elastische Zwischenglieder verbunden sind. Die Zugstreben 2 sind mit einem Ende am rückwärtigen Teil der
Fahrzeuge unter Zwischenlage eines schwingungsdämpfenden Zwischengliedes 3 befestigt, das zugleich
als Gelenk wirkt und eine solche Vorspannung hat, daß es auf den Balken 1 einen vorbestimmten Druck gegen
die Pistenfläche ausübt. Die anderen Enden der Zugstreben 2 sind mittels einer Konuskupplung 4,
welche am Balken außermittig angreift und eine beliebige Einstellung der Schräglage des Balkens zuläßt,
über schwingungsdämpfende Zwischenglieder 4a mit dem Balken verbunden.
Der Balken kann, wenn man mit dem Fahrzeug eine Fahrbewegung macht, ohne eine Piste zu bearbeiten,
angehoben werden, wozu folgende Einrichtung dient; Über ein vom Fahrersitz des Fahrzeuges aus betätigbares
Zugorgan 5 ist ein Winkelhebel 6 verschwenkbar, welcher in seinem Eckpunkt am Gestell des Zwillingsfahrzeuges ungefähr in dessen Mitte gelagert ist. Das
Ende des lotrechten Armes des Winkelhebels 6 ist mit dem Zugorgan verbunden, und das Ende des waagerechten
Armes ist über schwingungsdämpfende Zwischenglieder, z. B. Gummiringe 8, mit zwei Stahlseiten 7
verbunden, welche schräg nach unten laufen und am Balken 1 angreifen.
Der Balken 1 ist in der ganzen Länge seiner Vorderseite nach Art einer Schlittenkufe abgerundet
und trägt an seinen beiden Schmalseiten Gleitflächen 10, welche schräg nach außen und oben verlaufen. Mit 11 ist
eine mit einer Zahnung versehene metallische Leiste bezeichnet, welche ein Stück nach hinten vorragend an
der Unterkante der Hinterseite des Balkens 1 gegenüber der Abrundung 9 montiert ist.
In F i g. 2 ist der Balken 1 in zwei verschieden geneigten Stellungen dargestellt, und zwar in vollen
bzw. gestrichelten Linien. Die Änderung der Neigung erhält man bei stillstehendem Fahrzeug, indem man
zuerst die Kupplung 4 löst, sodann von Hand den Balken 1 verdreht und dann die Kupplung 4 wieder anzieht
In der Zeichnung sind ferner verschiedene Möglichkeiten zur Veränderung der auf den Balken von dem
Rüttelschwingungserzeuger übertragenen Rüttelstöße
bo veranschaulicht. Wie man aus den Fig.2 und 3 sieht,
kann ein einziger Motor 12 mit seiner Rotationsachse parallel zur Längsachse des Balkens in dessen Mitte
mon'iert sein. Dieser erzeugt mittels einer rotierenden unausgewuchteten Masse, die in ihrer Größe und in
fei ihrer Exzentrizität regelbar ist, radiale Impulse, welche
gemäß dem Kreis 12' rotieren.
Eine andere in Fig. 3 angedeutete Möglichkeit, besteht in der Montage von zwei Motoren, deren
Drehachsen parallel zur Längsachse des Balkens liegen. Diese Motoren sind nahe der Mitte des Balkens
montiert, rotieren mit gleicher Geschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzter Drehrichtung und besitzen gleiche
und in gleicher Weise unausgewuchtete Massen, die in ihrer Größe und Exzentrizität regelbar sind und radiale
Impulse erzeugen, welche sich mit gleicher Geschwindigkeit und in entgegengesetzter Richtung im Sinne
zweier Kreise 13 bewegen, deren Impulse sich zu einer Resultierenden 13' zusammensetzen, die senkrecht zu
dem Balken 1 gerichtet ist. Eine solche alternierende, zum Balken senkrecht gerichtete Vibration kann, wie
man aus F i g. 1 sieht, auch erhalten werden, indem man diese Massen mit Motoren 14 antreibt, von denen je
einer an einem Ende des Balkens im gleichen Abstand von der Mitte des letzteren angebracht ist, derer
Rotationsachsen senkrecht zur Längsachse des Balken: angeordnet sind und die mit gleicher Geschwindigkeit
aber in entgegengesetztem Drehsinn synchron rotieren.
Die radialen rotierenden Impulse, welche von derr Riittelschwingungserzeuger auf den Balken 1 übertra
gen werden, können auch in verschiedenen Richtunger zur Wirkung gebracht werden, wie man aus F i g. 4 sieht
Der Motor 15, welcher radiale rotierende Impulse
ίο erzeugt, ist verdrehbar in der Mitte des Balkens 1
angebracht, so daß er im Verhältnis zum Balken in die gestrichelt gezeichneten Lagen verschwenkt werder
kann, welchen auch verschiedene Wirkungsebenen dei radialen rotierenden Impulse entsprechen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Von einem Kraftfahrzeug gezogene Einrichtung zum Präparieren von Schneepisten, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem flachen, mit seiner Längsrichtung quer zur Fahrtrichtung
liegenden Balken (1) besteht, der an der Vorderseite nach Art einer Schlittenkufe abgerundet ist, an der
Hintergehe eine mit einer Zahnung versehene metallische Leiste (11) trägt und in seiner Neigung
zur befahrenen Pistenfläche einstellbar und fixierbar ist, bei der auf dem Balken mindestens ein mit einer
unausgewuchteter Masse arbeitender, in seiner Wirkung regelbarer Rüttelschwingungserzeuger angebracht
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Intensität der Rüttelschwingungen z. B. durch Änderung der Exzentrizität der unausgewuchteten
rotierenden Masse oder durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit regelbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Rotationsachse
der vorzugsweise in der Balkenmitte angebrachten, unausgewuchteten Masse einstellbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei entgegengesetzt rotierende
unausgewuchtete Massen auf dem Balken symmetrisch zur Balkenmitte und mit zur Balkenlängsrichtung
querstehender Rotationsachse vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rüttelschwingungserzeuger
vom Fahrzeug aus mittels Transmissionsorganen, ζ. Β. flexiblen Wellen, angetrieben
sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rüttelschwingungserzeuger
mittels auf dem Balken (1) selbst angeordneten Motoren (12, 14, 15), deren
Kraftquelle sich auf dem Fahrzeug befindet, betrieben sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die auf dem Balken (1)
montierten Rüttelschwingungserzeuger Brennkraftmotoren mit unausgewuchteten Massen sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (11) sich in
der Ebene der Balkenunterseite befindet und über die Hinterkante des Balkens (1) hinausragt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (1) über
schwingungsdämpfende Zwischenglieder (3, 4a) mit dem Fahrzeuggestell verbunden ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (1) an seinen beiden
Enden mittels je einer steifen Strebe (2) mit dem Fahrzeuggestell verbunden ist, welche Streben am
Fahrzeuggestell über ein elastisches Zwischenglied (3) angreifen, das eine Vorspannung hat, die den
Balken nach unten drückt, und daß der Balken am anderen Ende der Streben mittels je einer Kupplung
(4), z. B. einer Konuskupplung, befestigt ist, welche die Verbindung des Balkens mit der Strebe in
beliebig wählbarer Neigung gestattet.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (1) >n seinem
mittleren Teil mittels flexibler Zwischenglieder (7,8)
an einer vom Führersitz des Fahrzeuges aus betätigbaren Hebevorrichtung aufgehängt ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung für den Balken (1) aus einem am Fahrzeuggesteli um eine
waagerechte Querachse schwenkbaren Winkelhebel (6) besteht, an dessen nach hinten auskragendem
Arm die flexiblen Zwischenglieder (7, 8) befestigt sind, während an seinem nach oben ragendem
zweiten Arm ein vom Führersitz aus betätigbares Zugorgan (5) angreift.
!3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (1) an seinen Schmalseiten schräg nach außen und oben
verlaufende Gleitflächen (10) aufweist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des
Fahrzeuges vor dem Balken (1) eine flexible, bis zum Boden reichende Schürze angebracht ist.
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