DE2023272A1 - at 13.05,70 - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H4/00—Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
- E01H4/02—Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
- E02D3/074—Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses
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Description
Dlpl.-Ing. KAHLER
- Dr.-lng. STARK
Dipl.-lng. BONSMANN 415 2refold, den 12.5.1970
Patentanwälte
Krefeld I1 Moerser Stiv 140
Krefeld I1 Moerser Stiv 140
Ernesto Prinoth in Ortisei (Prov.Bozen, Italien)
Einrichtung zum Präparieren von Schneepisten
Die Erfindung betrifft eine, von einem Kraftfahrzeug.gezogene
Einrichtung zum Präparieren von Schneepisten.
Beim Präparieren von Pisten aus weichem Schnee muß man einen
Streifen gewisser Breite verdichten, um eine genügend feste
Unterlage zu erhalten, damit die Skifahrer, Schlitten, Pußgänger und Pferde sich darauf, ohne einzubrechen, bewegen können. Nach
einiger Zeit der Benützung kann eine solche Piste jedoch verkrusten
und vereisen. Im ersteren Falle können die Skier die
Kruste eindrücken und mit den Skispitzen darunter stecken bleiben, im zweiten Falle können die Skier nach der Seite ausbrechen,
weil der Skifahrer sie nicht mehr steuern kann. In beiden Fällen kann der Skifahrer schwere Stürze erleiden, wenn
er, selbst bei massiger Geschwindigkeit, in die verkrustete
oder vereiste Zone der Piste gelangt.
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In einem solchen Fall ist es nötig, die gehärtete Oberflächenschicht
der Piste über deren ganze Breite in Stücke zu zerbrechen und die Bruchstücke über die Piste zu verteilen,
sodaß sie eine möglichst gleichförmige Oberfläche erhält.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, mit einer von
einem Kraftfahrzeug gezogenen Einrichtung von einfacher und wirtschaftlicher Bauart die Piste in allen drei Fällen entsprechend
zu präparieren. Die Einrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem flachen, mit seiner Längsrichtung quer zur
Fahrtrichtung liegenden Balken, der an der Vorderkante nach
Art einer Schlittenkufe abgerundet ist, an der Hinterkante eine mit einer Zahnung versehene metallische Leiste trägt
und in seiner Neigung zur befahrenen Piste v-ariabel ist,
wobei auf dem Balken mindestens ein, mit, einer unausgewuchteten Masse arbeitender, in seiner Wirkung regelbarer Rüttelschwingungserzeuger
angebracht ist.
Die Rüttelschwingungen können z„. .B.. durch Änderung dep^ Exzentrizität
der rotierenden unausgewuchteten Masse oder durch Änderung
der Rotationsgeschwindigkeit in ihrer Intensität regelbar ,sein.
Auch die Richtung der erzeugten Rüttelstösse kann veränderlich
gemacht sein, und zwar dadurch, daß die Richtung der. Rotationsachse der unausgewuchteten Masse einstellbar ist „: Es ,können auch
zwei entgegengesetzt rotierende unausgewuchtete Massen auf dem Balken symmetrisch sur Balkenmitte und mit aur Balkenlängsrichtung
quer stehender Achse vorgesehen sein*
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Der oder die Rüttelschwingungserzeuger können von am Fahrzeug angebrachten Motoren aus mittels Transmissionsorganen ζ. B.
flexiblen Wellen angetrieben sein oder es können entsprechende
Motoren z. B. Brennkraftmotoren unmittelbar auf dem Balken montiert sein. Durch den Rüttelschwingungserzeuger wird die
an der Hinterkante des Planierbalkens vorgesehene gezahnte Leiste, welche sich vorzugsweise in der Ebene der Balkenunterseite
befindet und über die Hinterkante des Balkens
hinausragt, in rasche, im wesentlichen lotrechte Schwingungen versetzt und eine eventuell verkrustete oder vereiste Oberfläche
der Piste in viele kleine Stücke zerbrochen. Je nach dem Zustand der Piste ist es zweckmässig, den Planierbalken mehr
oder weniger um eine zu seiner Längsrichtung parallele Achse schräg einzustellen und in der gewählten Schrägstellung zu
fixieren, um die bestmögliche Zerkleinerungswirkung zu erzielen.
Auch die Intensität und die Richtung der Rüttelstöße können je nach dem Zustand der Piste geändert werden.
Um die auf dem Balken erzeugten Rüttelschwingungen nicht auf das Gestell des Kraftfahrzeuges zu übertragen, wird zweckmässig
der Planierbalken über schwingungsdämpfende Zwischenglieder mit
dem Gestell des Kraftfahrzeuges verbunden. Eine bevorzugte Art der Anbringung des Balkens besteht darin, daß er an seinen
beiden Enden mittels je einer steifen Strebe mit dem Gestell des Kraftfahrzeuges verbunden ist, welche Streben am Fahrzeuggestell über ein elastisches Zwischenglied angreifen, das eine
Vorspannung hat, die den Planierbalken nach unten drückt und daß der Balken am anderen Ende der Streben mittels je einer
009851/1312
Kupplung, ζ. B. Konuskupplung, befestigt ists welche die Verbindung
des Balkens mit der Strebe in beliebig wählbarer Neigung gestattet.
Um mit dem die Präpariereinrichtung nachziehenden Fahrzeug auch über Straßen fahren zu könnens muß der Banlken auch vom Boden
abgehoben werden können. Dieses Abheben wird z. B. dadurch erreicht, daß der Balken in seinem mittleren Teil mittels
flexibler Zwischenglieder an einer vom Führersitz des Zugfahrzeuges aus betätigbaren Hebevorrichtung aufgehängt ist. Die
elastischen Zwischenglieder, über welche die Streben mit dem Fahrzeuggestell verbunden sind, gestatten ein solches Abheben
des Balkens vom Boden entgegen der erwähnten Vorspannung, welche den Balken nach unten drückt.
Um das Kurvenfahren der Einrichtung zu erleichtern, wird vorzugsweise
der Balken an seinen Schmalseiten mit schräg nach außen und oben verlaufenden Gleitflächen versehen.
Um zu verhindern, daß vom ziehenden Kraftfahrzeug, aufgewirbelter
Pulverschnee sich auf dem Balken in großer Menge ablagert, wird zweckmässig an der Rückseite des Zugfahrzeuges, aber vor dem
Planierbalken eine flexible, bis zum Boden reichende Schürze angebracht.
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindunpsg.egenstandes gehen
aus den nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor.
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Pig. 1 zeigt in Rückansicht ein Zwillingskraftfahrzeug, an
welches die Pisten-Präpariereinrichtung der Erfindung angehängt ist. Fig. 2 zeigt in Seitenansicht den rückwärtigen Teil des
Kraftfahrzeuges mit angehängter Präpariereinrichtung. Pig. 3 zeigt in Seitenansicht zwei Ausführungsmöglichkeiten
des auf dem Balken montierten Schwingungserzeugers.. Fig. 4
zeigt in Draufsicht zwei weitere mögliche Anbringungsarten· eines Schwingungserzeugers. ■
Der Balken 1 ,der vorzugsweise aus massivem, wasserfestgemachtem
Lärchenholz besteht, ist an das Zwillingsfahrzeug a,b, dessen beiden Teilen miteinander über elastische Zwischenglieder
verbunden sind, mittels zweier Zugstreben 2 angehängt. Die Streben 2 sind mit einem Ende am rückwärtigen Teil der Kraftfahrzeuge
unter Zwischenlage eines schwingungsdämpfenden Elementes 3 befestigt, das gleichzeitig als Gelenk wirkt und
eine solche Vorspannung hat, daß es auf den Balken 1 einen vorbestimmten Druck gegen die Piste ausübt. Die anderen Enden
der Streben 2 sind mittels einer Konuskupplung kf welche am
Balken außermittig angreift und eine beliebige Einstellung der Schräglage des Balkens zuläßt, über schwinEungsdämpfende Teile 4a
mit dem Balken verbunden.
Der Balkon kann, wenn man mit dem Fahrzeug eine Fahrbewegung
macht, ohne eine Piste zu bearbeiten, angehoben werden, wozu
folgende Einrichtung dient: üfcer ein vom Fahrersitz des Fahrzeuges aus betätigbare Stange 5 ist ein Winkelhebel 6 verschwenkbar,
welcher in seinem Eckpunkt am Gestell des Zwillingsfahrzeuges
0DS85 1/1312 ORfGlNAL INSPECTED
ungefähr in dessen Mitte gelagert ist. Das Ende des lotrechten Armes des Winkelhebels 6 ist mit der Zugstange verbunden, das
Ende des waagrechten Armes ist über schwingungsdämpfende Organe,
z. B. Gummirings 8, mit zwei Stahlseilen 7 verbunden, welche schräg nach unten laufen und am Balken 1 angreifen.
Der Balten ist in der ganzen Länge seiner Vorderkante nach Art
einer Schlittenkufe abgerundet und trägt an seinen beiden Schmalseiten Gleitflächen 10, welche schräg nach außen und oben verlaufen.
Mit 11 ist eine gezahnte Metalleiste bezeichnet, welche ein Stück nach hinten vorragend an der hinteren Unterkante des
Balkens 1 gegenüber der Abrundung 9 mon. ;rt ist.
In Fig. 2 ist der Balken 1 in zwei verschieden geneigten Stellungen dargestellt, und zwar in vollen, bzw. gestrichelten
Linien. Die Änderung der Neigung erhält man bei stillstehendem Fahrzeug, indem man zuerst die Kupplung 4 löst, sodann von Hand
den Balken 1 verdreht und dann die Kupplung 1J wieder anzieht.
In den Zeichnungen sind ferner verschiedene Möglichkeiten zur Veränderung der auf den Balken von dor Vibriereinrichtung übertragenen Rüttelstöße veranschaulicht* Wie man aus den Fig. 2
und 3 sieht, kann ein einziger Motor 12 mit seiner Rotationsachse parallel zur Län£;sachse des Balkens in dessen Mitte montiert
sein. Dieser erzeugt mittels einer rotierenden unausgewuchteten MaBse,die in ihrer Größe undi in ihrer Exzentrizität regelbar ist,
radiale *~;*»·!8β, welche gemäß dem Kreis 12' rotierenr
Eine andere in Fig. 3 angedeutete Möglichkeit besteht in der
Montage von zwei Motoren, deren Drehachsen parallel zur Längsachse des Balkens liegen. Diese Motoren sind nahe der Mitte des
Balkens montiert, rotieren mit gleicher Geschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzter Drehrichtung und besitzen gleiche und in
Gleicher Weise unausgewuchtete Massel^die in ihrer Größe und
Exzentrizität regelbar sind und erzeugen radiale Impulse, welche sich mit gleicher Geschwindigkeit und in entgegengesetzter
Richtung im Sinne zweier Kreise 13 bewegen, welche Impulse sich zu einer Resultierenden 13' zusammensetzen, die auf dem Balken
senkrecht steht. Eine solche alternierende, zum Balken normal stehende Vibration kann, . wie man aus Fig. 1 sieht, auch erhalten
werden, indem man diese Masaanmit Motoren 14 treibt,
von denen je einer an einem Ende des Balkens 1 im gleichen Abstand
von der Mitte des letzteren angebracht ist, deren Rotationsachsen auf die Längsachse des Balkens normal stehen und die mit gleicher
Geschwindigkeit aber in entgegengesetztem Drehsinn synchron rotieren. m
Die radialen rotierenden Impulse, welche von der Vibrationseinrichtung
auf den Balken übertragen werden, können auch in verschiedenen Richtungen zur Wirkung gebracht werden, wie man aus
Fig. 4 sieht. Der Motor 15, welcher radiale rotierende Impulse erzeugt, ist verdrehbar in der Mitte des Balkens 1 angebracht,
sodaß er im Verhältnis zum Balken in die gestrichelt gezeichneten
Lagen verschwenkt werden kann, welchen auch verschiedene Wirkun,";sebenen
der radialen rotierenden Impulse entsprechen.
009851/1312 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentan s ρ r ü c h e1») Von einem Kraftfahrzeug gezogene Einrichtung zum Präparieren von Schneepisten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem flachen, mit seiner Längsrichtung quer zur Fahrtrichtung liegenden Balken besteht, der an der Vorderkante nach Art einer Schlittenkufe abgerundet ist, an der Hinterkante eine mit einer Zahnung versehene metallische Leiste trägt und in seiner Neigung zur befahrenen Piste variabel ist, wobei auf dem Balken mindestens ein, mit einer unausgewuchteten Maas.«arbeitender, in seiner Wirkung regelbarer Rüttelschwingungserzeuger angebracht ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität der Rüttelschwingungen, z. B. durch Änderung der Exzentrizität der unausgewuchteten rotierenden Masse oder durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit, regelbar ist.3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Rotationsachse der, vorzugsweise in der Balkenmitte angebrachten, unausgewuchteten Mas seeinstellbar ist.Ί. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei entgegengesetzt rotierende unausgewuchtete Massen auf dem Balken symmetrisch zur Balkenmitte und mit zur Balkenlängsrichtung querstehender Rotationsachse vorgesehen sind.00 9 8 r 1 /13125. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rüttelschwingungserzeuger vom Fahrzeug aus mittels TransmissionsOrganen ζ. Β. flexiblen Wellen, angetrieben sind.6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rüttelschwingungserzeuger mittels auf dem Balken selbst angeordneten Motoren, deren Kraftquelle sich auf dem Zugfahrzeug befindet, betrieben sind.?. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die auf dem Balken montierten RüttelschwingungserBrennkraftmotoren mit unausgewuchteten Masseinsind.8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Sägezahnung versehene metallische Leiste (11) sich in der Ebene der Balkenunterseite befindet und über die Hinterkante des Balkens (1) hinausragt.9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (1) um eine zu seiner Längsrichtung parallele Achse schräg einstellbar und in verschiedenen Schrägstellungen fixierbar ist.10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken über schwingungsdämpfende Zwischenglieder (3* mit dem Gestell des Fahrzeuges verbunden ist.0 0 9 8 51/1312 BAD ORIGINAL11. Einrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken an seinen beiden Enden mittels je einer steifen Strebe (2) mit dem Gestell des Zugfahrzeuges verbunden ist, welche Streben am Fahrzeuggestell über ein elastisches Zwischenglied (3) angreifen, das eine Vorspannung hat, die den Balken nach un+ -i drückt und daß der Balken am anderen Ende der Streben mittels je einer Kupplung (4), z. B. Konuskupplung, befestigt ist, welche die Verbindung des Balkens mit der Strebe in beliebig wählbarer Neigung gestattet.12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken in seinem mittleren Teil mit..ils flexibler Zwischenglieder (7, 8) an einer vom Führersitz des Zugfahrzeuges aus betätigbaren Hebevorrichtung aufgehängt ist.·13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung für den Balken aus einem am Zugfahrzeuggestell um eine waagrechte Querachse schwenkbaren Winkelhebel(6) besteht, an dessen nach hinten ausragendem Arm flexible Zwischen glieder (7>8) befestigt sind, während an seinem nach oben ragendem zweiten Arm ein vom Führersitz aus betätigbares Zugorgan (5) angreift.l*f. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken an seinen Schmalseiten schräg nach außen und oben verlaufende Gleitflächen (10) aufweist.09851/131215. Einrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Zugfahrzeuges9 aber vor dem Balken, eine flexible, bis zum Boden reichende Schürze angebracht ist.009851/1312 BM> ORIGINAL
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
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