DE2143793A1 - Verfahren zur Herstellung von Fer nten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Fer ntenInfo
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Description
Patentanwälte
fn-r J-JfT i)ipl. Ing. F. tftjickmann, ·
Oi Τ1.·'oc-'W-7 ' Dipl.lng.H.Weicknignn,Gipl.P^ys.Dr.K.Mntke
California 94063InI. !nq. F.A. Weickrn.iün. Üipi. Chem. B. Huber
co nan
Mönchen 2?. Mnhl.str0??
Verfa hren zur Herst el 3.un^ von Ferrit en
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ferriten, wobei Oxide oder Carbonate von verschiedenen Metallen
mit Eisen-III-oxid zusammengeschmolzen werden; durch den
Zusatz von iSkalisulfaten zu dera. Gemisch wird die Reaktionszeit
vermindert. Die Alkalisulfate schmelzen bei einer
relativ niedrigen Temperatur und bilden eine flüssige Phase, durch welche das reagierende Material viel schneller M
transportiert werden kann als durch eine feste Phase.
Bei der Herstellung von verschiedenen Ferriten wird eine innige Mischung der einzelnen Oxide oder Carbonate
von verschiedenen Metallen mit Eisen-III-oxid vermischt und dann erhitzt. Da diese Materialien fest sind, werden
sie normalerweise ein- oder mehrmal vermählen; häufig ist es nötig, daß man das Vermählen und Erhitzen mehrmals wiederholt,
um ein vollständig umgesetztes, gleichförmiges Produkt
zu erha3.ten.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Zusatz von Alkali-
M sulfaten zum Gemisch die Reaktionszeit erheblich vermindern ^i
kann. Einerseits ist es nun nicht mehr nötig, während der Vermahlungsstufe besonders sorgfältige Vorsichtsmaßnahmen
zu ergreifen, da die Alkalisulfate schmelzen und eine flüssige Phase bilden, durch welche das reagierende Material
v/andern kann. Andererseits wird durch die Wanderung in der flüssigen Phase die Erhitzungsdauer vermindert.
• Die pjenannten Sulfate sind thermisch stabil, nichtflüchtig und inert gegenüber dem Eisen-III-oxid und den /
Ferriten. Nach dom Verschmelzen können sie leicht mit Wasser weggov/anchen werden«. Außerdem sind die Sulfate billige, leicht
zugängliche Materialien.
209810/1364
2H3793
Besonders geeignet für den erfindungsgemäßen Zweck
sind Natrium- und Kaiium-sulfat; in manchen Fällen kann
auch Lithiuinsulfat verwendet werden. Eine bevorzugte Methode
zur Durchführung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man zwei oder mehr Sulfate in solchen Mengenverhältnissen
mischt, daß die niedrigst-mögliche Schmelztemperatur erreicht wird. Verwendet man z.B. eine Mischung aus Natrium- und
Kaliumsulfat, so hat sie bei einem Gehalt von 80 Mol-$ Natriumsulfat und 20 Mol-$ Kaliumsulfat den minimalen Schmelzpunkt
von etwa 845°C. Verwendet man ein Gemisch aus Lithiumsulfat und Natriumsulfat, so hat ein Gemisch aus etwa 2 Mol
Lithiumsulfat und 1 Mol Natriumsulfat die minimale Schmelztemperatur.
Zwar erhält man mit diesen speziellen Mischungen die Jeweils niedrigst-mögliche Temperatur; es ist jedoch
nicht unbedingt erforderlich, daß man diese Mischungen verwendet, sondern man kann auch reine Sulfate, wie Kaliumsulfat
oder Natriumsulfat, verwenden.
Es ist wichtig, daß man die richtige Menge Sulfat einsetzt, da eine zu geringe Menge nicht zu einer völlig gleichmäßigen
Verteilung der gelösten Carbonate in der ganzen Masse Eisen-III-oxid führt; bei Verwendung einer zu großen Masse
dagegen erhält man eine harte Masse, aus der das Sulfat nur schwierig mit V/asser extrahiert v/erden kann. Die optimale
Menge Sulfat beträgt etwa das 1,2-fache des Gewichts an Eisenoxid; jedoch kann man von dieser optimalen Menge auch
abweichen. Besonders gute Resultate erhält man bei einem Gewichtsverhältnis von Sulfat : Eisen-III-oxid wie 0,8 bis
1,6 : 1.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß das erhaltene Ferrit sehr fein verteilt und gleichmäßig ist. Es eignet sich zur weiteren Verarbeitung
in der Herstellung von keramischen Magnet-Vorrichtungen. Es sind zwar bereits andere Substanzen zur Förderung der
Ferrit-Bildung vorgeschlagen worden; im Gegensatz zu den erfindungsgemäßen Zusätzen verursachen diese jedoch ein
Kristallwachstum oder Sintern des Ferrits.
-7 && 2 09 8107136i
2H3793
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist zwar primär
die Verweildung von Alkalisulfaten zur Förderung der Ferrit-Bildung
aus den üblichen Kohinaterir.lien; die Alkalisulfate
können jedoch auch zur Umwandlung eines Ferrits in einen anderen verwendet werden* Will man s,Bo ein Magnesium-ferrit
unter Verwendung von OaIcium-ferrit als Ausgangsmaterial herstellen,
so verläuft die Reaktion zwischen dem Calcium-Ferrit
und dem ilngiiesiumsalz, z.B. Magnesiumsulfat, sehr langsam.
Bei Zusatz von Alkalimetallsulfat zum Reaktionsgemisch läuft
die Reaktion dagegen ?M schneller ab. Die vorliegende Erfindung betrifft daher auch ein Verfahren zur Umwandlung
eines Ferrits in einen anderen; sie ist besonders vorteilhaft, wenn das gewünschte Ferrit nur schwierig direkt aus
dom üblichen Oxid- oder Carbonat-Ausgangsmaterial erhalten
werden kann.
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_ 4 _ 2U3793
Herstellung von Lithium-ferrit XLjLlTe ,-Oq)
100 s (0,6262 Mol) fein-verteiltes Eisen-III-oxid
(Pe2O3), 9,254 S Lithiumcarbonat (0,1252 Mol), 69,8 g
Lithiumsulfat (0,6.35 Mol) und 51,8 g Natriumsulfat (0,365 Mol) werden miteinander vermischt. Es ist nicht nötig, daß man
eine sehr innige Vermischung durchführt, wie sie z.B. in einer Kugelmühle erfolgt. Benutzt man jedoch eine Kugelmühle,
so reicht eine· sehr kurze Vermahläauer,z.B. eine
Stunde oder weniger. Wird in der Mühle eine Flüssigkeit als Dispergierhilfe verwendet, so muß sie so gewählt sein,
daß die Alkalisulfate darin unlöslich sind, z.B. Äthylalkohol
oder Isopropylalkohol. Ausreichende Ergebnisse erzielt man durch wirksames Trockenvermischen. Die trockene
Mischung wird in einen geeigneten Keramikbehälter, z.B. einen Aluminiumoxid-Schmelztiegel, gegeben und eine Stunde
auf 800 0 erhitzt» Diese Temperatur reicht aus, um das Salzgemisch zu schmelzen. Das Lithiumcarbonat löst sich
vollständig in dem geschmolzenen Salz; in diesem gelösten Zustand und bei dieser Temperatur greift es das Eisenoxid
sehr schnell an und überführt es gemäß folgender Gleichung in den Ferrit: Ο™ο«
OVJU Kj
Li2CO5 (gelöst) + 5Fe5O5 (fest) ->
5LiFe5O3 (fest) +
CO2 (Gas).
Man läßt den Inhalt des Schmelztiegels abkühlen und behandelt ihn dann mit Wasser. Das Wasser löst nicht-umgesetztes
Lithium- und Natriumsulfat und hinterläßt einen unlöslichen Rückstand aus Lithium-ferrit. Der Ferrit wird
mehrmals mit Wasser gewaschen, bis die Waschwässer bei Behandlung mit Bariumnitrat-Lösung keinen Niederschlag von
Bariumsulfat mehr geben. Gewünschtenfalls kann man die Sulfate aus den Waschwässern wiedergewinnen.
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2H3793
Beispiel 2
Herstellung von Magnesium-ferrit
100 g Eisen-III-oxid (0,6262 Mol), 25,24 g Magnesiumoxid
(0,6262 Mol), 69,8 g Lithiumsulfat und 51,8 g Natriumsulfat
werden miteinander vermischt, wobei dieselben Bedingungen wie im Beispiel 1 zu berücksichtigen sind. Man
erhitzt das Gemisch 3 Stunden auf 8500C. Die Bildung des
■Ferrits setzt bereits bei 7000O ein. Die Sulfate werden
mit Viasser extrahiert, wobei man einen Rückstand aus Magnesium-ferrit,
MgFepO^, erhält. Das Magnesiumoxid ist in
der geschmolzenen Salzmischung nicht so löslich, wie das Lithiumcarbonat (etwas weniger als 0,4 g MgO pro 100 g
Salz); es ist aber ausreichend löslich, so daß das Material schnell zur Oberfläche der Eisen-III-oxid-Teilchen transportiert
wird, vio es unter Bildung von Magnesium-ferrit reagiert«
Durch die Umsetzung wird Magnesiumoxid aus der Lösung der geschmolzenen Salze entfernt, so daß nicht-umgesetztes
Magnesiumoxid sich nun auflösen und weiter transportiert werden kann.
Diese Ferrite werden in analoger Weise wie im Beispiel 2 beschrieben hergestellt,' wobei man als Ausgangsmaterial
Nickeloxid, Zinkoxid bzw. Kobaltoxid oder die entsprechenden Carbonate verwendet, die beim Erhitzen in die Oxide überführt
werden. Man kann auch feste Lösungen der verschiedenen Ferrite herstellen, indem man einfach die entsprechenden
Mengen der Ausgangsmaterialien wählt.
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Beispiel
Herstellung von Barium-ferrit
Herstellung von Barium-ferrit
Zur Herstellung von Barium-ferrit eignen sich Natrium-
oder Kaliuffisulfate. Die niedrigste Reaktionstemperatur erhält
man bei Verwendung der minimalen Schmelzpunkt-Komposition, welche 80 Mol-# Natriumsulfat enthält. Dagegen kann man geschmolzenes
Lithiurasulfat nicht verwenden, da Lithium-ferrit
stabiler als Bariuin-ferrit ist. In geschmolzenem Lithiumsulfat findet die folgende Reaktion statt:
BaGO, + LipSO^ + 5Fe5O, >
2LiFe5Og + BaSO^ + 2
Barium-ferrit erhält man nach folgendem Verfahren: 100 g Eisen-III-oxid (0,6262 Mol) ixni 20,60 g Bariumcarbonat
(0,1044 Mol) werden mit 75 g Natriumsulfat und 25 g Kaliumsulfat
vermischt. Dieses Gemisch erhitzt man 1/2 Stunde auf 9000G und dann 1,5 Stunden auf 95O0G. Das Bar-iumcarbonat
löst sich in den geschmolzenen Sulfaten und greift schnell das Eisen-III-oxid an, wobei Γ' 1 . ;r-ferrit entsteht. Die
Dissociation?.teia;:-6.T£ti;:-; ά&~ Bariumcarbonate liegt bei etwa
95O0C; es ist daher zweckmäßig, daß die Reaktion unterhalb
dieser Temperatur durchgeführt wird, da das Carbonat vermutlich in dem geschmolzenen Salz löslicher ist als das
bei der Dissociation entstehende Oxid. Schließlich werden ™ die wasserlöslichen Sulfate durch V/aschen entfernt.
Strontium-ferrit (SrFe-, pO-iq) erhält man in analoger
Weise wie Barium-ferrit unter Verwendung einer äquivalenten Menge von Strontiumcarbonat anstelle von Bariumcarbonat
als Ausgangsmaterial. Geschmolzenes Lithiuinsulfat kann man
aus denselben Gründen auch hier nicht verwenden.
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2U3793
Herstellung von Caleium-ferrit
Calcium-ferrit (CaPe^O^) hat selbst keine nützlichen
magnetischen Eigenschaften; es wird jedoch in festen Lösungen mit anderen magnetischen Ferriten verwendet. Zu seiner Herstellung
geht man in ähnlicher Weise vor, wie bei der Herstellung von Barium- und Strontium-ferriten. Man vermischt
100 g Eisen-III-oxid (0,6262 Mol), 62,68 g Calciumcarbonate
(0,6262 Mol), 75 g Natriumsulfat und 25 g Kaliumsulfat,
erhitst die Mischung 3 Stunden auf 95O0C und extrahiert
dann mit Wasser, wobei ein unlöslicher Rückstand von Calciumf'errit zurückbleibt.
Herstellung von Magnesium-ferrit aus Calcium-ferrit
Das nach dem Verfahren von Beispiel 6 hergestellte Calcium-ferrit kann durch Umsetzung mit Magnesiumsulfat
nach folgender Gleichung in Magnesium-ferrit überführt werden:
O^; + MgSO^ > MgFe2O^ +
Die Reaktion verläuft sehr langsam, wenn man' die Reaktionsteilnehmer in festem Zustand miteinander reagieren läßt.
Wenn man jedoch das Magnesiumsulfat in geschmolzenem Lithiumsulfat/Natriumsulfat
löst, so wird das Calcium-ferrit wesentlich schneller gebildet. Hierzu geht man wie folgt vor:
8 g Calcium-ferrit, 20 g Magnesiumsulfat (großer Überschuß),
56,6 g Lithiumsulfat und 4-3,4 g Natriumsulfat werden
vermischt und in einen großen Schmelztiegel, vorzugsweise aus Platin, gegeben. Man erhitzt das Gemisch langsam auf
910 C und halt 4- Stunden bei dieser Temperatur. Das gelöste
Magnesiumsulfat reagiert mit dem Calcium-ferrit unter Bildung
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2U3793'
von Magnesium-ferrit, wobei Calciumsulfat als Nebenprodukt entsteht. Das Calciumsulfat löst sich ebenfalls in der geschmolzenen
Salzmischung und kann daher nicht die Diffusion von Magnesiumsulfat auf die Oberfläche der CaIcium-ferrit-Teilchen
verhindern. Nach Beendigung der Umsetzung werden die Sulfate mit v/asser herausgewaschen. Falls geringe Mengen
Calciumsulfat nicht in der Lithiumsulfat/Natriumsulfat-Lösung gelöst sind, können sie mit heißer Ammoniumsulfat-Lösung
extrahiert v/erden.
Herstellung von Zink-? Kobalt- und Nickel-ferriten aus
Calcium-ferrit.
Diese Ferrite werden in analoger Weise wie das Magnesiumferrit gemäß Beispiel 7 hergestellt, ivobei man wasserfreies
Zinksulfat, Kobaltsulfat bzw. Nickelsulfat als Ausgangsmaterial
einsetzt und bei Temperaturen von 71O0C bzw. 8000C bzw. 8000C arbeitet. Die Reaktionstemperaturen werden
jeweils unterhalb der entsprechenden Zersetzungstemperaturen der Sulfate gehalten.
Man benötigt folgende Mengen an Ausgangsmaterialien:
Hergestellte Verbindung CaFe0O. Li0SO. Na0SOi, MSO..
ZnFe2O4 8 g 56,6 g 4-3,4- g 12 g ZnSO4
NiFe2O4 . 8 g 56,6 g 4-3,4- g 12 g NiSO4
CoFe2O4 8 g 56,6 g 4-3,4- g 12 g CoSO4
Bei den Beispielen 7 und 8 wurden Gemische aus Natrium-
und Lithiumsulfat verwendet. Man kann selbstverständlich auch ein Gemisch aus Natrium- und Kaliumsulfat oder jedes Sulfat
allein einsetzen. Das Gemisch ist bevorzugt, weil es den niedrigsten Schmelzpunkt hat.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Ferriten durch Verschmelzen
von Elsen-III-oxid mit den Oxiden oder Carbonaten von Lithium,
Magnesium, Nickel, Zink, Cobalt, Barium, Calcium oder Strontium}
dadurch gekennzeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch ein Natriura-
oder Kalium-sulfat oder Mischungen derselben zusetzt, wobei
dieses Sulfat schmilzt und die genannten Oxide bzw· Carbonate löst.
2· Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Sulfats etwa das 0,85 tdsl, 5-fache des Gewichts
des Eisen-III-oxids beträgt·
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Menge des Sulfats etwa das 1,2-fache des Gewichts des Eisen-III-oxids beträgt.
4·. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Sulfat ein Gemisch aus etwa 80 MoI-JIi Natriumsulfat
und etwa 20 Mol-# Kaliumsulfat verwendet.
5· Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS man eine Oalcium-Verbindung mit Eisen-III-oxid in Gegenwart
eines Sulfats umsetzt und das erhaltene Oalcium-ferrit in ein Magnesium-, Zink-, Kobalt- oder Nickel-ferrit umwandelt;,
indes man das Oalcium-ferrit mit Magnesiumsulfat, Zinksulfat, .Kobaltsulfat bzw. Nickelsulfat in Gegenwart
eines Alkalisulfats gemäß Anspruch 1 reagieren läßt·
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US6878470A | 1970-09-01 | 1970-09-01 |
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DE2143793A1 true DE2143793A1 (de) | 1972-03-02 |
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DE19712143793 Pending DE2143793A1 (de) | 1970-09-01 | 1971-09-01 | Verfahren zur Herstellung von Fer nten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2143793A1 (de) |
GB (1) | GB1317088A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105439208A (zh) * | 2015-11-16 | 2016-03-30 | 东北大学 | 一种利用氧化铁红制备永磁锶铁氧体的方法 |
-
1971
- 1971-07-30 GB GB3596371A patent/GB1317088A/en not_active Expired
- 1971-09-01 DE DE19712143793 patent/DE2143793A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1317088A (en) | 1973-05-16 |
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