DE2022012B2 - Verfahren zur herstellung von lithium ferriten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von lithium ferriten

Info

Publication number
DE2022012B2
DE2022012B2 DE19702022012 DE2022012A DE2022012B2 DE 2022012 B2 DE2022012 B2 DE 2022012B2 DE 19702022012 DE19702022012 DE 19702022012 DE 2022012 A DE2022012 A DE 2022012A DE 2022012 B2 DE2022012 B2 DE 2022012B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lithium
mixture
lithium carbonate
lithium chloride
ferrite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702022012
Other languages
English (en)
Other versions
DE2022012A1 (de
Inventor
Donald G. Malibu Calif. Wickham (V.St-A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ampex Corp
Original Assignee
Ampex Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ampex Corp filed Critical Ampex Corp
Publication of DE2022012A1 publication Critical patent/DE2022012A1/de
Publication of DE2022012B2 publication Critical patent/DE2022012B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/2608Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead
    • C04B35/2616Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead containing lithium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/0018Mixed oxides or hydroxides
    • C01G49/0027Mixed oxides or hydroxides containing one alkali metal
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/009Compounds containing, besides iron, two or more other elements, with the exception of oxygen or hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/2691Other ferrites containing alkaline metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Magnetic Ceramics (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Compounds Of Iron (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lithium-Ferriten.
Bei der Herstellung von Lithium-Ferriten wird gewöhnlich als Ausgangsstoff für das Lithium das leicht erhältliche und billige Lithiumcarbonat verwendet. Dieses Lithiumcarbonat wird bei der Herstellung derartiger Ferrite zusammen mit Eisenoxyd und einer Flüssigkeit, wie beispielsweise Isopropylalkohol in eine Kugelmühle gegeben und so lange gemahlen, bis die Partikel sehr fein zerkleinert sind; es bildet sich dabei eine innige Mischung der Eisen- und Lithiumverbindungen. Nach Trocknung der Mischung wird der Feststoff sodann auf eine hohe Temperatur erhitzt, wobei in an sich bekannter Weise das Lithiumcarbonat und das Eisenoxyd unter Bildung des gewünschten Lithium-Ferrits reagiert. Dieses vorbeschriebene Verfahren ist sehr zeitaufwendig, da für das Mahlen in der Kugelmühle zur Bildung der gewünschten innigen Mischung gewöhnlich eine Zeit von mehreren Tagen erforderlich ist. Darüber hinaus kann das Material auf Grund des langen Mahlens in der Kugelmühle von den Kulgen und vom Behälter verschmutzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Lithium-Ferriten anzugeben, bei dem die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden.
Dies svird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß Lithiumcarbonat. Eisenoxyd und Lithiumchlorid zusammengemischt werden, daß die Mischung so hoch erhitzt wird, daß das Lithiumcarbonat und das Lithiumchlorid aufschmelzen, sich das Lithiumcarbonat im Lithiumchlorid löst und das Lithiumcarbonat mit dem Eisenoxyd unter Bildung des Ferrits reagiert, daß die Mischung gekühlt und daß das Lithiumchlorid mit einem Lösungsmittel für Lithiumchlond aus der Mischung entfernt wird.
Gemäß der Erfindung werden die sich aus dem Mühlen in einer Kugelmühle ergebenden Schwierigkeiten durch Hinzufügen von Lithiumchlorid zu einer Mischung von Lithiumcarbonat und Eisenoxyd vermieden. Wenn eine derartige Mischung erhitzt wird. löst sich das Lithiumcarbonat vollständig in dem aufgeschmolzenen Lithiumchlorid, wobei das gelöste Lithiumcarbonat sich in einem stark reaktiven Zustand befindet und mit dem Eisenoxyd schnell unter Bildung des gewünschten Lithium-Ferrits reagiert.
Die Ausgangsmaterialien Lithiumcarbonat. Eisenoxyd und Lithiumchlorid müssen zwar bis zu einem bestimmten Grad gemischt werden. Dabei ist jedoch das Ausmaß der Mischung wie in einer Kugelmühle nicht erforderlich. Statt dessen ist es lediglich notwendig, kommerziell erhältliche feine Pulver zu verwenden, diese in einem trockenen Mischvorgang zu mischen und danach zur Bildung des gewünschten Ferrits zu erhitzen. Das Lithiumchlorid bleibt dabei unverändert, so daß es nach Beendigung der Aufheizung aus dem Lithium-Ferrit mittels Wasser oder einem nichtwäßrigen Lösungsmittel, wie beispielsweise Methanol, leicht entfernt werden kann. Das auf diese Weise hergestellte Lithium-Ferrit-Pulver wird dann zur Herstellung von keramischen magnetischen Elementen in an sich bekannter Weise weiter behandelt.
Die Menge des verwendeten Lithiumchlorids ist dabei nicht kritisch; es muß jedoch eine ausreichende 6S Menge verwendet werden, um das gesamte Lithiumcarbonat zu lösen. Wird andererseits eine zu große Menöe verwendet, so wird das Lithiumcarbonat nicht in innigem Kontakt mit dem Eisenoxyd gebracht, so daß das Caroonat dann eine relativ lange Strecke zur Oberfläche der Eisenoxydpartikeln diffundieren muß. Wird ein großer Überschuß verwendet, so ist darüber hinaus eine aroße Zeit erforderlich, um das gesamte unreagierte Lithiumchlorid durch Lösen zu entfernen. Dies ist nicht wünschenswert, da der Lithium-Ferrit in Wasser nur gering löslich ist. Diese Tatsache kann in weitgehendem Maße dadurch \ mieden werden, daß ein nichtwäßriges Lösungsmittel, wie beispielsweise Methanol oder Isopropanol, verwendet wird. Es hat sich gezeigt, daß gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung, pro Mol Lithiumcarbonat 2 bis 8 Mol Lithium-Ferrit verwendet werden kann.
Im folgenden werden die Erfindung erläuternde Beispiele angegeben.
Beispiel 1
1 Gramm Formelgewicht Lithium-Ferrit
(Li0i5Fe.,,5O4.0)
wird wie folgt hergestellt: In ein Quart-MischgeuH werden 18.47 g Lithiumcarbonat (Li2CO3). 199.62-Eisenoxyd (FeX)3) und 53,Og Lithiumchlorid (LiCh eingebracht. Das Gefäf wird für etwa 1 Stunde ·■-,. Rotation versetzt, bis die drei Rohmaterialien gut ^- mischt sind. Die.se Mischung wird in einen geeignete:· Tiegel eingebracht und auf eine Temperatur von c
800 C aufgeheizt. Auf dieser Temperatur wird dl· Mischung "für etwa 1 Stunde gehalten. Der Tic; i sollte gut zugedeckt sein, um das Abdampfen \.·:. Lithiumchlond zu vermeiden. Bei dieser Erwärmung wird eine homoeene flüssige Phase gebildet, welch·: aus einer Lösung von Lithiumcarbonat in Lithii:;·.-.-chlorid besteht. Das gelöste Lithiumcarbonat reagier sehr schnell mit den festen Eisenoxyder. wodurch dieses in Lithium-Ferrit überführt wird. Danach \\i J der Tiegel von der Heizquelle entfernt. Ist sein Inlui.li erkaltet, so wird er aus dem Tiegel entnommen. D.is unverändert erhalten gebliebene Lithiumchlorid wird mittels Wasser entfernt, wodurch Lithium-Ferrit erhallen wird. Das Lithium-Fcrrit-Pulver kann sod.-mn wiederum erhitzt werden, um keramische magnetisch'· Elemente herzustellen.
Beispiel 2
Das mit dem gelösten Lithiumcarbonat reagicreiic. Eisenoxyd vetoleibt in einem stark reaktiven Zustand und reagiert daher leicht mit geringen Mengen anderei Rohmaterialien. Beispielsweise kann ein substituierter Lithium-Ferrit mit der chemischen Formel
Lio.« Ni,-,.,,, M H0120Fe41J3O,
leicht hergestellt werden. Um I Gramm I ormelgewicht herzustellen, wird folgendermaßen vorgängen: Die Rohmaterialien sind 16,62 g Li4CO3, 7,47t g Nickcl- oxyd (NiO). 15.78 g Manganoxyd (Mn1O3) und 179,66 g Eisenoxyd (Fe2O3) und 53,6 g LiCI. Diese Rohmaterialien werden in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 weitcrbehandclt. Eine derartige Zusammensetzung kann zur Herstellung von Computer-Speicherelementen verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Lithium-Ferrits, dadurch gekennzeichnet, daß Lithiiimcarbonat, Eisenoxyd und Lithiumchlorid
fusammengemischt werden, daß die Mischung so |och erhitzt wird, daß das Lithiumcarbonat und 4as Lithiumchlorid aufschmelzen, sich das Lithium-Karbonat im Lithiumchlorid löst und das Lithiumearbonat mit dem Eisenoxyd unter Bildung des ferrits reagiert, daß die Mischung gekühlt und 4aß das Lithiumchlorid mit einem Lösungsmittel ipit Lithiumchlorid aus der Mischung entfernt Wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Mol Lithiumcarbonat 2 bis 8 Mol Lithiumchlorid verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder, 2 dadurch geken.;,zeichnet, daß die Mischung für 1 Stunde bei etwa 800cC aufgeschmolzen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung weiterhin Nickel- und Manganxoyd zugesetzt wird.
DE19702022012 1969-05-05 1970-05-05 Verfahren zur herstellung von lithium ferriten Withdrawn DE2022012B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82195769A 1969-05-05 1969-05-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2022012A1 DE2022012A1 (de) 1970-11-26
DE2022012B2 true DE2022012B2 (de) 1971-12-09

Family

ID=25234705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702022012 Withdrawn DE2022012B2 (de) 1969-05-05 1970-05-05 Verfahren zur herstellung von lithium ferriten

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3558493A (de)
JP (1) JPS4913316B1 (de)
BE (1) BE749897A (de)
DE (1) DE2022012B2 (de)
FR (1) FR2047148A5 (de)
GB (1) GB1256205A (de)
NL (1) NL141470B (de)
SE (1) SE348715B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3998757A (en) * 1975-05-19 1976-12-21 Petro-Tex Chemical Corporation Lithium ferrite oxidative dehydrogenation catalysts
JPS6460952A (en) * 1987-08-31 1989-03-08 Shin Kobe Electric Machinery Sealed lead battery
JPS6460951A (en) * 1987-08-31 1989-03-08 Shin Kobe Electric Machinery Sealed lead battery
EP0825153B1 (de) * 1996-08-23 2003-11-26 Toda Kogyo Corporation Lithiumeisenoxid und Verfahren zu seiner Herstellung
JP3489771B2 (ja) 1996-08-23 2004-01-26 松下電器産業株式会社 リチウム電池およびリチウム電池の製造法

Also Published As

Publication number Publication date
US3558493A (en) 1971-01-26
SE348715B (de) 1972-09-11
BE749897A (fr) 1970-10-16
FR2047148A5 (de) 1971-03-12
DE2022012A1 (de) 1970-11-26
GB1256205A (en) 1971-12-08
NL141470B (nl) 1974-03-15
JPS4913316B1 (de) 1974-03-30
NL7006342A (de) 1970-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4024468B4 (de) Lithiummanganoxid-Verbindung mit Schichtstruktur und Verfahren zu deren Herstellung
DE2846832B1 (de) Spurenelementduengemittelpasten und Verfahren zu deren Herstellung
JPS5658135A (en) Magnetic recording medium
EP0223050A2 (de) Feinteilige isometrische Hexaferritpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
DE2022012B2 (de) Verfahren zur herstellung von lithium ferriten
DE1948114A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Bariumferrit
DE1247026B (de) Verfahren zur Herstellung von fuer die Herstellung von Magnetogrammtraegern geeigneten, magnetisierbaren metallischen Teilchen
DE2062870C3 (de) Magnetisches Material aus modifiziertem Chromoxid und Verfahren zur Herstellung dieses Materials
DE2154108C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Goldpulver
DE2053899C3 (de)
DE2022012C (de) Verfahren zur Herstellung von Lithium-Ferriten
DE68905251T2 (de) Verfahren zur herstellung eines magnetischen strontiumhexaferrit-puders.
EP0250784A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten wässrigen Silber- und Zinnsalze enthaltenden Suspension
DE2053899A1 (de) Mit Tellur und Eisen modifizierte Chromdioxide
DE2642383A1 (de) Verfahren zur herstellung feiner magnetit-teilchen
DE2920192C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Lithiumferriten
DE2224150A1 (de) Verfahren zur herstellung von ferritmaterialien
DE1771867B1 (de) Tellur calcium modifiziertes chromdioxid
DE1225156B (de) Verfahren zur Herstellung von Ferritpulvern
DE524041C (de) Kalkschwefelprodukt zur Herstellung von Schwefelkalkbruehe
AT212275B (de) Verfahren zur Hestellung der neuen Verbindung KHSO4¨K2SO4¨2 KHSO5
DE2063026C3 (de) Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischen, kohlenstoffmodifizierten Chromoxyden, insbesondere für magnetische Aufzeichnungsträger und Magnetkerne
DE2143793A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fer nten
DE527618C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwermetallsalzen von Sulfonsaeuren
US1582343A (en) Method of manufacturing mold powder

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee