AT133593B - Regulierbare Einlagesohle. - Google Patents

Regulierbare Einlagesohle.

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AT133593B
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Elisabeth Frei
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Elisabeth Frei
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Regulierbare Einlagesohle. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Einlagesohle für Schuhe, die zur Korrektur deformierter
Füsse bzw. zur Verhütung von Deformationen bestimmt ist. 



   Es ist bereits bekannt, regulierbare Einlagesohlen für Schuhe aller Art durch zwei aus biegsamem Material bestehenden, stellenweise miteinander verbundenen Sohlen zu bilden, die Taschen bilden, in welche Formstücke zur Stützung des Fussgewölbes und des Metatarsatknochens einschiebbar sind. Hiebei fand aber die Fusssohle zwischen der Wölbung und der Metatarsale keine ausreichende Stützung. Der Erfindung gemäss wird diesem Übelstande auf solche Weise abgeholfen, dass das Abwälzen des Fusses auf der Stützfläche beim Gehen ermöglicht ist, u. zw. dadurch, dass der zum Stützen der Metatarsalkeile bestimmte Kopf mit dem die ganze Fusswölbung überspannenden, von der Metatarsale bis zum Absatz reichenden starren Stützkörper, vorzugsweise aus Metall bestehend, elastisch nachgiebig, z. B. durch eine Einschnürung zwischen ihnen verbunden ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u. zw. in Draufsicht. 



   Die Einlagesohle besteht aus zwei durch Nähte   21,   22 und 23 stellenweise miteinander verbundenen Einzelsohlen. Die Nähte sind derart angeordnet, dass Taschen entstehen, in die Einlagestücke bzw. Stützteile nach Erfordernis eingeschoben werden können. Hier ist in die Tasche eine besonders geformte, vorzugsweise aus Metall bestehende Einlage 18 eingeschoben, welche der   Fuss wölbung entsprechend   gewölbt ist und am Vorderende einen Lappen 19 aufweist.

   Dieser Lappen dient als   Metatarsalstützkorper.   Er bildet mit der   Einlage 18   ein einziges Stück und schliesst an sie mit einer   Einschnürung. 30   an, wodurch der Fuss auch zwischen Metatarsale und Wölbung gestützt ist, die Einlage an dieser Stelle aber trotzdem genügend elastisch ist, um das Abwälzen des Fusses beim Gehen zuzulassen. 



   Nebst der Einlage 18 können noch zusätzliche Stützen benutzt werden. Zur Verstärkung der Wirkung des Lappens   19   können durch einen Schlitz 28 in eine am Vorderende der Sohle befindliche Quertasche   Stützkörper eingeschoben werden.   An einer seitlichen Ausbuchtung 24 der Einlagesohle sind in einer Tasche, die durch eine mittels einer Naht 25 an der oberen Sohle angehefteten Zwischenwand gebildet wird, auswechselbare   Keilstücke   26 untergebracht. An den die Fussstütze bildenden Sohlen und an der Metalleinlage können seitlich hochstehende Lappen   34,   35 vorgesehen sein, welche das seitliche Abrutschen des Fusses von der Sohle verhindern. 



   Die Erfindung ist für Schuheinlagen voller Länge und auch für solche von 3/4 Länge anwendbar, also für Einlagen, die in Schuhen dauernd befestigt oder in diese lose eingeführt 
 EMI1.1 
 zusehen, insbesondere wenn die Sohle mit kurzer Gelenkpartie ausgestattet ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Regulierbare Einlagesohle mit zwei aus biegsamem Material bestehenden, stellenweise durch Nähte, Nieten u. dgl. verbundenen Sohlen, welche eine sich quer über die ganze Breite der Sohle erstreckende Metatarsaltascl1P und mindestens eine in der Längsrichtung der Sohle <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Sohlenkante stellenweise so unterbrochen ist, dass die Fussfläche mittels in die Taschen und zwischen die Sohlen eingeschobener Stützkeiie aus beliebig wählbarem Material, in wählbarem EMI2.2 bestimmte Kopf (19) mit dem die ganze Fusswölbung überspannenden, von der Metatarsale bis zum Absatz reichenden, vorzugsweise aus Metall bestehenden starren Stützkörper (18) elastisch nachgiebig durch einen eine Einschnürung bildenden Halsteil (20)
    verbunden ist. EMI2.3
AT133593D 1929-07-30 1930-06-25 Regulierbare Einlagesohle. AT133593B (de)

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