DE2022131A1 - Siemens-Martin-Ofen,der zum kombinierten Einsetzen der Beschickung von oben und durch seitliche Tueren geeignet ist - Google Patents
Siemens-Martin-Ofen,der zum kombinierten Einsetzen der Beschickung von oben und durch seitliche Tueren geeignet istInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
- F27B3/10—Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
- F27B3/12—Working chambers or casings; Supports therefor
- F27B3/16—Walls; Roofs
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
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Description
Patentanwälte 9 Π 9 9 1
DIPL-{NG. F. ROSENKE LOLL I
DS-ING. H. H. WILHELM Stuttgart, den 30.4.1970 7G00 StuttgarM
TtL 0711/291133
Betr.: Patentanmeldung P 3842/7a
Anm.: Firma GIUSEPPE & FRATELLO REDAELLI S.p„A.
Corso Monforte 52
Mailand / Italien
Siemens-Martin-Ofen, der zum kombinierten Einsetzen der Beschickung
von oben und durch seitliche Türen geeignet ist«,
Die Erfindung betrifft einen Siemen-Martin-Ofen, bei welchem
der Schrott sowohl von der Seite durch die herkömmlichen Türen, als auch von oben durch das Ofengewölbe eingesetzt werden
kann. Das Einsetzen der Beschickung von oben ermöglicht I es, in einem einzigen Vorgang große Schrottmengen einzusetzen
und um dies zu gestatten, wurden bereits Oefen mit beweglichem Gewölbe vorgeschlagen» Bei den bisher bekannten Siemen3-Martin-Oefen
wurde die Beweglichkeit des Ofengewölbes auf verschiedene Weise verwirklicht, beispielsweise durch Schaffung eines ein-
oder mehrteiligen Gewölbes, das gemäß der Ofenlängsachse verschiebbar
ist. Ferner wurden Gewölbe verwirklicht, die Sektorenweise abdeckbar sind, sowie herkömmliche ortsfeete Gewölbe mit
Beschickungslöchern die abdeckbar sind. Auf jeden Fall wurde
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versucht, den Ofenherd mehr oder weniger freizulegen, um das Einsetzen der Beschickung von oben zu ermöglichen.
Im Fall eines verschiebbaren Ofengewölbes ist jedoch normalerweise
eine wesentliche Abänderung der Ofenköpfe erforderlich, welche niedriger als gewöhnlich gebaut werden müssen, um es
dem verschiebbaren Ofengewölbe zu gestatten, während seiner Verschiebung in Ofenlängsrichtung Über die Ofenköpfe hinwegzufahren.
Diese Abänderung bringt jedoch eine Veränderung des Strömungsflusses der Flamme und der heißen Gase Über den Einsatz mit sich
und stellt die Wärmewirksamkeit des Ofens infrage.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Siemens-Martin-Ofen mit verschiebbarem
Gewölbe zum Einsetzen der Beschickung von oben zu verwirklichen, bei welchem das normale Höhenprofil unverändert
bleibt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Of ent·
herd Über die Gesamtlänge gemäß einer waagrechten Ebene in zwei
Teile unterteilt ist, von denen der untere Teil ortsfest ist, während der obere Teil beweglich ist und das eigentliche Gewölbe
und den oberen Teil der Köpfe mit den Sitzen der Brenner sowie die Brenner selbst umfasst·
Der obere bewegliche Teil besteht aus feuerfesten Steinen, die auf einem darüber befindlichen Traggerüst aufgehlagt sind. Vorteilhafterweise
kann der obere bewegliche Teil in der Mitte gemäß einer senkrechten Querebene in zwei Elenente unterteilt sein,
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die je aus feuerfesten Steinen und einen zugehörigen Traggerüst bestehen.
Die Abdichtung zwischen dem oberen beweglichen Teil und dem unteren ortsfesten Teil während des Betriebes des Ofens wird
durch einfache Auflage der ebenen Auemauerungeflächen sichergestellt.
Um die Verschiebung des oberen beweglichen Teils in Ofenlingsrichtung zu gestatten, sind Mittel vorgesehen, die zunächst den
oberen Teil etwas vom unteren -..festen Teil des Ofens abheben,
wonach der obere bewegliche Teil durch andere Mittel waagrecht verschoben wird· Wenn der obere Teil aus zwei Elementen besteht,
dann können dieselben einzeln oder zusammen in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden, um dem Herd zur Hälfte oder gänzlich freizulegen«
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemlAen
Ofens sind die Traggerüate der feuerfesten Steine des oberen beweglichen Teils mit auf Schienen laufenden Rädern versehen,
wobei die Laufschienen in einen den Ofen überlagernden Gerüst %
anheb- und senkbar sind. Insbesondere können die Laufschienen mit Hilfe von Rüdem auf den schrägen Flächen einer Reihe von
Keilen aufliegen, die mechanisch untereinander verbunden sind und durch geeignete Mittel waagrecht verschiebbar sind, so daß
sie bei ihrer Verschiebung in der einen oder anderen Richtung die Laufschienen und somit den gesamten oberen beweglichen Ofenteil anheben bzw. senken. Eine waagrechte Verschiebung der Schienen ist dabei durch geeignete feste Anschläge verhindert.
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Diese besondere Lösung gestattet es, das Anheben und Senken
und somit die Verschiebung des beweglichen Ofenteils bzwe der
denselben bildenden Elemente ohne Beeinflußung der normalen
Auf- und Abbewegung der herkömmlichen seitlichen Beschickungsturen herbeizuführen, welche somit zum Einsetzen der Beschickung von der Seite verwendet werden können.
und somit die Verschiebung des beweglichen Ofenteils bzwe der
denselben bildenden Elemente ohne Beeinflußung der normalen
Auf- und Abbewegung der herkömmlichen seitlichen Beschickungsturen herbeizuführen, welche somit zum Einsetzen der Beschickung von der Seite verwendet werden können.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Ofenaufbaues besteht darin, daß die Notwendigkeit der in bekannten Oefen mit verschiebbarem
Gewölbe verwendeten wassergekühlten Abdichtvorrichtungen beseitigt ist· Die Abdichtung zwischen dem oberen beweglichen
und dem unteren ortsfesten Ofenteil wird wie gesagt durch einfache Auflage der ebenen Flachen des Mauerwerkes des oberen
Ofenteils auf den entsprechenden ebenen Flächen des Mauerwerkes des unteren ortsfesten Ofenteils sichergestellt· Die Querabdichtung
zwischen den beiden Elementen des oberen beweglichen Ofenteils wird hingegen durch gegenseitige Berührung der entsprechenden
ebenen vertikalen Randflächen an der Stoßstelle sichergestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher erläutert, auf welcher eine beispielsweise Ausftthrungsform
eines erfindungagemaßen Sianens-Martin-Ofens dargestellt ist«
Fig.l ist eine schematische Seitenansicht des Ofens,
Fig.2 ist ein teilweiser Langeschnitt durch das Ende des Ofens, Fig·3 zeigt den Ofen im Querschnitt,
Fig.2 ist ein teilweiser Langeschnitt durch das Ende des Ofens, Fig·3 zeigt den Ofen im Querschnitt,
Fig.4 und 5 veranschaulichen eine Einzelheit in zwei verschiedenen
Lagen und
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Fig.6 zeigt eine Einzelheit im größeren Maßstab,
Wie sich aus der Zeichnung klar ergibt, besteht der erfindungsgemäße
Siemens-Martin-Ofen aus einem unteren ortsfesten Teil 1 und einem oberen beweglichen Teil, der im vorliegenden Fall in
zwei Elemente 2 und 3 unterteilt ist.
Der untere ortsfeste Ofenteil 1 umfasst den Herd und den Unterteil
der Ofenköpfe und weist herkömmliche Beschickungsturen 4 auf,
welche auf- und abbeweglich sind, um das Einsetzen der Beschickung
von der Seite her zu gestatten.
Der obere bewegliche Ofenteil umfasst das eigentliche Gewölbe 5 und den Oberteil 6 der Ofenköpfe mit den Sitzen 7 für die Brenner
sowie die Brenner selbst (nicht dargestellt).
Jedes der den oberen beweglichen Ofenteil bildenden Elemente 2 und 3 besteht aus feuerfesten Steinen, die an einem Gerüst 8 bzw.
9 aufgehängt sind, welches den Ofen übergreift und mit Hilfe von Rädern 10 auf Laufschienen 11 beweglich ist. Die Laufschienen 11
sind oberhalb des Ofens in einem Traggerüst 12 derart angeordnet, daß sie gegenüber ihrer normalen gesenkten Lage angehoben
werden können. Die Einrichtungen zum Heben bzw. Senken der Laufschienen 11 sind in den Fig.4 und 5 näher dargestellt, wobei
Fig.4 eine Schiene 11 in ihrer normalen gesenkten Lage und Fig.5
die gleiche Schiene in angehobener Lage zeigt.
Wie ersichtlich, sind mehrere Keile 13 vorgesehen, die mechanisch
untereinander verbunden sind und die mit ihren unteren schrägen
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Flächen auf Rollen 14 aufliegen, welche um ihre eigenen Achsen
frei drehbar im ortsfesten Gerüst gelagert sind. An den Laufschienen 11 sind ebenfalls frei drehbare Rollen 15 gelagert,
welche auf den oberen schrägen Flächen der Keile 13 aufliegen0
In der zurQckverschobenen Lage der Keile (Fig.4) sind die Laufschienen 11 somit gesenkt, während sie angehoben werden, wenn
die Keile 13 vorwärtsverschoben werden (nach rechts in den Fig.4 und 5). Wie sich aus Fig.3 ergibt, läuft jedes Gerüst 8 mit
Hilfe einer Anzahl von Rädern 10 auf zwei Laufschienen 11, die gleichzeitig mittels zweier Reihen von Keilen 13 angehoben bzw,
gesenkt werden können. Aus Fig.l geht ferner hervor, daß zwei /
Schienenpaare je mit zwei Reihen von Keilen für die beiden Elemente 2 und 3 des oberen beweglichen Ofenteile vorgesehen sind.
Jede« Paar von Keilreihen kann durch einen Hydraulikzylinder 16 über ein geeignetes Zugorgan, beispielsweise eine Kette 17 vor-
bzw. ruckverschoben werden· Um während des Anhebens und Senkens
waagrechte Verschiebungen der Laufschienen 11 zu verhindern,
sind feste Anschläge 18 vorgesehen, gegen welche Rollen 15 der Laufschienen wirken und welche eine Bewegung im wesentlichen
nur in senkrechter Richtung gestatten.
Die waagrechte Verschiebung der Elemente 2 und 3 des oberen Ofenteile wird durch zwei Motoren 19 über Kettentriebe 20 hervorgerufen. Wie aus Fig.l hervorgeht, in welcher das Element 2 in
auf den unteren Ofenteil 1 gesenkter Lage dargestellt ist, während das Element 3 angehoben und nach links verschoben ist, so
daß es den halben Ofenherd freilegt, werden die beiden Elemente 2 und 3 in entgegengesetzten Richtungen verschoben. Es ist möglich,
die beiden Elemente einzeln oder beide zugleich zu verschieben.
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Wenn sich die beiden Elemente 2 und 3 des oberen beweglichen
Teils in ihrer normalen Lage oberhalb des unteren ortsfesten
Ofenteils befinden und gesenkt sind (wie das Element 2 in den Fig«1 und 3), dann ist die Abdichtung gegenüber dem ortsfesten
Teil durch die einfache Berührung der ebenen Ausmauerungsflächen sichergestellt. Die Abdichtung zwischen den beiden Elementen
2 und 3 an der querverlaufenden Stoßstelle (siehe Fig.6)
wird hingegen durch die gegenseitige Berührung der beiden senkrechten ebenen Handflächen der Elemente sichergestellt, die eine
betrachtliche Abmessung besitzen und mittels aufgehängter zweckmäßig
geformeter feuerfester Steine 21 verwirklicht sind.
Aus den obigen Ausführungen geht der erfindungsgemäß erzielte
erhebliche technische Fortschritt klar hervor.
Die Fig.2 zeigt, daß das Höhenprofil des Siemens-Martin-Ofens
gegenüber dem Normalprofil dieser Oefen unverändert aufrechterhalten
werden konnte, so daß der normale Flammenfluß und die
normale Strömung der heißen Gase auf den Einsatz unverändert
blieben.
Die Fig.1 und 2 zeigen, daßdie normale Auf- und Abbewegung der
herkömmlichen'seitlichen Beeehickungstüren 4 in keiner Weise
beeinträchtigt ist. Der Ofen kann somit sowohl von oben als
auch von der Seite beschickt werden.
Ferner ist die Einfachheit erwähnenswert, mit welcher die Abdichtung
zwischen dem ortsfesten Ofenteil und den beweglichen
Elementen, sowiezwischen den letzteren erzielt wurde, ohne daß *
hierzu besondere wassergekühlte Abdichtungseinrichtungen benötigt
werden. 009846/1336
Es versteht eich, daß die Erfindung nicht auf die beispielsweise beschriebene Ausftlhrungsform beschrankt ist, sondern
daß in ihrem Rahmen zahlreiche, für den Fachmann naheliegende
Abänderungen möglich sind. So kann beispielsweise anstelle der
beiden Laufschienenpaare mit den zugehörigen Paaren von Keilreihen nur ein einziges Laufschienenpaar mit einem einzigen
Paar von Keilreihen vorgesehen sein.
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Claims (5)
- Pa te ntansprUcheI» Siemens-Martin-Ofen mit einem unteren ortafeaten und einem oberen in OfenlSigmrichtung verachiebbaren Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen Über seine gesamte Länge gemlß einer waagrechten Ebene unterteilt ist und daß der obere bewegliche Teil das eigentliche Ofengewölbe und den Oberteil der Ofenköpfe mit den Sitzen für die Brenner und die Brenner selbst umfasst.;■:■■ ■ :.': -.) i
- 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft der obere bewegliche Teil in der Mitte gemlft einer vertikalen Querebene in zwei Elemente unterteilt ist, die je aus aufgehängten feuerfesten Steinen und aus einem darüberliegenden Gerüst bestehen, wobei diese Elemente auf dem unteren ortsfesten Ofenteil aufliegen und die Abdichtung durch einfache Berührung der ebenen MauerflSchen des oberen und unteren Teils hergestellt ist. : - ..;■;'■. .■;■■ ■ : /: : ■■ '.:
- 3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente des oberen beweglichen Ofenteile an der Quer- * stoftstelleaus aufgehlngten geformten feuerfesten Steinen bestehen, welche ebene vertikale Fliehen mit erheblicher Ausdehnung besitzen»
- 4. Ofen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daft Mittel zum Abheben des oberen Ofenteils vom unteren ortsfesten Ofente.il und Mittel zur waagrechten Verschiebung des oberen Ofenteile nach seinem Abheben vom unteren Ofenteil, vorgesehen sind.009846/1336
- 5. Ofen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst, an dem die feuerfesten Steine des oberen Ofenteils aufgehängt sind, mit Rädern versehen ist, die auf Laufschienen laufen, welche in eine» oberhalb des Ofens angeordneten Traggerüst anheb- und senkbar sind.6· Ofen nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen mittels Rollen auf schrlgen Fliehen einer Reihe von mechanisch untereinander verbundenen Keilen aufliegen und daß Mittel vorgesehen sind, um diese Keile waagrecht zu verschieben und dabei die Laufschienen und somit den gesamten oberen Ofenteil anzuheben bzw· zu senken·7· Ofen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Anschllge zum Verhindern waagrechte^ Verschiebungen der Laufschienen'.-10-009846/1336
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1669969 | 1969-05-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2022131A1 true DE2022131A1 (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=11149101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702022131 Pending DE2022131A1 (de) | 1969-05-10 | 1970-05-06 | Siemens-Martin-Ofen,der zum kombinierten Einsetzen der Beschickung von oben und durch seitliche Tueren geeignet ist |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2022131A1 (de) |
FR (1) | FR2047471A5 (de) |
GB (1) | GB1290600A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2700838A1 (fr) * | 1993-01-23 | 1994-07-29 | Riedhammer Gmbh Co Kg | Four à fonctionnement périodique et à toit amovible. |
-
1970
- 1970-05-06 DE DE19702022131 patent/DE2022131A1/de active Pending
- 1970-05-08 FR FR7016760A patent/FR2047471A5/fr not_active Expired
- 1970-05-08 GB GB1290600D patent/GB1290600A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2700838A1 (fr) * | 1993-01-23 | 1994-07-29 | Riedhammer Gmbh Co Kg | Four à fonctionnement périodique et à toit amovible. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2047471A5 (de) | 1971-03-12 |
GB1290600A (de) | 1972-09-27 |
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