DE20215982U1 - Schuhsohle für das Gehen und das Skifahren - Google Patents

Schuhsohle für das Gehen und das Skifahren

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DE20215982U1
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Claims (13)

1. Schuhsohle (3) zum Gehen, deren Basisoberfläche durch flache Spitzen von vorragenden Stollen (7) gebildet ist, welche aus einem Material einer kautschukartigen Konsistenz erhalten werden, und deren vorderes und hinteres Ende, die Spitze (4) und der Absatz (5), in einer Richtung abge­ schrägt-gekrümmt sind, entsprechend zum Abrollen eines Schrittes, da­ durch gekennzeichnet, dass das vordere Ende oder die Spitze (4) Stollen (7) aufweist, deren kautschukartiges Material, das sie bildet, ein Kompres­ sionsmodul aufweist, enthalten zwischen 6 und 8 Mpa mit einem Rei­ bungskoeffizienten, enthalten zwischen 0,6 und 1, und dass eine harte Kontaktzone (8), welche eine Härte aufweist, enthalten zwischen 8 und 10 Mpa mit einem Reibungskoeffizienten, enthalten zwischen 0,2 und 0,4, in Rücksprung zu der Basisoberfläche realisiert ist, wobei diese harte Kon­ taktzone (8) eben, kontinuierlich und in einer länglichen und transversalen Form zu der Sohle (3) ist ohne mit ihren Enden (8') über den Rand (3') dieser letzteren hervorzukommen, welcher gegenüberliegend dieser Enden (8') bei einer niedrigeren Höhe, als die harte Kontaktzone (8) realisiert ist.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Kontakt­ zone (8) eine kontinuierliche, ebene Oberfläche aufweist, enthalten zwi­ schen 740 und 1140 mm2, definiert durch eine Länge (A) enthalten zwi­ schen 50 und 75 mm und durch eine minimale Breite (B) von 12 mm und dadurch, dass die harte Kontaktzone (8) bei einem Abstand (C) enthalten zwischen 20,5 und 30,5 mm ausgehend von der Kante der Spitze der Sohle beginnt, wobei die Spitze über diesen Abstand (C) mit einer abgeschräg­ ten-gekrümmten Form versehen ist.
3. Sohle nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ba­ sisoberfläche, welche durch die Stollen (7) gebildet wird, auf der Seite der Spitze (4) der Sohle (3) eine ebene, diskontinuierliche Abstützoberfläche aufweist, welche durch die flachen Spitzen der Stollen (7) gebildet wird, welche einen Kontakt von 900 bis 1300 mm2 mit einer Ebene (P) sicher­ stellt, auf welcher die Sohle (3) gestellt ist, wobei diese Abstützoberfläche sich unterhalb der abgeschrägten-gekrümmten Form erstreckt und von der harten Kontaktzone (8), auf der Seite (E), welche in Richtung zu dem Ab­ satz (5) der Sohle (3) gerichtet ist.
4. Sohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende oder die Spitze (4) der Sohle (3) eine Breite (1) aufweist, enthalten zwi­ schen 82,5 und 92,5 mm in der Zone der diskontinuierlichen, ebenen Ba­ sisoberfläche, welche durch die Stollen (7) gebildet wird.
5. Sohle nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ba­ sisoberfläche, welche durch die flachen Spitzen der Stollen (7) gebildet wird, am hinteren Ende oder Absatz (5) der Sohle (3) eine diskontinuierli­ che, ebene Abstützoberfläche aufweist, welche durch flache Spitzen der Stollen (7) gebildet wird, welche einen Kontakt von 856 bis 1256 mm2 mit einer Ebene (P) sicherstellen, auf welche die Sohle (3) gestellt ist, wobei diese Abstützoberfläche durch eine minimale Breite von 78 mm und ma­ ximal von 82 mm begrenzt ist und sich von der Seite (F), die in Richtung zur Spitze (4) der Sohle (3) gerichtet ist, erstreckt, ausgehend von der ab­ geschrägten-gekrümmten Form deren Länge (D) maximal 45 mm ist aus­ gehend von der Kante (13), welche das hintere Ende der Sohle (3) be­ grenzt.
6. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Kontakt­ zone (8) eine kontinuierliche, ebene Oberfläche aufweist zwischen 300 und 1000 mm2 in einer Version "Junior", definiert durch eine Länge (A) enthalten zwischen 40 und 65 mm und eine minimale Breite (B) von 8 mm, und dadurch, dass die harte Kontaktzone (8) bei einem Abstand (C) enthalten zwischen 15 und 30,5 mm ausgehend von der Kante der Spitze der Sohle beginnt, wobei die Spitze über diesen Abstand (C) mit einer ab­ geschrägten-gekrümmten Form versehen ist.
7. Sohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisoberfläche, welche durch die Stollen (7) gebildet wird, auf der Seite der Spitze (4) der Sohle (3) eine diskontinuierliche, ebene Abstützoberfläche aufweist, wel­ che durch die flachen Spitzen der Stollen (7) gebildet wird, welche einen Kontakt von 400 bis 1300 mm2 mit einer Ebene (P), auf welche die Sohle (3) gestellt ist, sicherstellen, wobei diese Abstützoberfläche sich unterhalb der abgeschrägten-gekrümmten Form und von der harten Kontaktzone (8) von der Seite (E), welche in Richtung des Absatzes (5) der Sohle (3) ge­ richtet ist, sich erstreckt.
8. Sohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende oder die Spitze (4) der Sohle (3) eine Breite (1) in der Zone der diskonti­ nuierlichen, ebenen Basisoberfläche, welche durch die Stollen (7) gebildet wird, enthalten zwischen 60 und 80 mm aufweist.
9. Sohle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisoberfläche, welche durch die flachen Spitzen der Stollen (7) gebildet wird, am hinteren Ende oder Absatz (5) der Sohle (3) eine diskontinuierliche, ebene Abstüt­ zoberfläche aufweist, welche durch die flachen Spitzen der Stollen (7) ge­ bildet wird, welche einen Kontakt von 400 bis 1256 mm2 mit einer Ebene (P), auf welche die Sohle (3) gestellt ist, sicherstellt, wobei diese Abstüt­ zoberfläche durch eine minimale Breite von 60 mm und maximal von 80 mm begrenzt ist und sich von der Seite (F), die in Richtung zu der Spitze (4) der Sohle (3) gerichtet ist, ausgehend von der abgeschrägten- gekrümmten Form, deren Länge (D) ausgehend von der Kante (13) maxi­ mal 45 mm ist, welche das Ende der Sohle (3) begrenzt ist, erstreckt.
10. Sohle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem einzigen Stück erhalten ist, das dafür bestimmt ist, auf einer Struktur (1) des Schaftes (2) eines Schuhs angefügt und befestigt zu wer­ den.
11. Sohle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei verschiedenen Teilen erhalten ist, einem vorderen Ende oder einer Spitze (4) und einem hinteren Ende oder einem Absatz (S), wel­ che dafür bestimmt sind, auf einer Struktur (1) des Schaftes (2) eines Schuhs angefügt und befestigt zu werden.
12. Sohle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Form der harten Kontaktzone (8) eine in Richtung von dem hinteren Ende oder dem Absatz (5) der Sohle (3) gekrümmte Kontur aufweist.
13. Sohle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Kontaktzone (8) in Rücksprung von der Abstützoberfläche der Spitze (4) der Sohle (3) bei einem Wert (h) enthalten zwischen 0,5 und 2 mm ist.
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Date Code Title Description
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SALOMON S.A.S., FR

Free format text: FORMER OWNER: SALOMON S.A., METZ-TESSY, FR

Effective date: 20100322

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20101105

R071 Expiry of right
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