DE1088520B - Verfahren zum Granulieren feinkoerniger sulfidischer Eisenerze, insbesondere Flotationskonzentrate, z. B. Pyrite oder Flotationskiese - Google Patents

Verfahren zum Granulieren feinkoerniger sulfidischer Eisenerze, insbesondere Flotationskonzentrate, z. B. Pyrite oder Flotationskiese

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DE1088520B
DE1088520B DEC11666A DEC0011666A DE1088520B DE 1088520 B DE1088520 B DE 1088520B DE C11666 A DEC11666 A DE C11666A DE C0011666 A DEC0011666 A DE C0011666A DE 1088520 B DE1088520 B DE 1088520B
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Germany
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flotation
fine
granules
ores
gravel
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DEC11666A
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English (en)
Inventor
Dr Richard Swoboda
Dr Thaddaeus Koehler
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CHEMISCHE IND GES MIT BESCHRAE
Original Assignee
CHEMISCHE IND GES MIT BESCHRAE
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating
    • C22B1/2406Binding; Briquetting ; Granulating pelletizing

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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Granulieren feinkörni-ger sulfidischer Eisenerze, insbesondere Flotationskonzentrate, z. B. Pyrite oder Flotationskiese Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Granulieren feinkörniger sulfidischer Eisenerze, insbesondere Flotationskonzentrate, unter Verarbeitung eines Eisensulfat enthaltenden Gemisches dieser Erze zu Formlingen und Verfestigung der Forinlinge.
  • Es ist vorgeschlagen worden, feine Erze unter Hinzufügen einer Eisensulfatlösung zu Formlingen zu verarbeiten und diese Formlinge dann zu trocknen. Dieses Verfahren hat den schwerwiegenden, die praktische Durchführung unmöglich machenden Nachteil, daß eine Trocknung' d. h. eine Wärmeeinwirkung notwendig ist, die das Verfahren unwirtschaftlich macht, da, die Kosten der für das Verdampfen des eingeführten Wassers notwendigen Wänneenergie einen Betrag ausmachen, der das Endprodukt unwirtschaftlieh verteuert.
  • Es wurde nun gefunden, daß ohne eine solche Tro#cknung dann weiterverarbeitungsfähige und transportfähige Granulate erhalten werden können, wenn etwa 100 Teile der feinkörnigen Erze mit bis zu 70 Teilen, vorzugsweise 30 bis 40 Teilen, festen kristallwasserhaltigen Eisensulfats, insbesondere aus Beizereiablaugen stammend, und mit Beizereiablauge, deren Menge sich nach dem Feuchtigkeitsgehalt der Ausgangsstoffe richtet, oder Wasser gemischt werden und das Gemisch, ehe es ohne Erwärmen von selbst erhärtert, zu Körnern -von etwa - 1 bis 5 mm Durchinesser granuliert wird.
  • Kosten und Zeitaufwand des bekannten, unter Trocknen arbeitenden Verfahrens werden auf diese Weise erspart, und es werden Granalien erhalten, die sich vorzüglich abrösten lassen, die wasserbeständig sind und beim Feuchtwerden nicht zerfallen. Auch wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung gegenüber bekannten Verfahren, die Fremdstoffe verwenden wie z. B. Kalk, der Vorteil erreicht, daß solche, beim Rösten störenden Fremdstoffe, die das Verfahren überdies verteuern, vermieden werden. Eisensulfat bewirkt infolge seines Schwefelgehaftes eine Anreicherung der zu verarbeitenden schwefelhaltigen Erze.
  • Ungranulierte, feinkörnige, flotierte Erze können nur mit großen -Schwie#Igkeiten transportiert werden; auch bereitet die AbrOstung infolge der unterschiedlichen, Feinheit große-- Zchwierigkeiten; insbesondere ist die Verladung mit erhöhten Staubentwicklung verbunden. Versuche,`die Erze durch Agglomerieren in einen solchen Zustand zu bringen, daß sie sich leichter verhütten und verschicken lassen, schlugen fehl, 'brachten jedenfalls keine Lösung des Problems. Wenn nach einem bekannten Vorschlag versucht wird, sulfidische Erze hoher Mahlfeinheit durch Vermischen mit Natriumsulfat in Form von Glaubersalz oder rohem S odasulfat (S alzkuchen) und mit einem Al. 03- haltigen Material, wie Bentonit oder Fuller-Erde, zu agglomerieren, so tritt infolge der Beimengung von Bentonit oder« Fuller-Erde eine Verringerung des Schwefelgehaltes im Erz und auch des Eisengehaltes im Abbrand ein, so daß dieser Vorschlag - auch infolge der hohen Kosten der zugesetzten Stoffe - eine Lösung des Problems nicht bringen konnte. Diese Nachteile vermeidet die Erfindung, die auch bei flotierten Erzen- hoher Mahlfeinheit bzw. anderen staubförmigen sufidischen Erzen mit Vor-teil verwendet werden kann. Die Wirtschaftlichkeit ist dadurch gegeben, daß kristallwasserhaltiges Eisensulfat in großen Mengen zu verhältnismäßig geringen Preisen vorliegt, wie- das aus Beizereiablaugen gewonnene Eisensulfat-Monohydrat oder Eisensulfat-Heptahydrat, so daß eine wesentliche Verteuerung durch Verwendung eines solchen Zusatzstoffes, der zudem den Erzen Schwefel hinzufügt, nieht eintritt, dagegen überraschende Vorteile, insbesondere bezüglich der Festigkeit der Granalien, die aus diesen Konzentraten unter Zusatz von kristallwasserhaltigern Eisensulfat und Wasser bzw. wäßrigen Lösungen, wie z. B. Beizablaugen, erzielt werden.
  • Die nach dem erfindungsgernäßen Agglomerierverfahren gewonnenen Granalien von etwa 1 bis 5 mm Größe sind äußerst fest und beständig. Ihre Anfangserhärtung und Anfangsfestigkeit ist überraschend viel größer als die von Granalien nach -den bekannten mit anderen Zusatzstoffen arbeitenden Verfahren; besonders bemerkenswert ist die sehr hohe, bereits nach weniger als 24 Stunden erreichte Endfestigkeit.
  • Die Überführun- des mit Wasser oder wäßrigen Lösungen, insbesondere Beizlaugen, angeteigten Gemisches von Konzentraten oder Stäuben, insbesondere Flotationskiesen, und Eisensulfat, insbesondere aus Beizereiablaugen gewonnenem Eisensulfat-Monohydrat und/oder Eisensulfat-Heptahydrat, in Granalien geschieht auf an sich bekannte Weise z. B. in bekannten Formmaschinen.
  • Die Festigkeit der Granalien wird gesteigert durch inniges Vermischen und homogenes Anteigen der Komponenten. je nach den angewendeten Mengenverhäftnissen von Konzentrat bzw. Staub und Eisensulfat werden besonders feste Granalien erreicht, die bei der Röstung nicht zerfallen., ohne jedoch der Abröstung einen erheblichen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Nach der Erfindung ist es also möglich geworden, Granalien herzustellen, die verhältnismäßig rasch eine sehr hohe Endfestigkeit besitzen, so daß sie sogleich im Röstofen verarbeitet werden können, derart, daß die Abröstung bis zur Kornmitte durchgeht, ohne daß die Granalien zerfallen.
  • Der Zusatz von Beizereiablauge oder Wasser richtet sich nach dein Feuchtigkeitsgehalt der Ausgangsmaterialien, der im allgemeinen zwischen 5 und 12% liegt und kann deingemäß auch unterbleiben, falls die Ausgangsmaterialien schon einen entsprechend hohen Feuchtigkeitsgehalt mitbringen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die Komponenten in Intensivmischern verarbeitet; dabei treten exotherrne Reaktionen ein, die zur Erzeugung von Schnellbindern führen, die nach der Granulierung bei kurzer Bindezeit große Festigkeit bewirken.
  • Die rasche Erhärtung der gewonnenen Granalien gestattet eine kontinuierliche Verarbeitung. Eine besondere Nachbehandlung durch Wärme entfällt.
  • Durch das Verfahren der Erfindung gelingt es, z. B. Flotationskies in ein hochwertiges Granulat überzuführen, das auch nach der Abröstung seine Form beibehält.
  • Dadurch ist es auch möglich, die an sich erwünschte Verwendung der Flotationsabbrände in weiterem Maße als 'bisher durchzuführen und den Hüttenwerken einen Rohstoff brauchbarer Form zuzuführen, der - da er leicht verarbeitbar ist - den üblichen Flotationskiesabbränden weit überlegen ist. Auch können gemäß der Erfindung andere staubförmige Produkte, z. B. abfallstaubige Endprodukte von Verhüttungsprozessen, z. B. Gichtstäube der Eisen- und Metallverarbeitung, in feste Granalien übergeführt werden.
  • Mit oder statt Eisensulfaut kann das Sulfat eines anderen Metalls der IV. Periode des Periodischen Systems verwendet werden.
  • Die folgenden Ausführungen veranschaulichen be#-sondere Vorteile der Erfindung-Bekanntlich lassen sich z. B. Flotationskiese im Etagenofen infolge der hohen Mahlfeinheit -(im allgemeinen) unter starkem Glühen und dadurch hedingter Volumvergrößerung sowie unter Zusammenbacken des Röstgutes abrösten. In den oberen, heißen Ofenherden klebt das Röstgut auf den Rührzähnen. In den meisten Fällen gerät die ganze Masse ins Schieben, so daß der eine Rührarm das gesamte feine Röstgut vor sich hinschiebt, während der andere unbelastet und leerläuft. Im dritten und vierten Herd, je nach der Herdzahl des Ofens, zerfällt die Hauptmenge der zusammenhängenden schiebenden Masse, und der Kies ist dann verhältnismäßig rasch abgeröstet. Die Leistung der Röstöfen ist also erheblich gemindert; infolge der vermehrten Krustenbildung auf den oberen beiden Herdsohlen wird ein häufiges Aufbrechen der sich bildenden Schlacken erforderlich, was außergewöhnliche Anforderungen an das Bedienungspersonal des Röstofens stellt. Im Wirbelschichtofen ist andererseits die Abröstung von feinpulverigen sulfidischen Erzen, wie Flotationskies, wegen der großen Feinheit des Materials nicht nur im Ofen. selbst, sondern auch in' der nachgeschalteten elektrischen Gasreinigung mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dagegen gelingt es z. B. im Etagenofen, die zum Schieben und zur Krustenbildung neigenden Flotationskiese durch die aufgezeigte Verformung in zur Abröstung besonders geeignete Granalien überzuführen und unter Verminderung der obenerwähnten Umstände abzurösten und im Wirbelschichtofen be- sonders gute Ergebnisse zu erzielen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von abzuröstenden Granalien feinkörniger, sulfidischer Eisenerze, insbesondere Flotationskonzentrate, unter Verarbeitung eines Eisensulfat enthalten ' den Gemisches feinkörniger Erze, insbesondere Pyrite und Flotationskiese, zu Formlingen und Verfestigung der Formlinge, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 100Teile der feinkörnigen Erze mit bis zu 70Teilen, vorzugsweise 30 bis 40Teilen, festen, kristallwasserhaltigen Eisensulfats, insbesondere aus Beizereiablaugen stammend, und je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des zu granulierenden Materials gegebenenfalls mit Wasser bzw. Beizereiablauge gemischt werden und das Gemisch - ehe es ohne Erwärmen von selbst erhärtet - zu Körnern von etwa 1 bis 5 mm Durchmesser granuliert wird.
  2. 2. Verwendung der nach Anspruch 1 hergestellten Granalien zur Ahröstung in Etagenöfen, vorzugsweise in Wirbelschichtbfen. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß abfallstaubige Endprodukte von Verhüttungsprozessen, beispielsweise Gichtstäube der Eisen- und Metallverarbeitung, in Granalien übergeführt worden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 679 793; französische Patentschrift Nr. 1066 473; Journal. of Metals, 1954, S. 90,3.
DEC11666A 1955-08-08 1955-08-08 Verfahren zum Granulieren feinkoerniger sulfidischer Eisenerze, insbesondere Flotationskonzentrate, z. B. Pyrite oder Flotationskiese Pending DE1088520B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160456B (de) * 1962-03-19 1964-01-02 Maximilianshuette Eisenwerk Verfahren zur Herstellung von granulatartigen und unmittelbar im Hochofen verhuettbaren Koerpern
DE1188632B (de) * 1964-05-08 1965-03-11 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur gemeinsamen Verarbeitung von Pyrit und Eisensulfat im Wirbelschichtofen
DE1195277B (de) * 1961-07-21 1965-06-24 Polysius Gmbh Verfahren zur Herstellung thermisch stabiler und abriebfester Granalien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE679793C (de) * 1938-02-26 1939-08-15 Sachteben Akt Ges Fuer Bergbau Verfahren zum Koernigmachen von Flotationskiesen
FR1066473A (fr) * 1951-11-14 1954-06-08 Cie Metaux Doverpelt Lommel Procédé pour la granulation de minerais sulfurés ou analogues

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